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    FIRSTQUOTE wird die neue Perle. laut analyse 900 % gewinn moeglich. mt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.00 23:38:24 von
    neuester Beitrag 20.02.00 16:13:52 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 18.02.00 23:38:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      den meisten ist das Ausmass der Kooperation mit Brokat noch nicht bekannt. ansonsten muessten heute viel mehr aktien gehandelt werden.
      hier habt ihr die einmalige gelegenheit 1000 % Gewinn in 6 monaten zu machen.
      alle infos unter apollo-verlag.de und firstquote.com dann CORPORATE und INVESTOR -INFO anklicken. da koennt ihr das Kursziel von 90 E nachlesen. analyse von apollo-verlag.
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 05:28:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sicherlich ist (oder besser gesagt wäre) die Zusammenarbeit mit
      Brokat ein wichtiger Schritt um den Bekanntheitsgrad schlagartig
      zu erhöhen und das Interesse bei den Anlegern zu wecken.
      Aber wenn die Software wirklich so gut ist wie im Bericht des
      Apollo-Verlags dargestellt wird, bedarf es nicht unbedingt die
      Kooperation mit einem Marktführer um den Erfolg des Unternehmens
      voran zu treiben.
      Ich denke nach der Cebit wird der Zug ins rollen gebracht, bis
      dahin werden wir warscheinlich wissen ob eine Zusammenarbeit mit Brokat
      oder einem anderen Anbieter eingegangen wird.
      Ich bin jedenfalls sehr optimistisch und werde nach Möglichkeit
      weitere Positionen aufbauen.
      Ich hoffe nur das ein Listing im Neuen Markt (wenn geplant) nicht in
      diese irrsinnige Übertreibung hinein fällt.
      Gruß Ox
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 10:27:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      und hier die Analyse

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      15.02.2000
      FirstQuote: Brokat-Phantasie zündet Kursfeuerwerk


      Für die FirstQuote-Aktionäre wäre es die Überraschung der Cebit werden: Die
      Bekanntgabe einer Kooperation mit Brokat, dem weltweit führenden Hersteller von Software
      für Internet Banking. Gerüchte über die Verbindung sickerten nun aber bereits im Vorfeld
      der am 23. Februar beginnenden weltgrößten Computermesse heraus. Wen wundert’s: Die
      gemeinsame Anmeldung eines Stands auf der Cebit läßt sich nun einmal schwer
      gegenüber der Öffentlichkeit verbergen. In der IT-Branche, in der nicht zuletzt zur
      Personalgewinnung häufig jeder mit jedem spricht, gilt es sogar bereits als offenes
      Geheimnis, daß bei Brokat derzeit die FirstQuote-Spezialisten ein- und ausgehen.

      Während wir seit Veröffentlichung unserer ersten FirstQuote-Studie vor gut einem Jahr
      stets an das große Potential der Gesellschaft glaubten, fehlte der Finanzcommunity
      bislang der schlagende Beweis für die Erfolgsaussichten der Unternehmensstrategie. Trotz
      wiederholter Versuche schaffte es der Kurs deshalb bis vor kurzem nicht, den alten
      Höchststand bei 9 Euro zu überschreiten. Erst die Informationen über den unmittelbar
      bevorstehenden Schulterschluß mit Brokat brachten nun den charttechnischen Widerstand
      zum Einsturz, unter hohen Umsätzen stieg die Aktie gestern im New Yorker Handel auf ein
      neues Alltime-High von 10,25 US$ (Schlußkurs).

      Der kräftige Kursanstieg binnen weniger Tage ist letztlich nur eine logische Konsequenz
      der Tragweite des Brokat-Deals. Ziel dieser Zusammenarbeit dürfte die Integration der
      FirstQuote-Orderabwicklungssoftware in die Internet Banking Software von Brokat sein.
      Weil Brokat als Weltmarktführer in diesem Bereich fast alle großen Adressen der
      Bankenwelt beliefert, erhält die FirstQuote-Software damit den von uns lang erwarteten
      Ritterschlag. Für FirstQuote eröffnen sich dann auch Möglichkeiten für Anschlußgeschäfte,
      wie die gemeinsame Vermarktung von WAP-Technologien im Aktienhandelsbereich, ein
      Gebiet, auf dem FirstQuote und Brokat interessante Verknüpfungspunkte bieten. Die
      Brokat-Einbindung wird noch für viel Gesprächsstoff sorgen.

      FirstQuote-Aktionäre können sich nun zurecht fragen, welche Abschlüsse dem
      Brokat-Deal folgen werden. Für Phantasie ist auf jeden Fall reichlich gesorgt, wußte das
      FirstQuote-Management doch stets Kontakte zu jeweils führenden Unternehmen einer
      Branche bzw. eines Landes zu knüpfen. In Italien, Frankreich und der Schweiz kooperiert
      das Unternehmen mit führenden Finanz-Portalseiten, in Deutschland besteht über eine
      Kooperation mit Mannesmann (bald Vodafone-Mannesmann) eine Anbindung an
      hochleistungsfähige Übertragungsnetze, das Handelsblatt nutzt erste FirstQuote-Daten für
      den Kursteil, in London konnte ein Manager des Reuters-Konzerns abgeworben werden
      und über das Board-Mitglied Stuart Townsend lassen sich erstklassige Beziehungen zu
      amerikanischen Investmentbanken erahnen. Die Liste ließe sich fortsetzen und zeigt, daß
      FirstQuote über den Brokat-Deal hinaus den Sprung in die Oberliga der Finanzsoftware und
      Finanz-Content-Branche plant. Nachdem das Unternehmen seit Dezember die zuvor
      zurückhaltende Öffentlichkeitsarbeit forciert hat, kann innerhalb der nächsten Monate nach
      unserer Einschätzung noch mit der einen oder anderen großen Überraschung gerechnet
      werden. Die zahlreichen Stellenanzeigen auf der neu gestalteten FirstQuote-Homepage
      lassen hierzu bereits erste Rückschlüsse zu.

      Mit unserer Studie im vergangenen April hatten wir die das Unternehmen bestimmenden
      Trends zu frühzeitig aufgespürt, die seinerzeit auf unsere Empfehlung hin eingestiegenen
      Anleger mußten eine Durststrecke überwinden. Das erste Halbjahr 2000 verspricht für die
      FirstQuote-Aktionäre nun aber äußerst spannend zu werden. Zum einen wird die
      Verbindung des Unternehmens zu großen Namen der Finanz- und Softwarebranche für
      Aufmerksamkeit sorgen, zum anderen dürfte es erstmals auch möglich sein, konkrete
      Umsatz- und Ertragsprognosen aufzustellen. Gerade aus den Ertragsprognosen erwarten
      wir eine für die weitere Börsenentwicklung überaus nützlich Konkretisierung des
      Unternehmenspotentials. Denn bislang konnte das Potential von FirstQuote nur durch
      einen Vergleich mit den Marktkapitalisierungen anderer Unternehmen bestimmt werden, in
      der Zeit hochentwickelter Analyseinstrumente war dies aber ein eher archaischer und
      deshalb von professionellen Anlegern nicht ernst genommener Vergleich. Die Verfügbarkeit
      genauen Zahlenmaterials wird diesen Umstand beseitigen und nach unserer Erwartung vor
      allem auch Investmentbanken aus dem angelsächsischen Raum auf das Unternehmen
      aufmerksam machen.

      Auch der vom Management bereits in Aussicht gestellte Wechsel in ein anderes
      Marktsegment, ob nun Nasdaq oder Neuer Markt, dürfte nach den jüngsten Informationen
      nun in greifbare Nähe rücken. Entscheidet sich Brokat dazu, die Partnerschaft durch einen
      größeren Anteil zu unterlegen, hätte FirstQuote bei einem Gang an den Neuen Markt ein
      bereits in diesem Segment gelistetes Unternehmen als Schützenhilfe. Wir können uns in
      diesem Zusammenhang eine Art „zweites IPO“ vorstellen, in dessen Rahmen FirstQuote
      den derzeit recht geringen Streubesitz deutlich ausweitet. Dies dürfte jedoch kaum zu
      Kursen unter 20 Euro erfolgen, so daß vom jetzigen Niveau aus noch deutlich Luft nach
      oben besteht. Da auch die im Rahmen eines solchen zweiten Börsengangs neu
      einsteigenden Anleger auf Gewinne hoffen, zeichnet sich ab, daß das Kurspotential auch
      bei dieser Marke nicht ausgeschöpft sein wird.

      Internet-Insider
      15. Februar 2000
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 16:13:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      FIRSTQUOTE plant demnaechst den Wechsel an den NEUEN MARKT.
      Megapotential laut analyst.


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