Die Sozialdemokratie führt Deutschland in Armut und Arbeitslosigkeit! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.02 10:01:41 von
neuester Beitrag 28.11.02 23:16:00 von
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Dies ist die Quintessenz meiner Überlegungen. SPD und Grüne vernichten die Basis unseres Wohlstands, die einstige Wirtschaftskraft unseres Landes, indem sie diese auf dem ideologischen Altar der Gewerkschaften opfert.
Es regiert die Unfähigkeit, gewählt von den Unfähigen!
Es regiert die Unfähigkeit, gewählt von den Unfähigen!
Dann passt ja endlich der Ausdruck Sozialdemokrat
ach wären sie doch bloß alle so fähig wie easy, sommer schrempp, kohlhausen, und die anderen erdnüsse.
wenn die verprassen, ist das leistung.
wenn die malocher nicht verhungern wollen (schießen wie ihre us-kollegen können sie ja nicht), ist es ideologie.
ja, und gelb und quittegelb ist jetzt rot und grün.
endlich vertritt mal jemand "neues denken".
wenn die verprassen, ist das leistung.
wenn die malocher nicht verhungern wollen (schießen wie ihre us-kollegen können sie ja nicht), ist es ideologie.
ja, und gelb und quittegelb ist jetzt rot und grün.
endlich vertritt mal jemand "neues denken".
#3
Hä
Hä
#3
Neues Denken
Von den Gruffties in der Regierung
Ich glaub` Du bist im falschen Film
Neues Denken
Von den Gruffties in der Regierung
Ich glaub` Du bist im falschen Film
Ist halt ein Amtmann, der nur kriegt und nix bezahlen muss
Amtmann wurde wahrscheinlich vor Rot/Grün in das Beamtenverhältnis übernommen.
8 Juristen, 4 Lehrer und 3 Schulabbrecher können nicht irren...
Man sollte mal den ganzen Künstlern, die vor der Wahl für Schröder geworben haben, die Kosten Ihrer Volksverführung präsentieren. Der Grönemeyer hat doch mit seinem Lied genug an der Hochwasserkatastrophe verdient. Und die anderen Millionäre brauchen sich um Ihre Eigenheimförderung auch keine Gedanken zu machen.
#1 "Es regiert die Unfähigkeit, gewählt von den Unfähigen!"
Naja, das war nach 1989/90, wo man eine andere Weichenstellung hätte vornehmen können, auch nicht anders. Ich glaube "unser Volk" liebt es, Märchen zu glauben, obwohl eigentlich alle wissen, daß es nur Märchen sind. Und immer wenn "der Onkel" zum Schluß - ohne Happy End - zur Wirklichkeit kommen will, soll er nochmal an der Stelle wieder anfangen, "wo es so schön war " = alles bleibt wie es ist. Ein Volk von kleinen Kindern.
Was notwendig wäre, ist ein Konsens darüber, wie es in dreißig Jahren aussehen soll und daß dabei alle eine Chance haben werden, wenn sie sie nutzen wollen.
ABER wir wollen uns alle die Illusion bewahren, es ginge so weiter und nur die anderen müßten sich ändern oder geändert werden.
Gruß, wotsch
Naja, das war nach 1989/90, wo man eine andere Weichenstellung hätte vornehmen können, auch nicht anders. Ich glaube "unser Volk" liebt es, Märchen zu glauben, obwohl eigentlich alle wissen, daß es nur Märchen sind. Und immer wenn "der Onkel" zum Schluß - ohne Happy End - zur Wirklichkeit kommen will, soll er nochmal an der Stelle wieder anfangen, "wo es so schön war " = alles bleibt wie es ist. Ein Volk von kleinen Kindern.
Was notwendig wäre, ist ein Konsens darüber, wie es in dreißig Jahren aussehen soll und daß dabei alle eine Chance haben werden, wenn sie sie nutzen wollen.
ABER wir wollen uns alle die Illusion bewahren, es ginge so weiter und nur die anderen müßten sich ändern oder geändert werden.
Gruß, wotsch
Großbanken rechnen mit Anstieg der Arbeitslosigkeit
29.11.2002
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich nach Schätzungen deutscher Großbanken weiter verschlechtert. Nach einer Umfrage der Financial Times Deutschland rechnen Arbeitsmarktexperten von sechs Großbanken damit, dass sich die Zahl der Arbeitslosen im November im Vergleich zum Oktober saisonbereinigt um 10.000 bis 25.000 erhöht haben dürfte.
Im Oktober waren saisonbereinigt 4,119 Millionen Menschen ohne Arbeit. Unbereinigt steige die Zahl der Erwerbslosen um rund 50.000 auf knapp unter vier Millionen, so die Schätzungen. Als Grund für den weiteren Anstieg verweisen die Analysten auf die anhaltend schwache Konjunktur. "Wir gehen davon aus, dass das vierte Quartal noch schlechter verlaufen ist als das dritte", sagte Stefan Mütze, Volkswirt bei der Landesbank Hessen-Thüringen. Sein Kollege bei der DZ-Bank, Bernd Weidensteiner, rechnet daher im Trend mit weiter steigenden Arbeitslosenzahlen: "Das wird noch weiter anhalten".
Einzig das milde November-Wetter könnte den Arbeitsmarkt entlastet haben. Insbesondere das gebeutelte Baugewerbe ist vom Wetter abhängig. Allerdings dürften der erste richtige Wintereinbruch diese Sonderentwicklung dann beenden.
Bemerkenswert an den Schätzungen der Banker ist, dass zunehmend auch Hochqualifizierte von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Insbesondere im Einzelhandel und im Bankensektor würden Hochqualifizierte entlassen. "Die Goldgräberstimmung ist definitiv vorbei", sagte Weidensteiner.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/fi/1038305236628.html?nv=hpm
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
29.11.2002
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich nach Schätzungen deutscher Großbanken weiter verschlechtert. Nach einer Umfrage der Financial Times Deutschland rechnen Arbeitsmarktexperten von sechs Großbanken damit, dass sich die Zahl der Arbeitslosen im November im Vergleich zum Oktober saisonbereinigt um 10.000 bis 25.000 erhöht haben dürfte.
Im Oktober waren saisonbereinigt 4,119 Millionen Menschen ohne Arbeit. Unbereinigt steige die Zahl der Erwerbslosen um rund 50.000 auf knapp unter vier Millionen, so die Schätzungen. Als Grund für den weiteren Anstieg verweisen die Analysten auf die anhaltend schwache Konjunktur. "Wir gehen davon aus, dass das vierte Quartal noch schlechter verlaufen ist als das dritte", sagte Stefan Mütze, Volkswirt bei der Landesbank Hessen-Thüringen. Sein Kollege bei der DZ-Bank, Bernd Weidensteiner, rechnet daher im Trend mit weiter steigenden Arbeitslosenzahlen: "Das wird noch weiter anhalten".
Einzig das milde November-Wetter könnte den Arbeitsmarkt entlastet haben. Insbesondere das gebeutelte Baugewerbe ist vom Wetter abhängig. Allerdings dürften der erste richtige Wintereinbruch diese Sonderentwicklung dann beenden.
Bemerkenswert an den Schätzungen der Banker ist, dass zunehmend auch Hochqualifizierte von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Insbesondere im Einzelhandel und im Bankensektor würden Hochqualifizierte entlassen. "Die Goldgräberstimmung ist definitiv vorbei", sagte Weidensteiner.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/fi/1038305236628.html?nv=hpm
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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