FIRSTQUOTE wird die neue Perle. laut analyse 900 % gewinn moeglich. mt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.00 23:38:24 von
neuester Beitrag 20.02.00 16:13:52 von
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den meisten ist das Ausmass der Kooperation mit Brokat noch nicht bekannt. ansonsten muessten heute viel mehr aktien gehandelt werden.
hier habt ihr die einmalige gelegenheit 1000 % Gewinn in 6 monaten zu machen.
alle infos unter apollo-verlag.de und firstquote.com dann CORPORATE und INVESTOR -INFO anklicken. da koennt ihr das Kursziel von 90 E nachlesen. analyse von apollo-verlag.
hier habt ihr die einmalige gelegenheit 1000 % Gewinn in 6 monaten zu machen.
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Sicherlich ist (oder besser gesagt wäre) die Zusammenarbeit mit
Brokat ein wichtiger Schritt um den Bekanntheitsgrad schlagartig
zu erhöhen und das Interesse bei den Anlegern zu wecken.
Aber wenn die Software wirklich so gut ist wie im Bericht des
Apollo-Verlags dargestellt wird, bedarf es nicht unbedingt die
Kooperation mit einem Marktführer um den Erfolg des Unternehmens
voran zu treiben.
Ich denke nach der Cebit wird der Zug ins rollen gebracht, bis
dahin werden wir warscheinlich wissen ob eine Zusammenarbeit mit Brokat
oder einem anderen Anbieter eingegangen wird.
Ich bin jedenfalls sehr optimistisch und werde nach Möglichkeit
weitere Positionen aufbauen.
Ich hoffe nur das ein Listing im Neuen Markt (wenn geplant) nicht in
diese irrsinnige Übertreibung hinein fällt.
Gruß Ox
Brokat ein wichtiger Schritt um den Bekanntheitsgrad schlagartig
zu erhöhen und das Interesse bei den Anlegern zu wecken.
Aber wenn die Software wirklich so gut ist wie im Bericht des
Apollo-Verlags dargestellt wird, bedarf es nicht unbedingt die
Kooperation mit einem Marktführer um den Erfolg des Unternehmens
voran zu treiben.
Ich denke nach der Cebit wird der Zug ins rollen gebracht, bis
dahin werden wir warscheinlich wissen ob eine Zusammenarbeit mit Brokat
oder einem anderen Anbieter eingegangen wird.
Ich bin jedenfalls sehr optimistisch und werde nach Möglichkeit
weitere Positionen aufbauen.
Ich hoffe nur das ein Listing im Neuen Markt (wenn geplant) nicht in
diese irrsinnige Übertreibung hinein fällt.
Gruß Ox
und hier die Analyse
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15.02.2000
FirstQuote: Brokat-Phantasie zündet Kursfeuerwerk
Für die FirstQuote-Aktionäre wäre es die Überraschung der Cebit werden: Die
Bekanntgabe einer Kooperation mit Brokat, dem weltweit führenden Hersteller von Software
für Internet Banking. Gerüchte über die Verbindung sickerten nun aber bereits im Vorfeld
der am 23. Februar beginnenden weltgrößten Computermesse heraus. Wen wundert’s: Die
gemeinsame Anmeldung eines Stands auf der Cebit läßt sich nun einmal schwer
gegenüber der Öffentlichkeit verbergen. In der IT-Branche, in der nicht zuletzt zur
Personalgewinnung häufig jeder mit jedem spricht, gilt es sogar bereits als offenes
Geheimnis, daß bei Brokat derzeit die FirstQuote-Spezialisten ein- und ausgehen.
Während wir seit Veröffentlichung unserer ersten FirstQuote-Studie vor gut einem Jahr
stets an das große Potential der Gesellschaft glaubten, fehlte der Finanzcommunity
bislang der schlagende Beweis für die Erfolgsaussichten der Unternehmensstrategie. Trotz
wiederholter Versuche schaffte es der Kurs deshalb bis vor kurzem nicht, den alten
Höchststand bei 9 Euro zu überschreiten. Erst die Informationen über den unmittelbar
bevorstehenden Schulterschluß mit Brokat brachten nun den charttechnischen Widerstand
zum Einsturz, unter hohen Umsätzen stieg die Aktie gestern im New Yorker Handel auf ein
neues Alltime-High von 10,25 US$ (Schlußkurs).
Der kräftige Kursanstieg binnen weniger Tage ist letztlich nur eine logische Konsequenz
der Tragweite des Brokat-Deals. Ziel dieser Zusammenarbeit dürfte die Integration der
FirstQuote-Orderabwicklungssoftware in die Internet Banking Software von Brokat sein.
Weil Brokat als Weltmarktführer in diesem Bereich fast alle großen Adressen der
Bankenwelt beliefert, erhält die FirstQuote-Software damit den von uns lang erwarteten
Ritterschlag. Für FirstQuote eröffnen sich dann auch Möglichkeiten für Anschlußgeschäfte,
wie die gemeinsame Vermarktung von WAP-Technologien im Aktienhandelsbereich, ein
Gebiet, auf dem FirstQuote und Brokat interessante Verknüpfungspunkte bieten. Die
Brokat-Einbindung wird noch für viel Gesprächsstoff sorgen.
FirstQuote-Aktionäre können sich nun zurecht fragen, welche Abschlüsse dem
Brokat-Deal folgen werden. Für Phantasie ist auf jeden Fall reichlich gesorgt, wußte das
FirstQuote-Management doch stets Kontakte zu jeweils führenden Unternehmen einer
Branche bzw. eines Landes zu knüpfen. In Italien, Frankreich und der Schweiz kooperiert
das Unternehmen mit führenden Finanz-Portalseiten, in Deutschland besteht über eine
Kooperation mit Mannesmann (bald Vodafone-Mannesmann) eine Anbindung an
hochleistungsfähige Übertragungsnetze, das Handelsblatt nutzt erste FirstQuote-Daten für
den Kursteil, in London konnte ein Manager des Reuters-Konzerns abgeworben werden
und über das Board-Mitglied Stuart Townsend lassen sich erstklassige Beziehungen zu
amerikanischen Investmentbanken erahnen. Die Liste ließe sich fortsetzen und zeigt, daß
FirstQuote über den Brokat-Deal hinaus den Sprung in die Oberliga der Finanzsoftware und
Finanz-Content-Branche plant. Nachdem das Unternehmen seit Dezember die zuvor
zurückhaltende Öffentlichkeitsarbeit forciert hat, kann innerhalb der nächsten Monate nach
unserer Einschätzung noch mit der einen oder anderen großen Überraschung gerechnet
werden. Die zahlreichen Stellenanzeigen auf der neu gestalteten FirstQuote-Homepage
lassen hierzu bereits erste Rückschlüsse zu.
Mit unserer Studie im vergangenen April hatten wir die das Unternehmen bestimmenden
Trends zu frühzeitig aufgespürt, die seinerzeit auf unsere Empfehlung hin eingestiegenen
Anleger mußten eine Durststrecke überwinden. Das erste Halbjahr 2000 verspricht für die
FirstQuote-Aktionäre nun aber äußerst spannend zu werden. Zum einen wird die
Verbindung des Unternehmens zu großen Namen der Finanz- und Softwarebranche für
Aufmerksamkeit sorgen, zum anderen dürfte es erstmals auch möglich sein, konkrete
Umsatz- und Ertragsprognosen aufzustellen. Gerade aus den Ertragsprognosen erwarten
wir eine für die weitere Börsenentwicklung überaus nützlich Konkretisierung des
Unternehmenspotentials. Denn bislang konnte das Potential von FirstQuote nur durch
einen Vergleich mit den Marktkapitalisierungen anderer Unternehmen bestimmt werden, in
der Zeit hochentwickelter Analyseinstrumente war dies aber ein eher archaischer und
deshalb von professionellen Anlegern nicht ernst genommener Vergleich. Die Verfügbarkeit
genauen Zahlenmaterials wird diesen Umstand beseitigen und nach unserer Erwartung vor
allem auch Investmentbanken aus dem angelsächsischen Raum auf das Unternehmen
aufmerksam machen.
Auch der vom Management bereits in Aussicht gestellte Wechsel in ein anderes
Marktsegment, ob nun Nasdaq oder Neuer Markt, dürfte nach den jüngsten Informationen
nun in greifbare Nähe rücken. Entscheidet sich Brokat dazu, die Partnerschaft durch einen
größeren Anteil zu unterlegen, hätte FirstQuote bei einem Gang an den Neuen Markt ein
bereits in diesem Segment gelistetes Unternehmen als Schützenhilfe. Wir können uns in
diesem Zusammenhang eine Art „zweites IPO“ vorstellen, in dessen Rahmen FirstQuote
den derzeit recht geringen Streubesitz deutlich ausweitet. Dies dürfte jedoch kaum zu
Kursen unter 20 Euro erfolgen, so daß vom jetzigen Niveau aus noch deutlich Luft nach
oben besteht. Da auch die im Rahmen eines solchen zweiten Börsengangs neu
einsteigenden Anleger auf Gewinne hoffen, zeichnet sich ab, daß das Kurspotential auch
bei dieser Marke nicht ausgeschöpft sein wird.
Internet-Insider
15. Februar 2000
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15.02.2000
FirstQuote: Brokat-Phantasie zündet Kursfeuerwerk
Für die FirstQuote-Aktionäre wäre es die Überraschung der Cebit werden: Die
Bekanntgabe einer Kooperation mit Brokat, dem weltweit führenden Hersteller von Software
für Internet Banking. Gerüchte über die Verbindung sickerten nun aber bereits im Vorfeld
der am 23. Februar beginnenden weltgrößten Computermesse heraus. Wen wundert’s: Die
gemeinsame Anmeldung eines Stands auf der Cebit läßt sich nun einmal schwer
gegenüber der Öffentlichkeit verbergen. In der IT-Branche, in der nicht zuletzt zur
Personalgewinnung häufig jeder mit jedem spricht, gilt es sogar bereits als offenes
Geheimnis, daß bei Brokat derzeit die FirstQuote-Spezialisten ein- und ausgehen.
Während wir seit Veröffentlichung unserer ersten FirstQuote-Studie vor gut einem Jahr
stets an das große Potential der Gesellschaft glaubten, fehlte der Finanzcommunity
bislang der schlagende Beweis für die Erfolgsaussichten der Unternehmensstrategie. Trotz
wiederholter Versuche schaffte es der Kurs deshalb bis vor kurzem nicht, den alten
Höchststand bei 9 Euro zu überschreiten. Erst die Informationen über den unmittelbar
bevorstehenden Schulterschluß mit Brokat brachten nun den charttechnischen Widerstand
zum Einsturz, unter hohen Umsätzen stieg die Aktie gestern im New Yorker Handel auf ein
neues Alltime-High von 10,25 US$ (Schlußkurs).
Der kräftige Kursanstieg binnen weniger Tage ist letztlich nur eine logische Konsequenz
der Tragweite des Brokat-Deals. Ziel dieser Zusammenarbeit dürfte die Integration der
FirstQuote-Orderabwicklungssoftware in die Internet Banking Software von Brokat sein.
Weil Brokat als Weltmarktführer in diesem Bereich fast alle großen Adressen der
Bankenwelt beliefert, erhält die FirstQuote-Software damit den von uns lang erwarteten
Ritterschlag. Für FirstQuote eröffnen sich dann auch Möglichkeiten für Anschlußgeschäfte,
wie die gemeinsame Vermarktung von WAP-Technologien im Aktienhandelsbereich, ein
Gebiet, auf dem FirstQuote und Brokat interessante Verknüpfungspunkte bieten. Die
Brokat-Einbindung wird noch für viel Gesprächsstoff sorgen.
FirstQuote-Aktionäre können sich nun zurecht fragen, welche Abschlüsse dem
Brokat-Deal folgen werden. Für Phantasie ist auf jeden Fall reichlich gesorgt, wußte das
FirstQuote-Management doch stets Kontakte zu jeweils führenden Unternehmen einer
Branche bzw. eines Landes zu knüpfen. In Italien, Frankreich und der Schweiz kooperiert
das Unternehmen mit führenden Finanz-Portalseiten, in Deutschland besteht über eine
Kooperation mit Mannesmann (bald Vodafone-Mannesmann) eine Anbindung an
hochleistungsfähige Übertragungsnetze, das Handelsblatt nutzt erste FirstQuote-Daten für
den Kursteil, in London konnte ein Manager des Reuters-Konzerns abgeworben werden
und über das Board-Mitglied Stuart Townsend lassen sich erstklassige Beziehungen zu
amerikanischen Investmentbanken erahnen. Die Liste ließe sich fortsetzen und zeigt, daß
FirstQuote über den Brokat-Deal hinaus den Sprung in die Oberliga der Finanzsoftware und
Finanz-Content-Branche plant. Nachdem das Unternehmen seit Dezember die zuvor
zurückhaltende Öffentlichkeitsarbeit forciert hat, kann innerhalb der nächsten Monate nach
unserer Einschätzung noch mit der einen oder anderen großen Überraschung gerechnet
werden. Die zahlreichen Stellenanzeigen auf der neu gestalteten FirstQuote-Homepage
lassen hierzu bereits erste Rückschlüsse zu.
Mit unserer Studie im vergangenen April hatten wir die das Unternehmen bestimmenden
Trends zu frühzeitig aufgespürt, die seinerzeit auf unsere Empfehlung hin eingestiegenen
Anleger mußten eine Durststrecke überwinden. Das erste Halbjahr 2000 verspricht für die
FirstQuote-Aktionäre nun aber äußerst spannend zu werden. Zum einen wird die
Verbindung des Unternehmens zu großen Namen der Finanz- und Softwarebranche für
Aufmerksamkeit sorgen, zum anderen dürfte es erstmals auch möglich sein, konkrete
Umsatz- und Ertragsprognosen aufzustellen. Gerade aus den Ertragsprognosen erwarten
wir eine für die weitere Börsenentwicklung überaus nützlich Konkretisierung des
Unternehmenspotentials. Denn bislang konnte das Potential von FirstQuote nur durch
einen Vergleich mit den Marktkapitalisierungen anderer Unternehmen bestimmt werden, in
der Zeit hochentwickelter Analyseinstrumente war dies aber ein eher archaischer und
deshalb von professionellen Anlegern nicht ernst genommener Vergleich. Die Verfügbarkeit
genauen Zahlenmaterials wird diesen Umstand beseitigen und nach unserer Erwartung vor
allem auch Investmentbanken aus dem angelsächsischen Raum auf das Unternehmen
aufmerksam machen.
Auch der vom Management bereits in Aussicht gestellte Wechsel in ein anderes
Marktsegment, ob nun Nasdaq oder Neuer Markt, dürfte nach den jüngsten Informationen
nun in greifbare Nähe rücken. Entscheidet sich Brokat dazu, die Partnerschaft durch einen
größeren Anteil zu unterlegen, hätte FirstQuote bei einem Gang an den Neuen Markt ein
bereits in diesem Segment gelistetes Unternehmen als Schützenhilfe. Wir können uns in
diesem Zusammenhang eine Art „zweites IPO“ vorstellen, in dessen Rahmen FirstQuote
den derzeit recht geringen Streubesitz deutlich ausweitet. Dies dürfte jedoch kaum zu
Kursen unter 20 Euro erfolgen, so daß vom jetzigen Niveau aus noch deutlich Luft nach
oben besteht. Da auch die im Rahmen eines solchen zweiten Börsengangs neu
einsteigenden Anleger auf Gewinne hoffen, zeichnet sich ab, daß das Kurspotential auch
bei dieser Marke nicht ausgeschöpft sein wird.
Internet-Insider
15. Februar 2000
FIRSTQUOTE plant demnaechst den Wechsel an den NEUEN MARKT.
Megapotential laut analyst.
Megapotential laut analyst.
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