checkAd

    Wer hier posten will, der muss www.staatsverschuldung.de gelesen haben! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.02 03:02:08 von
    neuester Beitrag 21.11.02 08:12:22 von
    Beiträge: 3
    ID: 663.049
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 328
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 03:02:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer sich hier im Politik-Forum über unsere gemeinsamen Probleme unterhalten will, dem empfehle ich die Lektüre von www.staatsverschuldung.de.
      The good times are over!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 07:23:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es kommt noch schlimmer!


      Donnerstag, 21.11.2002, 06:21
      `FTD`: Banken sehen Deutschland vor neuer Rezession
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft droht im Winter in die Rezession zurückzufallen. Dies geht aus einer Umfrage der "Financial Times Deutschland" (Donnerstag) unter Volkswirten führender Banken hervor. "Wir bekommen eine kleine Rezession zum Jahreswechsel", sagte Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of Amerika. "Ein Double Dip (erneuter Konjunktureinbruch nach kurzer Erholung) ist ein realistisches Szenario", sagte Lothar Hessler von der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Auch die Deutsche Bank und die ING BHF-Bank rechnen damit, dass die Wirtschaft im vierten Quartal 2002 und im ersten Vierteljahr 2003 schrumpft. Zwei Quartale mit rückläufiger Wirtschaftsleistung gelten als Rezession.

      Bestätigen sich die Prognosen, gerät die deutsche Wirtschaft jetzt in eine viel schlimmere Krise als befürchtet. Bislang waren die meisten Experten von einer Phase verhaltenen Wachstums oder einem Stillstand ausgegangen. So sagten etwa das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Commerzbank, HypoVereinsbank und Invesco Asset Management eine Stagnation voraus. Seit Monaten deuten jedoch Stimmungsindikatoren wie der Ifo-Geschäftsklimaindex auf gestiegene Konjunkturrisiken./sp/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 08:12:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bundesfinanzminister Hans Eichel -
      solide Finanzpolitik?

      Anders als sein Vorgänger nennt Hans Eichel die Dinge beim Namen. Er will die Schulden weiter steigen lassen, aber von Jahr zu Jahr langsamer, bis sie ab 2006 in gleicher Höhe gehalten oder sogar verringert werden.
      Aber: Er hat zu wenig Macht. Als Finanzminister nur des Bundes hat er auf Länder und Kommunen wenig Einfluss. Und es gibt starke Kräfte in Regierung und Parlament, die sich gegen Ausgabenkürzungen wehren.

      Das Ergebnis: Eine wenig energische Politik gegen die Schulden. Die seltene Chance des Jahres 1999 wurde nicht genutzt. Das Wirtschaftswachstum war hoch, die Regierung neu im Amt. Statt dessen wurde das Problem auf die lange Bank geschoben: Die großen Sparanstrengungen erst ab 2003.



      www.staatsverschuldung.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wer hier posten will, der muss www.staatsverschuldung.de gelesen haben!