Mein Schreiben an den SPD-Vorstand... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 00:43:06 von
neuester Beitrag 21.11.02 18:39:41 von
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ID: 663.045
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Nachfolgendes Schreiben habe ich soebend an den SPD-Vorstand versandt, etwaige Antworten werde ich in diesem Thread veröffentlichen.
Thema: Fondsbesteuerung
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu obigem Thema habe ich - frei nach Merz - mal eine Frage an Sie, speziell an Herrn Eichel:
HABEN SIE NOCH ALLE LATTEN AM ZAUN?
Oder fehlt Ihnen tatsächlich jeglicher Sachverstand, daß Sie noch nicht einmal ansatzweise begreifen, welchen Schaden Sie der deutschen Finanzwirtschaft mit ihrem "trickreich" in letzter Sekunde eingeschobenem Wiederruf der einheitlichen Besteuerung von Aktiengewinnen anrichten werden??!
Ich bin seit gut 15 Jahren im Finanzdienstleistungsektor tätig, davon über 10 Jahre im Dienste deutscher Banken und Kapitalanlagegesellschaften, denen ich als Unternehmensberater in wichtigen Marketing- und Vertriebsfragen zur Seite stehe. Ich kann guten Gewissens behaupten, den Markt aus dem ff zu kennen, sowohl was das marktwirtschaftliche Umfeld, als auch was die hieraus resultierenden Anforderungen an die KAG`s und ihre Vertriebskanäle betrifft. In meiner beruflichen Laufbahn wurde ich schon diverse Male mit geradezu unglaublicher Ignoranz und Inkompetenz konfrontiert, doch dies ist Nichts - ich wiederhole: NICHTS - im Vergleich zu dem, was seitens den Verantwortlichen Ihres Finanzministeriums zum Thema Besteuerung von Investmensparen kreiert wurde...
Da Ihnen offensichtlich die Kompetenz dazu fehlt, die Auswirkung der Ihrerseits vorgesehenen Pläne zu überblicken, will ich Ihnen an dieser Stelle eine kleine Hilfestellung geben:
Durch die massive Benachteiligung von Fondssparern gegenüber Direktanlegern wird das Investmentgeschäft in Deutschland in den kommenden Jahren einen massiven Einbruch erleben. Dabei werden die im Rahmen ihrer Pläne besonders benachteiligten Aktienfonds und Aktienmischfonds sogar vollständig iher Existenzberechtigung verlieren, weshalb bereits für das nächste Jahr mit massiven Mittelrückflüssen in einer Größenordnung von weit über 50 % zu rechnen sein wird. Da diese Gattung einen erheblichen Anteil an der den KAG`s zufließenden Verwaltungsvergütung hat, sollten die Folgen selbst für die "Rechenprofis" Ihres Finanzministriums nachvollziehbar sein: Massiver Ertragseinruch mit entsprechenden Auswirkungen auf die Beschäftigungsverhältnisse. Es würde mich schwer wundern, sollte sich die Anzahl der bei in deutschen KAG`s beschäftigten Mitarbeiter nicht bereits innerhalb eines Jahres halbieren; mir persönlich sind bereits "Katastrophenszenarien" bekannt, die einen Abbau von 50% und mehr der Belegschaft, in einigen Fällen auch die komplette Standortverlagerung ins Auslands vorsehen. Die Auswirkungen werden jedoch weit über die zu erwartenden, über 5.000 Arbeitslosen aus dem KAG-Sektor hinausgehen. Ihnen sollte ja eigentlich bekannt sein, daß der Investmentabsatz einen erheblichen Anteil am Provisionsaufkommen aus dem Wertpapiergeschäft der Banken und Sparkassen hat, nicht berücksichtigt weitere Vertriebsplattformen wie Struktur- und Versicherungsvertriebe. Über 30 % beträgt diese Quote, die in vielen Fällen das Wertpapiergeschäft nicht nur erst rentabel macht, sondern vielmehr noch einen erheblichen Anteil zum Deckungsbeitrag leistet. Sollte das Investmentgeschäft zusammenbrechen, ist jeder 2te Arbeitsplatz in den Anlageberatungen der Vertriebsorganisationen gefährdet - und der Zusammenbruch vieler Banken, Sparkassen und anderer Vertriebsorganisationen garantiert, deren wirtschaftliche Situation aktuell ohnehin alles andere als rosig ist.
Sollten Sie an ihren aktuellen Plänen tatsächlich festhalten, werden sich ihre Kalkulationen nicht nur in Luft auflösen, sondern vielmehr noch das genaue Gegenteil von dem bewirken, was Ihrem geistreichen Finanzminister vorschwebt: Die Investmentsparer werden in Direktanlagen umschichten - und der Staat hat durch seine destruktive Finanzpolitik den gesamten Wirtschaftszweig der KAG`s vernichtet, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Bankenbranche, die sich mit Massenentlassungen in hoher 5-stelliger Größenordnung revanchieren wird.
Gute Nacht, Deutschland...
Thema: Fondsbesteuerung
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu obigem Thema habe ich - frei nach Merz - mal eine Frage an Sie, speziell an Herrn Eichel:
HABEN SIE NOCH ALLE LATTEN AM ZAUN?
Oder fehlt Ihnen tatsächlich jeglicher Sachverstand, daß Sie noch nicht einmal ansatzweise begreifen, welchen Schaden Sie der deutschen Finanzwirtschaft mit ihrem "trickreich" in letzter Sekunde eingeschobenem Wiederruf der einheitlichen Besteuerung von Aktiengewinnen anrichten werden??!
Ich bin seit gut 15 Jahren im Finanzdienstleistungsektor tätig, davon über 10 Jahre im Dienste deutscher Banken und Kapitalanlagegesellschaften, denen ich als Unternehmensberater in wichtigen Marketing- und Vertriebsfragen zur Seite stehe. Ich kann guten Gewissens behaupten, den Markt aus dem ff zu kennen, sowohl was das marktwirtschaftliche Umfeld, als auch was die hieraus resultierenden Anforderungen an die KAG`s und ihre Vertriebskanäle betrifft. In meiner beruflichen Laufbahn wurde ich schon diverse Male mit geradezu unglaublicher Ignoranz und Inkompetenz konfrontiert, doch dies ist Nichts - ich wiederhole: NICHTS - im Vergleich zu dem, was seitens den Verantwortlichen Ihres Finanzministeriums zum Thema Besteuerung von Investmensparen kreiert wurde...
Da Ihnen offensichtlich die Kompetenz dazu fehlt, die Auswirkung der Ihrerseits vorgesehenen Pläne zu überblicken, will ich Ihnen an dieser Stelle eine kleine Hilfestellung geben:
Durch die massive Benachteiligung von Fondssparern gegenüber Direktanlegern wird das Investmentgeschäft in Deutschland in den kommenden Jahren einen massiven Einbruch erleben. Dabei werden die im Rahmen ihrer Pläne besonders benachteiligten Aktienfonds und Aktienmischfonds sogar vollständig iher Existenzberechtigung verlieren, weshalb bereits für das nächste Jahr mit massiven Mittelrückflüssen in einer Größenordnung von weit über 50 % zu rechnen sein wird. Da diese Gattung einen erheblichen Anteil an der den KAG`s zufließenden Verwaltungsvergütung hat, sollten die Folgen selbst für die "Rechenprofis" Ihres Finanzministriums nachvollziehbar sein: Massiver Ertragseinruch mit entsprechenden Auswirkungen auf die Beschäftigungsverhältnisse. Es würde mich schwer wundern, sollte sich die Anzahl der bei in deutschen KAG`s beschäftigten Mitarbeiter nicht bereits innerhalb eines Jahres halbieren; mir persönlich sind bereits "Katastrophenszenarien" bekannt, die einen Abbau von 50% und mehr der Belegschaft, in einigen Fällen auch die komplette Standortverlagerung ins Auslands vorsehen. Die Auswirkungen werden jedoch weit über die zu erwartenden, über 5.000 Arbeitslosen aus dem KAG-Sektor hinausgehen. Ihnen sollte ja eigentlich bekannt sein, daß der Investmentabsatz einen erheblichen Anteil am Provisionsaufkommen aus dem Wertpapiergeschäft der Banken und Sparkassen hat, nicht berücksichtigt weitere Vertriebsplattformen wie Struktur- und Versicherungsvertriebe. Über 30 % beträgt diese Quote, die in vielen Fällen das Wertpapiergeschäft nicht nur erst rentabel macht, sondern vielmehr noch einen erheblichen Anteil zum Deckungsbeitrag leistet. Sollte das Investmentgeschäft zusammenbrechen, ist jeder 2te Arbeitsplatz in den Anlageberatungen der Vertriebsorganisationen gefährdet - und der Zusammenbruch vieler Banken, Sparkassen und anderer Vertriebsorganisationen garantiert, deren wirtschaftliche Situation aktuell ohnehin alles andere als rosig ist.
Sollten Sie an ihren aktuellen Plänen tatsächlich festhalten, werden sich ihre Kalkulationen nicht nur in Luft auflösen, sondern vielmehr noch das genaue Gegenteil von dem bewirken, was Ihrem geistreichen Finanzminister vorschwebt: Die Investmentsparer werden in Direktanlagen umschichten - und der Staat hat durch seine destruktive Finanzpolitik den gesamten Wirtschaftszweig der KAG`s vernichtet, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Bankenbranche, die sich mit Massenentlassungen in hoher 5-stelliger Größenordnung revanchieren wird.
Gute Nacht, Deutschland...
Tja, tja, nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Am Ende hat keiner SPD gewählt. Genauso liest keiner die Bild-Zeitung und trotzdem wird sie jeden Tag millionenfach verkauft.
#2
Wirf mal einen Blick auf meine ID & Threads: Ich hab den Schröder bestimmt nicht gewählt
Wirf mal einen Blick auf meine ID & Threads: Ich hab den Schröder bestimmt nicht gewählt
@muender
schau dir einfach mal die zahlen und fakten nach 16 jahren
cdu/fdp regierung an.
katastrophal !! oder ???
du wirst doch nicht selber ein ...... kalb sein ???
parteienmafia deutschland -- welche alternativen hatten die wähler am 22.09.2002 denn wirklich ???
schau dir einfach mal die zahlen und fakten nach 16 jahren
cdu/fdp regierung an.
katastrophal !! oder ???
du wirst doch nicht selber ein ...... kalb sein ???
parteienmafia deutschland -- welche alternativen hatten die wähler am 22.09.2002 denn wirklich ???
Laut Spiegel-online ist BSE bei Politiker nicht diagnostizierbar.
Dazu benötigt man Hirn und Rückgrat!
Dazu benötigt man Hirn und Rückgrat!
#1,
ich wette Du kennst noch nichtmal die Anschrift vom SPD-Vorstand.
ich wette Du kennst noch nichtmal die Anschrift vom SPD-Vorstand.
Laut Spiegel-online ist BSE bei Politiker nicht diagnostizierbar.
Dazu benötigt man Hirn und Rückgrat!
Dazu benötigt man Hirn und Rückgrat!
#connor
Kannst ja Deine Anschrift posten. Das wird auf das gleiche rauslaufen
Kannst ja Deine Anschrift posten. Das wird auf das gleiche rauslaufen
#8
#6 Connor, zumindest haben wir hier ja viel Spaß miteinander Aber wenn Du ehrlich bist, mußt Du mir in dem Punkt "Besteuerung der KAG`s" Recht geben. Spätestens wenn Weichbirne Eichel in dem Punkt umfallen wird - und da gebe ich ihm keine Woche - wird Eure Propagandamaschine seine Niederlage wieder als grossen Sieg verkaufen, frei nach dem politischen Motto der SPD "Konsequenz in Inkompetenz"...
#6 Connor, zumindest haben wir hier ja viel Spaß miteinander Aber wenn Du ehrlich bist, mußt Du mir in dem Punkt "Besteuerung der KAG`s" Recht geben. Spätestens wenn Weichbirne Eichel in dem Punkt umfallen wird - und da gebe ich ihm keine Woche - wird Eure Propagandamaschine seine Niederlage wieder als grossen Sieg verkaufen, frei nach dem politischen Motto der SPD "Konsequenz in Inkompetenz"...
#1
Wenn man solch einen Brief schreibt, sollte doch in dem Brief schon drin stehen, was falsch ist, nicht nur dieses allgemeine Blabla. Hört sich ganz nach einer Verlautbarung eines Interessenverbandes an.
Aber wenn man als Nachtwächter irgendwo beschäftigt ist, was kann man anderes erwarten.
Von einem langjährigen im Kreditwesen Beschäftigten, hätte ich mehr Substanz erwartet.
J.
Wenn man solch einen Brief schreibt, sollte doch in dem Brief schon drin stehen, was falsch ist, nicht nur dieses allgemeine Blabla. Hört sich ganz nach einer Verlautbarung eines Interessenverbandes an.
Aber wenn man als Nachtwächter irgendwo beschäftigt ist, was kann man anderes erwarten.
Von einem langjährigen im Kreditwesen Beschäftigten, hätte ich mehr Substanz erwartet.
J.
Schreib noch ´n paar Grüsse an Gerhard,den grössten Lügenstrunk aller Zeiten rein und man möge sich nicht wundern,wenn die Eigenschaften der vermeintlichen Vorbilder der Gesellschaft auf diese abfärben.
isaac
alles stimmt, alles ist ok,
die Fakten sind nicht einmal übertrieben.
Aber glauben Sie tatsächlich dass sich einer
dieser Ignoranten und politischen Amokläufer
auch nur die Mühe macht Ihren Brief zu öffnen ?
Weit gefehlt.
Die wissen sehr gut was sie tun.
Kalte Enteignung nannte mein Vater sowas.
Ich habe es vor 16 Jahren vorgezogen, meiner Heimat
den Rücken zu kehren.
War komplett richtig wie sich nun erweist.
Schönen Tag noch.
alles stimmt, alles ist ok,
die Fakten sind nicht einmal übertrieben.
Aber glauben Sie tatsächlich dass sich einer
dieser Ignoranten und politischen Amokläufer
auch nur die Mühe macht Ihren Brief zu öffnen ?
Weit gefehlt.
Die wissen sehr gut was sie tun.
Kalte Enteignung nannte mein Vater sowas.
Ich habe es vor 16 Jahren vorgezogen, meiner Heimat
den Rücken zu kehren.
War komplett richtig wie sich nun erweist.
Schönen Tag noch.
Was ist eigentlich schlimmer, wenn man eventuell vorhandene Fondsgewinne versteuern muß oder wenn diese Fondsgewinne gar nicht vorhanden sind. Warum verleihen Banken Aktien zum „Shorten“, wenn sie damit wohlwollend den Kursverlust der entsprechenden Aktie in Kauf nehmen, damit letztendlich auch die Fondsgewinne verhindern. Aber es macht immer wieder spaß sich über diese Steuer aufzuregen.
und wann schreibt isaac an den israel-vorstand?
#9,
ich werde das morgen in der Baracke mal zur Sprache bringen.
ich werde das morgen in der Baracke mal zur Sprache bringen.
Der Schröder wird nur zu einer emotionalen Handlung fähig sein wenn ihm eine Taube auf sein Sakko scheisst.
Nicht ins Gesicht, aber auf das Sakko. OH,OH.
Nicht ins Gesicht, aber auf das Sakko. OH,OH.
#15 Ich hab immer an Dich geglaubt, Connor
#10 Mich können nur Menschen beleidigen...
#14 Falsches Forum
#14 Falsches Forum
Noch ist der Republik das Lachen nicht vollständig vergangen.
Kennt ihr das:
Unter Kohls Regierung definierten Komiker einen "Kohl" als Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen. Bei Schröder klingt das bissiger: Ein "Schröder" ist eine Zeiteinheit und bezeichnet den Zeitraum zwischen der Bekanntgabe eines Gesetzes und dessen Rücknahme.
Oder das:
Schröder und Eichel fahren Boot. Das Boot sinkt. Wer überlebt?
Deutschland.
Warten wir`s also ab. Bitte um weitere Witze zur Erhaltung der Laune.
Trixxie
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Kennt ihr das:
Unter Kohls Regierung definierten Komiker einen "Kohl" als Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen. Bei Schröder klingt das bissiger: Ein "Schröder" ist eine Zeiteinheit und bezeichnet den Zeitraum zwischen der Bekanntgabe eines Gesetzes und dessen Rücknahme.
Oder das:
Schröder und Eichel fahren Boot. Das Boot sinkt. Wer überlebt?
Deutschland.
Warten wir`s also ab. Bitte um weitere Witze zur Erhaltung der Laune.
Trixxie
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#19
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