Aus der Reihe "Threads, die die Welt undbedingt braucht": Liebeslexikon von A-Z - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 14:44:26 von
neuester Beitrag 22.11.02 16:35:19 von
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A)
Auto-Masochismus
Die Selbzufügung von Schmerzen. Automasochisten geißeln sich häufig mit Peitschen oder bereiten sich auf andere Art Schmerzen, während sie dabei onanieren. Im Automasochismus äußert sich oft die Angst vor dem Geschlechtsverkehr mit einem Partner, der die masochistischen Bedürfnisse nicht erfüllen könnte.
Auto-Erotik
Selbstliebe, die sexuelle Betätigung am eigenen Körper. Die Sexualität einer Person ist absolut ich-bezogen. Das heißt, daß ein Partner nicht notwendig ist, um zu einer sexuellen Befriedigung zu gelangen. Häufig genügt der Anblick des eigenen Körpers in Verbindung mit Masturbation, um zu einem befriedigenden Höhepunkt zu kommen.
Auto-Fellatio
griechisch: autos=selbst; lateinisch: fellare=saugen
Als Fellatio bezeichnet man allgemein die Befriedigung mit dem Mund, auch "blasen" genannt. Bei Auto-Fellatio befriedigt sich der Mann durch saugen am eigenen Penis selbst. Nur wenige Männer besitzen die Fähigkeit dazu, da sie eine große Gelenkigkeit voraussetzt. (Mittermeier lässt Grüßen... )
Auditeur
Im Gegensatz zu den Voyeuren, die Spaß haben am Zuschauen erotischer Momente, ist der Auditeur auf akustische Äußerungen aus. Der Auditeur hört meist heimlich beim Liebsspiel anderer zu und empfindet dabei großen Lustgewinn. Die sexuellen Triebe des Auditeurs sind selten besonders ausgeprägt - er hat kaum Bedürfnis nach einem Koitus.
Askese
Askese bezeichnet die sexuelle Enthaltsamkeit, meist aus religiösen Gründen, aber auch aus anderen Motiven. Häufig verbirgt sich hinter der Askese eine zwangsweise Enthaltung. Wenn zum Beispiel ein abartiger Sexual-Trieb nicht ausgelebt werden kann, führt dies unter Umständen zu einer vollständigen Sex- Abstinenz.
Aphrodisiakum
Ein Mittel, das die sexuelle Lust entfachen/anregen soll. Die Aphrodisiaka, in welcher Form auch immer, fördern die Durchblutung der Genital-Regionen und steigern dadurch die Lust. Zu den Aphrodisiaka zählen Speisen wie Eier, Austern, Fisch sowie Gewürze wie Ginseng, Knoblauch, Rettich und Sellerie, aber auch Vanille und Zimt. In der Natur benutzen hauptsächlich Insekten Aphrodisiaka in Form von Pheromonen als Lockstoffe für das andere Geschlecht.
Anilingus (Geschmackssache... )
Eine eher selten praktizierte Sexual-Spielart, bei der der After des Partners mit der Zunge und den Lippen liebkost wird. Durch die Reiz-Nerven, die im Bereich des Afters vorhanden sind, kann diese Praktik für einige Menschen eine reizvolle Variante der Anal-Erotik darstellen. In der Schwulenszene wird das Wort Rimming/Reaming gebraucht.
Androgyn
Als androgyn bezeichnet man einen Menschen, der die sekundären Geschlechtsmerkmale des anderen Geschlechts aufweist. Beim Mann ist der Bartwuchs nicht besonders ausgeprägt, die Stimme ist höher und vielfach sind sogar Brüste vorhanden. Umgekehrt kann auch eine Frau mit primären weiblichen Geschlechtsorganen auf auffällige Weise sekundäre männliche Merkmale aufweisen: Die Stimme bei ihr ist tief, ein Busen ist kaum oder gar nicht vorhanden und im Gesicht sprießt ein "Frauenbart".
Analverkehr
Anal heißt "zum After gehörend". Pedicatio ist ein anderer Begriff für Analverkehr. English: Anal intercourse, Buggery, Butt fucking
Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praxis sanft in den Anus eingeführt und der Verkehr wird anal statt vaginal vollzogen. Die Analregion ist eine feinnervige erogene Zone, die bei Stimulation oft äußerst lustempfindlich reagiert. Analverkehr wird in manchen Kulturen (z.B. Indien) als Empfängnisverhütung bzw. zur Verhinderung der Entjungferung verwendet.
Amazonen
Frauen mit männlichem Aussehen und Körperbau, aber auch solche, die sich ausgesprochen männlich verhalten, werden mit diesem Begriff bezeichnet. Nach der griechischen Sage brannten sich diese kriegerischen Frauen die rechte Brust ab, um den Bogen besser halten zu können. Sie bildeten ein eigenes Volk, in dem keine Männer zugelassen wurden. Zur Fortpflanzung entführten sie von Zeit zu Zeit junge Männer aus den umliegenden Dörfern. Mit diesen vergnügten sie sich eine Zeitlang und sorgten so für Nachwuchs. Manchmal töteten sie nach dem Koitus die Männer ( ) oder jagten sie wieder davon.
A Tergo
Löffelchenstellung, Hündchenstellung, lat./ital. "vom Rücken her"
Mit "a tergo" bezeichnet man die Stellung beim Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau, in der der Mann seinen Penis von hinten in die Scheide der Frau einführt. Bei dieser Sexstellung kann die Frau entweder stehen und dabei ihren Oberkörper nach vorn beugen oder knien, und der Mann kniet hinter ihr ("Hündchenstellung") oder liegen, und der Mann liegt hinter ihr ("Löffelchenstellung").Viele Frauen und Männer empfinden die Stellung "a tergo" als besonders reizvoll, da Penis und Scheide stärker aneinander reiben. Mit "a tergo" wird jedoch nicht der Analverkehr bezeichnet.
Weitere Buchstaben folgen...
Auto-Masochismus
Die Selbzufügung von Schmerzen. Automasochisten geißeln sich häufig mit Peitschen oder bereiten sich auf andere Art Schmerzen, während sie dabei onanieren. Im Automasochismus äußert sich oft die Angst vor dem Geschlechtsverkehr mit einem Partner, der die masochistischen Bedürfnisse nicht erfüllen könnte.
Auto-Erotik
Selbstliebe, die sexuelle Betätigung am eigenen Körper. Die Sexualität einer Person ist absolut ich-bezogen. Das heißt, daß ein Partner nicht notwendig ist, um zu einer sexuellen Befriedigung zu gelangen. Häufig genügt der Anblick des eigenen Körpers in Verbindung mit Masturbation, um zu einem befriedigenden Höhepunkt zu kommen.
Auto-Fellatio
griechisch: autos=selbst; lateinisch: fellare=saugen
Als Fellatio bezeichnet man allgemein die Befriedigung mit dem Mund, auch "blasen" genannt. Bei Auto-Fellatio befriedigt sich der Mann durch saugen am eigenen Penis selbst. Nur wenige Männer besitzen die Fähigkeit dazu, da sie eine große Gelenkigkeit voraussetzt. (Mittermeier lässt Grüßen... )
Auditeur
Im Gegensatz zu den Voyeuren, die Spaß haben am Zuschauen erotischer Momente, ist der Auditeur auf akustische Äußerungen aus. Der Auditeur hört meist heimlich beim Liebsspiel anderer zu und empfindet dabei großen Lustgewinn. Die sexuellen Triebe des Auditeurs sind selten besonders ausgeprägt - er hat kaum Bedürfnis nach einem Koitus.
Askese
Askese bezeichnet die sexuelle Enthaltsamkeit, meist aus religiösen Gründen, aber auch aus anderen Motiven. Häufig verbirgt sich hinter der Askese eine zwangsweise Enthaltung. Wenn zum Beispiel ein abartiger Sexual-Trieb nicht ausgelebt werden kann, führt dies unter Umständen zu einer vollständigen Sex- Abstinenz.
Aphrodisiakum
Ein Mittel, das die sexuelle Lust entfachen/anregen soll. Die Aphrodisiaka, in welcher Form auch immer, fördern die Durchblutung der Genital-Regionen und steigern dadurch die Lust. Zu den Aphrodisiaka zählen Speisen wie Eier, Austern, Fisch sowie Gewürze wie Ginseng, Knoblauch, Rettich und Sellerie, aber auch Vanille und Zimt. In der Natur benutzen hauptsächlich Insekten Aphrodisiaka in Form von Pheromonen als Lockstoffe für das andere Geschlecht.
Anilingus (Geschmackssache... )
Eine eher selten praktizierte Sexual-Spielart, bei der der After des Partners mit der Zunge und den Lippen liebkost wird. Durch die Reiz-Nerven, die im Bereich des Afters vorhanden sind, kann diese Praktik für einige Menschen eine reizvolle Variante der Anal-Erotik darstellen. In der Schwulenszene wird das Wort Rimming/Reaming gebraucht.
Androgyn
Als androgyn bezeichnet man einen Menschen, der die sekundären Geschlechtsmerkmale des anderen Geschlechts aufweist. Beim Mann ist der Bartwuchs nicht besonders ausgeprägt, die Stimme ist höher und vielfach sind sogar Brüste vorhanden. Umgekehrt kann auch eine Frau mit primären weiblichen Geschlechtsorganen auf auffällige Weise sekundäre männliche Merkmale aufweisen: Die Stimme bei ihr ist tief, ein Busen ist kaum oder gar nicht vorhanden und im Gesicht sprießt ein "Frauenbart".
Analverkehr
Anal heißt "zum After gehörend". Pedicatio ist ein anderer Begriff für Analverkehr. English: Anal intercourse, Buggery, Butt fucking
Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praxis sanft in den Anus eingeführt und der Verkehr wird anal statt vaginal vollzogen. Die Analregion ist eine feinnervige erogene Zone, die bei Stimulation oft äußerst lustempfindlich reagiert. Analverkehr wird in manchen Kulturen (z.B. Indien) als Empfängnisverhütung bzw. zur Verhinderung der Entjungferung verwendet.
Amazonen
Frauen mit männlichem Aussehen und Körperbau, aber auch solche, die sich ausgesprochen männlich verhalten, werden mit diesem Begriff bezeichnet. Nach der griechischen Sage brannten sich diese kriegerischen Frauen die rechte Brust ab, um den Bogen besser halten zu können. Sie bildeten ein eigenes Volk, in dem keine Männer zugelassen wurden. Zur Fortpflanzung entführten sie von Zeit zu Zeit junge Männer aus den umliegenden Dörfern. Mit diesen vergnügten sie sich eine Zeitlang und sorgten so für Nachwuchs. Manchmal töteten sie nach dem Koitus die Männer ( ) oder jagten sie wieder davon.
A Tergo
Löffelchenstellung, Hündchenstellung, lat./ital. "vom Rücken her"
Mit "a tergo" bezeichnet man die Stellung beim Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau, in der der Mann seinen Penis von hinten in die Scheide der Frau einführt. Bei dieser Sexstellung kann die Frau entweder stehen und dabei ihren Oberkörper nach vorn beugen oder knien, und der Mann kniet hinter ihr ("Hündchenstellung") oder liegen, und der Mann liegt hinter ihr ("Löffelchenstellung").Viele Frauen und Männer empfinden die Stellung "a tergo" als besonders reizvoll, da Penis und Scheide stärker aneinander reiben. Mit "a tergo" wird jedoch nicht der Analverkehr bezeichnet.
Weitere Buchstaben folgen...
Langeweile ?
Ach, und ich dachte, Auto-Erotik ist, wenn ich mit einem Porschefahrer flirte ...
Als Anhänger von Auto-Felatio kann man froh sein ein Kerl zu sein!
#2
Wow - Du bist Hellseher?!?
Wow - Du bist Hellseher?!?
B)
Busen-Spiele
Sexuelle Zärtlichkeiten, die sich besonders auf die weiblichen Brüste konzentrieren. Oft finden es Männer besonders stimulierend, die Frau mit Küssen, Streicheln oder auch durch Zungenspiele am Busen zu erregen. Aber auch die Frau empfindet dabei einen Lustgewinn.
Bondage
Bondage ist ein Englischer Begriff (Bond) und bedeutet "Hörigkeit", "Knechtschaft" oder "Fessel". Damit werden im allgemeinen Fesselspiele bezeichnet, die zum Lustgewinn der Geschletspartner beiträgt. Bondage gehört zu den sadomasochistischen Sexualpraktiken. Der Reiz besteht meist darin, dass der dominante Partner mit seinem gefesselten Gegenüber alles machen, was ihm Befriedigung verschafft.
Bulbus Vaestibuli Vaginae
Das reizbare Gewebe an den Scheidenwänden, das unterhalb der Klitoris durch eine Gewebebrücke verbunden ist. Ob dieses Gewebe für den Geschlechtsverkehr eine besondere Rolle spielt, ist bis heute noch unerforscht.
Bulbus Urethrae
Sackartiger Hohlraum an der Harnröhre des Mannes. Das Bulbus Urethrae befindet sich an der Stelle, wo der Penis aus dem Körper austritt. In diesem aus Schwammgewebe gebildeten Hohlraum sammelt sich vor der Ejakulation der Samen - eine Mischung aus Samenflüssigkeit und Spermien. Kommt es beim Mann zum sexuellen Höhepunkt, zieht sich das Gewebe zusammen und stößt mit Hilfe eines Muskels den Samen kraftvoll aus.
Brustwarzen
Der hervorstehende Teil der Brustspitze. Die Brustwarze wird von der Areola, dem Warzenhof, umrahmt. Bei der Frau münden hier 15 bis 20 Milchkanäle, durch die ein Baby beim Stillen die Nahrung zu sich nimmt. Die Brustwarzen richten sich bei sexueller Erregung oder Stimulation steil auf. Bei den meisten Frauen gehören die Brustwarzen zu den reizbarsten erogenen Zonen des Körpers. Bei Männern ist der Lustgewinn durch Stimulation der Brustwarzen unterschiedlich groß ausgeprägt.
Blümchensex
Blümchensex wird auch als Kuschelsex bezeichnet und ist eine völlig aggressionsfreie, rein auf Zärtlichkeit ausgerichtete Sexualität. Die Partner verzichten auf Akrobatik im Bett, im Vordergrund steht Romantik. Zum Vorspiel gehören streicheln, kuscheln und Händchen halten. Auf Experimente wird bewusst verzichtet.
Blowjob
Die englische Bezeichnung für Fellatio oder umgangssprachlich auch "Blasen" genannt. Seit der Affäre des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton mit der Praktikantin Monika Lewinsky ist das Wort Blowjob auch im deutschen Sprachraum gebräuchlich.
Blasen
Blasen ist der umgangssprachliche Begriff für Fellatio. Seit der Affäre des ehemaligen amerikansichen Präsidenten Bill Clinton mit der Praktikantin Monika Lewinsky ist auch das englische Wort dafür geläufig: Blowjob.
Bisexualität
Als bisexuell werden Menschen bezeichnet, die sowohl mit Partnern des gleichen Geschlechts als auch mit solchen des anderen Geschlechts ihren Sexualtrieb ausleben. Bisexuelle Neigungen sind in fast jedem Menschen vorhanden. Besonders stark ausgeprägt sind sie jedoch bei jungen Menschen, bei denen die Geschlechtsreife noch nicht abgeschlossen ist. Durch Erziehung und Moral entscheiden sich die meisten Menschen meistens dafür, ihre bi-sexuelle Seite zu unterdrücken.
Billings-Methode
Unsichere Methode zur Empfängnisverhütung ohne chemische oder mechanische Mittel. Bei der Billings-Methode wird, wie bei der Messung der Basal-Temperatur, der Geschlechtsverkehr nur an den unfruchtbaren Tagen der Frau vollzogen. Ermittelt werden diese unfruchtbaren Tage durch die Beobachtung des am Gebärmutterhals auftretenden Schleim-Sekrets, das sich während der Ei-Sprung-Phase verändert. Die Billings-Methode ist kein sicheres Mittel, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sie nicht zuverlässig ist.
ANMERKUNG:Wer allerdings Kinder bekommen MÖCHTE, für den ist diese Methode super!!! (Meine Frau wurde beim 2. Versuch schwanger!!!)
Besudelung Bääähhhh
Der Trieb zur Beschmutzung von Gegenständen oder Körpern zur sexuellen Befriedigung. Menschen mit diesen Neigungen finden ihre Lust-Erfüllung darin zum Beispiel den Partner mit Kot, Urin, Sperma, Farbe, Tinte oder ähnlichen Mitteln zu beschmutzen.
Beschneidung
Beschneidung ist die Entfernung der Vorhaut beim Mann. Die Beschneidung wird meist im Babyalter vorgenommen, meist wegen einer Vorhautverengung oder aus hygiensichen Gründen. unter der Vorhaut können sich Schmutz und Sekrete ( Smegma) sammeln, die eine Entzündung auslösen und auch Krankheiten auf die Frau übertragen können. Besonders in den USA ist die Beschneidung aus hygienischen Motiven weitverbreitet. Traditionell wird die Beschneidung auch aus religiösen Motiven durchgeführt. Völker im Mittleren Osten und in Afrika sowie Juden und Moslems in aller Welt nehmen die Beschneidung bei männlichen Säuglingen und Knaben vor. Die Beschneidung der Penis-Vorhaut hat aber keinerlei Einfluß auf die sexuelle Funktion.
Beischlaf
Beischlaf oder Koitus
Koitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Koitus umfaßt nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Coitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Basal-Temperatur
Die Ermittlung der Basal-Temperatur ist eine unsichere Methode der Schwangerschaftsverhütung. Morgens nach dem Aufwachen misst die Frau 5 Min. lang – oral oder vaginal – ihre Körpertemperatur als Hinweis auf die Eierstockfunktion. An einer Kurve in dieser Tabelle erkennt man den Tag des Eisprunges und kann so feststellen, wann die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht. Aufgrund ihrer Unregelmäßigkeiten ist die Messung der Basal-Temperatur nicht zur Verhütung zu empfehlen.
Bade-Sex
Erregende Variante des normalen Koitus, bei der die Partner sich im Badewasser sexuell stimulieren und Geschlechtsverkehr haben. Das Wasser ermöglicht den Partnern ein problemloses Ineinandergleiten. Zusätzlich verstärkt die Wärme die Lust und sorgt für eine intensive äußere Stimulation.
Busen-Spiele
Sexuelle Zärtlichkeiten, die sich besonders auf die weiblichen Brüste konzentrieren. Oft finden es Männer besonders stimulierend, die Frau mit Küssen, Streicheln oder auch durch Zungenspiele am Busen zu erregen. Aber auch die Frau empfindet dabei einen Lustgewinn.
Bondage
Bondage ist ein Englischer Begriff (Bond) und bedeutet "Hörigkeit", "Knechtschaft" oder "Fessel". Damit werden im allgemeinen Fesselspiele bezeichnet, die zum Lustgewinn der Geschletspartner beiträgt. Bondage gehört zu den sadomasochistischen Sexualpraktiken. Der Reiz besteht meist darin, dass der dominante Partner mit seinem gefesselten Gegenüber alles machen, was ihm Befriedigung verschafft.
Bulbus Vaestibuli Vaginae
Das reizbare Gewebe an den Scheidenwänden, das unterhalb der Klitoris durch eine Gewebebrücke verbunden ist. Ob dieses Gewebe für den Geschlechtsverkehr eine besondere Rolle spielt, ist bis heute noch unerforscht.
Bulbus Urethrae
Sackartiger Hohlraum an der Harnröhre des Mannes. Das Bulbus Urethrae befindet sich an der Stelle, wo der Penis aus dem Körper austritt. In diesem aus Schwammgewebe gebildeten Hohlraum sammelt sich vor der Ejakulation der Samen - eine Mischung aus Samenflüssigkeit und Spermien. Kommt es beim Mann zum sexuellen Höhepunkt, zieht sich das Gewebe zusammen und stößt mit Hilfe eines Muskels den Samen kraftvoll aus.
Brustwarzen
Der hervorstehende Teil der Brustspitze. Die Brustwarze wird von der Areola, dem Warzenhof, umrahmt. Bei der Frau münden hier 15 bis 20 Milchkanäle, durch die ein Baby beim Stillen die Nahrung zu sich nimmt. Die Brustwarzen richten sich bei sexueller Erregung oder Stimulation steil auf. Bei den meisten Frauen gehören die Brustwarzen zu den reizbarsten erogenen Zonen des Körpers. Bei Männern ist der Lustgewinn durch Stimulation der Brustwarzen unterschiedlich groß ausgeprägt.
Blümchensex
Blümchensex wird auch als Kuschelsex bezeichnet und ist eine völlig aggressionsfreie, rein auf Zärtlichkeit ausgerichtete Sexualität. Die Partner verzichten auf Akrobatik im Bett, im Vordergrund steht Romantik. Zum Vorspiel gehören streicheln, kuscheln und Händchen halten. Auf Experimente wird bewusst verzichtet.
Blowjob
Die englische Bezeichnung für Fellatio oder umgangssprachlich auch "Blasen" genannt. Seit der Affäre des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton mit der Praktikantin Monika Lewinsky ist das Wort Blowjob auch im deutschen Sprachraum gebräuchlich.
Blasen
Blasen ist der umgangssprachliche Begriff für Fellatio. Seit der Affäre des ehemaligen amerikansichen Präsidenten Bill Clinton mit der Praktikantin Monika Lewinsky ist auch das englische Wort dafür geläufig: Blowjob.
Bisexualität
Als bisexuell werden Menschen bezeichnet, die sowohl mit Partnern des gleichen Geschlechts als auch mit solchen des anderen Geschlechts ihren Sexualtrieb ausleben. Bisexuelle Neigungen sind in fast jedem Menschen vorhanden. Besonders stark ausgeprägt sind sie jedoch bei jungen Menschen, bei denen die Geschlechtsreife noch nicht abgeschlossen ist. Durch Erziehung und Moral entscheiden sich die meisten Menschen meistens dafür, ihre bi-sexuelle Seite zu unterdrücken.
Billings-Methode
Unsichere Methode zur Empfängnisverhütung ohne chemische oder mechanische Mittel. Bei der Billings-Methode wird, wie bei der Messung der Basal-Temperatur, der Geschlechtsverkehr nur an den unfruchtbaren Tagen der Frau vollzogen. Ermittelt werden diese unfruchtbaren Tage durch die Beobachtung des am Gebärmutterhals auftretenden Schleim-Sekrets, das sich während der Ei-Sprung-Phase verändert. Die Billings-Methode ist kein sicheres Mittel, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sie nicht zuverlässig ist.
ANMERKUNG:Wer allerdings Kinder bekommen MÖCHTE, für den ist diese Methode super!!! (Meine Frau wurde beim 2. Versuch schwanger!!!)
Besudelung Bääähhhh
Der Trieb zur Beschmutzung von Gegenständen oder Körpern zur sexuellen Befriedigung. Menschen mit diesen Neigungen finden ihre Lust-Erfüllung darin zum Beispiel den Partner mit Kot, Urin, Sperma, Farbe, Tinte oder ähnlichen Mitteln zu beschmutzen.
Beschneidung
Beschneidung ist die Entfernung der Vorhaut beim Mann. Die Beschneidung wird meist im Babyalter vorgenommen, meist wegen einer Vorhautverengung oder aus hygiensichen Gründen. unter der Vorhaut können sich Schmutz und Sekrete ( Smegma) sammeln, die eine Entzündung auslösen und auch Krankheiten auf die Frau übertragen können. Besonders in den USA ist die Beschneidung aus hygienischen Motiven weitverbreitet. Traditionell wird die Beschneidung auch aus religiösen Motiven durchgeführt. Völker im Mittleren Osten und in Afrika sowie Juden und Moslems in aller Welt nehmen die Beschneidung bei männlichen Säuglingen und Knaben vor. Die Beschneidung der Penis-Vorhaut hat aber keinerlei Einfluß auf die sexuelle Funktion.
Beischlaf
Beischlaf oder Koitus
Koitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Koitus umfaßt nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Coitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Basal-Temperatur
Die Ermittlung der Basal-Temperatur ist eine unsichere Methode der Schwangerschaftsverhütung. Morgens nach dem Aufwachen misst die Frau 5 Min. lang – oral oder vaginal – ihre Körpertemperatur als Hinweis auf die Eierstockfunktion. An einer Kurve in dieser Tabelle erkennt man den Tag des Eisprunges und kann so feststellen, wann die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht. Aufgrund ihrer Unregelmäßigkeiten ist die Messung der Basal-Temperatur nicht zur Verhütung zu empfehlen.
Bade-Sex
Erregende Variante des normalen Koitus, bei der die Partner sich im Badewasser sexuell stimulieren und Geschlechtsverkehr haben. Das Wasser ermöglicht den Partnern ein problemloses Ineinandergleiten. Zusätzlich verstärkt die Wärme die Lust und sorgt für eine intensive äußere Stimulation.
C)
Cyber-Sex
Erst seit Anfang der 90er Jahre verwendeter Begriff für Sex mit oder über elektrische Datenbahnen, z.B. Computerspiele mit erotischem Inhalt. Weit verbreitet ist Cybersex auch im Internet. Die Sex-Partner befinden sich dabei an unterschiedlichen Orten und befriedigen sich selbst. Stimuliert werden sie dabei entweder durch Beobachten des anderen via Webcam oder durch Worte.
Cunnilingus
Vorspiel, bei dem mit Mund und Zunge die weiblichen Intim-Organe wie Scheide und Kitzler liebkost und geküsst werden. Dabei werden die Nerven an Schamlippen und Klitoris besonders gereizt. Fast jede zehnte Frau kommt beim Cunnilingus ihrer Geschlechtsteile durch den Partner bereits zum Orgasmus.
Cross-Dressing
Das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts zur sexuellen Befriedigung. Diese Neigung ist besonders bei Männern verbreitet, denen es eine Luststeigerung verschafft, weibliche Unterwäsche aber auch Strumpfhosen und Strümpfe zu tragen.
Coitus Inter Femora
Variante des Geschlechtsverkehrs, bei der der Mann seinen Penis zwischen die Oberschenkel der Frau presst. Durch Reiben des Gliedes zwischen den Schenkeln erreicht der Mann wie beim normalen Verkehr seinen Höhepunkt.
Coitus Interruptus
Geschlechtsverkehr, bei dem es nicht zur Ejakulation des Mannes kommt. Kurz vor dem Höhepunkt wird der Koitus unterbrochen. Der Coitus Interruptus kann zur Luststeigerung beitragen, indem die Partner den Sexualakt mehrmals wiederholen können. Meist wird er auch angewandt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Diese Methode ist jedoch zur Schwangerschaftsverhütung absolut ungeeignet.
Coitus in Os
Als Coitus in Os wird Oralverkehr bezeichnet, bei dem die Partnerin als Höhepunkt das Ejakulat des Mannes schluckt. Viele Frauen empfinden das als unangenehm, da sie den Geschmack des Samens nicht mögen. Bei gesunden Männern ist das Schlucken des Samens vollkommen unbedenklich. Oftmals gehört der Coitus in Os zu den häufigsten sexuellen Männerphantasien.
Coitus
Coitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Coitus umfasst nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Coitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Cicisbeo
Italienisch: cicisbeare=flüstern
Als Cicisbeo wird der Hausfreund einer verheirateten Frau bezeichnet. Dabei dient der Mann nicht nur als Begleiter, sondern auch als Erfüller sexueller Wünsche. Der Ehemann weiß meist nichts von der Existenz des Cicisbeo.
Chinesische Liebeskugeln
Sexuelles Hilfsmittel zur lustvollen Stimulierung der Vagina. Dieses Liebesspielzeug besteht meist aus zwei bis drei oder sogar vier Kugeln an einem Band. Meist befinden sich im Inneren dieser Kugeln kleine, etwas schwerere Kugeln, die bei der geringsten Bewegung des Beckens hin und her rollen und somit für eine Art Vibration sorgen. Werden die Kugeln in die Vagina eingeführt, haben sie einen stimulierenden Reiz-Effekt. Sie stoßen bei Bewegungen gegeneinander und erzeugen auf diese Weise ebenfalls Schwingungen in der Vagina.
Callgirl
Prostituierte, die ihre Dienste telefonisch oder in Anzeigen anbietet. Telefon-Nummern von Callgirls findet der Interessierte manchmal im Anzeigenteil der Tageszeitungen oder in einschlägigen Magazinen. Männer empfinden es oft als angenehmer sich Callgirls in die eigenen vier Wände zu bestellen, als in ein Bordell zu gehen.
Callboy
Männlicher Prostituierter, der seine Dienste telefonisch oder in Anzeigen anbietet. Callboys sind zwar nicht so weit verbreitet wie Callgirls, gerade in Großstädten boomt das Geschäft jedoch. Zu den Kunden gehören Frauen wie Männer.
Cyber-Sex
Erst seit Anfang der 90er Jahre verwendeter Begriff für Sex mit oder über elektrische Datenbahnen, z.B. Computerspiele mit erotischem Inhalt. Weit verbreitet ist Cybersex auch im Internet. Die Sex-Partner befinden sich dabei an unterschiedlichen Orten und befriedigen sich selbst. Stimuliert werden sie dabei entweder durch Beobachten des anderen via Webcam oder durch Worte.
Cunnilingus
Vorspiel, bei dem mit Mund und Zunge die weiblichen Intim-Organe wie Scheide und Kitzler liebkost und geküsst werden. Dabei werden die Nerven an Schamlippen und Klitoris besonders gereizt. Fast jede zehnte Frau kommt beim Cunnilingus ihrer Geschlechtsteile durch den Partner bereits zum Orgasmus.
Cross-Dressing
Das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts zur sexuellen Befriedigung. Diese Neigung ist besonders bei Männern verbreitet, denen es eine Luststeigerung verschafft, weibliche Unterwäsche aber auch Strumpfhosen und Strümpfe zu tragen.
Coitus Inter Femora
Variante des Geschlechtsverkehrs, bei der der Mann seinen Penis zwischen die Oberschenkel der Frau presst. Durch Reiben des Gliedes zwischen den Schenkeln erreicht der Mann wie beim normalen Verkehr seinen Höhepunkt.
Coitus Interruptus
Geschlechtsverkehr, bei dem es nicht zur Ejakulation des Mannes kommt. Kurz vor dem Höhepunkt wird der Koitus unterbrochen. Der Coitus Interruptus kann zur Luststeigerung beitragen, indem die Partner den Sexualakt mehrmals wiederholen können. Meist wird er auch angewandt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Diese Methode ist jedoch zur Schwangerschaftsverhütung absolut ungeeignet.
Coitus in Os
Als Coitus in Os wird Oralverkehr bezeichnet, bei dem die Partnerin als Höhepunkt das Ejakulat des Mannes schluckt. Viele Frauen empfinden das als unangenehm, da sie den Geschmack des Samens nicht mögen. Bei gesunden Männern ist das Schlucken des Samens vollkommen unbedenklich. Oftmals gehört der Coitus in Os zu den häufigsten sexuellen Männerphantasien.
Coitus
Coitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Coitus umfasst nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Coitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Cicisbeo
Italienisch: cicisbeare=flüstern
Als Cicisbeo wird der Hausfreund einer verheirateten Frau bezeichnet. Dabei dient der Mann nicht nur als Begleiter, sondern auch als Erfüller sexueller Wünsche. Der Ehemann weiß meist nichts von der Existenz des Cicisbeo.
Chinesische Liebeskugeln
Sexuelles Hilfsmittel zur lustvollen Stimulierung der Vagina. Dieses Liebesspielzeug besteht meist aus zwei bis drei oder sogar vier Kugeln an einem Band. Meist befinden sich im Inneren dieser Kugeln kleine, etwas schwerere Kugeln, die bei der geringsten Bewegung des Beckens hin und her rollen und somit für eine Art Vibration sorgen. Werden die Kugeln in die Vagina eingeführt, haben sie einen stimulierenden Reiz-Effekt. Sie stoßen bei Bewegungen gegeneinander und erzeugen auf diese Weise ebenfalls Schwingungen in der Vagina.
Callgirl
Prostituierte, die ihre Dienste telefonisch oder in Anzeigen anbietet. Telefon-Nummern von Callgirls findet der Interessierte manchmal im Anzeigenteil der Tageszeitungen oder in einschlägigen Magazinen. Männer empfinden es oft als angenehmer sich Callgirls in die eigenen vier Wände zu bestellen, als in ein Bordell zu gehen.
Callboy
Männlicher Prostituierter, der seine Dienste telefonisch oder in Anzeigen anbietet. Callboys sind zwar nicht so weit verbreitet wie Callgirls, gerade in Großstädten boomt das Geschäft jedoch. Zu den Kunden gehören Frauen wie Männer.
Wow
Endlich ein Lexikon, das man wiklich brauchen kann.
Khan, der Wissbegierige
Endlich ein Lexikon, das man wiklich brauchen kann.
Khan, der Wissbegierige
D)
Darkroom
englisch: dark = dunkel, room = zimmer
Absolut dunkler Raum, in dem Sexualpartner Geschlechtsverkehr haben. Die Beteiligten kennen sich in aller Regel vor Betreten des Darkrooms nicht. Meist sind Darkrooms in schwulen Discos oder Swinger-Clubs anzutreffen.
Defloration
Anderes Wort für Entjungferung. Durch die Einführung des männlichen Gliedes beim ersten Geschlechtsverkehr wird das Jungfernhäutchen bei der Frau, auch Hymen genannt, durchstoßen. Das Hymen ist eine Schleimhautfalte kurz hinter der Vaginaöffnung. Durch das Eindringen des Penis oder auch eines Fingers wird dieses extrem dünne Häutchen zerstört.
Demi Vierge
Französisch: demi = Halb, vierge = Jungfrau
Die französische Bezeichnung für eine Halbjungfrau. Dabei ist die Frau, im biologischen Sinne noch Jungfrau, hat aber bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt. Eine Defloration ist noch nicht erfolgt, da bisher nur sexuelle Spielarten wie Petting oder orale oder anale Praktiken vollzogen worden sind.
Deprivation
Spiele bei denen die Sinneseindrücke des Partners eingeschränkt werden. Z.B. das Verbinden der Augen, Ohrstöpsel, Nasenstöpsel. Somit soll die Wahrnehmung auf die sexuellen Reize beschränkt werden.
Dessous
Die französische Bezeichnung für feine Damenwäsche aus edlen Materialien oder Spitze. Dessous wirken oft viel reizvoller als völlige Nacktheit. Vielen Frauen gefällt auch der Haut-Kontakt mit dem Material, aus dem die Dessous geschneidert sind.
Detumeszenz
Phase des Abschwellens des männlichen Gliedes oder der Klitoris nach der Erregungsphase. Dadurch, dass Blut aus dem Gewebe der Geschlechtsorgane abfließt, geht die Erektion zurück und die Genitalien erreichen wieder ihren normalen Umfang.
Dildo
Ein meist aus Kunststoff nachgeahmtes Glied in erigiertem Zustand. Der Dildo dient der Frau als lustvoller Begleiter bei der Selbstbefriedigung, kann aber auch beim gemeinsamen Geschlechtsverkehr eingesetzt werden. Auch Homosexuelle verschaffen sich mit der Einführung eines Penis in den After Lustgewinn.
Domina
Eine Domina ist meist eine Prostituierte, die sich auf harte Erotik und Unterwerfungs-Sex spezialisiert hat. Sie ist schon durch ihre Kleidung und ihre deutlich sichtbaren Accessoires wie Peitsche, Fesseln und ähnlichem zu erkennen.
Darkroom
englisch: dark = dunkel, room = zimmer
Absolut dunkler Raum, in dem Sexualpartner Geschlechtsverkehr haben. Die Beteiligten kennen sich in aller Regel vor Betreten des Darkrooms nicht. Meist sind Darkrooms in schwulen Discos oder Swinger-Clubs anzutreffen.
Defloration
Anderes Wort für Entjungferung. Durch die Einführung des männlichen Gliedes beim ersten Geschlechtsverkehr wird das Jungfernhäutchen bei der Frau, auch Hymen genannt, durchstoßen. Das Hymen ist eine Schleimhautfalte kurz hinter der Vaginaöffnung. Durch das Eindringen des Penis oder auch eines Fingers wird dieses extrem dünne Häutchen zerstört.
Demi Vierge
Französisch: demi = Halb, vierge = Jungfrau
Die französische Bezeichnung für eine Halbjungfrau. Dabei ist die Frau, im biologischen Sinne noch Jungfrau, hat aber bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt. Eine Defloration ist noch nicht erfolgt, da bisher nur sexuelle Spielarten wie Petting oder orale oder anale Praktiken vollzogen worden sind.
Deprivation
Spiele bei denen die Sinneseindrücke des Partners eingeschränkt werden. Z.B. das Verbinden der Augen, Ohrstöpsel, Nasenstöpsel. Somit soll die Wahrnehmung auf die sexuellen Reize beschränkt werden.
Dessous
Die französische Bezeichnung für feine Damenwäsche aus edlen Materialien oder Spitze. Dessous wirken oft viel reizvoller als völlige Nacktheit. Vielen Frauen gefällt auch der Haut-Kontakt mit dem Material, aus dem die Dessous geschneidert sind.
Detumeszenz
Phase des Abschwellens des männlichen Gliedes oder der Klitoris nach der Erregungsphase. Dadurch, dass Blut aus dem Gewebe der Geschlechtsorgane abfließt, geht die Erektion zurück und die Genitalien erreichen wieder ihren normalen Umfang.
Dildo
Ein meist aus Kunststoff nachgeahmtes Glied in erigiertem Zustand. Der Dildo dient der Frau als lustvoller Begleiter bei der Selbstbefriedigung, kann aber auch beim gemeinsamen Geschlechtsverkehr eingesetzt werden. Auch Homosexuelle verschaffen sich mit der Einführung eines Penis in den After Lustgewinn.
Domina
Eine Domina ist meist eine Prostituierte, die sich auf harte Erotik und Unterwerfungs-Sex spezialisiert hat. Sie ist schon durch ihre Kleidung und ihre deutlich sichtbaren Accessoires wie Peitsche, Fesseln und ähnlichem zu erkennen.
E)
Eichel
Das äußere Ende des Penis. Medizinisch: Glans, auch Balanus. Die Eichel hat die Form eines Stumpfen Kegels; zum Penisschaft hin setzt sie sich mit einem abgerundeten vorspringenden Rand an. An der Spitze der Eichel mündet mit spaltförmiger Öffnung die Harnröhre, die sowohl als Harn- wie Samenweg dient. Über die Eichel schließt sich in ruhigem Zustand die Vorhaut, die zurückgestreift werden kann und in der Erregung durchstoßen wird.
Ejakulation
Das Abgeben von Samenflüssigkeit, dem Sperma, aus dem Penis während des männlichen Höhepunktes, auch Samenerguss. In Abständen von circa einer Sekunde wird der Samen in drei bis vier Muskelpressungen herausgeschleudert. Danach entwickelt sich manchmal ein taubes Gefühl in der Harnröhre, während der Samenfluss versiegt.
Ekstase
Ein Zustand höchster Erregung. Durch die sexuelle Stimulation kann die innere, nervengesteuerte Wahrnehmung extrem gesteigert werden - bis zur hemmungslosen Wollust. Die Wahrnehmung der Umgebung wird reduziert, da das Denken sich ganz auf die sexuellen Reize fixiert. Selbst das menschliche Schmerzempfinden wird durch den Zustand der Ekstase ausgeschaltet.
Entjungferung
siehe Defloration
Erektion
Sexuelle Erregung des männlichen Gliedes. Der Penis schwillt an, wird größer und versteift sich durch Blutzufuhr. Ausgelöst wird die Erektion durch sexuelle Reize der männlichen Sinne. Die sexuellen Reize können Berührungen sein, aber auch sekundäre Reize wie das Anschauen eines erotischen Films oder das Lesen eines Sexmagazins.
Eunuch
Kastrierter Mann, dem durch Operation die Hoden entfernt und damit die Keimdrüsen ausgeschaltet worden sind. Somit sind Eunuchen zeugungsunfähig, meist sind sie auch nicht mehr sexuell erregbar. Im Orient dienten die Eunuchen den Scheichs als Haremswächter.
Euphemismus
Eine oft beschönigende Umschreibung von moralisch anstößigen Dingen. Bestimmte sexuelle Praktiken werden durch Umschreibungen mit wohlklingenden Wörtern verharmlost - wie etwa der Begriff "Französische Liebe" als eine Umschreibung für oralen Sex.
Exhibitionismus
Ein Exhibitionist empfindet sexuelle Erregung daran, sich vor anderen Menschen zu entblößen. Exhibitionisten sind meist Personen, die oft zu direkten sexuellen Kontakten unfähig sind und auch wenig Neigung dazu verspüren. Ihr Lustgewinn liegt allein darin, anderen ihren entblößten Körper oder ihre Geschlechtsteile zu zeigen.
Eichel
Das äußere Ende des Penis. Medizinisch: Glans, auch Balanus. Die Eichel hat die Form eines Stumpfen Kegels; zum Penisschaft hin setzt sie sich mit einem abgerundeten vorspringenden Rand an. An der Spitze der Eichel mündet mit spaltförmiger Öffnung die Harnröhre, die sowohl als Harn- wie Samenweg dient. Über die Eichel schließt sich in ruhigem Zustand die Vorhaut, die zurückgestreift werden kann und in der Erregung durchstoßen wird.
Ejakulation
Das Abgeben von Samenflüssigkeit, dem Sperma, aus dem Penis während des männlichen Höhepunktes, auch Samenerguss. In Abständen von circa einer Sekunde wird der Samen in drei bis vier Muskelpressungen herausgeschleudert. Danach entwickelt sich manchmal ein taubes Gefühl in der Harnröhre, während der Samenfluss versiegt.
Ekstase
Ein Zustand höchster Erregung. Durch die sexuelle Stimulation kann die innere, nervengesteuerte Wahrnehmung extrem gesteigert werden - bis zur hemmungslosen Wollust. Die Wahrnehmung der Umgebung wird reduziert, da das Denken sich ganz auf die sexuellen Reize fixiert. Selbst das menschliche Schmerzempfinden wird durch den Zustand der Ekstase ausgeschaltet.
Entjungferung
siehe Defloration
Erektion
Sexuelle Erregung des männlichen Gliedes. Der Penis schwillt an, wird größer und versteift sich durch Blutzufuhr. Ausgelöst wird die Erektion durch sexuelle Reize der männlichen Sinne. Die sexuellen Reize können Berührungen sein, aber auch sekundäre Reize wie das Anschauen eines erotischen Films oder das Lesen eines Sexmagazins.
Eunuch
Kastrierter Mann, dem durch Operation die Hoden entfernt und damit die Keimdrüsen ausgeschaltet worden sind. Somit sind Eunuchen zeugungsunfähig, meist sind sie auch nicht mehr sexuell erregbar. Im Orient dienten die Eunuchen den Scheichs als Haremswächter.
Euphemismus
Eine oft beschönigende Umschreibung von moralisch anstößigen Dingen. Bestimmte sexuelle Praktiken werden durch Umschreibungen mit wohlklingenden Wörtern verharmlost - wie etwa der Begriff "Französische Liebe" als eine Umschreibung für oralen Sex.
Exhibitionismus
Ein Exhibitionist empfindet sexuelle Erregung daran, sich vor anderen Menschen zu entblößen. Exhibitionisten sind meist Personen, die oft zu direkten sexuellen Kontakten unfähig sind und auch wenig Neigung dazu verspüren. Ihr Lustgewinn liegt allein darin, anderen ihren entblößten Körper oder ihre Geschlechtsteile zu zeigen.
F)
Fellatio
Eine Variante des Oral-Sex und das Gegenstück zum Cunnilingus. Bei der Fellatio wird der Penis des Mannes durch Saugen und Lecken mit Zunge und Lippen verwöhnt. Fellatio wird ebenso wie der Cunnilingus häufig als Teil des Vorspiels in das Liebesspiel mit einbezogen.
Fessel-Spiele
siehe Bondage
Fetischismus
Eine sexuelle Beziehung zu besonderen Gegenständen, Handlungen oder Körpermerkmalen bezeichnet man im allgemeinen als Fetischismus. Der Fetischist findet meist durch den Anblick oder das Berühren des Gegenstandes mit gleichzeitigem Onanieren seine sexuelle Befriedigung. Doch nicht nur Gegenstände können zum Fetisch werden. So gibt es Fetischisten, die allein beim Betrachten von speziellen Körperteilen wie Brüsten, Händen, Pos oder Füßen auf Fotos sexuelle Erfüllung finden.
Französisch
Umgangssprachliche Bezeichnung für orale Liebes-Technik, die mit Mund und Zunge ausgeübt wird. Siehe auch Fellatio und Cunnilingus.
Freier
Ein Mann, der bei einer Prostituierten für Zuwendung und Sex zahlt. Der Begriff hat seinen Ursprung in dem Wort "freien", das eigentlich werben, hofieren oder sogar heiraten bedeutet.
Frigidität
Gefühls-Kälte, welche die Unfähigkeit zur Empfindung sexueller Reize bezeichnet. Meistens psychisch veranlagte Störung bei Frauen. Frigide Frauen sind zwar zur körperlichen Liebe fähig, bleiben jedoch weitgehend passiv und ohne großes Interesse für das sexuelle Liebesspiel - ein Orgasmus wird in den wenigsten Fällen erreicht.
Fellatio
Eine Variante des Oral-Sex und das Gegenstück zum Cunnilingus. Bei der Fellatio wird der Penis des Mannes durch Saugen und Lecken mit Zunge und Lippen verwöhnt. Fellatio wird ebenso wie der Cunnilingus häufig als Teil des Vorspiels in das Liebesspiel mit einbezogen.
Fessel-Spiele
siehe Bondage
Fetischismus
Eine sexuelle Beziehung zu besonderen Gegenständen, Handlungen oder Körpermerkmalen bezeichnet man im allgemeinen als Fetischismus. Der Fetischist findet meist durch den Anblick oder das Berühren des Gegenstandes mit gleichzeitigem Onanieren seine sexuelle Befriedigung. Doch nicht nur Gegenstände können zum Fetisch werden. So gibt es Fetischisten, die allein beim Betrachten von speziellen Körperteilen wie Brüsten, Händen, Pos oder Füßen auf Fotos sexuelle Erfüllung finden.
Französisch
Umgangssprachliche Bezeichnung für orale Liebes-Technik, die mit Mund und Zunge ausgeübt wird. Siehe auch Fellatio und Cunnilingus.
Freier
Ein Mann, der bei einer Prostituierten für Zuwendung und Sex zahlt. Der Begriff hat seinen Ursprung in dem Wort "freien", das eigentlich werben, hofieren oder sogar heiraten bedeutet.
Frigidität
Gefühls-Kälte, welche die Unfähigkeit zur Empfindung sexueller Reize bezeichnet. Meistens psychisch veranlagte Störung bei Frauen. Frigide Frauen sind zwar zur körperlichen Liebe fähig, bleiben jedoch weitgehend passiv und ohne großes Interesse für das sexuelle Liebesspiel - ein Orgasmus wird in den wenigsten Fällen erreicht.
und ich dachte Auto-Erotik ist Sex im Auto :O
#12
Wie man sich täuschen kan...
Wie man sich täuschen kan...
G)
G-Punkt
Als G-Punkt wird eine besonders reizempfindliche Zone an der vorderen Vaginawand einer Frau bezeichnet. Lange Zeit wurde dieser erogenen Zone wenig Bedeutung beigemessen, da sie nicht unmittelbar erreich- und stimulierbar war. Erst in den 70er Jahren wurde der G-Punkt als Reizpunkt für das Liebesspiel wiederentdeckt. Wird der G-Punkt gereizt, etwa mit einem Finger oder einem speziellen G-Punkt-Vibrator, schwillt das Gewebe an dieser Stelle an. Es verfestigt sich und kann sich bis zu 2 Zentimeter ausdehnen. Dieser Bereich ist äußerst reizempfindlich - bei Frauen, die hier stimuliert werden, können sogar Multi-Orgasmen auftreten.
Gang-Bang (Hat hier bei w:o einen schlechten Ruf... )
Gang-Bang ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den Geschlechtsverkehr einer Frau mit mehreren Männern gleichzeitig.
Gay
Englisch: gay=schwul
Umgangssprachlicher Begriff für Homosexualität im englischen Sprachraum, vergleichbar mit der deutschen Bezeichnung schwul. Auch im deutschen Sprachraum setzt sich der Begriff gay und Gays mehr und mehr durch.
Genitalien
Bezeichnung für die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane. Man unterscheidet äußere (äußerlich sichtbare) und innere (äußerlich nicht sichtbare, u.a. die Zeugungsorgane) Genitalien.
Gerontophilie
Griechisch: geron=greis
Bezeichnung für die Liebe zu einem erheblich älteren Partner. Der Gerontophile fühlt sich von sehr viel älteren Personen angezogen. Das Gegenteil dazu ist die Pädophilie.
Geschlechtsverkehr
siehe Coitus
Geil
Umgangssprachlicher Ausdruck für sexuelle Erregtheit. Inzwischen wird dieses Wort aber auch ohne sexuellen Zusammenhang gebraucht, z.B. für die begeisterte Beschreibung von Gegenständen, Handlungen oder Erlebnissen.
Gleitmittel
Flüssigkeiten oder Cremes, die das Eindringen des Penis in den Körper des Geschlechtspartners vereinfacht. Das Gleitmittel sorgt im Normalfall für ein problem- und schmerzloses Eindringen des Penis in die Vagina. Auch für den Analverkehr ist ein Gleitmittel unbedingt zu empfehlen.
Griechischer Sex
Umgangssprachliche Bezeichnung für Analverkehr.
Gruppensex
Mehrere Personen, die zur gleichen Zeit im gleichen Raum Sex haben - miteinander oder nebeneinander. Dabei handelt es sich in der Regel um mehr als drei Personen. Insbesondere in Swinger-Clubs finden Partys mit Gruppensex statt.
G-Punkt
Als G-Punkt wird eine besonders reizempfindliche Zone an der vorderen Vaginawand einer Frau bezeichnet. Lange Zeit wurde dieser erogenen Zone wenig Bedeutung beigemessen, da sie nicht unmittelbar erreich- und stimulierbar war. Erst in den 70er Jahren wurde der G-Punkt als Reizpunkt für das Liebesspiel wiederentdeckt. Wird der G-Punkt gereizt, etwa mit einem Finger oder einem speziellen G-Punkt-Vibrator, schwillt das Gewebe an dieser Stelle an. Es verfestigt sich und kann sich bis zu 2 Zentimeter ausdehnen. Dieser Bereich ist äußerst reizempfindlich - bei Frauen, die hier stimuliert werden, können sogar Multi-Orgasmen auftreten.
Gang-Bang (Hat hier bei w:o einen schlechten Ruf... )
Gang-Bang ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den Geschlechtsverkehr einer Frau mit mehreren Männern gleichzeitig.
Gay
Englisch: gay=schwul
Umgangssprachlicher Begriff für Homosexualität im englischen Sprachraum, vergleichbar mit der deutschen Bezeichnung schwul. Auch im deutschen Sprachraum setzt sich der Begriff gay und Gays mehr und mehr durch.
Genitalien
Bezeichnung für die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane. Man unterscheidet äußere (äußerlich sichtbare) und innere (äußerlich nicht sichtbare, u.a. die Zeugungsorgane) Genitalien.
Gerontophilie
Griechisch: geron=greis
Bezeichnung für die Liebe zu einem erheblich älteren Partner. Der Gerontophile fühlt sich von sehr viel älteren Personen angezogen. Das Gegenteil dazu ist die Pädophilie.
Geschlechtsverkehr
siehe Coitus
Geil
Umgangssprachlicher Ausdruck für sexuelle Erregtheit. Inzwischen wird dieses Wort aber auch ohne sexuellen Zusammenhang gebraucht, z.B. für die begeisterte Beschreibung von Gegenständen, Handlungen oder Erlebnissen.
Gleitmittel
Flüssigkeiten oder Cremes, die das Eindringen des Penis in den Körper des Geschlechtspartners vereinfacht. Das Gleitmittel sorgt im Normalfall für ein problem- und schmerzloses Eindringen des Penis in die Vagina. Auch für den Analverkehr ist ein Gleitmittel unbedingt zu empfehlen.
Griechischer Sex
Umgangssprachliche Bezeichnung für Analverkehr.
Gruppensex
Mehrere Personen, die zur gleichen Zeit im gleichen Raum Sex haben - miteinander oder nebeneinander. Dabei handelt es sich in der Regel um mehr als drei Personen. Insbesondere in Swinger-Clubs finden Partys mit Gruppensex statt.
H)
Hardcore
Bezeichnet Magazine, Filme, Videos oder andere Medien mit deutlich pornographischem Charakter. Dabei sind die Inhalte meist auf das rein Sexuelle reduziert. Geschlechtsteile und Geschlechtsverkehr werden - im Gegensatz zum Softporno - detailliert und in Großaufnahmen gezeigt. Siehe auch Pornografie
Harems-Komplex
Häufig vorkommende Männerfantasie, die sich auf den orientalischen Harem bezieht. Aus dem Harems-Komplex heraus entwickelt sich bei Männern der Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen und mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex zu haben.
Heterosexualität
Menschen, die sich vom jeweils anderen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als heterosexuell. Das Gegenteil, also Menschen die sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als homosexuell.
Hilfsmittel
Zu der großen Gruppe der Hilfsmittel zählt alles, was zur Förderung und Luststeigerung in der Sexualität dient. In der Regel sollen Hilfsmittel dazu beitragen, den Sex abwechslungsreicher zu gestalten.
Homosexualität
Menschen, die sich vom jeweils gleichen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als homosexuell. Eine sowohl unter Frauen als auch unter Männern vorkommende sexuelle Variante. Homosexuelle Männer bezeichnen sich heute als Schwule. Homosexuelle Frauen nennen sich Lesben.
Hörigkeit
Sexuelle Unterwerfung und Gebundenheit an einen anderen Menschen. Hörige Menschen verfügen oft nur über einen schwachen oder gar keinen eigenen Willen. Sie sind froh, wenn ihnen der Sexualpartner den Weg weist.
Hure
Umgangssprachlicher Begriff für eine Prostituierte.
Hündchenstellung
siehe a Tergo
Hymen
siehe Jungfernhäutchen
Hyper-Sexualität
Übermäßig gesteigertes Geschlechtsverlangen. Hyper-Sexualität wird als krankhaft bezeichnet, da der Betroffene nur noch von dem Gedanken an Sex getrieben wird. Dabei wird für ihn alles andere aus seiner Umwelt unwichtig und verdrängt.
Hardcore
Bezeichnet Magazine, Filme, Videos oder andere Medien mit deutlich pornographischem Charakter. Dabei sind die Inhalte meist auf das rein Sexuelle reduziert. Geschlechtsteile und Geschlechtsverkehr werden - im Gegensatz zum Softporno - detailliert und in Großaufnahmen gezeigt. Siehe auch Pornografie
Harems-Komplex
Häufig vorkommende Männerfantasie, die sich auf den orientalischen Harem bezieht. Aus dem Harems-Komplex heraus entwickelt sich bei Männern der Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen und mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex zu haben.
Heterosexualität
Menschen, die sich vom jeweils anderen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als heterosexuell. Das Gegenteil, also Menschen die sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als homosexuell.
Hilfsmittel
Zu der großen Gruppe der Hilfsmittel zählt alles, was zur Förderung und Luststeigerung in der Sexualität dient. In der Regel sollen Hilfsmittel dazu beitragen, den Sex abwechslungsreicher zu gestalten.
Homosexualität
Menschen, die sich vom jeweils gleichen Geschlecht angezogen fühlen, bezeichnet man als homosexuell. Eine sowohl unter Frauen als auch unter Männern vorkommende sexuelle Variante. Homosexuelle Männer bezeichnen sich heute als Schwule. Homosexuelle Frauen nennen sich Lesben.
Hörigkeit
Sexuelle Unterwerfung und Gebundenheit an einen anderen Menschen. Hörige Menschen verfügen oft nur über einen schwachen oder gar keinen eigenen Willen. Sie sind froh, wenn ihnen der Sexualpartner den Weg weist.
Hure
Umgangssprachlicher Begriff für eine Prostituierte.
Hündchenstellung
siehe a Tergo
Hymen
siehe Jungfernhäutchen
Hyper-Sexualität
Übermäßig gesteigertes Geschlechtsverlangen. Hyper-Sexualität wird als krankhaft bezeichnet, da der Betroffene nur noch von dem Gedanken an Sex getrieben wird. Dabei wird für ihn alles andere aus seiner Umwelt unwichtig und verdrängt.
I)
Impotenz
Lateinisch: potentia= Macht
Ein Mann, der nicht in der Lage ist, Geschlechtsverkehr auszuüben, gilt als impotent. Verbunden damit ist die Unfähigkeit des Mannes zur Erektion, ohne die kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Häufig hat Impotenz seelische und geistige Ursachen, im Alter lässt die Potenz ebenfalls nach.
Intermammal
Busen-Sex, oft auch als "spanischer Verkehr" bezeichnet. Bei dieser Sex-Variante praktiziert die Frau den Verkehr ausschließlich mit dem Busen. Der Penis des Mannes wird zwischen den Brüsten bis zum Orgasmus massiert.
Intim-Rasur
Das vollständige oder teilweise Entfernen der Schambehaarung an den Geschlechtsteilen durch eine Rasur oder mit Hilfe einer Creme oder anderer Enthaarungsmittel.
Intim-Schmuck
Schmuck im Genitalbereich. Meistens Piercings, d.h. Durchstecher. Z.B. durchgestochene innere/äußere Schamlippen, Kitzler, Peniseichel. Intimschmuck dient nicht nur dem erotischen Aussehen. Viele Träger erleben durch den Intim-Schmuck ein gesteigertes Lustempfinden.
Inzest
Beischlaf zwischen engen Verwandten, z.B. Eltern-Kindern, Bruder-Schwester. Inzest ist in Deutschland gesetzlich verboten und wird bestraft. Oft spielen Gewalt oder Vergewaltigung eine Rolle, wenn beispielsweise Eltern sich an ihren Kindern vergehen, oder der Bruder an der Schwester. Kinder, die aus Inzestbeziehungen hervorgegangen sind, tragen nicht selten Erbschäden und Behinderungen davon.
Intersexualität
Bezeichnet einen Zustand der Zwischengeschlechtlichkeit. Menschen, die weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht angehören. Diese Zwischengeschlechtlichkeit läßt sich nicht nur durch die äußere Erscheinung feststellen, sondern hauptsächlich durch eine Analyse der Chromosomen. Man unterscheidet zwischen weiblicher und männlicher Intersexualität. Je nachdem, welche Tendenzen zum anderen Geschlecht in einem genetisch weiblichen oder männlichen Menschen überwiegen.
Italienischer Verkehr
Umgangssprachlicher Ausdruck für Sex mit der Achselhöhle des Partners. Dabei reibt der Mann seinen Penis in die Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners. Mit dem Arm kann dabei der Druck auf den Penis je nach Lust verstärkt werden. Warum diese Technik als Italienisch bezeichnet wird, ist nicht belegt.
Impotenz
Lateinisch: potentia= Macht
Ein Mann, der nicht in der Lage ist, Geschlechtsverkehr auszuüben, gilt als impotent. Verbunden damit ist die Unfähigkeit des Mannes zur Erektion, ohne die kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Häufig hat Impotenz seelische und geistige Ursachen, im Alter lässt die Potenz ebenfalls nach.
Intermammal
Busen-Sex, oft auch als "spanischer Verkehr" bezeichnet. Bei dieser Sex-Variante praktiziert die Frau den Verkehr ausschließlich mit dem Busen. Der Penis des Mannes wird zwischen den Brüsten bis zum Orgasmus massiert.
Intim-Rasur
Das vollständige oder teilweise Entfernen der Schambehaarung an den Geschlechtsteilen durch eine Rasur oder mit Hilfe einer Creme oder anderer Enthaarungsmittel.
Intim-Schmuck
Schmuck im Genitalbereich. Meistens Piercings, d.h. Durchstecher. Z.B. durchgestochene innere/äußere Schamlippen, Kitzler, Peniseichel. Intimschmuck dient nicht nur dem erotischen Aussehen. Viele Träger erleben durch den Intim-Schmuck ein gesteigertes Lustempfinden.
Inzest
Beischlaf zwischen engen Verwandten, z.B. Eltern-Kindern, Bruder-Schwester. Inzest ist in Deutschland gesetzlich verboten und wird bestraft. Oft spielen Gewalt oder Vergewaltigung eine Rolle, wenn beispielsweise Eltern sich an ihren Kindern vergehen, oder der Bruder an der Schwester. Kinder, die aus Inzestbeziehungen hervorgegangen sind, tragen nicht selten Erbschäden und Behinderungen davon.
Intersexualität
Bezeichnet einen Zustand der Zwischengeschlechtlichkeit. Menschen, die weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht angehören. Diese Zwischengeschlechtlichkeit läßt sich nicht nur durch die äußere Erscheinung feststellen, sondern hauptsächlich durch eine Analyse der Chromosomen. Man unterscheidet zwischen weiblicher und männlicher Intersexualität. Je nachdem, welche Tendenzen zum anderen Geschlecht in einem genetisch weiblichen oder männlichen Menschen überwiegen.
Italienischer Verkehr
Umgangssprachlicher Ausdruck für Sex mit der Achselhöhle des Partners. Dabei reibt der Mann seinen Penis in die Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners. Mit dem Arm kann dabei der Druck auf den Penis je nach Lust verstärkt werden. Warum diese Technik als Italienisch bezeichnet wird, ist nicht belegt.
J)
Jungfernhäutchen
Dünne, sehr unterschiedlich geformte Schleimhautfalte am Scheideneingang der Frau, die in der Regel beim ersten Geschlechtsverkehr zerreißt. Dabei kommt es zur (harmlosen) Blutung aus der Scheide. In vielen Kulturen gilt auch heute noch ein intaktes Hymen als Zeichen der Jungfräulichkeit einer Frau und ist Voraussetzung für eine Eheschließung. Allerdings ist ein zerstörtes Hymen nicht unbedingt ein Beweis, dass die Frau oder das Mädchen Geschlechtsverkehr hatte. Das Hymen kann auch bei bestimmten körperlichen Belastungen (z.B. im Sport) reißen.
Jungfrau
Eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte wird als Jungfrau bezeichnet. Der Begriff der Jungfrau steht oft im Zusammenhang mit sexueller Unerfahrenheit. Die Bezeichnung gilt jedoch nur für Frauen oder Mädchen. Für Männer gibt es keine gleichwertige Bezeichnung, obwohl man oft auch hier von einer Jungfrau spricht.
Jungfernhäutchen
Dünne, sehr unterschiedlich geformte Schleimhautfalte am Scheideneingang der Frau, die in der Regel beim ersten Geschlechtsverkehr zerreißt. Dabei kommt es zur (harmlosen) Blutung aus der Scheide. In vielen Kulturen gilt auch heute noch ein intaktes Hymen als Zeichen der Jungfräulichkeit einer Frau und ist Voraussetzung für eine Eheschließung. Allerdings ist ein zerstörtes Hymen nicht unbedingt ein Beweis, dass die Frau oder das Mädchen Geschlechtsverkehr hatte. Das Hymen kann auch bei bestimmten körperlichen Belastungen (z.B. im Sport) reißen.
Jungfrau
Eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte wird als Jungfrau bezeichnet. Der Begriff der Jungfrau steht oft im Zusammenhang mit sexueller Unerfahrenheit. Die Bezeichnung gilt jedoch nur für Frauen oder Mädchen. Für Männer gibt es keine gleichwertige Bezeichnung, obwohl man oft auch hier von einer Jungfrau spricht.
K)
Kamasutra
Altindisches Liebeslehrbuch, vermutlich im 4. Jahrhundert von Mallanaga Vatsyayana niedergechrieben, der damit die Liebe als eines von drei hinduistischen Lebenszielen lehren wollte: "Dharma", dem Guten (religiöse Lebensweise), "Artha", dem Nützlichen (Gelderwerb) und "Kama", dem Angenehmen (Liebe und Sexualität). Nahezu umfassend werden alle Bereiche der Liebe angesprochen. Männern und Frauen werden Hilfen und Ratschläge für ihre sexuelle Erfüllung gegeben. Das Kamasutra gilt als eines der wichtigsten kulturhistorischen Werke der Weltliteratur.
Karbatsche
Eine Riemenpeitsche, die im Sado-Masochismus eine bedeutende Rolle spielt.
Karezza
Technik des Geschlechtsverkehrs, bei dem der Koitus (bewusst) nicht bis zum Orgasmus betrieben wird. Die Partner (Mann und Frau) bleiben dabei nahezu bewegungslos.
Karezza wird bereits in altindischen Schriften beschrieben, wurde in Europa aber erst in den letzten Jahren richtig bekannt. Diese spezielle Liebestechnik dient nicht der Empfängnisverhütung (und ist dafür auch völlig ungeeignet), sondern soll die seelische Verbundenheit zwischen Mann und Frau fördern und der gemeinsamen Entspannung dienen. Karezza verlangt von beiden Partnern ein hohes Maß an Selbstbeherrschung.
Kastration
Das Zerstören der Keimdrüsen (Eierstöcke, Hoden) durch operatives Entfernen, durch Röntgenstrahlen oder durch Medikamente ("hormonale Kastration") im Gegensatz zur Sterilisation. Bei Frauen führt eine Kastration (z.B. zu Heilzwecken) zum unmittelbaren Eintritt in die Wechseljahre (Erlöschen der Eierstocktätigkeit. Wird ein Mann noch vor der Geschlechtsreife kastriert, kommt es zu Wachstumsstörungen, Stimmbruch und typisch männliche Behaarung bleiben aus, Libido (sexuelles Verlangen) und Potenz fehlen. Werden Männer im Erwachsenenalter kastriert, treten die Symptome in geschwächter Form auf.
Keuschheits-Gürtel
Auch Florentiner Gürtel, Venusgurt oder Italienisches Schloss genannt. Gürtel aus Metall, der um den Bauch gelegt wird. Am Rücken ist ein Scharnier, an dem ein Eisenband zwischen den Beinen hindurch zum Bauch führt und dort am Gürtel mit einem Schloss verbunden ist. Der Keuschheitsgürtel wird von Frauen getragen und soll während der Abwesenheit des Ehemannes ihre Keuschheit bewahren, indem er auf mechanische Weise Geschlechtsverkehr verhindert.
Kink-Sex
Englisch: kink= verdrehen, verknoten
Frei übersetzt: "verrückter Sex". Aus den USA stammende Sex-Welle, bei dem es um verrückte Sex-Varianten geht. "Kinker" sind Leute, denen "normaler" Sex zu anspruchslos ist. Sie suchen das Besondere. Dabei spielt die Fantasie eine große Rolle, nicht der reale Kontakt.
Kitzler
Das weibliche Geschlechtsorgan, auch Klitoris genannt. Im Gegensatz zum männlichen Penis dient die Klitoris aber nur als Stimulansorgan für sexuelle Reizungen. Der Kitzler gilt als die reizempfindlichste erogene Zone der Frau.
Koitus
Koitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Koitus umfasst nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Koitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Kopulation
Lateinisch: copulatio = Verschmelzung, Verbindung, Vermählung
Wissenschaftlicher Ausdruck für Geschlechtsverkehr.
Korophilie
Die Sucht heterosexueller Männer, den Geschlechtsverkehr ausschließlich mit sehr jungen Mädchen zu vollziehen.
Kamasutra
Altindisches Liebeslehrbuch, vermutlich im 4. Jahrhundert von Mallanaga Vatsyayana niedergechrieben, der damit die Liebe als eines von drei hinduistischen Lebenszielen lehren wollte: "Dharma", dem Guten (religiöse Lebensweise), "Artha", dem Nützlichen (Gelderwerb) und "Kama", dem Angenehmen (Liebe und Sexualität). Nahezu umfassend werden alle Bereiche der Liebe angesprochen. Männern und Frauen werden Hilfen und Ratschläge für ihre sexuelle Erfüllung gegeben. Das Kamasutra gilt als eines der wichtigsten kulturhistorischen Werke der Weltliteratur.
Karbatsche
Eine Riemenpeitsche, die im Sado-Masochismus eine bedeutende Rolle spielt.
Karezza
Technik des Geschlechtsverkehrs, bei dem der Koitus (bewusst) nicht bis zum Orgasmus betrieben wird. Die Partner (Mann und Frau) bleiben dabei nahezu bewegungslos.
Karezza wird bereits in altindischen Schriften beschrieben, wurde in Europa aber erst in den letzten Jahren richtig bekannt. Diese spezielle Liebestechnik dient nicht der Empfängnisverhütung (und ist dafür auch völlig ungeeignet), sondern soll die seelische Verbundenheit zwischen Mann und Frau fördern und der gemeinsamen Entspannung dienen. Karezza verlangt von beiden Partnern ein hohes Maß an Selbstbeherrschung.
Kastration
Das Zerstören der Keimdrüsen (Eierstöcke, Hoden) durch operatives Entfernen, durch Röntgenstrahlen oder durch Medikamente ("hormonale Kastration") im Gegensatz zur Sterilisation. Bei Frauen führt eine Kastration (z.B. zu Heilzwecken) zum unmittelbaren Eintritt in die Wechseljahre (Erlöschen der Eierstocktätigkeit. Wird ein Mann noch vor der Geschlechtsreife kastriert, kommt es zu Wachstumsstörungen, Stimmbruch und typisch männliche Behaarung bleiben aus, Libido (sexuelles Verlangen) und Potenz fehlen. Werden Männer im Erwachsenenalter kastriert, treten die Symptome in geschwächter Form auf.
Keuschheits-Gürtel
Auch Florentiner Gürtel, Venusgurt oder Italienisches Schloss genannt. Gürtel aus Metall, der um den Bauch gelegt wird. Am Rücken ist ein Scharnier, an dem ein Eisenband zwischen den Beinen hindurch zum Bauch führt und dort am Gürtel mit einem Schloss verbunden ist. Der Keuschheitsgürtel wird von Frauen getragen und soll während der Abwesenheit des Ehemannes ihre Keuschheit bewahren, indem er auf mechanische Weise Geschlechtsverkehr verhindert.
Kink-Sex
Englisch: kink= verdrehen, verknoten
Frei übersetzt: "verrückter Sex". Aus den USA stammende Sex-Welle, bei dem es um verrückte Sex-Varianten geht. "Kinker" sind Leute, denen "normaler" Sex zu anspruchslos ist. Sie suchen das Besondere. Dabei spielt die Fantasie eine große Rolle, nicht der reale Kontakt.
Kitzler
Das weibliche Geschlechtsorgan, auch Klitoris genannt. Im Gegensatz zum männlichen Penis dient die Klitoris aber nur als Stimulansorgan für sexuelle Reizungen. Der Kitzler gilt als die reizempfindlichste erogene Zone der Frau.
Koitus
Koitus ist der lateinische Begriff für den Geschlechtsverkehr. Der Begriff Koitus umfasst nicht nur den allgemeinen Beischlaf mit vaginalem Verkehr, sondern ebenso oralen Verkehr und auch Analverkehr. Der Geschlechtsverkehr gilt durch das Eindringen des männlichen Gliedes in eine Geschlechtsöffnung der Frau, oder im Falle von Oral-Sex, als vollzogen. Einige Menschen wenden den sogenannten Koitus interruptus zur Empfängnisverhütung an.
Kopulation
Lateinisch: copulatio = Verschmelzung, Verbindung, Vermählung
Wissenschaftlicher Ausdruck für Geschlechtsverkehr.
Korophilie
Die Sucht heterosexueller Männer, den Geschlechtsverkehr ausschließlich mit sehr jungen Mädchen zu vollziehen.
L)
Lambitions-Akt
Dieser Begriff bezeichnet das Lecken an verschiedenen Körperstellen und intimen Zonen.
Libido
Lateinisch: libido=Wunsch, Verlangen, Lust
Der sexuelle Antrieb (Lust, Begierde, Verlangen), die "Fähigkeit", auf sexuelle Reize sexuell zu reagieren. Zentraler Begriff der Psychoanalyse Sigmund Freuds und seiner Trieblehre, der mit Libido die "Energie des Sexualtriebs" bezeichnete. Der Begriff ist rein wissenschaftlich geblieben und gilt heute eher als altmodisch. Zudem wird die Libido (als rein biologischer Trieb) mittlerweile durch die Einflüsse moderner Verhaltensforschung differenzierter gesehen.
Liebeskugeln
Aus Japan stammendes Sexspielzeug (zur Erregung von Frauen), zwei hohle Kugeln aus Metall oder Kunststoff - etwa in der Größe von Tischtennisbällen, von denen eine leer und die andere mit kleinen Metallkugeln gefüllt ist. Sie hängen an einem Band und werden in die Scheide eingeführt. Bei jeder kleinsten Bewegung fangen sie an zu vibrieren und zu kitzeln und steigern so das Lustgefühl. Manchen Frauen gibt es einen zusätzlichen Reiz, Liebeskugeln unbemerkt in der Öffentlichkeit zu tragen.
Liebesspiel
Die körperliche Sexualität bezeichnet man auch als Liebesspiel. Das Liebesspiel beginnt schon mit dem Erregen des Partners durch Kleidung, Gestik oder Worte. Das Vorspiel stellt den nächsten Schritt dar. Der Höhepunkt des Liebesspiels ist die körperliche Vereinigung der Partner.
Löffelchen-Stellung
Eine Stellung beim Geschlechtsverkehr, die das Eindringen des Penis in die Vagina erleichtert. Die Partner liegen dazu in der Seitenlage und die Frau wendet dem Mann den Rücken zu, während der Partner von hinten in sie eindringt. Eine hilfreiche Stellung auch beim Anal-Verkehr.
Lolita
Junge, oft minderjährige Mädchen, die trotz ihres unschuldigen Aussehens schon die Geschlechtsreife erreicht haben. Lolitas reizen mit ihrer sexuellen Unschuld besonders reifere Männer und lassen sich gerne von diesen verführen. Die Bezeichnung Lolita stammt von dem russischen Schriftsteller Vladimir Nabokov, der in seinem Buch "Lolita" das Verhältnis zwischen einem älteren Mann und einer frühreifen Minderjährigen beschrieben hat.
Lambitions-Akt
Dieser Begriff bezeichnet das Lecken an verschiedenen Körperstellen und intimen Zonen.
Libido
Lateinisch: libido=Wunsch, Verlangen, Lust
Der sexuelle Antrieb (Lust, Begierde, Verlangen), die "Fähigkeit", auf sexuelle Reize sexuell zu reagieren. Zentraler Begriff der Psychoanalyse Sigmund Freuds und seiner Trieblehre, der mit Libido die "Energie des Sexualtriebs" bezeichnete. Der Begriff ist rein wissenschaftlich geblieben und gilt heute eher als altmodisch. Zudem wird die Libido (als rein biologischer Trieb) mittlerweile durch die Einflüsse moderner Verhaltensforschung differenzierter gesehen.
Liebeskugeln
Aus Japan stammendes Sexspielzeug (zur Erregung von Frauen), zwei hohle Kugeln aus Metall oder Kunststoff - etwa in der Größe von Tischtennisbällen, von denen eine leer und die andere mit kleinen Metallkugeln gefüllt ist. Sie hängen an einem Band und werden in die Scheide eingeführt. Bei jeder kleinsten Bewegung fangen sie an zu vibrieren und zu kitzeln und steigern so das Lustgefühl. Manchen Frauen gibt es einen zusätzlichen Reiz, Liebeskugeln unbemerkt in der Öffentlichkeit zu tragen.
Liebesspiel
Die körperliche Sexualität bezeichnet man auch als Liebesspiel. Das Liebesspiel beginnt schon mit dem Erregen des Partners durch Kleidung, Gestik oder Worte. Das Vorspiel stellt den nächsten Schritt dar. Der Höhepunkt des Liebesspiels ist die körperliche Vereinigung der Partner.
Löffelchen-Stellung
Eine Stellung beim Geschlechtsverkehr, die das Eindringen des Penis in die Vagina erleichtert. Die Partner liegen dazu in der Seitenlage und die Frau wendet dem Mann den Rücken zu, während der Partner von hinten in sie eindringt. Eine hilfreiche Stellung auch beim Anal-Verkehr.
Lolita
Junge, oft minderjährige Mädchen, die trotz ihres unschuldigen Aussehens schon die Geschlechtsreife erreicht haben. Lolitas reizen mit ihrer sexuellen Unschuld besonders reifere Männer und lassen sich gerne von diesen verführen. Die Bezeichnung Lolita stammt von dem russischen Schriftsteller Vladimir Nabokov, der in seinem Buch "Lolita" das Verhältnis zwischen einem älteren Mann und einer frühreifen Minderjährigen beschrieben hat.
M)
Masochismus
Sexuelle Praktik, bei der geschlechtliche Befriedigung durch Gedemütigt- und Gequält-Werden erlangt wird. Der Masochist erlebt die Qualen, die ihm ein Partner oder er sich selbst zufügt, als Lust. Masochismus steht zwar im Gegensatz zum Sadismus, wird aber sehr häufig in Verbindung damit (Sadomaso) praktiziert.
Masturbation
Auch Selbstbefriedigung genannt. Masturbation ist die Reizung und Erregung der Geschlechtsteile bis zum Orgasmus mit künstlichen Masturbations-Hilfen oder einfach mit der Hand. Masturbation kann im Gegensatz zur Selbstbefriedigung auch durchaus mit dem Partner betrieben werden.
Missionarsstellung
Eine der Grundpositionen beim Koitus : Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann bäuchlings auf ihr. Beide Partner sehen einander an und können sich umarmen. Variieren lässt sich diese Stellung durch veränderte Beinhaltung (strecken, beugen, spreizen) oder indem die Frau ihren Oberkörper aufrichtet und den Partner umarmt.
Mixoskopie
Eine Variante des Voyeurismus. Sie äußert sich in dem Beobachten fremder Menschen beim Geschlechtsverkehr. Der eigene Koitus befriedigt den Voyeur nicht. Er kommt ausschließlich beim Betrachten von sexuellen Handlungen anderer Menschen zum Höhepunkt. Diesen erreicht er oft ohne zusätzliche Masturbation.
Masochismus
Sexuelle Praktik, bei der geschlechtliche Befriedigung durch Gedemütigt- und Gequält-Werden erlangt wird. Der Masochist erlebt die Qualen, die ihm ein Partner oder er sich selbst zufügt, als Lust. Masochismus steht zwar im Gegensatz zum Sadismus, wird aber sehr häufig in Verbindung damit (Sadomaso) praktiziert.
Masturbation
Auch Selbstbefriedigung genannt. Masturbation ist die Reizung und Erregung der Geschlechtsteile bis zum Orgasmus mit künstlichen Masturbations-Hilfen oder einfach mit der Hand. Masturbation kann im Gegensatz zur Selbstbefriedigung auch durchaus mit dem Partner betrieben werden.
Missionarsstellung
Eine der Grundpositionen beim Koitus : Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann bäuchlings auf ihr. Beide Partner sehen einander an und können sich umarmen. Variieren lässt sich diese Stellung durch veränderte Beinhaltung (strecken, beugen, spreizen) oder indem die Frau ihren Oberkörper aufrichtet und den Partner umarmt.
Mixoskopie
Eine Variante des Voyeurismus. Sie äußert sich in dem Beobachten fremder Menschen beim Geschlechtsverkehr. Der eigene Koitus befriedigt den Voyeur nicht. Er kommt ausschließlich beim Betrachten von sexuellen Handlungen anderer Menschen zum Höhepunkt. Diesen erreicht er oft ohne zusätzliche Masturbation.
N)
Narzissmus
Das Verliebtsein in das eigene Erscheinungsbild oder übertriebene Eitelkeit. Das Wort hat seinen Ursprung in der griechischen Legende von Narziss, der sich beim Anblick seines Spiegelbildes in sich selbst verliebte. Narzissmus bedeutet auch Eigenliebe im Zusammenhang mit Masturbation. Siehe auch Auto-Erotik.
Nachspiel
Im Gegensatz zum Vorspiel das Ausklingen des (gemeinsamen) Liebesspiels nach dem Orgasmus. Die Bedeutung des Nachspiels für ein erfülltes Erotik-Erlebnis wird oft noch verkannt. Insbesondere Männer, deren Erregungskurve nach dem Orgasmus steil abfällt, kümmern sich meist nicht um ein Nachspiel. Frauen dagegen erleben ein Nachspiel sehr viel intensiver: zärtliches Streicheln, Kuscheln, Umarmen und gemeinsames Einschlafen hat für sie positiven Einfluss auf das gesamte Liebes- und Sex-Erleben.
Natursekt Bah.....
Codewort für Urin. Der Begriff bezieht sich auf Sextechniken, bei denen ein Partner den anderen mit Urin bespritzt, auch "Golden Shower" genannt. Sexwissenschaftler sprechen in diesem Fall von Urophilie.
Necking
Englisch: "to neck" = knutschen
Aus den USA stammender Begriff für gegenseitiges Streicheln und Küssen (in einer heterosexuellen Beziehung), ohne dabei die Geschlechtsorgane zu berühren. Gemeint sind vor allem die allerersten sexuellen Erfahrungen im Teenageralter. Necking ist die Vorstufe des Pettings.
Nekrophilie Baaahhh...
Sehr seltene sexuelle Neigung, bei der Leichen sexuelle Lust erregen. Auch "Leichenfetischismus" genannt. Nekrophile - meist Männer - finden den Körper einer Frau erst erregend, wenn die Frau tot ist. Sie nehmen dann sexuelle Handlungen bis hin zum Geschlechtsverkehr an dem Leichnam vor. Nekrophilie gilt als pervers.
Nymphomanie
Abnorm gesteigerter, exzessiver Sexualtrieb bei Frauen als Symptom einer neurotischen Störung oder seelischen Erkrankung. Nymphomaninnen sind auf ständiger Suche nach sexueller Befriedigung, erleben aber gleichzeitig selten einen Höhepunkt, da sie nicht in der Lage sind, eine innere Beziehung zum Partner (Mann) aufzubauen. Sie suchen daher zwanghaft immer wieder einen neuen Partner in der unbewussten Hoffnung, bei ihm endlich Erfüllung zu finden Im Volksmund wird eine Nymphomanin als mannstoll bezeichnet.
Narzissmus
Das Verliebtsein in das eigene Erscheinungsbild oder übertriebene Eitelkeit. Das Wort hat seinen Ursprung in der griechischen Legende von Narziss, der sich beim Anblick seines Spiegelbildes in sich selbst verliebte. Narzissmus bedeutet auch Eigenliebe im Zusammenhang mit Masturbation. Siehe auch Auto-Erotik.
Nachspiel
Im Gegensatz zum Vorspiel das Ausklingen des (gemeinsamen) Liebesspiels nach dem Orgasmus. Die Bedeutung des Nachspiels für ein erfülltes Erotik-Erlebnis wird oft noch verkannt. Insbesondere Männer, deren Erregungskurve nach dem Orgasmus steil abfällt, kümmern sich meist nicht um ein Nachspiel. Frauen dagegen erleben ein Nachspiel sehr viel intensiver: zärtliches Streicheln, Kuscheln, Umarmen und gemeinsames Einschlafen hat für sie positiven Einfluss auf das gesamte Liebes- und Sex-Erleben.
Natursekt Bah.....
Codewort für Urin. Der Begriff bezieht sich auf Sextechniken, bei denen ein Partner den anderen mit Urin bespritzt, auch "Golden Shower" genannt. Sexwissenschaftler sprechen in diesem Fall von Urophilie.
Necking
Englisch: "to neck" = knutschen
Aus den USA stammender Begriff für gegenseitiges Streicheln und Küssen (in einer heterosexuellen Beziehung), ohne dabei die Geschlechtsorgane zu berühren. Gemeint sind vor allem die allerersten sexuellen Erfahrungen im Teenageralter. Necking ist die Vorstufe des Pettings.
Nekrophilie Baaahhh...
Sehr seltene sexuelle Neigung, bei der Leichen sexuelle Lust erregen. Auch "Leichenfetischismus" genannt. Nekrophile - meist Männer - finden den Körper einer Frau erst erregend, wenn die Frau tot ist. Sie nehmen dann sexuelle Handlungen bis hin zum Geschlechtsverkehr an dem Leichnam vor. Nekrophilie gilt als pervers.
Nymphomanie
Abnorm gesteigerter, exzessiver Sexualtrieb bei Frauen als Symptom einer neurotischen Störung oder seelischen Erkrankung. Nymphomaninnen sind auf ständiger Suche nach sexueller Befriedigung, erleben aber gleichzeitig selten einen Höhepunkt, da sie nicht in der Lage sind, eine innere Beziehung zum Partner (Mann) aufzubauen. Sie suchen daher zwanghaft immer wieder einen neuen Partner in der unbewussten Hoffnung, bei ihm endlich Erfüllung zu finden Im Volksmund wird eine Nymphomanin als mannstoll bezeichnet.
O)
Obszön
Unanständige und anstößige sexuelle Darstellungen oder Handlungen werden durch dieses Wort definiert. Zum Beispiel werden zahlreiche Begriffe der sexuellen Umgangs-Sprache als obszön angesehen. Aber auch sexuelle Handlungen, die das Schamgefühl anderer Menschen verletzen, gelten als obszön.
Ödipus-Komplex
Die sexuelle Bindung eines erwachsenen Mannes an seine Mutter. Benannt nach dem griechischen König Ödipus, der seinen Vater tötete und seine Mutter heiratete. Bei kleinen Jungen ist die Bindung an die Mutter in der "ödipalen Phase" ganz normal. Setzt sich diese krankhafte Mutterliebe jedoch bis ins Erwachsenenalter fort, spricht man von einem Ödipus-Komplex. Die Eifersucht auf den Vater ist ein wichtiger Bestandteil dieses Komplexes. Männer mit einem Ödipus-Komplex suchen sich häufig eine Partnerin, die der Mutter sehr ähnlich ist.
Onanie
Die Befriedigung mit den Fingern, der Hand oder erotischen Hilfsmitteln wie z. B. einem Vibrator. Onanie findet allein und ohne Partner statt im Gegensatz zur Masturbation, die auch mit dem Partner betrieben werden kann.
One-Night-Stand
Aus dem Englischen stammender Begriff für eine flüchtige sexuelle Begegnung, die nur eine Nacht dauert. Man will auf sexuelle Befriedigung nicht verzichten, scheut aber die Verpflichtungen einer festen Beziehung. Liebe ist bei One-Night-Stands fast nie im Spiel.
Oral-Verkehr
Bezeichnungen für alle Praktiken, bei denen die Sexualpartner gegenseitig mit Lippen, Zunge und Zähnen ihre Geschlechtsteile stimulieren. Am häufigsten praktiziert wird dabei der Cunnilingus und die Fellatio.
Orgasmus
Höhepunkt sexueller Erregung, beim Mann fast immer mit der Ejakulation (Samenerguss) verbunden, bei der Frau mit einer starken Verengung im Scheidenbereich. Beim Orgasmus, der nur Sekunden dauert, laufen komplexe Reaktionen im Gesamtorganismus (Psyche und Körper) ab, wie etwa Muskelkontraktionen, Blutansammlungen im Genitalbereich, Anstieg der Herz- und Atemfrequenz u.a.
Obszön
Unanständige und anstößige sexuelle Darstellungen oder Handlungen werden durch dieses Wort definiert. Zum Beispiel werden zahlreiche Begriffe der sexuellen Umgangs-Sprache als obszön angesehen. Aber auch sexuelle Handlungen, die das Schamgefühl anderer Menschen verletzen, gelten als obszön.
Ödipus-Komplex
Die sexuelle Bindung eines erwachsenen Mannes an seine Mutter. Benannt nach dem griechischen König Ödipus, der seinen Vater tötete und seine Mutter heiratete. Bei kleinen Jungen ist die Bindung an die Mutter in der "ödipalen Phase" ganz normal. Setzt sich diese krankhafte Mutterliebe jedoch bis ins Erwachsenenalter fort, spricht man von einem Ödipus-Komplex. Die Eifersucht auf den Vater ist ein wichtiger Bestandteil dieses Komplexes. Männer mit einem Ödipus-Komplex suchen sich häufig eine Partnerin, die der Mutter sehr ähnlich ist.
Onanie
Die Befriedigung mit den Fingern, der Hand oder erotischen Hilfsmitteln wie z. B. einem Vibrator. Onanie findet allein und ohne Partner statt im Gegensatz zur Masturbation, die auch mit dem Partner betrieben werden kann.
One-Night-Stand
Aus dem Englischen stammender Begriff für eine flüchtige sexuelle Begegnung, die nur eine Nacht dauert. Man will auf sexuelle Befriedigung nicht verzichten, scheut aber die Verpflichtungen einer festen Beziehung. Liebe ist bei One-Night-Stands fast nie im Spiel.
Oral-Verkehr
Bezeichnungen für alle Praktiken, bei denen die Sexualpartner gegenseitig mit Lippen, Zunge und Zähnen ihre Geschlechtsteile stimulieren. Am häufigsten praktiziert wird dabei der Cunnilingus und die Fellatio.
Orgasmus
Höhepunkt sexueller Erregung, beim Mann fast immer mit der Ejakulation (Samenerguss) verbunden, bei der Frau mit einer starken Verengung im Scheidenbereich. Beim Orgasmus, der nur Sekunden dauert, laufen komplexe Reaktionen im Gesamtorganismus (Psyche und Körper) ab, wie etwa Muskelkontraktionen, Blutansammlungen im Genitalbereich, Anstieg der Herz- und Atemfrequenz u.a.
P)
Päderastie
Bezeichnung für sexuelle Neigung Erwachsener zu Jungen, eine Sonderform der Pädophilie. Sie war im antiken Griechenland gesellschaftlich anerkannt, viele "Lustknaben" errangen hohes soziales Ansehen. Heute gilt Päderastie als Verbrechen und wird strafrechtlich verfolgt.
Pädophilie
Sexuelle Neigung Erwachsener zu Kindern und Jugendlichen beiderlei Geschlechts (vgl. Päderastie = "Knabenliebe" ). Der Sexualsoziologe Prof. Werner Habermehl sagt dazu: "Pädophilie ist keine Krankheit, sondern ein schweres Verbrechen!" Pädophilie gilt gesellschaftlich als pervers und ist gesetzlich verboten (Missbrauch). Pädophile Täter sind zu über 90% männlich.
Paradoxia Sexualis
Eine Art Gewissenskonflikt, der besonders häufig bei Priestern oder anderen Personen des öffentlichen Lebens vorkommt, die gegen ihre eigentlichen sexuellen Neigungen handeln müssen. Solche Konflikte entstehen, wenn zum Beispiel Priester Abstinenz und Keuschheit predigen, während sie selbst immer wieder an die Gelüste des Fleisches denken müssen und schließlich davon völlig beherrscht werden. Oder bei Menschen, die in der Öffentlichkeit höchst moralisch gegen die Homosexualität wettern, tatsächlich aber selbst homophile Neigungen haben.
Partner-Tausch
Vorrübergehender und kurzzeitiger Wechsel der Sexualpartner zwischen zwei Paaren für sexuelle Handlungen bis hin zum Koitus. Meist findet Partnertausch zum selben Zeitpunkt statt, d. h. zwei Paare treffen sich und die Frauen wechseln den Mann. Die sexuellen Handlungen werden oft in verschiedenen Räumen vorgenommen. Partnertausch ist oft auch eine Form von Gruppensex.
Pedicatio
Der anale Koitus von hinten mit der Einführung des Penis in den After. Pedicatio wird sowohl bei homo- als auch bei heterosexuellen Kontakten vollzogen. Diese Praktik wurde besonders von den Griechen bevorzugt. Man nennt sie deshalb auch " Griechischer Sex".
Peep-Show
Aus den USA stammende Form einer Sex-Show, bei der Frauen auf einer Drehscheibe ihren Körper in aufreizender Form zur Schau stellen oder Striptease zeigen.
Penetration
Das Eindringen des Penis in die Vagina der Frau. Der kraftvolle Begriff symbolisierte ursprünglich die Überlegenheit des männlichen Gliedes, das den äußeren Schutzwall der Vagina, die Schamlippen, überwindet.
Penis
Das männliche Geschlechtsorgan, auch "Glied" oder " Phallus" (im erigierten Zustand) genannt.
Penisring
Auch Cockring genannt. Penisringe sind besondere Ringe aus Gummi, Kunststoff oder Metall, die als Hilfe bei Erektionsschwierigkeiten oder zur Luststeigerung dienen. Ein Penisring wird vor der Erektion über den Penis gestreift und an der Peniswurzel befestigt. Tritt nun die Erektion ein, verhindert oder verlangsamt der Penisring das Zurück- fließen des Blutes aus den Schwellkörpern im Glied. So wird dafür gesorgt, dass der Penis während des gesamten Intimverkehrs steif bleibt und nicht frühzeitig erschlafft.
Petting
Aus den USA stammender Begriff für gegenseitiges Stimulieren (in einer heterosexuellen Beziehung) der Geschlechtsorgane mit der Hand oder dem Mund - aber ohne Koitus - bis zum Orgasmus. Vorstufe des Pettings ist das Necking.
Phallus
Bezeichnung für das erigierte Glied des Mannes.
Piercing
Neuerer Begriff für eine alte Technik, den Körper mit Schmuck zu verschönern. Dabei werden bestimmte Körperteile (z.B. Ohrläppchen) mit einer Nadel durchstochen. Das Loch dient dann dem Anbringen von Schmuck (z.B. Ohrring). Zur sexuellen Stimulierung können auch erogene Zonen (z.B. Brustwarzen) gepierct werden. Siehe auch Intim-Schmuck.
Poppers
"Sex-Droge", synthetische, illegale, flüssige Droge mit sexuell stimulierender Wirkung. "Poppers" tauchte in den 70er Jahren vornehmlich in Schwulenkreisen auf, verschwand dann aber wieder. Mitte der 90er Jahre erlebte die Droge eine Renaissance, zuerst in den Schwulenkreisen Amsterdams, fand dann aber zunehmend Eingang in die Disco-Szene.
Pornografie
Literarische, filmische oder bildliche Darstellung sexueller Vorgänge, die meist schamverletzend (obszön) und - im Gegensatz zur erotischen Kunst - ohne künstlerischen Wert ist und vielfach als obszön gilt. Jugendliche unter 18 Jahren sind vor Pornografie per Gesetz geschützt.
Potenz
Sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes, Zeugungsfähigkeit des Mannes, d. h. seine Fähigkeit, den Koitus auszuüben. Verbunden damit ist die Fähigkeit des Mannes zur Erektion, ohne die kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Bei der Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr spricht man von Impotenz.
Priapismus
Dauererektion des männlichen Gliedes. Priapismus ist für den Betroffenen meist schmerzhaft. Die Schwellkörper sind mit Blut gefüllt, gleichzeitig bleibt die Fähigkeit zum Harnlassen erhalten. Der Betroffene verspürt jedoch keine Lust, da die Versteifung ohne sexuelle Erregung erfolgt.
Promiskuität
Der Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern. Manchmal kann die Promiskuität zu einer reinen körperlichen Befriedigungssuche führen, die ohne jegliche emotionale Bindung abläuft.
Prostitution
"Gewerbliche Körperpreisgabe". Prostituierte können Männer (z.B. Stricher) und Frauen (z.B. Callgirls, Nutten) sein. Prostitution war je nach Zeitgeist gesellschaftlich anerkannt, stillschweigend geduldet oder untersagt. Doch alle Versuche, Prostitution zu verbieten, sind in allen Zeiten gescheitert.
Puerlismus
Die Neigung eines erwachsenen Menschen, sich wie ein Kind zu benehmen und auch so behandelt zu werden. Wird meistens von Männern praktiziert. Zum Geschlechtsverkehr ist er nur in Kinder- oder Babykleidung fähig. Oft trägt er auch Windeln oder Strampelanzüge. *Kopfschüttel*
Päderastie
Bezeichnung für sexuelle Neigung Erwachsener zu Jungen, eine Sonderform der Pädophilie. Sie war im antiken Griechenland gesellschaftlich anerkannt, viele "Lustknaben" errangen hohes soziales Ansehen. Heute gilt Päderastie als Verbrechen und wird strafrechtlich verfolgt.
Pädophilie
Sexuelle Neigung Erwachsener zu Kindern und Jugendlichen beiderlei Geschlechts (vgl. Päderastie = "Knabenliebe" ). Der Sexualsoziologe Prof. Werner Habermehl sagt dazu: "Pädophilie ist keine Krankheit, sondern ein schweres Verbrechen!" Pädophilie gilt gesellschaftlich als pervers und ist gesetzlich verboten (Missbrauch). Pädophile Täter sind zu über 90% männlich.
Paradoxia Sexualis
Eine Art Gewissenskonflikt, der besonders häufig bei Priestern oder anderen Personen des öffentlichen Lebens vorkommt, die gegen ihre eigentlichen sexuellen Neigungen handeln müssen. Solche Konflikte entstehen, wenn zum Beispiel Priester Abstinenz und Keuschheit predigen, während sie selbst immer wieder an die Gelüste des Fleisches denken müssen und schließlich davon völlig beherrscht werden. Oder bei Menschen, die in der Öffentlichkeit höchst moralisch gegen die Homosexualität wettern, tatsächlich aber selbst homophile Neigungen haben.
Partner-Tausch
Vorrübergehender und kurzzeitiger Wechsel der Sexualpartner zwischen zwei Paaren für sexuelle Handlungen bis hin zum Koitus. Meist findet Partnertausch zum selben Zeitpunkt statt, d. h. zwei Paare treffen sich und die Frauen wechseln den Mann. Die sexuellen Handlungen werden oft in verschiedenen Räumen vorgenommen. Partnertausch ist oft auch eine Form von Gruppensex.
Pedicatio
Der anale Koitus von hinten mit der Einführung des Penis in den After. Pedicatio wird sowohl bei homo- als auch bei heterosexuellen Kontakten vollzogen. Diese Praktik wurde besonders von den Griechen bevorzugt. Man nennt sie deshalb auch " Griechischer Sex".
Peep-Show
Aus den USA stammende Form einer Sex-Show, bei der Frauen auf einer Drehscheibe ihren Körper in aufreizender Form zur Schau stellen oder Striptease zeigen.
Penetration
Das Eindringen des Penis in die Vagina der Frau. Der kraftvolle Begriff symbolisierte ursprünglich die Überlegenheit des männlichen Gliedes, das den äußeren Schutzwall der Vagina, die Schamlippen, überwindet.
Penis
Das männliche Geschlechtsorgan, auch "Glied" oder " Phallus" (im erigierten Zustand) genannt.
Penisring
Auch Cockring genannt. Penisringe sind besondere Ringe aus Gummi, Kunststoff oder Metall, die als Hilfe bei Erektionsschwierigkeiten oder zur Luststeigerung dienen. Ein Penisring wird vor der Erektion über den Penis gestreift und an der Peniswurzel befestigt. Tritt nun die Erektion ein, verhindert oder verlangsamt der Penisring das Zurück- fließen des Blutes aus den Schwellkörpern im Glied. So wird dafür gesorgt, dass der Penis während des gesamten Intimverkehrs steif bleibt und nicht frühzeitig erschlafft.
Petting
Aus den USA stammender Begriff für gegenseitiges Stimulieren (in einer heterosexuellen Beziehung) der Geschlechtsorgane mit der Hand oder dem Mund - aber ohne Koitus - bis zum Orgasmus. Vorstufe des Pettings ist das Necking.
Phallus
Bezeichnung für das erigierte Glied des Mannes.
Piercing
Neuerer Begriff für eine alte Technik, den Körper mit Schmuck zu verschönern. Dabei werden bestimmte Körperteile (z.B. Ohrläppchen) mit einer Nadel durchstochen. Das Loch dient dann dem Anbringen von Schmuck (z.B. Ohrring). Zur sexuellen Stimulierung können auch erogene Zonen (z.B. Brustwarzen) gepierct werden. Siehe auch Intim-Schmuck.
Poppers
"Sex-Droge", synthetische, illegale, flüssige Droge mit sexuell stimulierender Wirkung. "Poppers" tauchte in den 70er Jahren vornehmlich in Schwulenkreisen auf, verschwand dann aber wieder. Mitte der 90er Jahre erlebte die Droge eine Renaissance, zuerst in den Schwulenkreisen Amsterdams, fand dann aber zunehmend Eingang in die Disco-Szene.
Pornografie
Literarische, filmische oder bildliche Darstellung sexueller Vorgänge, die meist schamverletzend (obszön) und - im Gegensatz zur erotischen Kunst - ohne künstlerischen Wert ist und vielfach als obszön gilt. Jugendliche unter 18 Jahren sind vor Pornografie per Gesetz geschützt.
Potenz
Sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes, Zeugungsfähigkeit des Mannes, d. h. seine Fähigkeit, den Koitus auszuüben. Verbunden damit ist die Fähigkeit des Mannes zur Erektion, ohne die kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Bei der Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr spricht man von Impotenz.
Priapismus
Dauererektion des männlichen Gliedes. Priapismus ist für den Betroffenen meist schmerzhaft. Die Schwellkörper sind mit Blut gefüllt, gleichzeitig bleibt die Fähigkeit zum Harnlassen erhalten. Der Betroffene verspürt jedoch keine Lust, da die Versteifung ohne sexuelle Erregung erfolgt.
Promiskuität
Der Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern. Manchmal kann die Promiskuität zu einer reinen körperlichen Befriedigungssuche führen, die ohne jegliche emotionale Bindung abläuft.
Prostitution
"Gewerbliche Körperpreisgabe". Prostituierte können Männer (z.B. Stricher) und Frauen (z.B. Callgirls, Nutten) sein. Prostitution war je nach Zeitgeist gesellschaftlich anerkannt, stillschweigend geduldet oder untersagt. Doch alle Versuche, Prostitution zu verbieten, sind in allen Zeiten gescheitert.
Puerlismus
Die Neigung eines erwachsenen Menschen, sich wie ein Kind zu benehmen und auch so behandelt zu werden. Wird meistens von Männern praktiziert. Zum Geschlechtsverkehr ist er nur in Kinder- oder Babykleidung fähig. Oft trägt er auch Windeln oder Strampelanzüge. *Kopfschüttel*
Q)
Quickie
Quickie nennt man einen kurzen, heftigen Geschlechtsakt ohne Vorspiel und sonstige Anlaufphasen. Für viele Menschen ist der Quickie eine Wunschvorstellung. Sie träumen zum Beispiel von einem kurzen Sex- Flirt mit der hübschen Nachbarin im Fahrstuhl oder von einem schnellen Koitus mit einer fremden Frau auf dem Autorücksitz, während man im Stau steht.
Quickie
Quickie nennt man einen kurzen, heftigen Geschlechtsakt ohne Vorspiel und sonstige Anlaufphasen. Für viele Menschen ist der Quickie eine Wunschvorstellung. Sie träumen zum Beispiel von einem kurzen Sex- Flirt mit der hübschen Nachbarin im Fahrstuhl oder von einem schnellen Koitus mit einer fremden Frau auf dem Autorücksitz, während man im Stau steht.
R)
Rino-tama
Siehe Liebeskugeln
Reizwäsche
Wäsche, die in erster Linie der erotischen Attraktivität und der sexuellen Verführung dient. Für den Alltagsgebrauch ist die Reizwäsche nicht sehr geeignet; sie ist oft aufwendig mit Rüschen oder Schleifchen verziert und aus wertvollen Materialien wie Seide und Spitze geschneidert.
Russisch
Umgangssprachliche Umschreibung für eine anale Sextechnik ohne Geschlechtsverkehr. Auch russische Ölmassage genannt. Dabei wird der Anus mit dem Finger - der mit Öl getränkt ist - massiert.
Rino-tama
Siehe Liebeskugeln
Reizwäsche
Wäsche, die in erster Linie der erotischen Attraktivität und der sexuellen Verführung dient. Für den Alltagsgebrauch ist die Reizwäsche nicht sehr geeignet; sie ist oft aufwendig mit Rüschen oder Schleifchen verziert und aus wertvollen Materialien wie Seide und Spitze geschneidert.
Russisch
Umgangssprachliche Umschreibung für eine anale Sextechnik ohne Geschlechtsverkehr. Auch russische Ölmassage genannt. Dabei wird der Anus mit dem Finger - der mit Öl getränkt ist - massiert.
S)
Sadismus
Sexuelle Praktik, bei der geschlechtliche Befriedigung durch Quälen eines Sexpartners erreicht wird. Sadismus steht im Gegensatz zum Masochismus. Der Partner des Sadisten ist häufig ein Masochist, der den zugefügten Schmerz bis zum eigenen Höhepunkt auskostet.
Sadomasochismus
Auch kurz SM genannt. Er bezeichnet das Vorhandensein von sadistischer und masochistischer Neigungen entweder bei einer Person oder in einer Partnerschaft. Bei SM-Paaren tritt ein Partner (der mit sadistischer Neigung) als Herr oder Herrin (Domina) auf, der andere (mit masochistischer) muss sich ihm als Sklave oder Sklavin völlig unterwerfen. Durch körperliches und seelisches Quälen erlangen beide Partner sexuelle Befriedigung. Zum typischen SM-Werkzeug gehören heute schwarze Leder- oder Latexkleidung, Peitschen, Fesseln, Handschellen.
Safer Sex
Englisch: safer sex=sicherer Sex
Der Begriff hat sich in den 80er Jahren im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Aids gebildet. Durch Safer Sex soll die Übertragung des HIV-Virus eingeschränkt werden. Zum einen setzt Safer Sex auf passiven Schutz, indem die Sexualpartner ein Kondom verwenden. Zum andern wird aktiver Schutz dadurch erreicht, dass die Partner auf bestimmte Sexualpraktiken im Liebsspiel ganz verzichten.
Samen
Weißliche Flüssigkeit, die der Mann bei Erreichen des Höhepunktes ausstößt. Der Samen wird in der Prostata, den Samenblasen und Nebenhoden gebildet und enthält üblicherweise 75 bis 600 Millionen Spermien.
Satyriasis
Krankhaft übersteigerter Geschlechtstrieb bei Männern, vergleichbar mit der weiblichen Nymphomanie. Die Satyriasis ist meist auf psychische Störungen zurückzuführen. Dem Betroffenen geht es beim Geschlechtsverkehr meist gar nicht um Liebe oder Sex. Für ihn zählt ausschließlich die Bestätigung seiner eigenen Attraktivität und Potenz.
Scheide
Das äußere Geschlechtsorgan der Frau, auch Vagina genannt. Beim Liebesspiel dringt der Penis des Mannes in die Scheide ein, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Das Innere der Scheide ist ein muskulöser Kanal, der von der Scham zum Gebärmutterhals führt. Bei sexueller Erregung dehnt sich die Vagina und produziert einen Ausfluß, der das Eindringen des Penis durch Gleitfähigkeit erleichtert.
Schlittenfahrt
Besondere Sexstellung, bei der der Mann sich zwischen die Beine der auf dem Rücken liegenden Frau kniet, ihr Becken hebt und in sie eindringt. Während ihr Po auf seinen Unterschenkeln lagert, beugt er seinen Körper über sie und "fährt mit ihr Schlitten". In dieser Stellung soll die Frau ihren Partner besonders intensiv spüren.
Schubkarre
Sexstellung, bei der das männliche Glied tief in die Vagina der Partnerin eindringen kann. Um dieses tiefe Eindringen zu ermöglichen, wendet die Frau dem Partner den Rücken zu und spreizt die Beine. Der Mann stellt sich zwischen die Beine der Frau und umfaßt sie kurz unterhalb der Hüften. Dann zieht er die Beine wie die Griffe einer Schubkarre hoch, während die Frau sich mit den Händen abstützt. In dieser Position wird nun der Geschlechtsverkehr vollzogen.
Schwul
Bezeichnung für männliche Homosexualität: Homosexuelle Männer sind schwul. Das Wort stammt von schwül (= warm) ab und basiert auf einem Irrglauben früherer Jahrhunderte: Man meinte, die Haut homosexueller Männer fühle sich wärmer an (daher auch der Begriff "warmer Bruder"). Homosexuelle Männer bezeichnen sich heutzutage selbst als schwul oder gay (engl.).
Scotilingus
Das Lecken des Hodensackes. Der Hodensack zählt zu den erogenen männlichen Zonen und ist im Erregungszustand sehr gefühlsempfindlich. Diese Technik wird häufig zusammen mit Fellatio ausgeübt.
Sklave
Im SM-Bereich Bezeichnung für die oder den "Unterwürfigen" als Gegenstück zur Domina. Die Sklavin (der Sklave) hat sich den sexuellen Wünschen der Domina zu unterwerfen. Dabei lä&sst die Domina ihre sadistische Neigung aus, während die Sklavin (der Sklave) mit masochistischer Neigung durch das Zufügen von Schmerzen sexuell erregt wird.
Skoptophilie
Stimulation durch das Beobachten oder Betrachten anderer Menschen bei der Ausübung sexueller Handlungen. Anders als bei der Mixoskopie ist für den Beobachter nicht nur Geschlechtsverkehr interessant. Es befriedigt ihn auch, Menschen heimlich bei der Onanie zuzuschauen oder pornographische Darstellungen in Magazinen und Filmen zu betrachten.
Skrotum
Der Hodensack der Mannes.
Sodomie
Dieser Begriff bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen Mensch und Tier. Siehe auch Zoophilie.
Spanisch
Busenverkehr. Siehe Intermammae.
Sperma
Männliche Samenzellen, die in den Hoden produziert werden. Spermien haben eine kaulquappen-ähnliche Form mit einem Kopf und einem langen Schwanz, mit dessen Hilfe sie sich fortbewegen. Ein Mann stößt bei der Ejakulation 100 bis 400 Millionen Spermien aus. Nach dem Geschlechtsverkehr schwimmen die Samenzellen durch den Gebärmutterkanal in die Gebärmutter, um ein Ei zu befruchten.
Spirale
Ein Verhütungsmittel, das direkt in der Gebärmutter eingebracht wird, auch Intrauterin-Pessar genannt. Häufig ein kupferbeschichtetes Pessar in T-Form aus Kunststoff. Es gibt heute 3 verschiedene Formen der Spirale in unterschiedlichen Größen.
Squeeze-Technik
Die Squeeze-Technik ist gut geeignet, um das Problem des vorzeitgen Ergusses zu verringern: Dabei muss die Partnerin aktiv werden. Ihr Partner liegt mit gespreizten Beinen auf dem Boden, sie sitzt zwischen seinen Beinen und stimuliert den Penis mit der Hand bis zur Erektion und weiter. Sobald der Mann die bevorstehende Ejakulation verspürt, signalisiert er dies seiner Partnerin. Sie drückt nun vorsichtig die Eichel zusammen. Meistens wird dabei das Glied schlaffer. Danach beginnt sie erneut mit der Penisstimulierung und verfährt wie beim ersten Mal.
Stellung 69
Bei dieser Stellung, die im französischen "Soixante neuf" genannt wird, liegen die Partner so übereinander, daß ihre Körper der Zahl 69 gleichen. Beide Partner verwöhnen sich in dieser Stellung mit oralen Liebkosungen, wobei der Mann mit Zunge und Lippen den Vaginabereich seiner Partnerin stimuliert, während sie gleichzeitig Fellatio ausführt. In der 69er-Stellung können sich die Partner so lange mit oralem Sex reizen, bis beide ihren, vielleicht sogar gleichzeitigen, Höhepunkt erreichen. Häufig dient die 69er-Stellung aber nur als ein besonders erregender Teil des Vorspiels.
Strich
Teile einer Straße oder sogar ganze Straßen, an denen Prostituierte stehen und ihre Liebesdienste anbieten. Der Geschlechtsverkehr mit der Frau wird dann im Auto oder in einem nahe gelegenen Stundenhotel vollzogen.
Stricher
Bezeichnung für Strichjunge (männlicher Prostituierter), der im Gegensatz zum Callboy eher billigen Sex (auf der Straße) anbietet.
Swinger-Club
Treffpunkt für Paare oder Einzelpersonen, die sexuelle Kontakte suchen. Häufig treffen sich hier Paare zum Partnertausch. Die Atmosphäre in solchen Clubs ist ungezwungen. Gleichgesinnte können hier miteinander ihre sexuellen Phantasien ausleben und genießen. In Swinger-Clubs kommt es nicht selten aufgrund der sexuellen Freizügigkeit auch zu Gruppensex. Die Besucher eines Swinger-Clubs sind oft Personen, die sich durch sexuelle Kontakte mit anderen Abwechslung in ihrem Liebesleben erhoffen.
Sadismus
Sexuelle Praktik, bei der geschlechtliche Befriedigung durch Quälen eines Sexpartners erreicht wird. Sadismus steht im Gegensatz zum Masochismus. Der Partner des Sadisten ist häufig ein Masochist, der den zugefügten Schmerz bis zum eigenen Höhepunkt auskostet.
Sadomasochismus
Auch kurz SM genannt. Er bezeichnet das Vorhandensein von sadistischer und masochistischer Neigungen entweder bei einer Person oder in einer Partnerschaft. Bei SM-Paaren tritt ein Partner (der mit sadistischer Neigung) als Herr oder Herrin (Domina) auf, der andere (mit masochistischer) muss sich ihm als Sklave oder Sklavin völlig unterwerfen. Durch körperliches und seelisches Quälen erlangen beide Partner sexuelle Befriedigung. Zum typischen SM-Werkzeug gehören heute schwarze Leder- oder Latexkleidung, Peitschen, Fesseln, Handschellen.
Safer Sex
Englisch: safer sex=sicherer Sex
Der Begriff hat sich in den 80er Jahren im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Aids gebildet. Durch Safer Sex soll die Übertragung des HIV-Virus eingeschränkt werden. Zum einen setzt Safer Sex auf passiven Schutz, indem die Sexualpartner ein Kondom verwenden. Zum andern wird aktiver Schutz dadurch erreicht, dass die Partner auf bestimmte Sexualpraktiken im Liebsspiel ganz verzichten.
Samen
Weißliche Flüssigkeit, die der Mann bei Erreichen des Höhepunktes ausstößt. Der Samen wird in der Prostata, den Samenblasen und Nebenhoden gebildet und enthält üblicherweise 75 bis 600 Millionen Spermien.
Satyriasis
Krankhaft übersteigerter Geschlechtstrieb bei Männern, vergleichbar mit der weiblichen Nymphomanie. Die Satyriasis ist meist auf psychische Störungen zurückzuführen. Dem Betroffenen geht es beim Geschlechtsverkehr meist gar nicht um Liebe oder Sex. Für ihn zählt ausschließlich die Bestätigung seiner eigenen Attraktivität und Potenz.
Scheide
Das äußere Geschlechtsorgan der Frau, auch Vagina genannt. Beim Liebesspiel dringt der Penis des Mannes in die Scheide ein, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Das Innere der Scheide ist ein muskulöser Kanal, der von der Scham zum Gebärmutterhals führt. Bei sexueller Erregung dehnt sich die Vagina und produziert einen Ausfluß, der das Eindringen des Penis durch Gleitfähigkeit erleichtert.
Schlittenfahrt
Besondere Sexstellung, bei der der Mann sich zwischen die Beine der auf dem Rücken liegenden Frau kniet, ihr Becken hebt und in sie eindringt. Während ihr Po auf seinen Unterschenkeln lagert, beugt er seinen Körper über sie und "fährt mit ihr Schlitten". In dieser Stellung soll die Frau ihren Partner besonders intensiv spüren.
Schubkarre
Sexstellung, bei der das männliche Glied tief in die Vagina der Partnerin eindringen kann. Um dieses tiefe Eindringen zu ermöglichen, wendet die Frau dem Partner den Rücken zu und spreizt die Beine. Der Mann stellt sich zwischen die Beine der Frau und umfaßt sie kurz unterhalb der Hüften. Dann zieht er die Beine wie die Griffe einer Schubkarre hoch, während die Frau sich mit den Händen abstützt. In dieser Position wird nun der Geschlechtsverkehr vollzogen.
Schwul
Bezeichnung für männliche Homosexualität: Homosexuelle Männer sind schwul. Das Wort stammt von schwül (= warm) ab und basiert auf einem Irrglauben früherer Jahrhunderte: Man meinte, die Haut homosexueller Männer fühle sich wärmer an (daher auch der Begriff "warmer Bruder"). Homosexuelle Männer bezeichnen sich heutzutage selbst als schwul oder gay (engl.).
Scotilingus
Das Lecken des Hodensackes. Der Hodensack zählt zu den erogenen männlichen Zonen und ist im Erregungszustand sehr gefühlsempfindlich. Diese Technik wird häufig zusammen mit Fellatio ausgeübt.
Sklave
Im SM-Bereich Bezeichnung für die oder den "Unterwürfigen" als Gegenstück zur Domina. Die Sklavin (der Sklave) hat sich den sexuellen Wünschen der Domina zu unterwerfen. Dabei lä&sst die Domina ihre sadistische Neigung aus, während die Sklavin (der Sklave) mit masochistischer Neigung durch das Zufügen von Schmerzen sexuell erregt wird.
Skoptophilie
Stimulation durch das Beobachten oder Betrachten anderer Menschen bei der Ausübung sexueller Handlungen. Anders als bei der Mixoskopie ist für den Beobachter nicht nur Geschlechtsverkehr interessant. Es befriedigt ihn auch, Menschen heimlich bei der Onanie zuzuschauen oder pornographische Darstellungen in Magazinen und Filmen zu betrachten.
Skrotum
Der Hodensack der Mannes.
Sodomie
Dieser Begriff bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen Mensch und Tier. Siehe auch Zoophilie.
Spanisch
Busenverkehr. Siehe Intermammae.
Sperma
Männliche Samenzellen, die in den Hoden produziert werden. Spermien haben eine kaulquappen-ähnliche Form mit einem Kopf und einem langen Schwanz, mit dessen Hilfe sie sich fortbewegen. Ein Mann stößt bei der Ejakulation 100 bis 400 Millionen Spermien aus. Nach dem Geschlechtsverkehr schwimmen die Samenzellen durch den Gebärmutterkanal in die Gebärmutter, um ein Ei zu befruchten.
Spirale
Ein Verhütungsmittel, das direkt in der Gebärmutter eingebracht wird, auch Intrauterin-Pessar genannt. Häufig ein kupferbeschichtetes Pessar in T-Form aus Kunststoff. Es gibt heute 3 verschiedene Formen der Spirale in unterschiedlichen Größen.
Squeeze-Technik
Die Squeeze-Technik ist gut geeignet, um das Problem des vorzeitgen Ergusses zu verringern: Dabei muss die Partnerin aktiv werden. Ihr Partner liegt mit gespreizten Beinen auf dem Boden, sie sitzt zwischen seinen Beinen und stimuliert den Penis mit der Hand bis zur Erektion und weiter. Sobald der Mann die bevorstehende Ejakulation verspürt, signalisiert er dies seiner Partnerin. Sie drückt nun vorsichtig die Eichel zusammen. Meistens wird dabei das Glied schlaffer. Danach beginnt sie erneut mit der Penisstimulierung und verfährt wie beim ersten Mal.
Stellung 69
Bei dieser Stellung, die im französischen "Soixante neuf" genannt wird, liegen die Partner so übereinander, daß ihre Körper der Zahl 69 gleichen. Beide Partner verwöhnen sich in dieser Stellung mit oralen Liebkosungen, wobei der Mann mit Zunge und Lippen den Vaginabereich seiner Partnerin stimuliert, während sie gleichzeitig Fellatio ausführt. In der 69er-Stellung können sich die Partner so lange mit oralem Sex reizen, bis beide ihren, vielleicht sogar gleichzeitigen, Höhepunkt erreichen. Häufig dient die 69er-Stellung aber nur als ein besonders erregender Teil des Vorspiels.
Strich
Teile einer Straße oder sogar ganze Straßen, an denen Prostituierte stehen und ihre Liebesdienste anbieten. Der Geschlechtsverkehr mit der Frau wird dann im Auto oder in einem nahe gelegenen Stundenhotel vollzogen.
Stricher
Bezeichnung für Strichjunge (männlicher Prostituierter), der im Gegensatz zum Callboy eher billigen Sex (auf der Straße) anbietet.
Swinger-Club
Treffpunkt für Paare oder Einzelpersonen, die sexuelle Kontakte suchen. Häufig treffen sich hier Paare zum Partnertausch. Die Atmosphäre in solchen Clubs ist ungezwungen. Gleichgesinnte können hier miteinander ihre sexuellen Phantasien ausleben und genießen. In Swinger-Clubs kommt es nicht selten aufgrund der sexuellen Freizügigkeit auch zu Gruppensex. Die Besucher eines Swinger-Clubs sind oft Personen, die sich durch sexuelle Kontakte mit anderen Abwechslung in ihrem Liebesleben erhoffen.
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