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    Drillisch - Weiter geht`s..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.02 11:22:45 von
    neuester Beitrag 20.11.02 15:45:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 661.978
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      Avatar
      schrieb am 19.11.02 11:22:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 11:37:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo joergii,

      sag doch bitte, was dein Hinweis mit
      drillisch zu tun hat. Sorry, konnte den
      Zusammenhang auf die Schnelle nicht
      finden.
      MfG
      mj
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 11:40:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      13.11.02




      Drillisch AG/ 554550


      ...soll bis spätestens Ende Januar durch Mobilkom Austria übernommen werden :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 11:51:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alle Langinvestierten kennen Nico Forster. In der Vergangenheit ist er immer wieder durch massive Aktienverkäufe in steigende Kurse aufgefallen.

      Die Zeiten haben sich geändert :
      ********************************************************

      Verkaufsausstellung und Teilauflösung des Inventars von Schloss Guttenburg vom Donnerstag 21.11.2002 bis einschließlich Sonntag 04.11.2002 jeweils von 10 Uhr bis 20 Uhr über die Galerie Ginhart, Schloss Guttenburg, 84559 Kraiburg am Inn, Telefon 0171 / 52 36 821 zwecks Terminvereinbarung. Zum Verkauf kommen Gemälde (Klettermann, Reglanini, Paede, Müller-Baumgarten, Boeme), Barock- und Biedermeier Möbel, Jugenstil, Tafelsilber, Teppiche sowie Porzellan und Figuren der Manufaktur Meissen.


      *********************************************************


      Nico verkauft sogar sein Tafelsilber. Gibt aber keine einzige Aktie her....


      Grüße
      msss
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 12:20:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      Ihr drückt Euch aber auch schon reichlich
      sybillinisch aus. Mein Eindruck ist: Wenn
      nicht Nico, dann ein anderer??? Welches
      liebe Viecherl wird denn da schon wieder
      durchs WO-Dorf gejagt? Die Mobilkom-Austria
      Geschichte ist schon bekannt, aber...
      MfG
      mj

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      Avatar
      schrieb am 19.11.02 12:38:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb:
      Der Übernahmepreis geht von 3€ - 6€ pro Aktie.
      Alles reine Spekulationen.Eine Übernahme geht auch nicht von heute auf morgen.
      Man sollte aber schon mal paar Stücke im Depot haben,bevor die Bombe platzt.Irgendwann kommt der Tag...
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 13:43:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      @msss:

      Die longies wissen, daß das - mam mags kaum glauben - wirklich gute news sind. AR behält seine Teile.

      Kannste für mich vielleicht den Barockkamin ersteigern? Zahle wie nico natürlich auch in Aktien, `g`.

      Naja, dann sind hoffentlich die Steuerschulden getilgt.

      Long
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 14:19:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      @radic

      Habe gestern Kontakt zur Galerie aufgenommen. Wollte eine Aufstellung der Gegenstände. Ich würde gerne das nette Foto von seinem Schreibtisch haben. Den Kamin werde ich als Foto übermitteln - wenn er dabei ist. Hat ja schon sozusagen Geschichte gemacht.

      Grüße
      msss


      P.S Habe auch keine weitere Wertung dazu abgegeben. Bin davon augegangen, dass longies es verstehen ...
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 18:26:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das dürfte für reichlich negative PR für die Drillisch-Mobilfunktochter Alphatel sorgen: Das Unternehmen will 116 Euro, wenn Kunden ihre Nummer mitnehmen wollen. Mitbewerber verlangen nur einen Bruchteil dieses Betrages:


      Wucher bei Nummern-Mitnahme

      Der Mobilfunkanbieter Alphatel greift seinen Kunden bei der Rufnummern-Mitnahme tief in die Tasche.

      Wie FOCUS berichtet, verlangt der Provider von Handybesitzern, die ihre Mobilfunknummer beim Wechsel des Netzbetreibers behalten wollen, 116 Euro.

      "Bei solch horrenden Preisen liegt der Verdacht nahe, dass es sich um Abzocke handelt", sagte die Telekommunikations-Expertin beim Verbraucherzentrale-Bundesverband, Carola Elbrecht, zu FOCUS. Andere Mobilfunkbetreiber berechnen nur ein Viertel des Betrages für die Dienstleistung.

      Das Unternehmen weigert sich, die Rechnungshöhe zu begründen, beruft sich aber auf die Rechtmäßigkeit seiner Kalkulation. Das Telekommunikationsgesetz erlaubt lediglich die Abrechnung der entstandenen Kosten, die dem Provider entstehen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 18:51:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      @merrill

      Rechnung geht doch in Ordnung. 100 € + MWST liegt etwa bei 50% der Aquisekosten. Drillisch verfügt überwiegend über Prepaidkunden ohne Vertragsbindung. Selbstverständlich möchte man dann die Abschlußkosten zumindest teilweise wieder zurück.


      Grüße
      msss
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:13:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      @msss:

      Ich stimme Deiner Ansicht zu, frage mich allerdings, warum DRI diese Tatsache nicht genau so kommuniziert, um einen plakativen Focus Artikel zu entkräften.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:46:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      @mornyar

      Tja, das ist ein grundlegendes Problem von Drillisch. Man kann nicht kommunizieren (siehe Chat)

      Grüße
      msss
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:16:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      .......??,....Grawe!
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 14:06:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Drillisch bzw. Alphatel darf jedoch nur einen Betrag erheben, der die technischen Kosten, nicht jedoch irgendwelche Marketing- oder Akquisekosten deckt.

      Und es dürfte reichlich schwer sein, der Regulierungsbehörde zu beweisen, das die Alphatel-Kosten 3-4 mal höher als bei der Konkurrenz liegen.

      Die Konsequenz: Die Regulierungsbehörde wird den Alphatel-Kosten widersprechen und alle Medien werden darauf hinweisen, das AlphateilKunden die Beträge zurückfordern können.

      Verbraucherfreundliche Urteile kommen immer massiv in die Medien.

      Und für den Ruf von Alphatel ist dies sicherlich abträglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 15:05:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @merrill

      Du hast wohl recht. Kenne aber den genauen Wortlaut der Regelung nicht. Wäre ja nachvollziehbar, wenn ich als Prepaid-Anbieter meine Investition sichern möchte. Früher war es eben die Rufnummer. Hier ein Artikel aus Reuter :


      Hamburg, 23. Sep (Reuters) - Der Mobilfunkanbieter O2 schließt einem Zei-tungsbericht zufolge nicht aus, gerichtlich gegen die aus seiner Sicht zu ho-he Wechselgebühr des Konkurrenten Vodafone bei einer Mitnahme der Mo-bilfunk-Rufnummer vorzugehen. O2-Deutschlandchef Rudolf Gröger sagte der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe), er glaube nicht, dass der von Vodafone genannte Preis die tatsächlichen Verwaltungskosten wi-derspiegele. "Ich halte das für deutlich zu viel." Der Preis würde zudem keine häufigeren Wechsel der Kunden ermöglichen als derzeit. Eine Zunahme des Wettbewerbs wäre damit kaum möglich. Vor einer möglichen Klage warte O2 aber die Preisvorstellungen der anderen Unternehmen noch ab, sagte Gröger. "Wie wir mit dem Thema umgehen, werden die nächsten Tage zeigen." D2-Vodafone-Sprecher Heiko Witzke sagte vergangene Woche, sein Unterneh-men plane, dem ausscheidenden Kunden für die Mitnahme der Rufnummer eine Gebühr in der Größenordnung von 30 Euro in Rechnung zu stellen, um damit die beim Wechsel des Kunden entstehenden Kosten abdecke. Ein wechselwilliger Kunde werde die Gebühr nicht an Vodafone bezahlen, er-gänzte Gröger. "Er wird das von seinem neuen Anbieter haben wollen." Einen hohen Preis würden die Mobilfunkfirmen nur für Kunden zahlen, die hohe Umsätze brächten. "Wir werden uns die Kunden ansehen und dann überle-gen, ob wir die Kosten übernehmen", sagte Gröger. Er halte einen Preis von rund zehn Euro für realistisch. Der Branchenführer T-Mobile und der dritt-größte Anbieter E-Plus wollten sich vergangene Woche nicht zur geplanten Höhe der Wechselgebühr äußern. In Unternehmenskreisen von E-Plus hatte es bislang allerdings geheißen, dass eine knapp unter den Forderungen der Wettbewerber liegende Gebühr geplant sei. Der Mobilfunkdienstleister Hut-chison will die Gebühr hingegen nicht von seinen ausscheidenden, sondern von seinen neuen Kunden verlangen. Nach mehrjähriger Verzögerung wird mit der so genannten Rufnummer-Portierung bei einem Anbieterwechsel im Mobilfunk das nachvollzogen, was im Festnetz seit langem Stand der Technik ist. Unabhängig vom Dienstleister oder Netzbetreiber bleibt die Festnetz-Nummer des Endkunden gleich, sofern nicht das Ortsnetz gewechselt wird. Im Mobilfunk soll dieser Kundenservice erstmals zum 1. November einge-führt werden. Mit der Thematik vertraute Branchenexperten bezweifelten bereits, dass die von D2 Vodafone geplante Wechselgebühr rechtlich zulässig ist. "Laut Telekommunikationsgesetz dürfen nur die Kosten in Rechnung ge-stellt werden, die tatsächlich einmalig beim Wechsel des Kunden anfallen", hieß es in den Kreisen. nro/mik
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 15:45:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es läuft also eine Klage gegen die 30 Euro-Wechselkosten von VODAFONE, weil die anderen Netzbetreiber und Provider hierfür 10-25 Euro nehmen wollen.

      Und da glaubt ihr ernsthaft, das Drillischs Tochter Alphatel wegen ihrer 116 Euro nicht reichlich rechtlich und von den Medien eins auf die Mütze bekommen ?

      Das ist genau das richtige Thema, um in der absoluten Hauptzeit der Mobilfunkunternehmen (28.11-24.12) negativ in der Presse zu sein.


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