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    vwd---ACG Veräuserung von MicoIDENTT vor dem Abschluss !-- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.11.02 17:40:24 von
    neuester Beitrag 03.12.02 07:15:14 von
    Beiträge: 17
    ID: 664.077
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      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:40:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      vwd Gespräch/ACG: Prüfen Trennung von weiteren Beteiligungen

      Wiesbaden (vwd) - Die ACG AG, Wiesbaden, plant keine Gründung neuer
      Geschäftsbereiche, sondern will ihr gegenwärtiges Betätigungsfeld noch
      weiter einschränken. ACG werde sich nach der vor dem Abschluss stehenden
      Veräußerung der Tochter microIDENTT noch stärker auf ihr Kerngeschäft
      konzentrieren, kündigte der Vorstandsvorsitzende Cornelius Boersch am Montag
      im Gespräch mit vwd* an. Alle Beteiligungen würden dahin gehend geprüft, ob
      sie noch zum Kerngeschäft gehörten und falls nicht, gegebenenfalls
      veräußert. Ansonsten präferiere ACG internes Wachstum, verschließe sich aber
      auch nicht möglichen guten Kaufgelegenheiten.

      Für microIDENTT erwartet der Unternehmensmitgründer, dass die Transaktion
      bis Jahresende unter Dach und Fach ist. Hier bestünde allerdings kein
      Verkaufsdruck. Wichtig sei neben dem Preis auch ein gutes Verhältnis mit dem
      Käufer, da ACG weiterhin microIDENTT-Produkte anbieten und entsprechend eng
      mit den neuen Eignern zusammenarbeiten werde. In der regionalen Aufstellung
      sieht der Vorstandsvorsitzende für den Bereich Halbleiter noch Nachholbedarf
      in Asien. Im Smart-Card-Segment ist ACG dort bereits in Singapur und China
      vertreten.

      Zu Gerüchten, ACG könnte demnächst übernommen werden, meinte Boersch,
      dies sei nicht gewollt und angesichts der Aktionärsstruktur - die Mehrheit
      der Aktien gehört den Gründerfamilien und dem Management - auch kaum
      möglich. Schließlich wolle er, wenn der Markt anspringt, auch die Früchte
      des nun abgeschlossenen Umstrukturierungsprozesses ernten. In der
      Vergangenheit wurde öfters über Infineon als möglichen Kaufinteressenten für
      die Wiesbadener spekuliert. Eine Fusion sei im Zuge der fortschreitenden
      Konsolidierung dagegen mittel- bis langfristig durchaus vorstellbar.
      Konkrete Gespräche gebe es derzeit aber nicht, nur Grundsatzüberlegungen.

      Ob darin auch die ce Consumer Electronic einbezogen sei, bei der der
      ehemalige ACG-Vorstandschef Peter Bohn am Ruder ist, wollte Boersch nicht
      sagen. Beide Unternehmen hätten ihre Hausaufgaben noch nicht ganz erledigt.
      Erst dann könne über eine noch engere Verbindung nachgedacht werden. Das
      öfters angespannte Verhältnis ist Boersch zufolge kontinuierlich besser
      geworden. Beide Seiten seien zwar Wettbewerber, kooperierten in manchen
      Bereichen jedoch auch miteinander.
      (mehr/vwd/eh/bb)
      Zur Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr hieß es, die
      Wachstumsprognosen der Branchenkenner würden sich nicht erfüllen. Für 2003
      kündigte Boersch mehr Geschäft an, wollte dies aber nicht am Umsatz
      festmachen. In jedem Fall sei die Zeit der niedrigmargigen Geschäfte für ACG
      vorbei. Dann müsse man auch mal damit leben, weniger Umsatz zu machen. Er
      gehe zwar nicht davon aus, doch selbst wenn der Umsatz 2003 sinken sollte,
      werde sich dies im engen Rahmen bewegen. Zum erwarteten Gewinn hieß es,
      dieser werde höher ausfallen als in diesem Jahr, auch wenn sich die
      Rahmenbedingungen nicht verbessern sollten.

      Viel werde davon abhängen, wie sich der noch immer "malade"
      Telekommunikationssektor im kommenden Jahr entwickele. Hier seien in
      jüngster Zeit erste Hoffnungssignale aufgetaucht, so dass er zuversichtlich
      für die eigene Ergebnisentwicklung sei. Trübe sehe es jedoch für die Sparte
      Identification Technologies aus, die den größten Einbruch seit 15 Jahren
      verzeichne. Dies habe im dritten Quartal stark auf die Margen gedrückt,
      wobei ACG noch vergleichsweise glimpflich davongekommen sei. Verglichen mit
      reinen Smart-Card-Produzenten habe ACG aber nur einen Bruchteil von deren
      Verlusten erlitten.

      Damit zeige sich, dass sich die Strategie der "virtuellen Herstellung",
      d.h. ohne eigene Produktionskapazitäten, in vollem Umfang bewährt habe. Im
      vierten Quartal habe der Druck nachgelassen, es sei aber unklar, ob der
      Bereich - wie ursprünglich angekündigt - am Jahresende profitabel sein
      werde. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet Boersch ein leichtes
      zweistelliges Marktwachstum. Für ACG plane er auf Grund der ungewissen
      Konjunkturentwicklung sehr vorsichtig und stelle die Steigerung des Gewinns
      klar vor einem möglichen Umsatzplus, sagte der Vorstandsvorsitzende.

      Für den Halbleitersektor rechnet Boersch in Anlehnung an die führenden
      Marktforschungsinstitute mit einem Anstieg zwischen zwölf und 18 Prozent.
      Auch hier plane ACG ganz bewusst vorsichtig und werde keine konkrete
      Umsatzprognose abgeben, da die Erlöse nicht das wichtigste Kriterium seien.
      Umsatztechnisch könnte ACG durchaus unterproportional, beim Ergebnis aber
      sicher deutlich überproportional zum Markt zulegen. Der Personalbestand
      werde sich bis Ende 2002 kaum ermäßigen. Der erstmaligen Konsolidierung der
      Tochter Bluefish mit ihren rund 35 Mitarbeitern stehe ein Personalabbau um
      rund 50 Mitarbeiter über das Jahr hinweg gegenüber.

      Zur Neuordnung der Börsensegmentierung meinte Boersch, ACG erfülle schon
      heute die strengsten Vorgaben und strebe entsprechend in den künftigen Prime
      Standard. Bis zum Stichtag im kommenden Frühjahr müsste auch die
      Marktkapitalisierung wieder höher sein, so dass auch von dieser Seite kein
      Hinderungsgrund für eine Aufnahme vorliegen sollte, meinte der
      Vorstandsvorsitzende abschließend.

      *Das Gespräch führte vwd Korrespondent Eddy Holetic.

      vwd/18.11.2002/eh/bb
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:45:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für microIDENTT erwartet der Unternehmensmitgründer, dass die Transaktion
      bis Jahresende unter Dach und Fach ist Infineon als möglichen Kaufinteressenten für
      die Wiesbadener
      Zu Gerüchten, ACG könnte demnächst übernommen werden, meinte Boersch,
      dies sei nicht gewollt Schließlich wolle er, wenn der Markt anspringt, auch die Früchte
      des nun abgeschlossenen Umstrukturierungsprozesses ernten
      Eine Fusion sei im Zuge der fortschreitenden
      Konsolidierung dagegen mittel- bis langfristig durchaus vorstellbar.
      Zur Neuordnung der Börsensegmentierung meinte Boersch, ACG erfülle schon
      heute die strengsten Vorgaben und strebe entsprechend in den künftigen Prime
      Standard. Bis zum Stichtag im kommenden Frühjahr müsste auch die
      Marktkapitalisierung wieder höher sein, so dass auch von dieser Seite kein
      Hinderungsgrund für eine Aufnahme vorliegen
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:51:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Meine Speculation liegt darin dass Boersch MicroIDDENT
      vor dem Stichtag der TEC-DAX Zusammensetzung verkauft so dass die Markt cap zwangsläufig bei 70 - 100 Mio Euro liegt
      und somit der weg frei für die Aufnehme ist !

      Denn eines ist sicher ACG will mit aller gewalt in den Index und hatt es auch verdient !:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 00:51:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das strebt ACG ja auch auf jeden Fall an; s. Nachricht zum Thema "Prime Standard" aus dem Oktober; und es sieht nicht nur nach heisser Luft aus, sondern wird von einem guten Geschäft begleitet...
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 12:23:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also Kurse um 5€ -6€. Wäre für mich „persönlich“ noch unterbewertet.

      Gruss HoliXXX

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      Avatar
      schrieb am 24.11.02 15:13:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      für mich auch, daher verkaufe ich nicht.

      das kuv dürfte jetzt bei 0,15 liegen.

      bei acg nur abstufungen, wohin man schaut, eben unsere freunde, dieses analystenpack.


      ;) ba
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 08:17:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Intel will Preise für Flash-Memory-Chips Anfang 2003 um 20 bis 40% erhöhen

      Der weltweit größte Chiphersteller Intel will die Preise für seine Flash-Memory-Chips Anfang 2003 um 20 bis 40 Prozent erhöhen. Dies sagte ein Unternehmenssprecher am Montag der Nachrichtenagentur AFX News. Die Preiserhöhung sei die Folge einer hohen Nachfrage nach Speicherchips in Mobiltelefonen, insbesondere von Geräten mit speicheraufwendigen Anwendungen.

      Flash Memory Chips sind ein so genanntes nichtflüchtiges Speichersystem, in denen die Daten auch nicht verloren gehen, wenn kein Strom vorhanden ist. Sie werden vor allem in kleinen Computern (PDAs), Mobiltelefonen und Laptops eingesetzt.

      Die Intel-Sparte "Wireless Communications and Computing Group", in der die Flash Memory Chips hergestellt werden, steuerte zum Absatz im dritten Quartal im dritten Quartal mit 586 Millionen Dollar rund 9 Prozent des Gesamtumsatzes von rund 6,5 Milliarden Dollar bei. Der operative Verlust betrug 30 Millionen Dollar./FX/zb/mur/

      25.11.2002 - 23:40
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 08:46:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      der Dezember wird heiß bei unserer guten ACG

      Umsätze derzeit mau, kaum jemand verkauft mehr vor dem Tag X,
      warum auch :D

      sollte wieder erwarten die 1 vor dem Komma nochmal gesichtet werden ...

      good trades und GEDULD, wir flitzen so schnell über diese lästige 3€ Marke ... ;)

      wf
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 21:31:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 13:59:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Handelsblatt.com - Investor
      ACG hängt am Tropf der Halbleiterbranche
      Donnerstag 28. November 2002, 07:00 Uhr




      FRANKFURT/M. Wer eine Gewinnwarnung aussprechen muss, der veröffentlicht diese, weil ihn die Börsenregeln dazu zwingen. In die Medien drängt es die Firmenchefs dann kaum. Zu unangenehm sind die Fragen nach unternehmerischen Fehleinschätzungen. Zumindest darin unterscheidet ACG (Xetra: 500770.DE - Nachrichten - Forum) -Gründer und Vorstandschef Cornelius Boersch von der breiten Masse. „Ich habe schon mehr Spaß an der Arbeit gehabt“, gab er nach der jüngsten Gewinnwarnung gegenüber dem Handelsblatt offen zu. Schließlich sind die geschäftlichen Rahmenbedingungen für ACG seit Jahresbeginn kontinuierlich schlechter geworden. Das lag allerdings in erster Linie nicht am Unternehmen selbst, sondern viel mehr an der miserablen Lage der Halbleiterindustrie. Für die ACG-Aktie spricht lediglich , dass zumindest der Umsatz im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertraf. Mit 88 Mill. Euro rechnete Oliver Drebing vom unabhängigen Hamburger Analysehaus SES Research. 96,6 Mill. Euro sind es zwischen Juli und September geworden. Womöglich ist das der Grund, warum die ACG-Aktie in den letzten Tagen trotz Gewinnwarnung deutlich zulegen konnte.

      Sorgen bereitet hingegen die Ertragssituation. Der Nettoverlust betrug wie im zweiten Quartal 1,4 Mill. Euro, hier hatte Drebing lediglich mit 0,4 Mill. Euro gerechnet. Ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist damit nicht mehr möglich, lediglich vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sind noch schwarze Zahlen zu erwarten. Grund für die aktuelle Geschäftsentwicklung ist nach Drebings Ansicht, dass der Umsatzanstieg lediglich auf das margenschwache Überbestandsmanagement zurückzuführen ist, während die Umsätze mit Smart Cards stagnieren. „In diesem Bereich herrscht ein katastrophales Marktumfeld“, gibt auch Cornelius Boersch zu.

      Das ist der eine Grund, warum von Analystenseite das Interesse an ACG nachgelassen hat. Der andere ist die derzeitige starke Veränderung in den Research-Abteilungen der Banken. Befassten sich im Sommer noch acht Analysten mit ACG, so sind es jetzt noch drei. Neben Oliver Drebing („marketperformer“) rät das New Market Team von Independent Research zum „Halten“.

      Etwas positiver ist Thomas Becker von HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) gestimmt, der „Hinzufügen“ sagt. Allen gemeinsam ist die Einschätzung, dass es mit der ACG-Aktie erst dann wieder ernsthaft nach oben gehen kann, wenn es auch innerhalb der Technologiebranche zu einem kräftigen Aufschwung kommt. Der ist jedoch derzeit nicht in Sicht. ACG selbst geht frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2003 davon aus. Unterstützung erhalten die Wiesbadener von prominenter Stelle. Der US-Konzern National Semiconductor hatte am Montag eine Erholung der Branche bis Juli 2003 vorhergesagt.

      Bis es soweit ist, will Cornelius Boersch weiter kräftig auf die Kostenbremse treten. Die Restrukturierung ist zwar weitestgehend abgeschlossen, die Kosten müssen jedoch weiter runter. Um auf dem brachen Halbleitermarkt bis zu dessen Wiedererstarken eine bedeutende Rollen spielen zu können, soll vor allem der Vertrieb gestärkt werden. Was zählt sind Margen und Profitabilität, weniger das reine Umsatzwachstum. Die Konsequenzen sollen bereits im vierten Quartal zu spüren sein. Eine „Task Force Neukunden“ wurde ebenfalls ins Leben gerufen.

      Gleichzeitig soll die Konzentration wieder dem reinen Kerngeschäft gelten. Beteiligungen, die davon abweichen, stehen auf dem Prüfstand. Vor allem vom Geschäftsbereich Microidentt – hier sind vier Gesellschaften zusammengefasst, die kontaktlose Smart Card sowie Transponder produzieren – will man sich trennen. Die Analysten betrachten es mit Wohlwollen, sehen aber auch das Branchenumfeld. „Mehr Chancen als Risiken“ lautet denn auch das Urteil von Oliver Drebing zur ACG-Aktie
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 17:56:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      „Mehr Chancen als Risiken“ lautet denn auch das Urteil von Oliver Drebing zur ACG-Aktie:yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:02:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes: Wir warten auf´s .........

      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 23:07:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Entwarnung für die Chip-Industrie? - Infineon, ACG und AMD haben das Signal der SIA noch nicht gehört [29.11.2002 - 13:24]

      Seite 1/1

      Im Oktober wurden weltweit Chips im Wert von 12,5 Milliarden US-Dollar verkauft. Das sind 1,8 Prozent mehr als im September und 19,9 Prozent mehr als im Oktober 2001.Die Zahlen legte heute die Semiconductor Industry Association (SIA) vor.

      Die Chipwerte selbst zeigten sich relativ unbeeindruckt von den Zahlen. Epcos profitiert zwar immer noch von den überraschend guten Prognosen im Handysektor und verteuert sich um 2,24 % auf 17,38 Euro. Infineon (623100) hingegen notiert mit 3,41 % bei 10,20 Euro im Minus. Auch bei den Chiphändlern ACG (500770) und ce Consumer (508220) ein geteiltes Bild: ACG liegt mit 3,12 % im Minus bei 2,17 Euro, ce Consumer kann sich leicht um 0,32 % auf 3,16 Euro verbessern. In Frankfurt notiert die Aktie von Intel (855681) mit 0,33 % auf 21,27 Euro im Plus, Dauerkonkurrent AMD (863186) verliert hingegen 0,80 % auf 8,65 Euro.

      Die Zuwächse sind im Oktober höchst unterschiedlich ausgefallen: Im asiatisch-pazifischen Raum legten die Chiphersteller 1 % zu, 2 % in Japan und 6,2 % in Europa. In den USA waren es lediglich 0,5 %. Die größten Zuwächse kommen aus dem Handybereich mit einem Zuwachs von 6,9 % , bei Microprozessoren um 6,5 % und Speicherchips allerdings nur 1,2 %.

      Die SIA interpretiert die Zahlen positiver als es die Reaktion der Aktienmärkte vermuten läßt. Sie sieht eine Fortsetzung des positiven Trends für den Wirtschaftszweig, nachdem schon die vorigen drei Quartale Wachstum aufwiesen. Auch für das Schlussquartal 2002 rechnen die Chiphersteller mit weiterem stetigen Wachstum.

      Trotz der positiven Vorzeichen vor den Wachstumszahlen hatte die SIA ihre Prognosen für dieses und die beiden kommenden Jahre geändert. Für 2002 erwartet sie 1,8 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Zuvor waren die Chiphersteller von 3,1 Prozent ausgegangen. Kommendes Jahr soll das Wachstum bei 19,8 statt bei 23,2 Prozent liegen. Dafür werden die Zahlen für 2004 etwas nach oben korrigiert: In zwei Jahren soll das Wachstum gegenüber dem Vorjahr 21,7 statt 20,9 Prozent betragen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 09:30:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wann steigt ACG auf 5€? :look:
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 13:11:44
      Beitrag Nr. 15 ()

      Erste Konsolidierung abgeschlossen?
      Dann, Kurs- Richtung 3€, 5€ könnte bis Jahresende drin sein.

      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 18:33:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      der nemax geht ab und acg centweise rauf oder runter. das gleiche spiel kann man bei einer ce oder kontron beobachten.

      ;) ba
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 07:15:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Texas Instruments erwartet weniger starken Umsatzrückgang im 4. Quartal
      DALLAS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone, Texas Instruments , erwartet einen weniger starken Umsatzrückgang im vierten Quartal als bislang angenommen. Wie der Konzern am Montag in Dallas mitteilte, sei in der Halbleitersparte mit einem Rückgang um rund 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu rechnen. Noch Ende Oktober hatte Texas Instruments ein Minus von 5 Prozent in Aussicht gestellt.

      Der Gesamtumsatz soll dem Unternehmen zufolge statt bislang erwarteter 10 Prozent nur noch um 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau ausfallen. Der Gewinn je Aktie soll den Angaben nach 3 Cent betragen, nach US-GAAP 1 Cent.

      Finanzvorstand Bill Aylesworth begründete die Revision der Prognosen mit einer stärkeren Nachfrage nach Chips für die drahtlose und analoge Kommunikation./sh/hi


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