So sieht unsere Zukunft aus ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.02 12:02:48 von
neuester Beitrag 20.11.02 13:55:43 von
neuester Beitrag 20.11.02 13:55:43 von
Beiträge: 24
ID: 662.625
ID: 662.625
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.063
Gesamt: 1.063
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 26 Minuten | 14348 | |
vor 32 Minuten | 3017 | |
vor 25 Minuten | 2739 | |
heute 11:45 | 2013 | |
vor 25 Minuten | 1323 | |
vor 39 Minuten | 1118 | |
vor 26 Minuten | 963 | |
vor 1 Stunde | 765 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.187,43 | +0,14 | 222 | |||
2. | 2. | 151,34 | +11,86 | 196 | |||
3. | 8. | 9,6800 | -33,29 | 161 | |||
4. | 9. | 743,40 | +4,40 | 38 | |||
5. | 5. | 0,0313 | +95,63 | 36 | |||
6. | 6. | 42,50 | -3,19 | 33 | |||
7. | 3. | 0,1995 | +4,45 | 33 | |||
8. | 12. | 19,460 | -0,26 | 31 |
20.11 11:46/Prognos: "Wir glauben an die deutsche Wirtschaft"
Frankfurt (vwd) - Die deutsche Wirtschaft wird nach Aussage von Gustav
Greve, Vorsitzender der Geschäftsführung der Prognos AG, Basel, gestärkt aus
der aktuellen "Multiproblemlage" herausgehen. In einem Gespräch über den
"Deutschland Report 2002-2020" mit dem Internationalen Club Frankfurter
Wirtschaftsjournalisten (ICFW) sagte Greve am Dienstagabend: "Wir glauben an
den Aufschwung, wir unterstellen der Politik durchaus Reformfähigkeit, auch
wenn es heute nach einem Fehlstart in das neue Jahrzehnt aussieht. Aber so
wenig wir glauben, dass der DAX auf Null fällt, so wenig glauben wir, dass
die deutsche Industrie den Standort Deutschland aufgeben wird."
Die Prognos AG geht in ihrem Deutschland-Report nach wie vor davon aus,
dass der Welthandel in den 20 Jahren bis 2020 jahresdurchschnittlich um
4-1/2 Prozent wächst und damit schneller als die Weltwirtschaft, für das
2-1/2 Prozent Wachstum prognostiziert werden. Grund: Die anhaltende
Globalisierung im Sinne von Marktöffnung. Die Industrieländer - und auch das
EU-BIP - werden nach dieser Prognose bis 2020 jahresdurchschnittlich und
realwirtschaftlich um zwei Prozent und Deutschland um 1,9 Prozent wachsen.
Angesprochen auf die aktuelle Wachstumsschwäche und die Rezessionsängste
sagte Greve: "Wir erstellen keine Tagesprognosen, sondern Langfristprognosen
für die Unternehmensplanung". Zur aktuell extrem schlechten Stimmung in der
deutschen Wirtschaft sagte Greve: Dafür gebe es aus seiner Sicht einen
klaren Grund; die Wirtschaft habe große Hoffnungen gesetzt auf eine
Weichenstellung durch die neue Bundesregierung und hier besonders auf den
neuen Superminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement. Das Gefühl
des "Alleingelassenseins" sei nach diesen enttäuschten Hoffnungen mehr als
verständlich.
Aber so wie der hohe Franken-Kurs die Industrie in der Schweiz wie eine
"Wettbewerbspeitsche" vorantreibe, so werde die deutsche Industrie auch
gestärkt aus der aktuellen "Mutliproblemlage" herauskommen, prophezeit
Greve. Die deutschen Unternehmen des DAX-100 würden den Standort Deutschland
schon im eigenen Interesse nicht aufgeben, denn Deutschland sei der größte
Absatz- und Konsumentenmarkt und zudem die Heimat der meisten Aktionäre.
Diese Unternehmen werden nach Aussage von Greve ihre Wettbewerbskraft nun
mehr denn je zu stärken trachten, was aber auch zu weiteren Kostensenkungen
und damit auch Arbeitskräfteabbau führen dürfte.
Dass die deutsche Industrie generell wettbewerbsstark sei, zeigten doch
ihre Exporterfolge bisher und aktuell. Schlecht sei die Stimmung bei vielen
kleinen Unternehmern, hier sei der Gedanke an ein Abwandern ins Ausland
hörbar und bisweilen schon bei der Frage nach dem "Wie" angelangt. Skeptisch
bewerten die Prognos-Experten auch die offiziellen Ausblicke der neuen
Bundesregierung in Berlin für den Arbeitsmarkt und die Finanzpolitik. Ein
Null-Defizit bzw ein ausgeglichenes Staatsbudget werde nicht 2006, sondern
wohl erst gegen 2020, also am Ende des Zeithorizonts der Prognos-Analyse
2002-2020 erreicht werden.
Das Ziel der Halbierung der Arbeitslosenzahl durch das "Hartz-Konzept"
der Bundesregierung ist nach Einschätzung von Gustav Greve und Michael
Schlesinger von der Prognos AG kaum zu erreichen. Dafür wäre ein
jahresdurchschnittliches Wirtschaftswachstum von gut 3-1/2 Prozent
notwendig. Prognos rechnet damit, dass Deutschlands Bevölkerung trotz
aktiver Einwanderungspolitik bis 2020 um eine Million auf 81 Millionen
Menschen sinken wird. Für 2010 rechnen sie mit 3,5 Millionen Arbeitslosen
und für 2020 mit 2,7 Millionen. +++ Hans Hutter
vwd/20.11.2002/hu/hab
Frankfurt (vwd) - Die deutsche Wirtschaft wird nach Aussage von Gustav
Greve, Vorsitzender der Geschäftsführung der Prognos AG, Basel, gestärkt aus
der aktuellen "Multiproblemlage" herausgehen. In einem Gespräch über den
"Deutschland Report 2002-2020" mit dem Internationalen Club Frankfurter
Wirtschaftsjournalisten (ICFW) sagte Greve am Dienstagabend: "Wir glauben an
den Aufschwung, wir unterstellen der Politik durchaus Reformfähigkeit, auch
wenn es heute nach einem Fehlstart in das neue Jahrzehnt aussieht. Aber so
wenig wir glauben, dass der DAX auf Null fällt, so wenig glauben wir, dass
die deutsche Industrie den Standort Deutschland aufgeben wird."
Die Prognos AG geht in ihrem Deutschland-Report nach wie vor davon aus,
dass der Welthandel in den 20 Jahren bis 2020 jahresdurchschnittlich um
4-1/2 Prozent wächst und damit schneller als die Weltwirtschaft, für das
2-1/2 Prozent Wachstum prognostiziert werden. Grund: Die anhaltende
Globalisierung im Sinne von Marktöffnung. Die Industrieländer - und auch das
EU-BIP - werden nach dieser Prognose bis 2020 jahresdurchschnittlich und
realwirtschaftlich um zwei Prozent und Deutschland um 1,9 Prozent wachsen.
Angesprochen auf die aktuelle Wachstumsschwäche und die Rezessionsängste
sagte Greve: "Wir erstellen keine Tagesprognosen, sondern Langfristprognosen
für die Unternehmensplanung". Zur aktuell extrem schlechten Stimmung in der
deutschen Wirtschaft sagte Greve: Dafür gebe es aus seiner Sicht einen
klaren Grund; die Wirtschaft habe große Hoffnungen gesetzt auf eine
Weichenstellung durch die neue Bundesregierung und hier besonders auf den
neuen Superminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement. Das Gefühl
des "Alleingelassenseins" sei nach diesen enttäuschten Hoffnungen mehr als
verständlich.
Aber so wie der hohe Franken-Kurs die Industrie in der Schweiz wie eine
"Wettbewerbspeitsche" vorantreibe, so werde die deutsche Industrie auch
gestärkt aus der aktuellen "Mutliproblemlage" herauskommen, prophezeit
Greve. Die deutschen Unternehmen des DAX-100 würden den Standort Deutschland
schon im eigenen Interesse nicht aufgeben, denn Deutschland sei der größte
Absatz- und Konsumentenmarkt und zudem die Heimat der meisten Aktionäre.
Diese Unternehmen werden nach Aussage von Greve ihre Wettbewerbskraft nun
mehr denn je zu stärken trachten, was aber auch zu weiteren Kostensenkungen
und damit auch Arbeitskräfteabbau führen dürfte.
Dass die deutsche Industrie generell wettbewerbsstark sei, zeigten doch
ihre Exporterfolge bisher und aktuell. Schlecht sei die Stimmung bei vielen
kleinen Unternehmern, hier sei der Gedanke an ein Abwandern ins Ausland
hörbar und bisweilen schon bei der Frage nach dem "Wie" angelangt. Skeptisch
bewerten die Prognos-Experten auch die offiziellen Ausblicke der neuen
Bundesregierung in Berlin für den Arbeitsmarkt und die Finanzpolitik. Ein
Null-Defizit bzw ein ausgeglichenes Staatsbudget werde nicht 2006, sondern
wohl erst gegen 2020, also am Ende des Zeithorizonts der Prognos-Analyse
2002-2020 erreicht werden.
Das Ziel der Halbierung der Arbeitslosenzahl durch das "Hartz-Konzept"
der Bundesregierung ist nach Einschätzung von Gustav Greve und Michael
Schlesinger von der Prognos AG kaum zu erreichen. Dafür wäre ein
jahresdurchschnittliches Wirtschaftswachstum von gut 3-1/2 Prozent
notwendig. Prognos rechnet damit, dass Deutschlands Bevölkerung trotz
aktiver Einwanderungspolitik bis 2020 um eine Million auf 81 Millionen
Menschen sinken wird. Für 2010 rechnen sie mit 3,5 Millionen Arbeitslosen
und für 2020 mit 2,7 Millionen. +++ Hans Hutter
vwd/20.11.2002/hu/hab
Zur Zeit sieht es doch eher so aus, als ob es in dieser Richtung geht:
man mann es auch überteiben
So, was ist es dann, wenn der Staat oder die Partei einem Erspartes, das schon einige Male versteuert ist, wegnehmen will?
Wenn das Arbeiten und Erwirtschaften nur noch den Sinn hat, dasss Abgaben und Steuern gezahlt werden?
Wenn man als Bürger alles vorgeschrieben bekommt und alles kontrolliert werden soll, weil ja das Misstrauen gegen den Bürger da ist?
Wenn Neid eines der Prinzipien ist, auf der das Politikmachen aufsetzt?
Wenn das Volk belogen und betrogen wird?
usw. usw.
.....
Da sagt einer, der in der Partei mal oben war (unten brodelt es sowieso gewaltig), mal etwas Kritisches zum Parteichef und selbst die Frau des Parteichefs darf den dann auffordern, die Partei zu verlassen. Erinnert mich irgendwie an ....
Wenn das Arbeiten und Erwirtschaften nur noch den Sinn hat, dasss Abgaben und Steuern gezahlt werden?
Wenn man als Bürger alles vorgeschrieben bekommt und alles kontrolliert werden soll, weil ja das Misstrauen gegen den Bürger da ist?
Wenn Neid eines der Prinzipien ist, auf der das Politikmachen aufsetzt?
Wenn das Volk belogen und betrogen wird?
usw. usw.
.....
Da sagt einer, der in der Partei mal oben war (unten brodelt es sowieso gewaltig), mal etwas Kritisches zum Parteichef und selbst die Frau des Parteichefs darf den dann auffordern, die Partei zu verlassen. Erinnert mich irgendwie an ....
Pssttt.... konns... wer weiß wer alles mithört (oder mitschreibt)..
Danke jaujau
Aber das wird auch noch kommen bzw wurde schon begonnen.
Was soll`s ...
Aber das wird auch noch kommen bzw wurde schon begonnen.
Was soll`s ...
#5
die roten Socken
die roten Socken
@konns
Genau so ist es !
Genau so ist es !
Mein Großvater hat mir in jungen Jahren mal gesagt:
"Weißt du, Kaiser Wilhelm II. hat in Deutschland die Sektsteuer eingeführt, um damit den Aufbau der Flotte zu finanzieren.
Und heute: der Kaiser tot, die Flotte versenkt aber die Sektsteuer haben wir immer noch."
P.S. Stimmt übrigens wirklich
"Weißt du, Kaiser Wilhelm II. hat in Deutschland die Sektsteuer eingeführt, um damit den Aufbau der Flotte zu finanzieren.
Und heute: der Kaiser tot, die Flotte versenkt aber die Sektsteuer haben wir immer noch."
P.S. Stimmt übrigens wirklich
#2 konns
Genau erkannt.
Und deutsche Unternehmen werden noch massiver als bisher ins Ausland abwandern (heute in der FAZ: Bosch 830 MA, MAN 1.000 MA).
Ein weiteres Beispiel:
Die LEONI AG (Automobilzulieferer, MDAX) hatte am 30.6.02 17.423 MA, davon 84% im Ausland (Quelle: Zwischenbericht LEONI zum 30.06.02).
Nichts auf dieser Welt ist so mobil wie Kapital und Wissen.
Zurückbleiben müssen alle, die nicht fähig oder willens sind, ins Ausland zu gehen. Sie werden - für viele Jahre - die wirklich Leidtragenden sein.
Und wenn Verwaltungsapparatschiks, Gewerkschaften, Beamte und Öffentlicher Dienst an dem Punkt angekommen sind, an dem nichts mehr umzuverteilen ist, wird`s wirklich bitter, kalt und finster.
VC01
Genau erkannt.
Und deutsche Unternehmen werden noch massiver als bisher ins Ausland abwandern (heute in der FAZ: Bosch 830 MA, MAN 1.000 MA).
Ein weiteres Beispiel:
Die LEONI AG (Automobilzulieferer, MDAX) hatte am 30.6.02 17.423 MA, davon 84% im Ausland (Quelle: Zwischenbericht LEONI zum 30.06.02).
Nichts auf dieser Welt ist so mobil wie Kapital und Wissen.
Zurückbleiben müssen alle, die nicht fähig oder willens sind, ins Ausland zu gehen. Sie werden - für viele Jahre - die wirklich Leidtragenden sein.
Und wenn Verwaltungsapparatschiks, Gewerkschaften, Beamte und Öffentlicher Dienst an dem Punkt angekommen sind, an dem nichts mehr umzuverteilen ist, wird`s wirklich bitter, kalt und finster.
VC01
#10
so ist es. Dem ist fast nichts hinzu zu fügen.
Das Regime Schröder aka "Brüning" zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Es sind die legitimen Nachfolger von Brüning, Honecker und Konsorten. Aber auch diese wurden von der Geschichte von der Bühne gefegt.
Es ist Zeit, den Widerstand zu beginnen:
- Steuerboykott, Demonstrationen, Briefe, Faxe und Mails an diese Gurkentruppe. Scheisst die SPD-Zentrale und das Kanzleramt zu mit Protestbrifen und Protestmails, damit vielleicht mal wieder ein Gefühl für den Bürger entstehen kann.
Und das sich die "First Lady" Doris Schröpf zu jedem Thema äußert, sollte auch mal unterbleiben.
so ist es. Dem ist fast nichts hinzu zu fügen.
Das Regime Schröder aka "Brüning" zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Es sind die legitimen Nachfolger von Brüning, Honecker und Konsorten. Aber auch diese wurden von der Geschichte von der Bühne gefegt.
Es ist Zeit, den Widerstand zu beginnen:
- Steuerboykott, Demonstrationen, Briefe, Faxe und Mails an diese Gurkentruppe. Scheisst die SPD-Zentrale und das Kanzleramt zu mit Protestbrifen und Protestmails, damit vielleicht mal wieder ein Gefühl für den Bürger entstehen kann.
Und das sich die "First Lady" Doris Schröpf zu jedem Thema äußert, sollte auch mal unterbleiben.
was?schon in2020 den break even,na da freuen sich aber die Türken,wenn sie einen schuldenfreien Staat übernehmen
können.
können.
20.11 13:02/***Eichel: Bund wird 2006 ausgeglichenen Haushalt erreichen
20.11 13:02/"DMEuro"/Friedman: Euro-Länder müssen Stabilitätspakt abschaffen
Frankfurt (vwd) - Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman rät den
Euro-Ländern, den Stabilitätspakt abzuschaffen. "Sie brauchen keinen neuen
Stabilitätspakt, sie müssen diesen nur beenden. Jeder einzelne Staat soll
sich selbst um sein Finanzen kümmern", sagte Friedman dem Wirtschaftsmagazin
"DMEuro". Der Stabilitätspakt sei ein Versuch, die Fiskalpolitik der
einzelnen Staaten zu koordinieren. Friedman: "Das ist ein großer Fehler."
Vielleicht sei der Stabilitätspakt notwendig gewesen, die Zustimmung zum
Euro zu bekommen.
"Aber da es den Euro nun gibt, glaube ich nicht, dass der Stabilitätspakt
irgendeinen politischen oder wirtschaftlichen Vorteil bietet." Friedman geht
davon aus, dass der Euro im Laufe der Zeit zu ernsten Schwierigkeiten führen
wird. "Wenn es den Euro nicht gäbe, dann hätte Deutschland nicht die
gegenwärtigen Probleme." Denn mit der D-Mark könne es den Wechselkurs seiner
Währung an die Währungen der anderen EU-Staaten anpassen und weiterhin ein
großer Exporteur bleiben.
Nach Ansicht von Friedman "wird der Euro mehr politische Instabilität
bringen. Ich wäre nicht überrascht, wenn es in den nächsten zehn oder 15
Jahren zu einer Krise käme, und der Euro am Rande des Auseinanderbrechens
stünde." Friedman fordert von der Europäischen Zentralbank eine Zinssenkung.
"Die gemeinsame europäische Geldpolitik passt nicht für die 15 Staaten im
Euro-Land. Gerade jetzt braucht Deutschland eine expansivere Geldpolitk."
Friedman prognostiziert, dass sich die EZB-Mitglieder im Laufe der Zeit
nicht mehr über den geldpolitischen Kurs einigen werden. "Sie werden ernst
politische Probleme bekommen."
vwd/12/20.11.2002/hab
In Zukunft bekommen wir so etwas wie die Kreuzung aus Argentinien und Yugoslawien: Wirtschaftlich total am Bodne und politisch gespalten...
Nene, die Zukunft sieht ganz anders aus.
Zuerst mal bekommen viele von uns "Mundfaul" wegen der schlechten Zähne.
Fußschweiß und Kreuzschmerzen wegen der billigen Turnschuhe aus Taiwan
Lungenkrebs wegen des billigsten "Knasters" aus Russland
Fettärsche und Fettwanste von MC Donalds (da kriegt man was fürs Geld)
Schlechte Augen wegen der permanenten Fernsehguckerei! (da alle arbeitslos)
Und letztendlich Alkoholprobleme wegen der Langeweile...
...aber ein Gutes hat die ganze Sache doch...
Es kommen viele kleine Kinder....leider mit Wasserkopf...weil Papi so viel säuft..
Zuerst mal bekommen viele von uns "Mundfaul" wegen der schlechten Zähne.
Fußschweiß und Kreuzschmerzen wegen der billigen Turnschuhe aus Taiwan
Lungenkrebs wegen des billigsten "Knasters" aus Russland
Fettärsche und Fettwanste von MC Donalds (da kriegt man was fürs Geld)
Schlechte Augen wegen der permanenten Fernsehguckerei! (da alle arbeitslos)
Und letztendlich Alkoholprobleme wegen der Langeweile...
...aber ein Gutes hat die ganze Sache doch...
Es kommen viele kleine Kinder....leider mit Wasserkopf...weil Papi so viel säuft..
ROFTL - der Eichel spricht von Glaubwürdigkeit
Ein Widerspruch in sich selbst
Ein Widerspruch in sich selbst
Parteispende an die SPD
Betrag 0,01 €, Absender korrekt, Verwendungszweck: Spende zur Wiederherstellung der Sozialistischen Einheitspartei o.ä.
Schenken wir den Genossen doch mal ein bisschen Verwaltungsaufwand, den haben sie doch so gerne. Ich hör Schröder schon reden: "ungeachtet der, mit Unterstützung der 5. Kolonne, betriebenen Verschwörungskampagne der Medien, ist es uns gelungen, die Anzahl der tatkräftigen Unterstützer, kräftig zu erhöhen. Hier sieht man, daß die Auswirkungen der Parteireform, als Vorboten einer ähnlichen Entwicklung in anderen Kassen, positive Resultate erzielen können, BASTA!
Betrag 0,01 €, Absender korrekt, Verwendungszweck: Spende zur Wiederherstellung der Sozialistischen Einheitspartei o.ä.
Schenken wir den Genossen doch mal ein bisschen Verwaltungsaufwand, den haben sie doch so gerne. Ich hör Schröder schon reden: "ungeachtet der, mit Unterstützung der 5. Kolonne, betriebenen Verschwörungskampagne der Medien, ist es uns gelungen, die Anzahl der tatkräftigen Unterstützer, kräftig zu erhöhen. Hier sieht man, daß die Auswirkungen der Parteireform, als Vorboten einer ähnlichen Entwicklung in anderen Kassen, positive Resultate erzielen können, BASTA!
#16
Genau das ist doch die Wunschvorstellung des Schröder/Brüning Regimes.
Nach der durch Betrug gewonnenen Wahl wird konsequent das Programm "Armut für Alle" realisiert. Armut für Alle, ausser für Apparatschiks wie Müntefering (verursacht mir Brechreiz)und solche schrägen Vögel, die in der freien Wirtschaft maximal als Buchhalter oder Pförtner arbeiten könnten.
Genau das ist doch die Wunschvorstellung des Schröder/Brüning Regimes.
Nach der durch Betrug gewonnenen Wahl wird konsequent das Programm "Armut für Alle" realisiert. Armut für Alle, ausser für Apparatschiks wie Müntefering (verursacht mir Brechreiz)und solche schrägen Vögel, die in der freien Wirtschaft maximal als Buchhalter oder Pförtner arbeiten könnten.
#19 und dann, wenn diese Zielkurve genommen ist, wirds wieder richtig schön.
Die Kinder haben wieder rote Backen vom "Sackhüpfen" die Großeltern erzählen Ihnen,
wie´s war,-früher! Diese Unfälle mit den Autos, da ist "Fußgehen" viel ungefährlicher.
Und die Kinder, richtig glücklich schauen sie wieder drein. Manche haben wieder eine "Rotzglockn"!
Und manche haben sogar eine Doppelglockn!
Apropos Rotzglockn- habt Ihrs schon bemerkt?! Es gibt keine Rotzglockn mehr...bedenklich.
Die Kinder haben wieder rote Backen vom "Sackhüpfen" die Großeltern erzählen Ihnen,
wie´s war,-früher! Diese Unfälle mit den Autos, da ist "Fußgehen" viel ungefährlicher.
Und die Kinder, richtig glücklich schauen sie wieder drein. Manche haben wieder eine "Rotzglockn"!
Und manche haben sogar eine Doppelglockn!
Apropos Rotzglockn- habt Ihrs schon bemerkt?! Es gibt keine Rotzglockn mehr...bedenklich.
Lesen
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Mittwoch, 20.11.2002, 13:03
Porsche-Chef fordert Reformideen von Industrie - Jammern hilft nicht weiter
HAMBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Wirtschaftsverbände aufgefordert, nicht nur über neue Steuerbelastungen zu jammern. In einem Interview der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" verlangte er eigene Sparideen. "Als Industrie sind wir sogar verpflichtet, Konzepte und Ideen auf den Tisch zu legen, wie wir wieder nach vorne kommen können," sagte er. Die Industrie müsse außerdem konkret sagen, welche Subventionen gestrichen werden sollten. "Immer nur Abbau fordern und wenn es konkret wird, aufzuheulen - das geht nicht."
Die Kapitalgesellschaften in Deutschland hätten keinen Grund, über die Steuerbelastungen zu klagen, meinte der Porsche-Chef. Der Porsche-Rekordgewinn ist in diesem Jahr auch durch die Steuerreform gestiegen. Die Bundesregierung forderte er auf, ihre aktuellen Vorhaben im Lichte der gesamtwirtschaftlichen Bilanz zu überprüfen. Wiedeking: "Die wichtigste Aufgabe in diesem Land ist es, die Stimmungslage zu verbessern, damit es der Wirtschaft besser geht."/hd/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Nachdenken.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass immer nur von der Regierung Maßnahmen gefordert werden?
Das ist der erste Beitrag, den ich gesehen habe, wo auch mal die Firmen auf ihre Verantwortung hingewiesen werden.
Den meisten Managern fällt nicht anderes als "Entlassung" und Verlagerung in Billigländer ein. Armes Deutschland!
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Mittwoch, 20.11.2002, 13:03
Porsche-Chef fordert Reformideen von Industrie - Jammern hilft nicht weiter
HAMBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Wirtschaftsverbände aufgefordert, nicht nur über neue Steuerbelastungen zu jammern. In einem Interview der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" verlangte er eigene Sparideen. "Als Industrie sind wir sogar verpflichtet, Konzepte und Ideen auf den Tisch zu legen, wie wir wieder nach vorne kommen können," sagte er. Die Industrie müsse außerdem konkret sagen, welche Subventionen gestrichen werden sollten. "Immer nur Abbau fordern und wenn es konkret wird, aufzuheulen - das geht nicht."
Die Kapitalgesellschaften in Deutschland hätten keinen Grund, über die Steuerbelastungen zu klagen, meinte der Porsche-Chef. Der Porsche-Rekordgewinn ist in diesem Jahr auch durch die Steuerreform gestiegen. Die Bundesregierung forderte er auf, ihre aktuellen Vorhaben im Lichte der gesamtwirtschaftlichen Bilanz zu überprüfen. Wiedeking: "Die wichtigste Aufgabe in diesem Land ist es, die Stimmungslage zu verbessern, damit es der Wirtschaft besser geht."/hd/DP/zb
info@dpa-AFX.de
Nachdenken.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass immer nur von der Regierung Maßnahmen gefordert werden?
Das ist der erste Beitrag, den ich gesehen habe, wo auch mal die Firmen auf ihre Verantwortung hingewiesen werden.
Den meisten Managern fällt nicht anderes als "Entlassung" und Verlagerung in Billigländer ein. Armes Deutschland!
ja, wenn mir auch alle Gewinne stuerfrei gelassen worden wären, wäre ich auch froh und würde nicht schimpfen.
Übrigens haben viele Mittelständler an das Wirtschaftsministerium geschrieben. Auf 20 Fragen kamen gerade mal 3 Antworten und die sind aufgrund der jetzigen Beschlüsse Makulatur.
Übrigens haben viele Mittelständler an das Wirtschaftsministerium geschrieben. Auf 20 Fragen kamen gerade mal 3 Antworten und die sind aufgrund der jetzigen Beschlüsse Makulatur.
20.11 13:53/***Eichel erwartet 2003 Defizit von deutlich unter drei Prozent
20.11 13:53/***Eichel: Defizit 2003 nur bei Umsetzung Steuerpläne erreichbar
Einer ist wenigstens noch optimistisch in unserem Lande
20.11 13:53/***Eichel: Defizit 2003 nur bei Umsetzung Steuerpläne erreichbar
Einer ist wenigstens noch optimistisch in unserem Lande
#15
Ja, Blue Max, Jugoslawien und Argentinien sind zwei gute Kandidaten als Vorbilder. Auch die Elfenbeinküste sollte man nicht ausser Acht lassen.
Noch sehen`s manche locker, aber die Einführung des "Corralito" könnte von heute auf morgen kommen ...
VC01
Ja, Blue Max, Jugoslawien und Argentinien sind zwei gute Kandidaten als Vorbilder. Auch die Elfenbeinküste sollte man nicht ausser Acht lassen.
Noch sehen`s manche locker, aber die Einführung des "Corralito" könnte von heute auf morgen kommen ...
VC01
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
221 | ||
201 | ||
153 | ||
41 | ||
41 | ||
39 | ||
33 | ||
31 | ||
30 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
18 | ||
17 |