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DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch

O2 setzt auf Breitbandkommunikation von QSC

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O2 setzt auf Breitbandkommunikation von QSC

Köln, 18. November 2002. Die QSC AG, Köln, ein professioneller DSL-Dienstleister in Deutschland, hat von dem Mobilfunkanbieter O2 Germany GmbH & Co. OHG, München, einen Auftrag über die Implementierung und den Betrieb von Q-DSL- Leitungen in 103 O2-Shops in Deutschland erhalten. Der Auftrag wurde auf zwei Jahre geschlossen. Die Inbetriebnahme der Anschlüsse ist am 15. November 2002 erfolgt - nach einer Installationsphase von nur sechs Wochen.

Auf Basis der Vernetzung seiner Standorte via Q-DSL wird der Mobilfunkanbieter O2 ein eigenes Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) einrichten, über das er die Freischaltungen der Mobilfunkteilnehmer sowie sämtliche kaufmännische Prozesse abwickeln will.

"Ausschlaggebend für die Wahl von QSC als DSL-Partner waren die hohe Flexibilität im Produktportfolio und die starke Service- und Beratungskompetenz des Vertriebs", so Günter Weichinger, Leiter Leased Line Management bei O2. Insbesondere während der Konzeptions- und Projektierungsphase des O2-VPNs konnte QSC auf die jeweiligen Anforderungsprofile immer flexibel eingehen.

"Dies zeigt, dass wir optimal auf die Anforderungen von Großunternehmen reagieren können", erklärt Joachim Herrmann, Leiter Vertrieb Geschäftskunden der QSC AG.

Kurzprofil Die QSC AG (QSC), Köln, ist ein professioneller DSL-Dienstleister in Deutschland und bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen und innovative Dienste in höchster Qualität. Das Unternehmen versorgt mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz und kann damit über ein Viertel der Gesamtbevölkerung erreichen. QSC beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: QSC AG Claudia Zimmermann Unternehmenssprecherin Fon: +49(0)221/6698-235 Fax: [phone] E-Mail: [e-mail]

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.11.2002

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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:15 18.11.2002

[g.poldy]

sind zwar nicht übermäßig viele Anschlüsse, aber mit kleinen Schritten kommt man auch ins Ziel, man darf nur nicht stehenbleiben.

Kaufhof, O2... sind ja alles keine kleinen Firmen. Mal sehen, wer da noch alles kommt

[TinleyPark]

Hy g.poldy,

....wer da noch alles kommt...und hoffentlich bleibt.
Nicht das o2 auch nur so einen Kurzauftritt hat wie Quam.

Aber ich bin auch(positiv) überrascht da erste mal in diesem Jahr das überhaupt etwas bewegt wurde.

Gratulation hatte ich eigentlich nicht mehr erwartet.

Gruss TP

[g.poldy]

Hallo TinleyPark

bist Du jetzt wieder in Deutschland, oder warum schreibst Du vor 16 Uhr und Umlaute in richtiger Schreibweise

Ich bin Viag (O2)–Kunde seit März 1999. Siehe da, die gibt’s also schon ne ganze Weile. Kundenzahlen sind somit auch höher als bei Quam. Die ja nicht einmal ein eigenes Netz betrieben haben. Und solange ich bei O2 Kunde bin gehen die auch nicht Pleite
Mich freut, dass ich mit meinen Gebühren an O2 auch indirekt QSC unterstütze, wenn ich mir wegen meines Wohnortes schon einen DSL-Anschluß von der Telekom zulegen "mußte".

Der Umsatz aus dieser Vereinbarung mit O2 dürfte nicht so stark ins Gewicht fallen. Entscheidend ist, dass in so kurzer Zeit nach Einführung der VPNs ein recht ansehnlicher Kunde gewonnen werden konnte, evtl. mit Einfluss auf die Entscheidungen anderer potentieller Kunden.

viele Grüße

[RossiAufDerSucheNachDemGlck]

KPN hübscht deutsche Mobilfunktochter E-Plus auf

Von Kristina Spiller, Hamburg

18.11.2002

Niederländischer Konzern wieder in Gewinnzone

Der niederländische Telekomkonzern KPN will seine deutsche Mobilfunktochter E-Plus stärken. Konzernchef Ad Scheepbouwer plant, E-Plus von einem Großteil der Milliardenschulden zu befreien. So sollen 1,9 Mrd. Euro an Bankschulden beglichen werden. Zudem will Scheepbouwer Gesellschafterdarlehen in Höhe von 14 Mrd. Euro, die KPN seiner Mobilfunksparte KPN Mobile gewährte, in höhere Anteile an der Mobilfunktochter umwandeln, zu der auch E-Plus gehört.

.Dass Scheepbouwer E-Plus stärkt, sehen viele Analysten als Vorbereitung auf die erwartete Konsolidierungswelle in der hoch verschuldeten Branche. Sie rechnen seit langem mit einer Fusion von E-Plus mit dem kleineren Konkurrenten O2 Deutschland. E-Plus ist mit rund sieben Millionen Verträgen drittgrößter deutscher Mobilfunkanbieter; O2 zählt rund vier Millionen Kunden. Beide leiden unter der Marktmacht der Branchengrößen T-Mobile und Vodafone, die mit zusammen rund 45 Millionen Kunden mehr als 80 Prozent des deutschen Mobilfunkmarkts kontrollieren

Im abgelaufenen dritten Quartal hat E-Plus abermals Marktanteile an die Konkurrenz abgeben müssen. Während T-Mobile und Vodafone deutlich zulegten, sank die Zahl der E-Plus-Kunden auf nur noch knapp über der Sieben-Millionen-Marke. Damit verlor E-Plus das dritte Quartal in Folge Kunden. Im Jahresvergleich sank die Zahl auf Grund von Ausbuchungen unrentabler Kunden um rund eine halbe Million.


Der mit großen Wachstumshoffnungen gestartete mobile Internetdienst I-Mode erweist sich zunehmend als Flop. Bislang konnten sich gerade einmal 100 000 Kunden für den Dienst begeistern, mit dem unter anderen Bilder und E-Mails verschickt oder Spiele aus dem Internet aufs Handy geladen werden können. Ursprünglich hatte E-Plus bis Jahresende mehr als eine halbe Million Kunden für den Dienst begeistern wollen. „Dafür sind es deutlich zu wenig Neukunden“, sagt Markus Sander, Analyst von Sal. Oppenheim.

Trotz der schlechten Kundenzahlen hofft KPN-Chef Scheepbouwer auf seine Mobilfunksparte. Für 2002 rechnet er zwar mit einem Umsatzrückgang gegenüber 2001 um zwei Prozent. Das operative Ergebnis, das im dritten Quartal mit knapp 1,2 Mrd. Euro um 24 Prozent über dem Vorjahreszeitraum lag, soll bis Ende 2002 um 18 Prozent steigen – vor allem durch das Mobilfunkgeschäft. Bisher hatte KPN mit 14 Prozent gerechnet.

Die vor einem Jahr noch konkursbedrohte KPN hat nach dem von Scheepbouwer verordneten Sanierungskurs im dritten Quartal einen Nettogewinn von 68 Mio. Euro. erzielt. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir früh den Schwerpunkt auf Cash-Flow und den Schuldenabbau gelegt haben“, sagte der KPN-Chef. Bis Jahresende sollen die Schulden auf 13 Mrd. Euro sinken, fast 1 Mrd. Euro weniger als bisher angepeilt. Ende 2001 ächzte KPN unter 22 Mrd. Euro SchuldenEuro. Beim weiteren Abbau im Jahr 2003 soll der Verkauf der Telefonbuchsparte helfen, die für 500 Mio. Euro an ein Konsortium um den Risikokapitalgeber 3i geht

[RossiAufDerSucheNachDemGlck]

und jetzt meine Stellungnahme:

Umsatz: was beschwert ihr euch da (Umsatz dürfte nicht so hoch ausfallen..). Und wenn es ein Auftrag von 1 Mio. Euro birgt, QSC kann jeden Cent Umsatz gut gebrauchen. Ich denke, dass mit diesem Auftrag die Umsatzsteigerung für das kommende Quartal schon erledigt ist.

Folgeaufträge:
Da der Auftrag auf 2 Jahre befristet ist, kann sich QSC erstens beweisen (kostenloses Telefonieren, super Service, korrekte Abrechnungen, Controlling ist besser steuerbar..)

02 möchte und wird mit E-Plus fusionieren, also heisst das, dass E-Plus automatisch an das Netzwerk von O2 angeschlossen wird. Booooom!!!

E-Plus wird mit ins Boot geholt, da sag ich nur Bang, hats bei euch geschnallt?

Ich hoffe nur, dass die zwei nun fusionieren.

[RossiAufDerSucheNachDemGlck]

Ich verstehe nicht, warum sich viele hier aufregen. Wir haben noch genügend Zeit. Cash ist vorhanden. QSC hat sich ein Ziel gesetzt, 2003-2004 profitabel zu arbeiten.

Umsatz wird alle 3 Monate gesteigert, Cash wird alle 3 Monate weniger verbraucht, Verlust wird alle 3 Monate weniger.

Wir haben noch genügend Zeit um weitere Unternehmen zu gewinnen. Sollte sich Voice over IP erstmal rumgesprochen haben (da QSC das Kommunizieren nie gelernt hat), wird es einen enormen Kundenzuwachs geben. Richtig T-Com wird weiter bröckeln.

Hier was neues, vielleicht klappt das ja mal mit Freenet, denn so grosse Preisunterschiede gibt es zwischen T-Online und QSC nicht mehr.freenet setzt verstärkt auf DSL

Unternehmenchef Spoerr peilt sechsstellige Kundenzahl für Ende 2003 an 18.11.2002
11:59


Internetanbieter freenet hat einmal mehr bestätigt, an der Übernahme der Festnetzsparte vom MobilCom festzuhalten. In einem Interview mit der Welt am Sonntag sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr: "Unserer Ansicht nach gehört das Festnetz zu freenet, weil wir es als größter Kunde bis zu 90 Prozent auslasten."
Spoerr bekräftigte auch, dass freenet 2003 groß in das DSL-Geschäft einsteigen wolle. Innerhalb des nächsten Jahres peilt freenet eine sechststellige Zahl von DSL-Kunden an. Innerhalb der nächsten beiden Jahre will freenet unter die Top drei unter den DSL-Anbietern aufsteigen. Dass freenet bisher zu sehr auf Schmalbandkunden gesetzt habe, sieht Spoerr nicht: "Derzeit sind rund 17 Millionen private Haushalte im Internet, bis 2005 werden es 25 bis 28 Millionen sein. Im gleichen Zeitraum wird die Zahl der DSL-Anschlüsse von rund 2,6 auf 5 Millionen steigen. Wachstum gibt es also auch im Schmalband-Bereich noch reichlich." freenet sei der erste Anbieter gewesen, der mit einem grundgebührenfreien Online-Dienst ins Rennen gegangen wäre, deshalb habe man mit relativ geringen Marketing-Aufwendungen mehr Kunden gewinnen können.
Im dritten Quartal konnte freenet zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte ein positives Ergebnis von 1,3 Millionen Euro vorweisen. freenet vereichnet zur Zeit 3,4 Millionen Kunden.

[g.poldy]

Hallo Rossi...

um Deine Erwartungen hier mal ein wenig zu bremsen. Der Umsatz aus diesem Geschäft ist in der Tat nicht „sonderlich“ hoch. Wenn man eine monatliche Gebühr von 399€ bei 512 Kbit/s (viel mehr wird O2 für Abwicklung von Kundenanmeldungen und kaufmännische Prozesse nicht benötigen) zur Berechnung heranzieht, kommt man bei ca. 105 Anschlüssen auf einen monatlichen Umsatz von ca.42.000€, das wären im Quartal ca. 125.000€ und im Jahr etwa 300.000€.
Dieser Auftrag hat viel mehr einen symbolischen Wert, weil er zeigt, daß VPN von den Kunden zu diesen Preisen akzeptiert wird. Weitere Kunden könnten folgen.

Sollten Eplus und O2 fusionieren, was nicht sicher ist, dann ist Eplus immer noch der größere Partner. Was gibt Dir die Sicherheit zu behaupten, Eplus würde ebenfalls ein VPN durch QSC installieren lassen, zumal bei einer Fusion zwangsläufig auch einige Shops wegfallen werden.

Viele Grüße

[el_leo]

Hi Benno,
ich bin ja zum Glück auch in KPN investiert und befasse mich mit den Meldungen. Es ist aber schon ein wenig weit hergeholt Deine Vermutung. In letzter Zeit hört man eher nichts von einer Fusion. Es ist aber immerhin schon ein Anfang mit O2. Hoffe, dasss QSC nicht wieder soviel technische Probleme bekommt.

Schönen Gruss

[RossiAufDerSucheNachDemGlck]

Warum sollte Eplus nicht das gleiche tun, wie es o2 gemacht hat. Warum hat sich o2 für eine solche Lösung von QSC entschieden? Vielleicht weil sich o2 vieles davon verspricht? Vorteile stehen auf der QSC-homepage. Und wie du schon vorgerechnet hast, ist es wirklich günstig?

Wenn o2 die Kosten senken könnte, wird Eplus doch nachziehen, schließlich bietet wohl kein anderes Unternehmen ein deutschlandweites Netzwerk an, oder irre ich mich? (ok, Tkom)

Ich denke nicht, dass die beiden sich zusammenschliessen um später mal die Shops zu streichen, nein die Shop müssen gehalten werden. Kosten wird wohl in der Technik, der Verwaltung gespart, nicht im Vertrieb (ausserdem arbeiten die doch auf Provisionsbasis, die werden alle weiter versuchen Kunden zu gewinnen).

Für die nächsten 2 Jahre ist o2 an QSC gebunden (und das mit echten Vorteilen), Eplus wird und muss sich für den gleichen Weg entscheiden (A. Kosten sparen, B. Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, C. QSC bietet schnelle Integration weiterer Partner, also alles in einem).

Vodaphone arbeitet wohl in dieser Hinsicht mit Arcor, T-Mobile mit T-Online. Nun o2 mit QSC und vielleicht bald auch noch mit Eplus, oder sollen 02 und Eplus die direkten Konkurrenten stärken, wäre ja paradox und pervers.

Passt doch gut zusammen oder? Da rasst die Fantasie, wenn ich an ein Mix aus einem Mobilfunkunternehmen und einem Breitbandanbieter denke....eine echte Alternative zum T-Konzern.

[sharepopper]

g.poldy und rossi

lest bitte mal die Pressemitteilung genauer durch und schaut euch meine Antwort im Reeve-Threat an.

QSC liefert und montiert KEIN VPN, sondern nur die Zuleitungen !!!

[HighspeedInternet]