Neuemissionen - richtig zeichnen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.02 16:34:23 von
neuester Beitrag 20.11.02 10:29:10 von
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Neuemissionen -
richtig zeichnen !
Neuemissionen bekommen, aber wie?
Sie kommen oft, doch nur wenige kriegen welche. Neuemissionen sind seit ca. 1½ Jahren die Renner unter den deutschen Aktien, gemessen am Interesse und der Performance. Sicherlich ist nicht alles Gold was glänzt, doch die Phantasie auf die Entdeckung einer zweiten MobilCom oder EM.TV bzw. die fast garantierten Zeichnungsgewinne lassen nahezu jede Neuemission zum (zumindest zeitweisen) Highflyer werden. Doch was nutzen dem Privatanleger tägliche Traumrenditenachrichten, wenn die Chance bei der Zeichnung auch zum Zuge zu kommen mehr einem Hauptgewinn in einem Lotteriespiel gleichkommt.
Berücksichtigt der Anleger jedoch einige Tips so erhöhen sich seine Chancen bei der Zuteilung.
1.) Informieren Sie sich nach den Konsortialbanken, also den Banken, die für den Börsenkandidaten die Emission durchführen. Versuchen Sie über eine dieser Konsortialbanken die Aktien zu zeichnen, da diese Kreditinstitute höhere Aktienkontingente für ihre eigenen Kunden bereithalten. Das Zeichnen bei anderen Banken ist vor allem bei Miniemissionen, wie z.B. der Hunzinger AG, annähernd aussichtslos und der Erwerb eines Lottoscheines sinnvoller.
2.) Bei den immer populäreren Direktbanken muß der Anleger darauf achten, daß er zur Zeichnung bei der Tochterbank einer Konsortialbank ordert, um die unter Punkt 1 angesprochenen Vorteile für sich zu nutzen.
3.) Jetzt ist entscheidend, ob die neuen Aktien unter allen Zeichnern verlost oder nach Ordervolumen zugeteilt werden.
a.) Verlosung:
Bei diesem Glücksspiel gilt es soviel Lose wie möglich zu erwerben, d.h. zeichnen Sie (am besten über verschiedene Depots) in möglichst kleinen Stückelungen, indem Sie mehrmals die Mindestanzahl bestellen.
b.) Ordervolumen:
Konzentrieren Sie Ihr gesamtes Zeichnungskapital in einer Order, je größer desto besser.
4.) Trotz der unter Nummer 3 besprochenen Möglichkeiten erhalten Kleinanleger bei der Zuteilung in der Regel ‚nur‘ eine repartierte Stückzahl. So bekam der glückliche Zeichnungssieger bei der Plazierung der BGI Aktien pauschal eine Anzahl von 13 Aktien, was bei einem Ausgabekurs von 65 DM pro Aktie geradezu lächerlich erscheint. Trotzdem ist eine repartierte Stückzahl sicher besser, als überhaupt keine Zuteilung zu erhalten.
5.) Eine andere Methode, wenn auch nur bei bestimmten Banken machbar, besteht darin, viel mehr Aktien zu ordern als man eigentlich kaufen möchte. Diese Zuteilungstaktik beruht auf der Tatsache, daß die letzten Neuemissionen bis hundertmal überzeichnet waren und der Anleger auf keinen Fall die volle Stückzahl bekommt. Mit einer höheren Bestellmenge steigen, wie unter 3.b) beschrieben, die Chancen auf Erfolg, obwohl kein nominal höherer Preis für die große Order zu erwarten ist.
6.) Einen etwas exklusiveren Weg zur erfolgreichen Zeichnung bietet das Emissionshaus Gold-Zack AG an. Mit dem sogenannten APN-Programm (Aktie plus Neuemission)werden Gold-Zack Aktionäre bei Neuemissionen, bei denen Gold-Zack im Konsortium ist (bereits Aktien besitzt), mit einer festen Quote bevorzugt, erhalten also aus den Beständen der Goldzack AG ihre Neuemissionen zu Ausgabekurs. So gibt es z.B. pro 10 Gold-Zack-Aktien eine Aktie der Emissionsgesellschaft. Der einzige Hacken an dieser innovativen Idee von Gold-Zack besteht im relativ hohen Basiskapitaleinsatz zum Erwerb der Gold-Zack-Aktien, da diese mit derzeit ca. 500,00 DM nicht gerade günstig sind. Trotzdem gewährleistet nur dieser Weg die sichere Zuteilung bei einer interessanten und überzeichneten Neuemission.
richtig zeichnen !
Neuemissionen bekommen, aber wie?
Sie kommen oft, doch nur wenige kriegen welche. Neuemissionen sind seit ca. 1½ Jahren die Renner unter den deutschen Aktien, gemessen am Interesse und der Performance. Sicherlich ist nicht alles Gold was glänzt, doch die Phantasie auf die Entdeckung einer zweiten MobilCom oder EM.TV bzw. die fast garantierten Zeichnungsgewinne lassen nahezu jede Neuemission zum (zumindest zeitweisen) Highflyer werden. Doch was nutzen dem Privatanleger tägliche Traumrenditenachrichten, wenn die Chance bei der Zeichnung auch zum Zuge zu kommen mehr einem Hauptgewinn in einem Lotteriespiel gleichkommt.
Berücksichtigt der Anleger jedoch einige Tips so erhöhen sich seine Chancen bei der Zuteilung.
1.) Informieren Sie sich nach den Konsortialbanken, also den Banken, die für den Börsenkandidaten die Emission durchführen. Versuchen Sie über eine dieser Konsortialbanken die Aktien zu zeichnen, da diese Kreditinstitute höhere Aktienkontingente für ihre eigenen Kunden bereithalten. Das Zeichnen bei anderen Banken ist vor allem bei Miniemissionen, wie z.B. der Hunzinger AG, annähernd aussichtslos und der Erwerb eines Lottoscheines sinnvoller.
2.) Bei den immer populäreren Direktbanken muß der Anleger darauf achten, daß er zur Zeichnung bei der Tochterbank einer Konsortialbank ordert, um die unter Punkt 1 angesprochenen Vorteile für sich zu nutzen.
3.) Jetzt ist entscheidend, ob die neuen Aktien unter allen Zeichnern verlost oder nach Ordervolumen zugeteilt werden.
a.) Verlosung:
Bei diesem Glücksspiel gilt es soviel Lose wie möglich zu erwerben, d.h. zeichnen Sie (am besten über verschiedene Depots) in möglichst kleinen Stückelungen, indem Sie mehrmals die Mindestanzahl bestellen.
b.) Ordervolumen:
Konzentrieren Sie Ihr gesamtes Zeichnungskapital in einer Order, je größer desto besser.
4.) Trotz der unter Nummer 3 besprochenen Möglichkeiten erhalten Kleinanleger bei der Zuteilung in der Regel ‚nur‘ eine repartierte Stückzahl. So bekam der glückliche Zeichnungssieger bei der Plazierung der BGI Aktien pauschal eine Anzahl von 13 Aktien, was bei einem Ausgabekurs von 65 DM pro Aktie geradezu lächerlich erscheint. Trotzdem ist eine repartierte Stückzahl sicher besser, als überhaupt keine Zuteilung zu erhalten.
5.) Eine andere Methode, wenn auch nur bei bestimmten Banken machbar, besteht darin, viel mehr Aktien zu ordern als man eigentlich kaufen möchte. Diese Zuteilungstaktik beruht auf der Tatsache, daß die letzten Neuemissionen bis hundertmal überzeichnet waren und der Anleger auf keinen Fall die volle Stückzahl bekommt. Mit einer höheren Bestellmenge steigen, wie unter 3.b) beschrieben, die Chancen auf Erfolg, obwohl kein nominal höherer Preis für die große Order zu erwarten ist.
6.) Einen etwas exklusiveren Weg zur erfolgreichen Zeichnung bietet das Emissionshaus Gold-Zack AG an. Mit dem sogenannten APN-Programm (Aktie plus Neuemission)werden Gold-Zack Aktionäre bei Neuemissionen, bei denen Gold-Zack im Konsortium ist (bereits Aktien besitzt), mit einer festen Quote bevorzugt, erhalten also aus den Beständen der Goldzack AG ihre Neuemissionen zu Ausgabekurs. So gibt es z.B. pro 10 Gold-Zack-Aktien eine Aktie der Emissionsgesellschaft. Der einzige Hacken an dieser innovativen Idee von Gold-Zack besteht im relativ hohen Basiskapitaleinsatz zum Erwerb der Gold-Zack-Aktien, da diese mit derzeit ca. 500,00 DM nicht gerade günstig sind. Trotzdem gewährleistet nur dieser Weg die sichere Zuteilung bei einer interessanten und überzeichneten Neuemission.
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Gold-Zack-Aktien kosten 500 DM ???
Dausend für Dich. Du erhältst den Zuschlag! Zum 1ten, zum 2ten...
Überlebe es Dir lieber noch mal! Standen die irgendwann überhaupt bei 500?! Split?`!
Überlebe es Dir lieber noch mal! Standen die irgendwann überhaupt bei 500?! Split?`!
Okay, ich überlebe Gold-Zack.
Trading Spotlight
@kosto1929: lebst Du im Jahre 2000 ?
vielleicht hat er einen sehr laaaaaaaaaaangsamen Computer oder war lange am Schreiben 
Ich bin schon grau und alt - mein C64 Umrüstung ist an dem engen finanziellen Rahmen gescheitert!
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