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    Reden wir doch mal DEUTSCH...Nasdaq100 an der KOTZGRENZE ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.02 12:31:32 von
    neuester Beitrag 30.11.02 08:24:39 von
    Beiträge: 21
    ID: 664.714
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      Avatar
      schrieb am 25.11.02 12:31:32
      Beitrag Nr. 1 ()


      Ihr Bullen könnt natürlich noch ein paar Pünktchen rausquetschen, im extrem überkauften Bereich.
      Aber das letzte Pünktchen mit der Gefahr die Gewinnmitnahmen setzen "plötzlich und unerwartet" ein.
      Die Dynamik dürfte stark weden.
      Wir habe hier ein =ARSCH VOLL= "GAP`s" die dann geschlossen werden wollen.
      1070
      1030
      900
      Wenn der Stochasic erst schneidet, Gedankenpause, dann wird es lustig.
      Ich kaufe lieber in einen steigenden Markt ein paar Short Zertis als dann teuer in den Markt hinein kaufen zu müsen.
      Andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 12:33:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      müssen mit doppel SIEGFRIED
      doppels "S"

      andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 12:38:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Krieg ist beschlossene Sache.
      Erst wird es Gewinnmitnahmen geben, da die Börse UNSICHERHEIT nicht leiden kann.
      Dann erst mitten im Krieg dürfte eine Erholung einsetzen.
      Zitat vom Wochenende von W: O

      Noch ist Saddam Hussein der Präsident des Irak. Doch das Geschacher um die riesigen Öl-Vorkommen des Landes hat bereits begonnen
      von Joachim Spiering / Euro am Sonntag
      Für George Bush ist die Sache klar: Der Mann muss weg. "Saddam wird entwaffnet, so oder so", machte der US-Präsident erst am Mittwoch am Rande der Nato-Tagung wieder einmal klar. Soll heißen: Auch wenn die UN-Waffeninspektoren im Irak erfolgreich arbeiten sollten - ein Regierungswechsel in Bagdad muss trotzdem her. Bush geht es dabei nicht nur um den "Kampf gegen den internationalen Terrorismus". Es geht auch ums Öl - und damit um Geld. Viel Geld: Nach Saudi-Arabien verfügt der Irak mit 112,5 Milliarden Barrel über die zweitgrößten Ölreserven der Welt. Zudem ist das irakische Öl dank seines geringen Schwefelgehalts von besonders guter Qualität. Für die internationalen Öl-Multis ein wahres Dorado. Das einzige Geschäftshindernis bislang: Saddam Hussein.
      Der Kampf ums irakische Öl ist längst entbrannt. Hinter verschlossenen Türen wird bereits über die Aufteilung der Kriegsbeute gestritten. Pech für die Amerikaner: Bislang haben sie die schlechtesten Karten. Denn vor allem russische und europäische Konzerne haben sich dank ihrer traditionell guten Kontakte zum Irak in den vergangenen Jahren den Zugriff auf die Ölfelder gesichert. Allen voran die russische Lukoil. Bereits 1997 unterzeichnete der Konzern mit der Hussein-Regierung einen Vertrag zur Erschließung der gigantischen Vorkommen in West-Qurna. Allein das Öl aus dieser Region würde fast die gesamten Importe Deutschlands der nächsten drei Jahre abdecken.
      Der französische TotalFinaElf-Konzern wiederum hat sich den Zugriff auf die Felder von Majnoon gesichert. US-Firmen wie Weltmarktführer ExxonMobil oder ChevronTexaco sind dagegen außen vor. Noch, denn die Amis erhöhen den Druck. Bereits im Oktober haben sich irakische Oppositionelle mit Vertretern der amerikanischen Öl-Industrie getroffen, um über die Ausnutzung der immensen Lagerstätten zu sprechen. Und für Mitte Dezember hat Scheich Zaki Yamani, der frühere Öl-Minister Saudi-Arabiens, zu einer Konferenz in die Nähe Londons eingeladen, bei der ebenfalls über die künftigen Förderrechte diskutiert werden soll. Wie das Rennen um das irakische Öl ausgeht, ist noch offen. Branchenkenner gehen zwar davon aus, dass sich die US-Multis einen ordentliche Happen an dem fetten Kuchen sichern werden. Denn selbst in Moskau wird bezweifelt, ob die derzeitigen Verträge bei einer neuen Irak-Regierung nochBestand haben werden.
      Trotzdem kommen die US-Ölfirmen an den Russen nicht vorbei. "Eines der Zugeständnisse, die Bush bei einem Irak-Krieg machen muss, ist sicher eine führende Rolle Russlands bei der Wiedererschließung der irakischen Ölfelder", sagt James Williams, Chef der US-Beratungsfirma WTRG Economics. Auf politischer Ebene wird bereits darüber spekuliert, dass genau darüber Bush mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verhandelt hat, als es um die Zustimmung Russlands zur neusten Irak-Resolution der UN ging. Dabei hat Moskau selbst ein großes Interesse am Ende der Hussein-Herrschaft. Denn solange das UN-Embargo gilt, sind die bestehenden Lizenzen nichts wert. Dass diese nach einem Sturz Saddam Husseins zumindest in Teilen Bestand haben werden, dafür spricht auch noch ein anderer Aspekt: Der Irak hat in den vergangenen Jahren gegenüber Russland Schulden in Höhe von sieben bis acht Milliarden Euro aufgetürmt - und das dürfte selbst eine irakische Regierung ohne einen Präsidenten Saddam Hussein in Zugzwang bringen.Für die russischen Ölfirmen
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 12:51:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      kurzer check für die "sinnesorgane"
      in 32 börsentage hat der NDX als INDEX 40 % Gewinn gemacht. :eek:
      da gibt es leute die bei 800 gekauft haben, nämlich als @ALL von Kurse 500 beim NDX sprachen. :laugh:
      das ist nicht lange her (06.10.2002)
      ALLES VERGESSEN ???
      Exakt diese Leute dürften nun Gewinne mitnehmen.

      we will see
      andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 13:02:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      @liebemachtblind

      Vorsicht, Vorsicht, die Indikatoren haben den ueberkauften Bereich gerade erst erreicht, koennen dort aber ohne weiteres mehrere Tage verweilen

      schau Dir mal den MACD an: es gab grosse bullische Divergenzen, das Oktobertief wurde durch den MACD nicht mehr bestaetigt

      ich waere vorsichtig, was Shorts angeht, solange der Aufwaertstrend nicht gebrochen wird

      und was den Krieg angeht: wie weit dieser in den Kursen schon eingepreisst ist, kann niemand sagen. Es gibt ja auch die Boersenweisheit: Kaufen, wenn die Kanonen donnern

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      Avatar
      schrieb am 25.11.02 13:06:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dass es diesem Cowboy auf der anderen Seite vom großen Teich nur ums Öl geht war von vorneherein klar ! Kampf gegen den Terrorismusss, so ein Blödsinn, mit der Ausrede konnte Bush in Afghanistan vielleicht Krieg führen, um seine Wirtschaft anzukurbeln, aber leider war das Abenteuer dort drüben für ihn ein Griff ins Klo. Jetzt will er Saddam eine reinwürgen um ihn platt zu machen, natürlich mit dem Hintergedanken, dass zum einen die wirtschaft, hier vor allem die Rüstungsindustrie, angekurbelt wird, und zum Anderen, will er das brach liegende Material, das Öl. Was hilft es dem Irak, Öl zu besitzen und nicht viel davon verkaufen zu dürfen ??
      Es kann mir eine sagen was er will, aber ich glaube, die Überlegungen, sich einen Teil der Ölfelder im Irak anzueignen, wurden schon beim Kuwait-Krieg geboren, nur war der damalige Präsident der USA noch dümmer als Bush und nicht in der Lage, dem Kind einen Namen zu geben, der sich auch dem Volk verkaufen läßt. Bush kann das, und die Terroranschläge auf das WTC kommen ihm da gerade recht.

      In sofern gebe ich dir also Recht, liebemachtblind, aber wir haben zum Glück noch die UNO, welche hoffentlich das Schlimmste verhindern wird. Ich glaube fest daran, dass mehr Staatsoberhäupter sich besinnen werden und den gleichen Weg einschlagen werden wir Gerhard Schröder.
      Toni Blair nehme ich dabei aus, er ist genauso ein Kriegstreiber wie Goerg Bush, wobei Mr. Blair wahrscheinlich eher auf die zu leistenden Zahlungen anderer UNO Staaten als Ausgleich für nicht gestellte Truppen spekuliert, irgendwie müssen die Zahlungen, welche von der EU ausbleiben ja wieder ausgeglichen werden.

      Vielleicht denkst du jetzt, "man macht der ein dummes Gerede", aber du wirst sehen wie es kommt, im Falle einer Konfrontation von Amerika und Irak
      - die USA und GB werden Truppen entsenden, vielleicht sogar als die einzigen beiden Staaten
      - Nach dem Krieg wird sich die USA einen großen Teil der Erdölreserven im Irak sichern, und Großbritannien wird auf Ausgleichszahlungen der anderen Staaten bestehen
      - Und den größten Teil der Gelder soll dann wieder, wie schon in der EU früher von England immer wieder gefordert, die BRD bezahlen, denn die wäre ja sooo reich und müsse das leisten können....

      In diesem Sinne Schade2002
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 13:13:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wall-Street-Ausblick
      Die Lemminge und der fahrende Zug

      Von Carsten Volkery, New York

      Die Rallye an der Wall Street geht in die achte Woche. Die meisten Beobachter glauben inzwischen, dass sie bis Silvester anhalten wird, weil Fondsmanager feige sind.

      Sie mögen Herrscher über Milliarden sein. Doch Fondsmanager sind auch nur Menschen, die Angst um ihren Job haben. Diese Angst, sagen Börsianer, ist einer der Gründe, warum die Kurse an der Wall Street wahrscheinlich in den nächsten Wochen weiter steigen werden.

      Vergangene Woche legte der Dow Jones nach einer zweiwöchigen Durststrecke mal wieder satte 2,6 Prozent zu. Der Nasdaq Composite gewann sogar vier Prozent.

      Die Rallye wird nicht von Kleinanlegern getrieben (die sind weiterhin misstrauisch), sondern von den institutionellen Anlegern. Kurz vor Jahresende will kein Fondsmanager den fahrenden Zug verpassen. Die Herdenmentalität an der Wall Street erlaubt es den hochbezahlten Finanzjoungleuren, Geld zu verlieren, wenn alle Geld verlieren. Es gilt aber als Kündigungsgrund, wenn das eigene Portfolio hinter den Leit-Indizes zurückbleibt.

      Da am Jahresende Bilanz gezogen wird, beeilen sich die Manager, ihre Fonds in der verbleibenden Zeit noch aufzupolieren. Am liebsten kaufen sie logischerweise Aktien mit hohem Wachstumspotenzial. Und was gibt es da Besseres als die Penny Stocks von der Nasdaq?

      Seit dem Tief am 9. Oktober hat der Nasdaq Composite 32 Prozent zugelegt, der Internet-Sektor sogar 40 Prozent. Das erscheint kaum gerechtfertigt, schließlich werden die Wachstumserwartungen fürs kommende Jahr ständig reduziert, und auch die Unternehmensinvestitionen zeigen keine Zeichen der Besserung. Die Wende in der besonders hart getroffenen Tech-Branche ist erst für Ende 2003 angesagt.

      Doch die Rallye nährt sich im Moment selbst. Durch ihre schlichte Langlebigkeit zwingt sie die Fondsmanager zum Kaufen. Diese Woche wird sich die Aufwärtsspirale wohl weiterdrehen - wenn auch mit einem deutlich reduzierten Personal. Am Donnerstag bleibt die Wall Street wegen Thanksgiving zu, am Freitag schließt sie bereits früher. Viele Börsianer werden ein langes Wochenende genießen.

      Thanksgiving ist der offizielle Beginn der Vorweihnachtszeit und damit der Startschuss zum alljährlichen Shopping-Wahnsinn. Die Ökonomen sind gespannt auf die ersten Berichte aus den Malls. Sie erwarten eine mittelprächtige Saison - etwa drei Prozent mehr Umsatz als vergangenes Jahr.

      Traditionell ist die Weihnachtssaison auch gut für Aktien. In 41 der vergangenen 50 Jahre sind die Kurse am Tag vor und nach Thanksgiving gestiegen. Der Dezember ist im historischen Durchschnitt der zweitbeste Aktienmonat.

      Unterstützend hinzu kommt diese Woche ein ganzer Schwung von voraussichtlich annehmbaren Konjunkturdaten. Am Dienstagmorgen soll das Wirtschaftswachstum des dritten Quartals von 3,1 auf 3,7 Prozent nach oben revidiert werden. Das dürfte der Börse einen Schub geben - auch wenn die Prognose für das laufende Quartal weiterhin bei einem Prozent liegt.

      Nicht zuletzt dank der Aktienrallye schauen die Amerikaner wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft, wie beide Indizes des Verbrauchervertrauens diese Woche wohl zeigen werden. Ihren neu gewonnenen Optimismus können sie in den nächsten Wochen an den Kaufhauskassen unter Beweis stellen.

      Am Mittwoch werden zwei wichtige Indikatoren für das Verhalten von Unternehmen bekannt gegeben: die Auftragseingänge für langlebige Güter (Oktober) und der Chicago-Einkaufsmanager-Index. Ökonomen erwarten in beiden Fällen einen leichten Anstieg - und die Börse wird dementsprechend positiv reagieren.

      Doch der Anstieg der beiden Indikatoren kann nicht über den Mangel an Unternehmensinvestitionen hinweg täuschen: Die Auftragseingänge-Zahl ist sehr volatil, und der Oktoberwert könnte sich am Ende als Ausreißer im bestehenden Abwärtstrend entpuppen. Im August und September waren die Auftragseingänge jeweils eingebrochen. Auch der Einkaufsmanager-Index bleibt wohl weiter unter der 50-Prozent-Marke - und signalisiert damit eine Schrumpfung der Produktion.

      Doch solche Sorgen werden die Fondsmanager von ihrem Silvesterrausch wohl vorerst nicht abbringen. Sie kaufen, obwohl gerade viele Tech-Aktien immer noch überteuert sind. Der Kater allerdings könnte sehr bald nach Silvester einsetzen - so wie letztes Mal. Nach den Terroranschlägen vom 11. September kam zunächst die große Befreiungsrallye. Im Januar dann begann der Absturz.
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 14:52:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich hoffe die amis haben noch geld zum kaufen :laugh:
      und die trader gehen sorglos mit ihrem geld um?????, denn bei den letzten Thanksgiving stand kein irak krieg vor der tür
      die fond fritzen scheissen sich vorm langen wochenende in die hosen und nehmen lieber gewinne mit, denn die sind bei 850 eingestiegen

      andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 16:36:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      1131
      was rauchen die da drüben ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 16:46:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...was die rauchen...? muss ja ein starkes kraut sein...

      aber a bissl wos geht imma...zumindest ist noch luft für gewinne bis 1142...:laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 17:18:29
      Beitrag Nr. 11 ()


      bigcharts ist REALTIME beim NDX :eek:
      genial
      andy

      p.s. unter 1115 gibt es die HAUE für ZU VIEL RAUCHEN :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 17:19:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi, lmb,

      zur Ergänzung mal ein Index und ein Zeitraum, der in den w:o-Boards wenig (imho zu wenig) beachtet wird. S&P 500, weekly.

      Beachte die Divergenz im MACD, Stoch und Williams sprechen für sich, die OK Bollinger ist derzeit ziemlich genau auf Höhe der Nackenlinie der Riesen-SKS (kennt ihr, daher nur die zweite Hälfte) Ähnliche Indikatoren-Stellungen haben wir im Mai und November 01 - zum vergleichen.

      Würde sagen, das Aufwärtspotential ist mittelfristig begrenzt - vorsichtig ausgedrückt.

      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:35:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      @qwasy
      sieht aus wie oktober november 2001 ( macd und stochasic)
      wir sollten einen extra thread zum SPX machen
      andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:43:05
      Beitrag Nr. 14 ()


      BLAU ist MA 200

      ich glaube die trader drüben sind @ALL besoffen :laugh:
      im ersten go schaffen sie die fette BLAUE nicht
      heute ein DOJI dann gibts morgen auf die Fr...e
      andy
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 20:16:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wirklich schade, wenn man vor lauter Indikatoren eine wunderschöne Bodenbildungsformation übersieht...
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 12:31:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      fast 9 mal war der williams auf tagesbasis am himmel

      ES REICHT :eek:

      Auch der letzte Bulle ist mal müde
      Andy
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 16:49:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      PRÜGELSTUNDE :laugh:
      andy
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 17:05:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ANDY LMB ALLRIGHT !!

      :cool: :cool: :cool:

      bin dabei
      marchinese
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:22:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      wenn die 1110 fallen dann hagelt es SHORTSIGNALE ohne ende
      dann können sie die 110 anrufen
      POLIZEI

      :laugh:

      und danach den Arzt

      Ziel 900 Punkte

      Andy
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:26:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wir könnten sicherheitshalber schon heute anrufen !!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      marchinese
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 08:24:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wochenchart


      Tageschart


      Wochenbasis klarer DOJI am Ende einer langen Rally
      Tagesbasis die Rally ging immer am oberen Bollingerband entlang.

      Der Kursrückgang wird auf jeden Fall bis zu den jeweiligen unteren Bollingerbändern führen.

      Andy


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