OECD: keine Zinserhöhung bis Mitte 2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 14:14:45 von
neuester Beitrag 21.11.02 14:17:47 von
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Die Organsiation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD teilt am Donnerstag mit, dass die Wirtschaftserholung in den USA sich abgeschwächt habe, und auch wenn die Wirtschaft sich im Jahr 2004 erholen sollte, müsse sie sich doch einer Reihe ernsthafter Herausforderungen stellen.
"Der jüngste Rückgang der Industrieproduktion und der Beschäftigung könnten einen betonteren, immenenten Rückgang der Aktivität siganlisieren, besonders wenn private Haushalte ihre Aktivität einschränken," hieß es im November Economic Outlook der OECD.
Bis Mitte 2003 könnte die US-Zentralbank den Leitzins auf dem aktuellen 40-Jahrestief belassen. Der aktuelle November Ausblick rechne allerdings damit, dass der Ölpreis nicht wieder stark ansteigen wird. Ein Anstieg des Ölpreises sei aber besonders durch einen drohenden Irakkrieg möglich.
"Der jüngste Rückgang der Industrieproduktion und der Beschäftigung könnten einen betonteren, immenenten Rückgang der Aktivität siganlisieren, besonders wenn private Haushalte ihre Aktivität einschränken," hieß es im November Economic Outlook der OECD.
Bis Mitte 2003 könnte die US-Zentralbank den Leitzins auf dem aktuellen 40-Jahrestief belassen. Der aktuelle November Ausblick rechne allerdings damit, dass der Ölpreis nicht wieder stark ansteigen wird. Ein Anstieg des Ölpreises sei aber besonders durch einen drohenden Irakkrieg möglich.
OECD: Erholung "langsam und ungleichmäßig"
Ein schwacher Aktienmarkt und das geringe Vertrauen in Unternehmen könnte die lang erwartete Weltwirtschaftserholung weiter verzögern. Dies schreibt die OECD (Organisation für wirtschaftliche Kooperation und Entwicklung) in ihren November Ausblick.
Die führenden Zentralbanken werden ihre Leitzinsen nach Meinung der Experten niedrig halten. Die EZB werde weitere Zinssenkungen durchführen, um die Wirtschaft anzukurbeln und um Unternehmen einen Anreiz zu geben, mehr zu investieren.
"Die Weltwirtschaftserholung ist langsam und ungleichmäßig," hieß es. Die OECD prognostiziert ein Weltwirtschaftswachstum von 1.5% in diesem und von 2.2% im nächsten Jahr. Im Jahr 2004 soll sich das Wachstum auf 3% ausweiten.
In den USA soll das Wachstum in den jeweiligen Jahren 2002, 2003 und 2004 bei 2.3, 2.6 respektive 3.6 Prozent liegen. Europa sollen in diesen Perioden um 0.8, 1.8 reskektive 2.6 Prozent wachsen.
Eine nachhaltige Konjunkturerholung soll sich somit erst im Jahr 2004 materialisieren. Spezifische Befragungen der Einkaufsmanager der Unternehmen deuten auf Investitionskürzungen im US-Automobilsektor und auf eine Rezession im Industriesektor in Europa hin.
Es gab Anfang des Jahres in den USA deutliche Zeichen einer Erholung, und auch Europa zeigte solides Wachstum, doch diese Volkswirtschaften hätten "deutlich Gegenwind" verspürt.
Ein schwacher Aktienmarkt und das geringe Vertrauen in Unternehmen könnte die lang erwartete Weltwirtschaftserholung weiter verzögern. Dies schreibt die OECD (Organisation für wirtschaftliche Kooperation und Entwicklung) in ihren November Ausblick.
Die führenden Zentralbanken werden ihre Leitzinsen nach Meinung der Experten niedrig halten. Die EZB werde weitere Zinssenkungen durchführen, um die Wirtschaft anzukurbeln und um Unternehmen einen Anreiz zu geben, mehr zu investieren.
"Die Weltwirtschaftserholung ist langsam und ungleichmäßig," hieß es. Die OECD prognostiziert ein Weltwirtschaftswachstum von 1.5% in diesem und von 2.2% im nächsten Jahr. Im Jahr 2004 soll sich das Wachstum auf 3% ausweiten.
In den USA soll das Wachstum in den jeweiligen Jahren 2002, 2003 und 2004 bei 2.3, 2.6 respektive 3.6 Prozent liegen. Europa sollen in diesen Perioden um 0.8, 1.8 reskektive 2.6 Prozent wachsen.
Eine nachhaltige Konjunkturerholung soll sich somit erst im Jahr 2004 materialisieren. Spezifische Befragungen der Einkaufsmanager der Unternehmen deuten auf Investitionskürzungen im US-Automobilsektor und auf eine Rezession im Industriesektor in Europa hin.
Es gab Anfang des Jahres in den USA deutliche Zeichen einer Erholung, und auch Europa zeigte solides Wachstum, doch diese Volkswirtschaften hätten "deutlich Gegenwind" verspürt.
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