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    Das "Hufeisen" an DIANAS Hochzeit brachte den Fluch statt Glück! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.02 14:09:09 von
    neuester Beitrag 09.02.03 18:29:52 von
    Beiträge: 20
    ID: 661.521
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      schrieb am 18.11.02 14:09:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      WER:confused: hatte es gesehen an der Kutsche des Brautpaares????:confused:

      Ich selber war sehr erschrocken wie man soetwas als Glücksbringer von vernünftigen Leuten gebraucht wird.

      Doch es kam der Fluch über die Familie und das Königshaus
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:15:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Montag, 18. November 2002
      Livrées vom Leib gerissen
      Wildes Treiben im Palast

      Jetzt geht die Party richtig los: Diener der britischen Königsfamilie haben nach Angaben eines ehemaligen Lakaien männliche und weibliche Prostituierte in die Paläste geschmuggelt. Der vor sechs Jahren aus den Diensten von "Queen Mum" entlassene Liam Brooks (30) sagte dem "Daily Express": "Wenn jeder von uns Lakaien auspacken würde, dann würden wir das Haus Windsor auf die Knie bringen."
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:19:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kuehe:
      Was verlierst Du auch Deine Hufeisen mitten in London...:laugh:
      fondast
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:23:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist ja noch alles viel schlimmer als Sodom und Gomorra...:eek: :eek: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:25:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja die Brautleute wollte das Glück an einem Hufeisen festmachen, das ist Aberglaube und GOttes Segen ist dahin.

      Wir Alle, d.h. die ganze Welt konnte es sehen, wie das Glück von Diana und Charles leider zerbrach.


      Dieses sollte eine Warnung sein an ALLE welche ihre Hoffnung auf Glücksbringer setzten, anstelle die Hilfe bei GOtt zu suchen

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      schrieb am 18.11.02 14:28:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe das Fernsehbild noch heute vor Augen, wie die Kamera auf die offene Hochzeitskutsche mit den Roten Samtbezug worauf das Hufeisengebunden war, gerichtet wurde.

      PS:
      WER kann dieses Bild reinstellen
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:28:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich wußte nicht, daß die Energie des Erdmagnetismus so hoch ist, daß sie Kuehes Hirnblechplatte gegen die 10 übrigen Zellen drücken kann...:rolleyes:

      fondast
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:42:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier könnt ihr die Hochzeitkutsche mit dem Brautpaar sehen, wo in Fahrtrichtung und Augenhöhe das Hufeisen hing http://www.geocities.com/colosseum/Sideline/4340/diana/di_ho…
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:56:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Märchenhochzeit" findet nach gutem Start kein Happyend

      Der britische Thronfolger Prinz Charles heiratet vor 20 Jahren Prinzessin Diana / Gescheiterte Ehe und tragischer Tod


      London. Gestern vor 20 Jahren feierte die britische Königsfamilie eine "Märchenhochzeit": Prinzessin Diana und Prinz Charles heirateten am 29. Juli 1981 in der St.-Paul`s-Kathedrale in London. Doch was wie im Märchen begann, endete nach Affären vor dem Scheidungsrichter. "Die Hoffnungen waren damals so groß, und es ist so schief gegangen", erklärte dazu Hofberichterstatter James Whitaker
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:36:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur mal interessehalber: Wenn die Kühe beim Almabtrieb
      Kopfschmuck tragen, wirkt sich das negativ auf die
      Leistungsbilanz des Milchviehs aus?
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:55:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 00:27:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Kühe
      Was ist das in #11

      Deine übrig gebliebene Gehirnzelle?

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 12:32:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Kuehe:
      Es gibt halt noch Traditionen, die nicht auf der Bibel beruhen. Und da die christliche Religion in meinen (und ich vermute an sich, auch in Deinen) Augen die liberalste monotheistische ist, solltest Du endlich damit aufhören, Andersgläubige zu diskriminieren. Wenn jemand an das Hufeisen als Glücksbringer glaubt - laß ihm doch seinen Glauben.

      Hufeisen:
      Es wurde zum Glücksbringer, weil es die Form des aufgehenden Mondes hat. Eine weitere Deutung geht auf den heiligen Dunstan zurück, der ein geschickter Hufschmied war. Einst sollte er des Teufels Huf beschlagen, und dabei schlug er so fest zu, dass der Teufel um Gnade winselte. Der Heilige hörte aber mit dem Hämmern erst auf, nachdem der Teufel versprochen hatte, alle jene zu verschonen, die ein Hufeisen tragen. Der Glaube an die Kraft des Hufeisens, Böses abzuweisen und Glück zu bringen, ist in der ganzen Welt verbreitet, vor allem im deutschen Sprachraum, und hier speziell im lutherischen Norden.
      Das Hufeisen muss mit der Öffnung nach unten gehalten werden, damit das Glück auslaufen kann. Hufeisen müssen gefunden werden, man darf sie nicht suchen. Sind zumindest noch drei Hufnägel daran erhalten, so bedeutet das besonderes Glück. Im Hause wird das Hufeisen meist über der Schwelle der Haustür angebracht oder aber an einer Haus-, Stall- oder Stubentür oder an einem Deckenbalken. Und dies meist am Silvesterabend, in der Johannisnacht oder am Karsamstag. Eine andere Erklärung für die symbolische Kraft des Hufeisens liegt darin, dass das Hufeisen des Pferdes Schuh ist. Das Pferd wurde in prähistorischer Zeit höher geachtet als der Stier. Vielleicht weil es sich erst sehr viel später domestizieren ließ und mit seiner Kraft, mit seinem Aufbäumen, wehender Mähne und blitzenden Zähnen ein Urbild der unbezähmten Natur war. Wotan opferte man Pferde, die danach verzehrt wurden, was Pferdefleisch als Alltagsspeise tabu machte. Und seitdem Pferde als Reit- und Zugtiere beschlagen wurden, was von den Griechen erfunden sein soll, ist das Hufeisen bei allen Völkern, die Pferde für Krieg und Arbeit brauchten, als symbolkräftiges Teil fürs Ganze ein starkes Amulett.

      Quelle http://www.kirchenweb.at/wien/27.htm

      fondast
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 12:50:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 "Das Hufeisen muss mit der Öffnung nach unten gehalten werden, damit das Glück auslaufen kann."

      Interessant, denn hier sagt man, dass die Öffnung nach oben zeigen muss, damit das Glück hineinfallen und dort bleiben kann. Hängt es nach unten offen an der Wand, purzelt alles wieder raus und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. :(

      Hm. Am besten hängt man es dann wohl so auf, dass die Öffnung zur Seite zeigt ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 13:18:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Am Besten man läßt es an den Hufen der Pferde oder schmeißt es zu alten Eisen.
      Denn wer an das Hufeisen glaubt wird abhängig und fordert GOttes Zorn heraus
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 17:26:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Kuehe:
      Du hast einfach von der weiten Welt außerhalb des christlichen Fanatismus keine Ahnung!
      Lies doch hier:
      http://www.zalp.ch/aktuell/suppen/supp06_01/su_ri.html
      fondast
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 17:28:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Prasselquappe:
      Wenn man es wie ein "C" seitwärts geöffnet aufhängt, bedeutet es das Glück Christi (HALLO KUEHE!)
      fondast
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 17:45:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na gut, noch was:
      Besonders sehenswert sind die zahlreichen Votivgaben, die im Laufe der Zeit dem Hl. Leonhard geweiht wurden. Schon in der Eingangshalle finden wir über der Tür zum Kircheninnern zahlreiche Hufeisen, von denen eines sogar die Jahreszahl 1683 trägt. Die Wände des Kirchenschiffes sind geschmückt mit vielen Votivtafeln, die von vielen Gebetserhörungen berichten. Die ältesten Votivtafeln gehen hier bis 1670 zurück. Sie zeugen von einer großen Verehrung des Hl. Leonhard.
      Quelle: http://www.st-peter-siegertsbrunn.de/Leo/HOME.HTM
      Votivgaben, Gegenstände des Gelöbnisses ("ex voto" ), die als Dank- oder Bittzeichen auf Altären und vor Heiligen aufgestellt und in (v. a. Wallfahrts-)Kirchen "geopfert" werden. Man erfleht Schutz, Segen und Gesundheit für Mensch und Vieh bzw. dankt dafür. Votive sind aus Eisen, Holz, Ton oder Wachs, Textilien und (Edel-)Metall (z. B. Silber) gefertigt. Als symbol. Motive finden sich menschl. Organe und Gestalten, Tiere, in jüngerer Zeit auch Autos. Zu den bekanntesten V. zählen Votivtafeln oder -bilder, die die angerufenen Schutzheiligen, die Votanten und die Anlässe zeigen und meist eine schriftl. Information, zumindest eine Jahreszahl, tragen. Votivbilder sind überdies Zeugnisse der Volkskunst und wichtige Quellen regionaler Kleidungsforschung ( Tracht). - V. sind heute weitgehend abgekommen, man findet sie jedoch zahlr. in den Schatzkammern von Wallfahrtskirchen.
      Quelle: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.v/v982078.htm

      fondast
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 14:47:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Heute habe ich gehört/erfahren das die britische Königfamilie mit Homöopathie Heilung sucht.

      Für mich ist das der Grund warum sie so viele Familiäre Probleme haben.

      Denn Satan gibt NICHTS umsonst.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:29:52
      Beitrag Nr. 20 ()


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