SENATOR -------- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.02 14:50:40 von
neuester Beitrag 13.12.02 14:51:47 von
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news,die auf jeden fall den kurs bewegen werden!
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Dann schaut euch Cenit an, am Montag
gibt es erstmals schwarze Zahlen.
Umsätze ziehen bereits an.
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nur nicht ablenken im senator-thread!
news is coming!
Freitag, 22.11.2002, 15:07
Kinowelt-Insolvenzverwalter setzt letzte Frist für Bezahlung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Übernahme des insolventen Medienunternehmens Kinowelt durch die Firmengründer Michael und Rainer Kölmel droht zu platzen. Trotz mehrfacher Aufforderung sei der vereinbarte Kaufpreis in Höhe von 32 Millionen Euro nicht bezahlt worden, teilte Insolvenzverwalter Wolfgang Ott am Freitag in München mit. Er habe nun eine letzte Frist bis zum 27. November gesetzt.
Wenn die Finanzierung bis dahin nicht stehe, werde der Kaufvertrag rückgängig gemacht. Mit dem Gläubigerausschuss seien bereits weitere Schritte besprochen. Einzelheiten dazu wollte er nicht bekannt geben.
URSPRÜNGLICHER STICHTAG 19. NOVEMBER
Ursprünglich sollten die Kölmel-Brüder den Kaufpreis spätestens bis zum 19. November bezahlt haben. Das Geschäft sollte maßgeblich von der Sparkasse Leipzig finanziert werden. Dorthin wollten die Brüder auch den Sitz der Firma verlagern. Wenn der Vertrag mit den Kölmel-Brüdern rückgängig gemacht wird, will der Insolvenzverwalter das operative Geschäft in München lassen.
Vor wenigen Tagen hatte ein Geschäftspartner der Kölmel-Brüder versichert, die Übernahme sei nicht in Gefahr. "Es hat zwar Verzögerungen bei der Abwicklung des Kaufvertrages gegeben, die Finanzierung ist jedoch nicht gefährdet", sagte er.
SPEKULATIONEN ÜBER ZÖGERN DER SPARKASSE LEIPZIG
In den vergangenen Wochen war bereits über ein Zögern der Sparkasse Leipzig spekuliert worden. Die Konsortialführerin wolle vor Bereitstellung eines 26-Millionen-Euro-Kredits zunächst die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München I gegen die Kölmel-Brüder wegen Untreue und Insolvenzverschleppung abwarten, hieß es. Im Zuge der Ermittlungen musste Michael Kölmel sogar für zwei Tage in Untersuchungshaft.
Die Kinowelt Medien AG hatte im Dezember 2001 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, nachdem das Unternehmen in den ersten neun Monaten Verluste von mehr als 300 Millionen Euro gemacht hatte. Im Mai wurde das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet.
also kinowelt mit SENATOR zu vergleichen ist wohl
ein witz
investadviser
p.s.: SENATOR ist ein engagement wert
Kinowelt-Insolvenzverwalter setzt letzte Frist für Bezahlung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Übernahme des insolventen Medienunternehmens Kinowelt durch die Firmengründer Michael und Rainer Kölmel droht zu platzen. Trotz mehrfacher Aufforderung sei der vereinbarte Kaufpreis in Höhe von 32 Millionen Euro nicht bezahlt worden, teilte Insolvenzverwalter Wolfgang Ott am Freitag in München mit. Er habe nun eine letzte Frist bis zum 27. November gesetzt.
Wenn die Finanzierung bis dahin nicht stehe, werde der Kaufvertrag rückgängig gemacht. Mit dem Gläubigerausschuss seien bereits weitere Schritte besprochen. Einzelheiten dazu wollte er nicht bekannt geben.
URSPRÜNGLICHER STICHTAG 19. NOVEMBER
Ursprünglich sollten die Kölmel-Brüder den Kaufpreis spätestens bis zum 19. November bezahlt haben. Das Geschäft sollte maßgeblich von der Sparkasse Leipzig finanziert werden. Dorthin wollten die Brüder auch den Sitz der Firma verlagern. Wenn der Vertrag mit den Kölmel-Brüdern rückgängig gemacht wird, will der Insolvenzverwalter das operative Geschäft in München lassen.
Vor wenigen Tagen hatte ein Geschäftspartner der Kölmel-Brüder versichert, die Übernahme sei nicht in Gefahr. "Es hat zwar Verzögerungen bei der Abwicklung des Kaufvertrages gegeben, die Finanzierung ist jedoch nicht gefährdet", sagte er.
SPEKULATIONEN ÜBER ZÖGERN DER SPARKASSE LEIPZIG
In den vergangenen Wochen war bereits über ein Zögern der Sparkasse Leipzig spekuliert worden. Die Konsortialführerin wolle vor Bereitstellung eines 26-Millionen-Euro-Kredits zunächst die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München I gegen die Kölmel-Brüder wegen Untreue und Insolvenzverschleppung abwarten, hieß es. Im Zuge der Ermittlungen musste Michael Kölmel sogar für zwei Tage in Untersuchungshaft.
Die Kinowelt Medien AG hatte im Dezember 2001 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, nachdem das Unternehmen in den ersten neun Monaten Verluste von mehr als 300 Millionen Euro gemacht hatte. Im Mai wurde das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet.
also kinowelt mit SENATOR zu vergleichen ist wohl
ein witz
investadviser
p.s.: SENATOR ist ein engagement wert
ja ja, heute vertschüssen sich nocht die letzten
angsthasen
bald werden sie es bereuen!
watch out und vergesst kinowelt!
investadviser
angsthasen
bald werden sie es bereuen!
watch out und vergesst kinowelt!
investadviser
ja ja heute ein netter anstieg unter up-volumen. die vorboten für die news zeigen sich 
aber hofft weiter auf kinowelt
watch out for SENATOR!
investadviser
aber hofft weiter auf kinowelt
watch out for SENATOR!
investadviser
ANGSTHASEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
gut so
hab heute noch nachgekauft. hab ja gesagt, es stehen
news an, die den kurs bewegen werden.
investadviser
gut so
hab heute noch nachgekauft. hab ja gesagt, es stehen
news an, die den kurs bewegen werden.
investadviser
Seitdem du den Thread eröffnest, geht es kontinuierlich abwärts. Fühl mich da als "Angsthase" pudelwohl 
mehr sag´ ich nicht!
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