Lintec.....Topoder Flop Zahlen heute???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.11.02 19:54:06 von
neuester Beitrag 21.11.02 20:12:59 von
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Zahlen kommen nachbörslich,jeder rechnet mit miesen Zahlen......wenn die Zahlen jedoch überraschen und die Marktlage mitspielt kann es morgen schnell auf 1,3 gehen ....Aktuell 1,11....
negativ zu werten ist das Lintec die letzten Tage massiv verloren hat....aber heute aus dem 0,87 er Tief zurück auf über 1€ kam
Wer nichts wagt der nicht gewinnt....bin dabei
negativ zu werten ist das Lintec die letzten Tage massiv verloren hat....aber heute aus dem 0,87 er Tief zurück auf über 1€ kam
Wer nichts wagt der nicht gewinnt....bin dabei
Denke auch, daß das Schlimmste eingepreist ist.
Könnte sogar schnell auf 2 gehen.
Könnte sogar schnell auf 2 gehen.
© Leipziger Volkszeitung vom Donnerstag, 21. November 2002
Computerfirma Lintec sieht Trendwende durch Sparkurs
Taucha. Silberstreif am Horizont der Lintec AG in Taucha: Der angeschlagene Computerbauer sieht sich wieder auf gutem Kurs. Das Stammhaus sei bis zum Jahresende ausgelastet, berichtete Firmenchef Hans Dieter Lindemeyer.
Im Vorfeld der Neun-Monats-Zahlen, die heute Abend vorgestellt werden sollen, sagte der Manager gestern gegenüber unserer Zeitung: "Operativ haben wir uns deutlich verbessert." In Börsenkreisen wird ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erwartet. Allerdings dürfte die Bilanz wegen hoher Wertberichtigungen nochmals tiefrot aussehen. Lindemeyer führte die Trendwende auf einen radikalen Sparkurs zurück, den das Unternehmen im Sommer eingeleitet hatte. In diesem Zusammenhang wurden 70 Stellen abgebaut. Lintec beschäftigt derzeit 253 Mitarbeiter. "Wir haben im Unternehmen klar Schiff gemacht. Einiges hat schon weh getan", räumte der Manager ein. Er gab sich aber zuversichtlich, dass der seit 1998 am Neuen Markt notierte Konzern in absehbarer Zeit völlig ohne Schulden sein werde. Das eröffne die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Lindemeyer will den Betrieb "wieder zu alter Stärke und Profitabilität zurückführen".
Die Krise bei Lintec deutete sich im vorigen Jahr an. 2001 rutschten die Sachsen erstmals in ihrer damals zwölfjährigen Geschichte in die Verlustzone. Das Minus betrug 26,5 Millionen Euro. 2000 war noch ein Gewinn von 9,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Im Sommer dieses Jahres spitzte sich die Situation zu. Kreditversicherer kündigten Verträge, Insolvenzgerüchte machten sich auf dem Börsenparkett breit. Lindemeyer reagierte darauf mit einem "umfassenden Restrukturierungsprogramm".
Eig. Bericht/ade
Computerfirma Lintec sieht Trendwende durch Sparkurs
Taucha. Silberstreif am Horizont der Lintec AG in Taucha: Der angeschlagene Computerbauer sieht sich wieder auf gutem Kurs. Das Stammhaus sei bis zum Jahresende ausgelastet, berichtete Firmenchef Hans Dieter Lindemeyer.
Im Vorfeld der Neun-Monats-Zahlen, die heute Abend vorgestellt werden sollen, sagte der Manager gestern gegenüber unserer Zeitung: "Operativ haben wir uns deutlich verbessert." In Börsenkreisen wird ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erwartet. Allerdings dürfte die Bilanz wegen hoher Wertberichtigungen nochmals tiefrot aussehen. Lindemeyer führte die Trendwende auf einen radikalen Sparkurs zurück, den das Unternehmen im Sommer eingeleitet hatte. In diesem Zusammenhang wurden 70 Stellen abgebaut. Lintec beschäftigt derzeit 253 Mitarbeiter. "Wir haben im Unternehmen klar Schiff gemacht. Einiges hat schon weh getan", räumte der Manager ein. Er gab sich aber zuversichtlich, dass der seit 1998 am Neuen Markt notierte Konzern in absehbarer Zeit völlig ohne Schulden sein werde. Das eröffne die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Lindemeyer will den Betrieb "wieder zu alter Stärke und Profitabilität zurückführen".
Die Krise bei Lintec deutete sich im vorigen Jahr an. 2001 rutschten die Sachsen erstmals in ihrer damals zwölfjährigen Geschichte in die Verlustzone. Das Minus betrug 26,5 Millionen Euro. 2000 war noch ein Gewinn von 9,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Im Sommer dieses Jahres spitzte sich die Situation zu. Kreditversicherer kündigten Verträge, Insolvenzgerüchte machten sich auf dem Börsenparkett breit. Lindemeyer reagierte darauf mit einem "umfassenden Restrukturierungsprogramm".
Eig. Bericht/ade
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Quartals- und
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Im dritten Quartal diesen Jahres hat die LINTEC IT AG im Konzern
wieder operativ profitabel gearbeitet. Bei einem planmäßig
reduzierten Quartalsumsatz von 38,8 Mio. EUR (Vorquartal: 49,8 Mio.
EUR) erwirtschaftete der Konzern ein EBITDA von 0,9 Mio. EUR, ein
Indiz für die Wirksamkeit der laufenden
Restrukturierungsanstrengungen. Im Vorquartal war das EBITDA ohne
Sondereinflüsse noch mit -0,4 Mio. EUR negativ. Im vierten Quartal
2002 wird der LINTEC-Konzern - nach aktuellen Hochrechnungen - diese
positive Tendenz noch verstärken und ein voraussichtlich deutlich
verbessertes operatives Ergebnis erzielen.
In Summe der ersten drei Quartale 2002 konnte der operative Verlust
bei einem Umsatz von 158,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 268,2 Mio.
EUR) damit auf -4,9 Mio. EUR (-0,1 Mio. EUR) reduziert werden.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gingen mit Stichtag 30.9.2002
gegenüber dem Vorquartal von 58 Mio. EUR auf 53,5 Mio. EUR zurück;
zum Jahresabschluss 2001 war LINTEC noch mit 87,8 Mio. EUR
kurzfristig verschuldet gewesen. Die kurz- und langfristigen
Bankverbindlichkeiten sanken um 1,8 Mio. EUR und damit schneller als
die liquiden Mittel, die per Bilanzstichtag um 800 TEUR auf 5,3 Mio.
EUR zurück gingen.
Im Berichtszeitraum wurden weitere nicht cashwirksame Abschreibungen
vorgenommen. So hat sich der Vorstand entschlossen, aus Gründen
kaufmännischer Vorsicht die Geschäfts- und Firmenwerte der
Tochtergesellschaften Batavia und rfi vollständig abzuschreiben,
obwohl beide Gesellschaften weiterhin operativ tätig sind. Dies
verschlechtert, ebenso die Abschreibung von im Jahr 2000 aktivierter
Entwicklungsleistungen in Höhe von knapp 1 Mio. EUR, das
Betriebsergebnis um 2,6 Mio. EUR. Das führt zu einem Betriebsergebnis
(EBIT) nach drei Quartalen in Höhe von -13,9 (-2,7) Mio. EUR.
Aufgrund der vom Vorstand für 2003 erwarteten Änderungen in der
Steuergesetzgebung wurden darüber hinaus zum Stichtag vorsorglich
aktive latente Steuern in Höhe von 3,0 Mio. EUR aufgelöst. Alle
genannten Abschreibungen belasten das Konzernergebnis nach IAS
stärker als bislang erwartet. Die aktuelle LINTEC-Planung für das
laufende Geschäftsjahr wird daher bei EBIT und IAS-Ergebnis nicht
erreicht werden können. Bereinigt um die genannten Effekte bekräftigt
der Vorstand allerdings die veröffentlichten Planungen und erwartet
für das Geschäftsjahr 2003 wie kommuniziert den Break-Even beim
operativen und Konzernergebnis.
Der vollständige Bericht zum Quartal liegt ab dem 25.11.2002 unter
http://www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form
beim Unternehmen bestellt werden.
Kontakt: LINTEC Information Technologies AG, Abt. IR / PR. Tel.
+49/034298/71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web:
www.lintec.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.11.2002
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Herr Ralf Naumann
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Index: Nemax All Share
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Im dritten Quartal diesen Jahres hat die LINTEC IT AG im Konzern
wieder operativ profitabel gearbeitet. Bei einem planmäßig
reduzierten Quartalsumsatz von 38,8 Mio. EUR (Vorquartal: 49,8 Mio.
EUR) erwirtschaftete der Konzern ein EBITDA von 0,9 Mio. EUR, ein
Indiz für die Wirksamkeit der laufenden
Restrukturierungsanstrengungen. Im Vorquartal war das EBITDA ohne
Sondereinflüsse noch mit -0,4 Mio. EUR negativ. Im vierten Quartal
2002 wird der LINTEC-Konzern - nach aktuellen Hochrechnungen - diese
positive Tendenz noch verstärken und ein voraussichtlich deutlich
verbessertes operatives Ergebnis erzielen.
In Summe der ersten drei Quartale 2002 konnte der operative Verlust
bei einem Umsatz von 158,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 268,2 Mio.
EUR) damit auf -4,9 Mio. EUR (-0,1 Mio. EUR) reduziert werden.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gingen mit Stichtag 30.9.2002
gegenüber dem Vorquartal von 58 Mio. EUR auf 53,5 Mio. EUR zurück;
zum Jahresabschluss 2001 war LINTEC noch mit 87,8 Mio. EUR
kurzfristig verschuldet gewesen. Die kurz- und langfristigen
Bankverbindlichkeiten sanken um 1,8 Mio. EUR und damit schneller als
die liquiden Mittel, die per Bilanzstichtag um 800 TEUR auf 5,3 Mio.
EUR zurück gingen.
Im Berichtszeitraum wurden weitere nicht cashwirksame Abschreibungen
vorgenommen. So hat sich der Vorstand entschlossen, aus Gründen
kaufmännischer Vorsicht die Geschäfts- und Firmenwerte der
Tochtergesellschaften Batavia und rfi vollständig abzuschreiben,
obwohl beide Gesellschaften weiterhin operativ tätig sind. Dies
verschlechtert, ebenso die Abschreibung von im Jahr 2000 aktivierter
Entwicklungsleistungen in Höhe von knapp 1 Mio. EUR, das
Betriebsergebnis um 2,6 Mio. EUR. Das führt zu einem Betriebsergebnis
(EBIT) nach drei Quartalen in Höhe von -13,9 (-2,7) Mio. EUR.
Aufgrund der vom Vorstand für 2003 erwarteten Änderungen in der
Steuergesetzgebung wurden darüber hinaus zum Stichtag vorsorglich
aktive latente Steuern in Höhe von 3,0 Mio. EUR aufgelöst. Alle
genannten Abschreibungen belasten das Konzernergebnis nach IAS
stärker als bislang erwartet. Die aktuelle LINTEC-Planung für das
laufende Geschäftsjahr wird daher bei EBIT und IAS-Ergebnis nicht
erreicht werden können. Bereinigt um die genannten Effekte bekräftigt
der Vorstand allerdings die veröffentlichten Planungen und erwartet
für das Geschäftsjahr 2003 wie kommuniziert den Break-Even beim
operativen und Konzernergebnis.
Der vollständige Bericht zum Quartal liegt ab dem 25.11.2002 unter
http://www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form
beim Unternehmen bestellt werden.
Kontakt: LINTEC Information Technologies AG, Abt. IR / PR. Tel.
+49/034298/71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web:
www.lintec.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.11.2002
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Rückfragehinweis:
Herr Ralf Naumann
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Index: Nemax All Share
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Neuer Markt
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