Ein neuer supergünstiger Online-Broker ist da: Stocknet! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 00:38:47 von
neuester Beitrag 31.12.02 16:32:25 von
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ID: 663.044
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Hab ich gerade in der Süddeutschen gelesen:
Stocknet will die Preise brechen
Norwegischer Direkt-Broker wagt sich an den engen deutschen Markt
sec München – Während deutsche Direktbanken unter enormem Wettbewerbsdruck stehen und teilweise sogar um ihr Überleben kämpfen, wagt sich ein neuer Anbieter auf den Markt: Der norwegische Online-Broker Stocknet will ausgerechnet als Preisbrecher die Konkurrenz aufmischen. 2,49 Euro pro Transaktion lautet das Lockangebot für die ersten sechs Monate, allerdings ausschließlich für den Online-Handel. Wer Telefon- oder E-Mail- Banking betreibt, muss deutlich mehr zahlen. „Bisher hat sich noch keiner richtig in der Nische des Discounters für aktiv handelnde Kunden versucht“, meint Steinar Fretheim, Stocknet-Geschäftsführer für den deutschen Markt, im Gespräch mit der SZ.
Tatsächlich haben auch die großen Online-Banken wie Comdirect, DAB Bank oder Consors (gehört jetzt zur BNP-Tochter Cortal) in der Boomphase an den Börsen lange versucht, sich über günstige Angebote gegenseitig Kunden abspenstig zu machen. Je schlechter die Stimmung am Aktienmarkt wurde, desto weniger handelten die Kunden jedoch, was die Broker zunächst meist über Preisanhebungen zu kompensieren versuchten. Wer dies nicht tat, wie etwa der ehemalige Broker Systracom, scheiterte. Später kamen mehr oder weniger hochwertige Beratungsangebote hinzu, mit denen die Broker sich attraktiver machen wollten.
Stocknet verzichtet von vorne herein ganz auf den Beratungsansatz. Der 1999 in Oslo gegründete Finanzdienstleister, der zu 90 Prozent im Privatbesitz des Gründers und Vorstandsvorsitzenden Erlend Bruvik ist, wolle eine „günstige Handelsplattform für aktive Trader“ bieten, nicht mehr und nicht weniger, erklärt Geschäftsführer Fretheim. Mit dieser Strategie, die auf extrem kostensparenden Strukturen basiere – Stocknet beschäftigt 50 Mitarbeiter, die gesamte Infrastruktur ist selbst entwickelt – habe sich Stocknet im Stammland zum Marktführer entwickelt. Rund 37000 Kunden zählt das Unternehmen den Angaben zufolge in Norwegen und Dänemark, von denen jeder im Schnitt 40 bis 60 Transaktionen pro Jahr tätige – Zahlen von denen die hiesige Konkurrenz derzeit nur träumen kann; hier liegt die Quote eher nahe zehn. Die Norweger benötigen laut Fretheim nur 500 Transaktionen pro Tag, um im Deutschland- Geschäft schwarze Zahlen zu schreiben.
Aus eigener Kraft wachsen
Neben Deutschland, wo die Geschäfte seit einer Woche vom Standort Bad Soden im Taunus koordiniert werden, will Stocknet im Januar auch in Schweden an den Start gehen. „Wir werden ausschließlich aus eigener Kraft wachsen“, sagt Fretheim. Aufkäufe oder ein Börsengang seien nicht geplant. Stocknet verwalte aktuell ein Depotvolumen von umgerechnet 136 Millionen Euro und habe von Beginn an rentabel gewirtschaftet.
http://www.stocknet.de/
Ich bin seit drei Jahren treuer DAB Kunde, und als Elitetrader werden mir auch Teilausführungsgebühren erlassen, seitdem handel ich häufig über xetra, aber bei disen Preisen kann die DAB nicht mithalten. Ob der Broker hier überleben kann, keine Ahnung, und ich werde erstmal nicht wechseln, aber für Newcomer ohne Depot und der damit verbundenen Wechselscheu ist das sicherlich ein interessantes Angebot:
Stocknet will die Preise brechen
Norwegischer Direkt-Broker wagt sich an den engen deutschen Markt
sec München – Während deutsche Direktbanken unter enormem Wettbewerbsdruck stehen und teilweise sogar um ihr Überleben kämpfen, wagt sich ein neuer Anbieter auf den Markt: Der norwegische Online-Broker Stocknet will ausgerechnet als Preisbrecher die Konkurrenz aufmischen. 2,49 Euro pro Transaktion lautet das Lockangebot für die ersten sechs Monate, allerdings ausschließlich für den Online-Handel. Wer Telefon- oder E-Mail- Banking betreibt, muss deutlich mehr zahlen. „Bisher hat sich noch keiner richtig in der Nische des Discounters für aktiv handelnde Kunden versucht“, meint Steinar Fretheim, Stocknet-Geschäftsführer für den deutschen Markt, im Gespräch mit der SZ.
Tatsächlich haben auch die großen Online-Banken wie Comdirect, DAB Bank oder Consors (gehört jetzt zur BNP-Tochter Cortal) in der Boomphase an den Börsen lange versucht, sich über günstige Angebote gegenseitig Kunden abspenstig zu machen. Je schlechter die Stimmung am Aktienmarkt wurde, desto weniger handelten die Kunden jedoch, was die Broker zunächst meist über Preisanhebungen zu kompensieren versuchten. Wer dies nicht tat, wie etwa der ehemalige Broker Systracom, scheiterte. Später kamen mehr oder weniger hochwertige Beratungsangebote hinzu, mit denen die Broker sich attraktiver machen wollten.
Stocknet verzichtet von vorne herein ganz auf den Beratungsansatz. Der 1999 in Oslo gegründete Finanzdienstleister, der zu 90 Prozent im Privatbesitz des Gründers und Vorstandsvorsitzenden Erlend Bruvik ist, wolle eine „günstige Handelsplattform für aktive Trader“ bieten, nicht mehr und nicht weniger, erklärt Geschäftsführer Fretheim. Mit dieser Strategie, die auf extrem kostensparenden Strukturen basiere – Stocknet beschäftigt 50 Mitarbeiter, die gesamte Infrastruktur ist selbst entwickelt – habe sich Stocknet im Stammland zum Marktführer entwickelt. Rund 37000 Kunden zählt das Unternehmen den Angaben zufolge in Norwegen und Dänemark, von denen jeder im Schnitt 40 bis 60 Transaktionen pro Jahr tätige – Zahlen von denen die hiesige Konkurrenz derzeit nur träumen kann; hier liegt die Quote eher nahe zehn. Die Norweger benötigen laut Fretheim nur 500 Transaktionen pro Tag, um im Deutschland- Geschäft schwarze Zahlen zu schreiben.
Aus eigener Kraft wachsen
Neben Deutschland, wo die Geschäfte seit einer Woche vom Standort Bad Soden im Taunus koordiniert werden, will Stocknet im Januar auch in Schweden an den Start gehen. „Wir werden ausschließlich aus eigener Kraft wachsen“, sagt Fretheim. Aufkäufe oder ein Börsengang seien nicht geplant. Stocknet verwalte aktuell ein Depotvolumen von umgerechnet 136 Millionen Euro und habe von Beginn an rentabel gewirtschaftet.
http://www.stocknet.de/
Ich bin seit drei Jahren treuer DAB Kunde, und als Elitetrader werden mir auch Teilausführungsgebühren erlassen, seitdem handel ich häufig über xetra, aber bei disen Preisen kann die DAB nicht mithalten. Ob der Broker hier überleben kann, keine Ahnung, und ich werde erstmal nicht wechseln, aber für Newcomer ohne Depot und der damit verbundenen Wechselscheu ist das sicherlich ein interessantes Angebot:
Dan geh doch zu IB, da bezahlt man 4 Euro fuer ne Xetra Order, und das is kein Lockangebot. Dazu noch der US Handel.
warrants kann ich aber nicht über die handeln, oder ?
#2
Gibt nix Besseres!
Gibt nix Besseres!
IB??
# Cashlover
IB = Interactivebrokers; kommt aus Amiland
IB = Interactivebrokers; kommt aus Amiland
Wenn ich das richtig sehe, haben die garkein Parketthandel
Tja, Nobody is perfekt
gruss em
Tja, Nobody is perfekt
gruss em
parketthandel hat eh ausgedient, das brauch man nur noch fuer Zockeraktien
Ja, eben darum !
IB hat aber einen gravierenden nachteil!!! läuft was schief in deren system, haften sie nicht!!! könnte der super-gau werden im depot!!!!
stocknet gefällt mir auf den ersten blick, und die presie sind wahrlich trauuuuuuuuumhaaaaaft.
da müssen sich hiesige broker aber warm anziehen, endlich!!!!!
fragte mich sowieso, warum ich für eine order von 10 k ca. 40 € zahle, völliger wucher!!!!! machen doch eh nur computer!!!!! und die börse verlangt dafür nur 1,50 €, oder so, volumenunbhängig!!!!!!!
stocknet gefällt mir auf den ersten blick, und die presie sind wahrlich trauuuuuuuuumhaaaaaft.
da müssen sich hiesige broker aber warm anziehen, endlich!!!!!
fragte mich sowieso, warum ich für eine order von 10 k ca. 40 € zahle, völliger wucher!!!!! machen doch eh nur computer!!!!! und die börse verlangt dafür nur 1,50 €, oder so, volumenunbhängig!!!!!!!
na, das sieht mir doch schon profi-like aus!
Der Stocknet Trader ist eine von der Website unabhängige Handels- und Informationsapplikation. Er basiert auf JAVA-Technik.
Der Trader bietet Ihnen sämtliche Informationen und Möglichkeiten der Website, sowie fortlaufend aktualisierte Kurse, Nachrichten und Orderbuch.
Durch die Pushtechnologie werden alle Informationen automatisch fortlaufend akutalisiert.
Sie wählen selbst, welche Informationen dargestellt werden sollen.
Die Graphik oben ist deshalb nur beispielhaft zu sehen.
Um den Trader nutzen zu können, müssen Sie Realtime abonniert haben.
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was mich noch stört, ist fehlender parketthandel. vielleicht macht ihr auch mal ein wenig druck, so in der form, wie meine mail an denen.
Guten Tag!
Bin begeistert von Ihrer Handelsplattform, zumindest was ich bisher so gesehen habe. Außerdem sind die Preise wirklich spitze!!! Endlich!! Verstehe sowieso nicht, warum ich für eine 10.000 € Order bei hiesigen Brokern bis zu 40 € zahle, obwohl diese nur Computer ausführen.
Ich habe selbst Orderkosten von ca. 5000 € im Jahr, Tendenz steigend. Handel also relativ viel. Allerdings handel ich sehr viel Penny-Stocks, auch mit z. T. hohen Beträgen. - Nur, soweit ich das sehen kann, bieten Sie kein Parketthandel FRANKFURT an. Leider ist es so, die Pennys werden im Gegensatz zu Dax-Aktien fast nur umsatzstark in FRANKFURT gehandelt, warum das so ist weiß ich nicht, nehme aber mal an, weil man dort die Orders nicht sehen kann, und eher Teilausführungen vermieden werden.
Nun, ist ja eigentlich auch egal, nur - und darauf wollte ich nur aufmerksam machen - verfolgen sie mal beim wallstreet-online.de board (wo Sie auch Werbung machen), über welche Aktien am meisten diskutiert wird, und welche auch am häufigsten gehandelt werden (!) Es sind komischerweise fast nur Pennys! Liegt wohl daran, dass dort die größten prozentuellen Schwankungen auftreten. Die Top-Five der Gewinner und Verlierer sind fast nur Pennys, und ziehen daher die ganzen Trader und Zocker in Massen an!!! Und diese Leute, und darum gehts, handeln sehr viel!
Vielleicht ist das ja eine Anregung, evtl. auch FRA anzubieten, fürchte nur fast, dass Sie dann die Preise nicht halten können, die Sie anbieten, da vielleicht Makler gestellt werden müssen? Keine Ahnung.
In den Boards lese ich jedenfalls eine positive Resonanz bzgl. Ihres Brokers, allerdings wird der fehlende Parketthandel sehr bemängelt.
Vielleicht können Sie diese Mail ja auch an Ihren Vorstand oder ähnlicher strategischer Stelle weitergeben bzw. ich bitte darum gar ausdrücklich (!). ;-)
Beste Grüsse
xxxx
Guten Tag!
Bin begeistert von Ihrer Handelsplattform, zumindest was ich bisher so gesehen habe. Außerdem sind die Preise wirklich spitze!!! Endlich!! Verstehe sowieso nicht, warum ich für eine 10.000 € Order bei hiesigen Brokern bis zu 40 € zahle, obwohl diese nur Computer ausführen.
Ich habe selbst Orderkosten von ca. 5000 € im Jahr, Tendenz steigend. Handel also relativ viel. Allerdings handel ich sehr viel Penny-Stocks, auch mit z. T. hohen Beträgen. - Nur, soweit ich das sehen kann, bieten Sie kein Parketthandel FRANKFURT an. Leider ist es so, die Pennys werden im Gegensatz zu Dax-Aktien fast nur umsatzstark in FRANKFURT gehandelt, warum das so ist weiß ich nicht, nehme aber mal an, weil man dort die Orders nicht sehen kann, und eher Teilausführungen vermieden werden.
Nun, ist ja eigentlich auch egal, nur - und darauf wollte ich nur aufmerksam machen - verfolgen sie mal beim wallstreet-online.de board (wo Sie auch Werbung machen), über welche Aktien am meisten diskutiert wird, und welche auch am häufigsten gehandelt werden (!) Es sind komischerweise fast nur Pennys! Liegt wohl daran, dass dort die größten prozentuellen Schwankungen auftreten. Die Top-Five der Gewinner und Verlierer sind fast nur Pennys, und ziehen daher die ganzen Trader und Zocker in Massen an!!! Und diese Leute, und darum gehts, handeln sehr viel!
Vielleicht ist das ja eine Anregung, evtl. auch FRA anzubieten, fürchte nur fast, dass Sie dann die Preise nicht halten können, die Sie anbieten, da vielleicht Makler gestellt werden müssen? Keine Ahnung.
In den Boards lese ich jedenfalls eine positive Resonanz bzgl. Ihres Brokers, allerdings wird der fehlende Parketthandel sehr bemängelt.
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Preise sind wirklich der Hammer!
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UNSER STARTANGEBOT FÜR SIE
Aktiehandel auf Xetra
Courtage pro Handel für die ersten 6 Monate ab Kundenregistrierung bis zu
einem Handelsbetrag von € 25 000,- pro Auftrag € 2,49
Xetra - Preis nach 6 Monaten
Grundgebühr
(Keine zusätzlichen Kosten für Limite, Limitänderungen, -streichungen, Orderlöschungen und Teilausführungen) € 3,99
Provisionssatz
€ 0 - 6 000
€ 6 001 - 10 000
€ 10 001 -
0,10%
0,08%
0,06%
Beispiel:
Transaktionshöhe Provisionssatz Grundgebühr Transaktionskosten
€ 2 000 = € 2 000 * 0,10% + € 3,99 = € 5,99
€ 8 000 = € 6 000 * 0,10% + € 2 000 * 0,08% + € 3,99 = € 11,59
€ 13 000 = € 6 000 * 0,10% + € 4 000 * 0,08% + € 3 000 * 0,06% + € 3,99 = € 14,99
€ 25 000 = € 6 000 * 0,10% + € 4 000 * 0,08% + € 15 000 * 0,06% + € 3,99 = € 22,19
NYSE, AMEX, Nasdaq
Grundgebühr
(Keine zusätzlichen Kosten für Limite, Limitänderungen, -streichungen, Orderlöschungen und Teilausführungen) € 9,99
Provisionssatz
€ 0 - 6 000
€ 6 001 - 10 000
€ 10 001 -
0,10%**
0,08%
0,06%
Beispiel:
Transaktionshöhe Provisionssatz Grundgebühr Transaktionskosten
€ 8000 = € 6 000 * 0,10% + € 2 000 * 0,08% + € 9,99 = € 17,59
**Handel an NYSE und AMEX: Bei Kauf oder Verkauf wird für die 5000 Aktien übersteigende Anzahl eine zusätzliche Gebühr von € 0,03 pro Aktie erhoben.
Beispiel:Kaufen Sie 5100 Aktien, fallen zusätzlich zur Grundgebühr € 3,00 an. (5 100-5 000) * € 0,03.
https://www.stocknet.de/DE_prices.html
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0,10%
0,08%
0,06%
Beispiel:
Transaktionshöhe Provisionssatz Grundgebühr Transaktionskosten
€ 2 000 = € 2 000 * 0,10% + € 3,99 = € 5,99
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Beispiel:
Transaktionshöhe Provisionssatz Grundgebühr Transaktionskosten
€ 8000 = € 6 000 * 0,10% + € 2 000 * 0,08% + € 9,99 = € 17,59
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Transaktionshöhe Provisionssatz Grundgebühr Transaktionskosten
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**Handel an NYSE und AMEX: Bei Kauf oder Verkauf wird für die 5000 Aktien übersteigende Anzahl eine zusätzliche Gebühr von € 0,03 pro Aktie erhoben.
Beispiel:Kaufen Sie 5100 Aktien, fallen zusätzlich zur Grundgebühr € 3,00 an. (5 100-5 000) * € 0,03.
https://www.stocknet.de/DE_prices.html
Bevor hier die totale Euphorie ausbricht, solltet ihr vielleicht doch mal den folgenden Mailaustausch zu Thema:
Einlagensicherung
lesen. Der hat mich doch nachdenklich gestimmt.
-----Original Message-----
From: xxxx
Sent: 20. november 2002
To: kundenservice@stocknet.de
Subject: Sicherung des Depotkontos
Name:xxxxxxxxxxxxx
Nutzerkennung: xxxxxxxxxxx
Telefon: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrte Damen und Herren,
ist Stocknet einer Sicherungseinrichtung angeschlossen, die im Falle der Insolvenz die Erstattung des Guthaben auf dem Depotkonto gewährleistet?
MfG
Sehr geehrter Herr xxxxxxx
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ihre Einlagen sind mehrfach abgesichert. Einerseits liegen Kundengelder und -wertpapiere getrennt von Stocknets Gesellschaftsmitteln bei der HypoVereinsbank in München, die Mitglied im Sicherungsfonds der deutschen Banken ist; andererseits unterliegt Stocknet den Vorschriften der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde, die strengere Anforderungen stellt, als in Deutschland gestellt werden. Demnach ist Stocknet verpflichet, Sicherheiten zu stellen, die je Schadensfall 25.000 EUR pro Kunde entsprechen, max. 3,2 Mio. EUR pro Schadensfall.
Ihre Einlagen sind also sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Gehlert
-Aktienhändler-
_________________________________
Stocknet-Aston Securities Deutschland
Postfach 1440
65799 Bad Soden
Tel: 06056-912483
Fax: 06056-917294
http://www.stocknet.de
Sehr geehrter Herr Gehlert,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Es schließt sich für mich aber die Frage an, wer denn Kontoinhaber des Kontos bei der Hypo-Vereinsbank ist.
Nur in dem Fall, dass ein separates Konto auf meinen Namen bei der Hypo-Vereinsbank eingerichtet wird, fallen meine Einlagen nicht in eine immerhin theoretisch mögliche Insolvenz der Firma Stocknet-Aston Securities.
Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich um Aufklärung wie verhindert wird, dass ein Insolvenzverwalter auf diese Vermögenswerte zugreifen kann.Letztendlich würde ein Kunde einer deutschen Bank, die nicht dem inlagensicherungsfonds angehört seine Einlagen in Falle der Insolvenz auch verlieren. Ich denke dabei an den Zusammenbruch der Herstatt Bank in den 70ziger Jahren, bei dem etlichen Kunden ihr Vermögen verloren haben.
Und wir sind uns ja sicher auch darüber einig, dass eine Deckung von 25.000,00 Eur/ Kunde und insgesamt 3,2 Mio Eur geradezu lachhaft bei einem Gesamtkontobestand von z. B. 100 Mio Eur wäre.
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass meine Sorge nicht so sehr die Insolvenz der Hypo-Vereinsbank, sondern vielmehr die nie völlig auszuschließende Insolvenz der zumindest in Deutschland unbekannten Firma Stocknet ist.
Ich möchte Sie daher freundlichst bitten, mir zu diesem Punkt weitere Informationen zu überlassen.
MfG
Eine Antwort auf meine 2. Mail steht bis heute aus und ich denke die wird auch nicht mehr kommen.
Im Klartext, es gibt meiner Meinung nach keine wirklich effektive Einlagensicherung. Alles hat eben seinen Preis. Auch Top-Provisionen.
reimo
P.S. Natürlich gefällt mir die Gebührenstaffel und auch die Tradingplattform sieht professionell aus. Ich habe sogar schon ein Konto eröffnet. Aber die Überweisung werde ich wohl vergessen.
Einlagensicherung
lesen. Der hat mich doch nachdenklich gestimmt.
-----Original Message-----
From: xxxx
Sent: 20. november 2002
To: kundenservice@stocknet.de
Subject: Sicherung des Depotkontos
Name:xxxxxxxxxxxxx
Nutzerkennung: xxxxxxxxxxx
Telefon: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrte Damen und Herren,
ist Stocknet einer Sicherungseinrichtung angeschlossen, die im Falle der Insolvenz die Erstattung des Guthaben auf dem Depotkonto gewährleistet?
MfG
Sehr geehrter Herr xxxxxxx
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ihre Einlagen sind mehrfach abgesichert. Einerseits liegen Kundengelder und -wertpapiere getrennt von Stocknets Gesellschaftsmitteln bei der HypoVereinsbank in München, die Mitglied im Sicherungsfonds der deutschen Banken ist; andererseits unterliegt Stocknet den Vorschriften der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde, die strengere Anforderungen stellt, als in Deutschland gestellt werden. Demnach ist Stocknet verpflichet, Sicherheiten zu stellen, die je Schadensfall 25.000 EUR pro Kunde entsprechen, max. 3,2 Mio. EUR pro Schadensfall.
Ihre Einlagen sind also sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Gehlert
-Aktienhändler-
_________________________________
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Postfach 1440
65799 Bad Soden
Tel: 06056-912483
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Sehr geehrter Herr Gehlert,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Es schließt sich für mich aber die Frage an, wer denn Kontoinhaber des Kontos bei der Hypo-Vereinsbank ist.
Nur in dem Fall, dass ein separates Konto auf meinen Namen bei der Hypo-Vereinsbank eingerichtet wird, fallen meine Einlagen nicht in eine immerhin theoretisch mögliche Insolvenz der Firma Stocknet-Aston Securities.
Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich um Aufklärung wie verhindert wird, dass ein Insolvenzverwalter auf diese Vermögenswerte zugreifen kann.Letztendlich würde ein Kunde einer deutschen Bank, die nicht dem inlagensicherungsfonds angehört seine Einlagen in Falle der Insolvenz auch verlieren. Ich denke dabei an den Zusammenbruch der Herstatt Bank in den 70ziger Jahren, bei dem etlichen Kunden ihr Vermögen verloren haben.
Und wir sind uns ja sicher auch darüber einig, dass eine Deckung von 25.000,00 Eur/ Kunde und insgesamt 3,2 Mio Eur geradezu lachhaft bei einem Gesamtkontobestand von z. B. 100 Mio Eur wäre.
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass meine Sorge nicht so sehr die Insolvenz der Hypo-Vereinsbank, sondern vielmehr die nie völlig auszuschließende Insolvenz der zumindest in Deutschland unbekannten Firma Stocknet ist.
Ich möchte Sie daher freundlichst bitten, mir zu diesem Punkt weitere Informationen zu überlassen.
MfG
Eine Antwort auf meine 2. Mail steht bis heute aus und ich denke die wird auch nicht mehr kommen.
Im Klartext, es gibt meiner Meinung nach keine wirklich effektive Einlagensicherung. Alles hat eben seinen Preis. Auch Top-Provisionen.
reimo
P.S. Natürlich gefällt mir die Gebührenstaffel und auch die Tradingplattform sieht professionell aus. Ich habe sogar schon ein Konto eröffnet. Aber die Überweisung werde ich wohl vergessen.
danke für deinen hinweis!
aber ich glaube du mißinterpretierst da was. ich lese aus der mail, bis max. 3,2 millionen pro kunde. außerdem steht doch explizit, die kundengelder sind getrennt von den gesellschaftsmitteln der stocknet.
sollte man noch einmal genauer nachfragen bzw. nicht nur bei denen, sondern direkt beim einlagesicherungsfond und evtl. beim BAF.
sonst wäre es tasächlich ein bissle wenig, 25 k pro kunde. und 3,2 mio. insgesamt, dann bleibt doch bei insolvenz nichts. kann ich mir also nicht vorstellen, erst recht, wenn die zielgruppe eher heavy-trader sind, und die hantieren teilweise mit mehr geld, als 25 k.
was mich aber auch beruhigt, sie arbeiten in norwegen und dänemark profitabel! wer, außer sino, kann das sonst von sich behaupten?
aber ich glaube du mißinterpretierst da was. ich lese aus der mail, bis max. 3,2 millionen pro kunde. außerdem steht doch explizit, die kundengelder sind getrennt von den gesellschaftsmitteln der stocknet.
sollte man noch einmal genauer nachfragen bzw. nicht nur bei denen, sondern direkt beim einlagesicherungsfond und evtl. beim BAF.
sonst wäre es tasächlich ein bissle wenig, 25 k pro kunde. und 3,2 mio. insgesamt, dann bleibt doch bei insolvenz nichts. kann ich mir also nicht vorstellen, erst recht, wenn die zielgruppe eher heavy-trader sind, und die hantieren teilweise mit mehr geld, als 25 k.
was mich aber auch beruhigt, sie arbeiten in norwegen und dänemark profitabel! wer, außer sino, kann das sonst von sich behaupten?
aus dem artikel oben:
Stocknet verwalte aktuell ein Depotvolumen von umgerechnet 136 Millionen Euro und habe von Beginn an rentabel gewirtschaftet.
Stocknet verwalte aktuell ein Depotvolumen von umgerechnet 136 Millionen Euro und habe von Beginn an rentabel gewirtschaftet.
Tja , da seh ich schwarz für stocktrader...max. 3,2 Mio E insgesamt , da bleiben ja im Falle eines Falles für jeden Kunden gerade mal 100 euro. Mit 25 k könnt ich leben , da ich nur bestimmte transaktionen über die machen würde, nämlich Billigaktien die sich über ib nicht lohenen, da 1 cent fee pro stock. Dort ist übrigens jeder kunde mit über 10 mio $ abgesichert. Grade auf den Punkt achten pro oder semipro trader ganz genau....wird wohl schwer für die hier fuss zu fassen.
und wie schnell es geht hat man ja bei systracom gesehen
Grüsse
und wie schnell es geht hat man ja bei systracom gesehen
Grüsse
Hallo
Bin auf der Suche nach einer geeigneten Handelsplattform
Muß nicht unbedingt im Eichel-land liegen.
stocknet ist interessant zumal keine Teilausführungsgebühren
anfallen
Leider ist momentan keine Beleihbarkeit und somit kein Hebel möglich.
E-trade handelplattform ist monatlich mit 599 Euro sehr teuer,
dafür mit 0,1% proTrade billig ,möglich für Euroland und USA-Markt.
actior.de kostet im Monat 25 Eur als Saxo - Handelsplattform
pro Trade sind die Leutchen jedoch mit 0,25 % dabei
bei Long`s und short`s mit 0,2% mit einem 5 fach Hebel
liegen alle in Eichel-land.
die im .at Land gefundenen Handelsplattformen wie
daytradeaustria.com man braucht für Ami-Land und Euro-Land
2 verschieden Handelsplattformen und zwei Konten ?!?
außer bei der forex cfd Handelsplattform mit Tradekosten
von 0,16%
daytrade.at hat auch verschiedene Handelsplattformen
getrennt für USA ,außer bei CFD`s für Euroland und USA
mit Tradekosten von 0,25% hier werden die Namen von
M.Lorünser und A.Maier genannt, die das tolle Buch
über DirectAccessTrade geschrieben haben.
Wer hat Erfahrung mit solchen Handelsplattformen , kann
event. weitere nennen
Bei mit steht zumindest eine baldige Entscheidung an für einen Wechsel von den Direktbanken mit ihren unverschämten
Teilausführungsgebühren und den umstänlichen Tin-Tan-Tun
Eingaben.
Gruß MS
Bin auf der Suche nach einer geeigneten Handelsplattform
Muß nicht unbedingt im Eichel-land liegen.
stocknet ist interessant zumal keine Teilausführungsgebühren
anfallen
Leider ist momentan keine Beleihbarkeit und somit kein Hebel möglich.
E-trade handelplattform ist monatlich mit 599 Euro sehr teuer,
dafür mit 0,1% proTrade billig ,möglich für Euroland und USA-Markt.
actior.de kostet im Monat 25 Eur als Saxo - Handelsplattform
pro Trade sind die Leutchen jedoch mit 0,25 % dabei
bei Long`s und short`s mit 0,2% mit einem 5 fach Hebel
liegen alle in Eichel-land.
die im .at Land gefundenen Handelsplattformen wie
daytradeaustria.com man braucht für Ami-Land und Euro-Land
2 verschieden Handelsplattformen und zwei Konten ?!?
außer bei der forex cfd Handelsplattform mit Tradekosten
von 0,16%
daytrade.at hat auch verschiedene Handelsplattformen
getrennt für USA ,außer bei CFD`s für Euroland und USA
mit Tradekosten von 0,25% hier werden die Namen von
M.Lorünser und A.Maier genannt, die das tolle Buch
über DirectAccessTrade geschrieben haben.
Wer hat Erfahrung mit solchen Handelsplattformen , kann
event. weitere nennen
Bei mit steht zumindest eine baldige Entscheidung an für einen Wechsel von den Direktbanken mit ihren unverschämten
Teilausführungsgebühren und den umstänlichen Tin-Tan-Tun
Eingaben.
Gruß MS
@ postfunk
Ja, was bedeutet das denn: "Die Kundengelder sind getrennt von den Gesellschaftsmitteln"?
Ich verstehe das so: Es gibt 2 Konten, aber Stocknet ist über beide Konten allein verfügungsberechtigt.
Wenn da was schief läuft, erfahren das die Kunden doch erst wenn alles zu spät ist.
Schönen Gruss
reimo
Ja, was bedeutet das denn: "Die Kundengelder sind getrennt von den Gesellschaftsmitteln"?
Ich verstehe das so: Es gibt 2 Konten, aber Stocknet ist über beide Konten allein verfügungsberechtigt.
Wenn da was schief läuft, erfahren das die Kunden doch erst wenn alles zu spät ist.
Schönen Gruss
reimo
reimo1,
ja, mir ist das auch noch net so klar. werde ich die tage aber mal eruieren. und zwar beim einlagesicherungsfond selbst, und beim BAF evtl. bzw. auch bei der hypovereinsbank münchen, wo sie am einlagesicherungsfond angeschlossen sind.
villeicht haben wir ja auch enen juristen o.ä., der sich hier auskennt.
ja, mir ist das auch noch net so klar. werde ich die tage aber mal eruieren. und zwar beim einlagesicherungsfond selbst, und beim BAF evtl. bzw. auch bei der hypovereinsbank münchen, wo sie am einlagesicherungsfond angeschlossen sind.
villeicht haben wir ja auch enen juristen o.ä., der sich hier auskennt.
so, habe mal mit dem betrieblseiter gesprochen von stocknet. habe ihn die frage gestellt, wenn ich ein hypthotisches 100.000 € depot bei denen anlege, würde ich es im insolvenzfall wieder erhalten? er meinte ausdrücklich ja! da die kundengelder getrennt sind von den gesellschaftsfmitteln und die einlagen durch die hyphovereinsbank münchen, also durch den deutschen einlagesicherungsfond abgedeckt sind! habe ihn jetzt um einen ansprechpartner von der hypovereinsabnk gebeten, der mich zurückruft, und ich erhalte diesen sachverhalt auch schriftlich.. das mit den 25.000 bzw. 3,2 millionen € gilt nur, wenn die mitarbeiter dort irgendwie schaden anrichten bei den depots der kunden.
außerdem überlegen sie, da schon entsprechender bedarf da ist, evtl. parkett-handel anzubieten, meinte aber, da der parketthandel genrell ausläuft, stellt sich die frage, ob es überhaupt noch lohnt. also, wenn ihr parkett wollt, dannn tut es dort kund, telefonisch und am besten per mail! damit die dort siganlisiert bekommen, dass entprechnder "frankfurt-penny-trader" bedarf vorhanden ist! allerdings ist der parkett-handel teurer, wegen den maklern! sie überlegen evtl. ein separates preismodell dafür anzubieten.
und noch was, parkett geht aus ausdrücklichen wunsch auch jetzt, allerdings nur telefonsich, also + 12 €.
außerdem habe ich angeregt, die ordertiefe level2 ihrer software auf 10, statt 5 zu erhöhen.
auch shorten und iceberg, könnte bei bedarf evtl. zur realität werden!
und ich wiederhole es noch einmal, der betriebsleiter meinte, der broker arbeitet von anfang an profitabel!
und sehr nett sind sie auch dort mit ihrem norwegischen akzent. ;-)
außerdem überlegen sie, da schon entsprechender bedarf da ist, evtl. parkett-handel anzubieten, meinte aber, da der parketthandel genrell ausläuft, stellt sich die frage, ob es überhaupt noch lohnt. also, wenn ihr parkett wollt, dannn tut es dort kund, telefonisch und am besten per mail! damit die dort siganlisiert bekommen, dass entprechnder "frankfurt-penny-trader" bedarf vorhanden ist! allerdings ist der parkett-handel teurer, wegen den maklern! sie überlegen evtl. ein separates preismodell dafür anzubieten.
und noch was, parkett geht aus ausdrücklichen wunsch auch jetzt, allerdings nur telefonsich, also + 12 €.
außerdem habe ich angeregt, die ordertiefe level2 ihrer software auf 10, statt 5 zu erhöhen.
auch shorten und iceberg, könnte bei bedarf evtl. zur realität werden!
und ich wiederhole es noch einmal, der betriebsleiter meinte, der broker arbeitet von anfang an profitabel!
und sehr nett sind sie auch dort mit ihrem norwegischen akzent. ;-)
@ all
Ich habe mich geirrt und ich gebe es gerne zu.
Stochnet hat heute doch auf meine 2. Mail eine Antwort
geschickt (siehe mein Posting #15) und ich möchte Sie euch
nicht vorenthalten. Der Inhalt klingt vernünftig und wenn
die versprochene Dokumentation zur Einlagensicherung
überzeugt, wird Stocknet vielleicht bald neue Maßstäbe
setzen.
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxx,
entschuldigen Sie die leider viel zu späte Antwort. Ich war Donnerstag und
Freitag nicht im Dienst und aufgrund eines Fehlers im Mailsystem wurde die
Mail nicht an den Kundenservice weitergeleitet. Wir bedauern dies und haben
bereits Abhilfe für diese Problematik gefunden.
Kontoinhaber bei der HypoVereinbank ist Stocknet. Allerdings wird das Konto
auf fremde Rechnung geführt. Gläubiger der Einlagen sind unsere Kunden. Sie
können die Kontoverbindung mit einem notariellen Anderkonto vergleichen.
Im Falle eines Konkurses gehen diese Kundeneinlagen und Depotbestände nicht
in die Konkursmasse ein.
Da Stocknet ein norwegisches Maklerhaus ist, unterliegen wir den strengen
Vorschriften der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde. Diese überprüft
monatlich, ob alle Deckungsvorschriften eingehalten werden.
In Norwegen sind alle Maklerhäuser verpflichtet, entsprechende Sicherheiten
durch eine Bankgarantie abzusichern. Für uns bürgt Norwegens größte Bank,
die "Den norske Bank".
Diese Garantie sichert eine eventuelle Unterdeckung des Klientenkontos bis
zu 3,2 Mio. EUR.
Ich habe die Diskussion im Forum von Wallstreet Online verfolgt. Leider ist
es bezgl. dieser Absicherung zu Mißverständnissen gekommen.
Zusammenfassend hat Stocknet keine Verfügungsmöglichkeit über Kundengelder
und -depotbestände. Diese werden täglich von der HypoVereinsbank und
monatlich von der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde auf Deckung überwacht.
Im Falle eines Konkurses können die Kundengelder nicht zur Befriedigung von
Forderungen gegenüber Stocknet herangezogen werden.
Lassen Sie mich zusätzlich darauf hinweisen, daß Stocknet keine
risikobehafteten Geschäfte, wie z.B. Aktienleihe, kreditfinanzierten Handel
oder Aktienhandel auf eigene Rechnung und Risko betreibt.
Wir versuchen, eine schriftliche Dokumentation zum Thema Kundenabsicherung
bereitzustellen, aus der unsere Kunden sich von der Sicherheit überzeugen
können.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne wieder direkt an mich oder an
unseren Kundenservice unter kundenservice@stocknet.de
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Gehlert
-Aktienhändler-
_________________________________
Stocknet-Aston Securities Deutschland
Postfach 1440
65799 Bad Soden
Tel: 06056-912483
Fax: 06056-917294
http://www.stocknet.de
Ich habe mich geirrt und ich gebe es gerne zu.
Stochnet hat heute doch auf meine 2. Mail eine Antwort
geschickt (siehe mein Posting #15) und ich möchte Sie euch
nicht vorenthalten. Der Inhalt klingt vernünftig und wenn
die versprochene Dokumentation zur Einlagensicherung
überzeugt, wird Stocknet vielleicht bald neue Maßstäbe
setzen.
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxx,
entschuldigen Sie die leider viel zu späte Antwort. Ich war Donnerstag und
Freitag nicht im Dienst und aufgrund eines Fehlers im Mailsystem wurde die
Mail nicht an den Kundenservice weitergeleitet. Wir bedauern dies und haben
bereits Abhilfe für diese Problematik gefunden.
Kontoinhaber bei der HypoVereinbank ist Stocknet. Allerdings wird das Konto
auf fremde Rechnung geführt. Gläubiger der Einlagen sind unsere Kunden. Sie
können die Kontoverbindung mit einem notariellen Anderkonto vergleichen.
Im Falle eines Konkurses gehen diese Kundeneinlagen und Depotbestände nicht
in die Konkursmasse ein.
Da Stocknet ein norwegisches Maklerhaus ist, unterliegen wir den strengen
Vorschriften der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde. Diese überprüft
monatlich, ob alle Deckungsvorschriften eingehalten werden.
In Norwegen sind alle Maklerhäuser verpflichtet, entsprechende Sicherheiten
durch eine Bankgarantie abzusichern. Für uns bürgt Norwegens größte Bank,
die "Den norske Bank".
Diese Garantie sichert eine eventuelle Unterdeckung des Klientenkontos bis
zu 3,2 Mio. EUR.
Ich habe die Diskussion im Forum von Wallstreet Online verfolgt. Leider ist
es bezgl. dieser Absicherung zu Mißverständnissen gekommen.
Zusammenfassend hat Stocknet keine Verfügungsmöglichkeit über Kundengelder
und -depotbestände. Diese werden täglich von der HypoVereinsbank und
monatlich von der norwegischen Kreditaufsichtsbehörde auf Deckung überwacht.
Im Falle eines Konkurses können die Kundengelder nicht zur Befriedigung von
Forderungen gegenüber Stocknet herangezogen werden.
Lassen Sie mich zusätzlich darauf hinweisen, daß Stocknet keine
risikobehafteten Geschäfte, wie z.B. Aktienleihe, kreditfinanzierten Handel
oder Aktienhandel auf eigene Rechnung und Risko betreibt.
Wir versuchen, eine schriftliche Dokumentation zum Thema Kundenabsicherung
bereitzustellen, aus der unsere Kunden sich von der Sicherheit überzeugen
können.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne wieder direkt an mich oder an
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Mit freundlichen Grüßen
Daniel Gehlert
-Aktienhändler-
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65799 Bad Soden
Tel: 06056-912483
Fax: 06056-917294
http://www.stocknet.de
Günstigste US-Orders
Deutsche Broker
Ausschlaggebend für die Reihenfolge ist die kleinstmögliche Transaktionsgebühr (Minimumprovision).
1. StockNet
9,99 EUR Grund-Gebühr, zusätzlich Provision von 0,06 - 0,10 Prozent des Kurswertes
2. Fimatex
13,50 EUR inclusive Fremdspesen
3. E*Trade Bank
19,95 EUR flat für alle Orders an NYSE, NASDAQ und AMEX
4. Consors
24,95 EUR Minimum für alle US-Orders
5. Comdirect
27,00 EUR Minimum für alle US-Orders
Stand: 01. Dezember 2002
Deutsche Broker
Ausschlaggebend für die Reihenfolge ist die kleinstmögliche Transaktionsgebühr (Minimumprovision).
1. StockNet
9,99 EUR Grund-Gebühr, zusätzlich Provision von 0,06 - 0,10 Prozent des Kurswertes
2. Fimatex
13,50 EUR inclusive Fremdspesen
3. E*Trade Bank
19,95 EUR flat für alle Orders an NYSE, NASDAQ und AMEX
4. Consors
24,95 EUR Minimum für alle US-Orders
5. Comdirect
27,00 EUR Minimum für alle US-Orders
Stand: 01. Dezember 2002
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