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    Der Staatsfeind trägt heute Brillanten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.02 13:45:40 von
    neuester Beitrag 28.11.02 18:37:02 von
    Beiträge: 3
    ID: 666.505
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      schrieb am 28.11.02 13:45:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Spiegel ist ein aufschlußreicher Artikel von Lafontaine über das Selbstverständis der Sozis erschienen.

      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,224293,00.html

      Das Problem heute sind nicht die wenigen Leute die Brillanten tragen, das Problem - und das muss man immer wieder sagen - ist der Staat selbst, der mit unseren hart erarbeiteten Gelder verwendscherisch umgeht und in sinnlose Projekte steckt.

      98% aller Staatsrepräsentanten sind heute unglaubwürdig. Die Bevölkerung hat kein Vertrauen mehr in diese Repräsentanten und damit in den Staat selbst.

      Wir werden von Luschen regiert: Gewerkschaftsfunktionäre, Lehrer, Rechtsanwälte.

      Kennen die sich eigentlich mit Volkswirtschaft und Betriebsführung aus. Das sind doch alles blutige Dilettanten.

      Luschen, die sich selbst fürstlich bedienen und dann als Ablenkungsmanöver auf die Leute mit den Brillanten zeigen.

      Wer fliegt denn zum Turteln mit der Flugbereitschaft und auf unsere Kosten nach Mallorca? Doch nicht der Herr Schremp.

      Das was Lafontaine im Spiegel-Artikel hier wieder mal anleiert ist die typische Vernebelungs- und Ablenkungstaktik der unfähigen Sozialisten von ihrem eigenen Versagen.

      Sind die Leute mit den Brillanten an der wirtschaftlichen Malaisse in Deutschland schuld?

      Warum hat der DAX 70% und der DOW nur 20% von seinen Höchsständen verloren, obwohl es in den USA bestimmt 1000x mehr Leute mit Brillanten gibt?

      Aus dem früheren Klassenfeind wird heute ein Staatsfeind. Ist das nicht die Methode und Sprache der Nazis und waren die Nazis nicht auch Sozialisten?

      Früher stellte man den Klassenfeind mit Zylinder und dicker Zigarre vor der Fabrik mit dem rauchenden Schornstein dar.

      Heute steht der Herr Schröder im Brioni Anzug mit dicker Kuba-Zigarre neben seinem Super-Audi A 8. Nur im Hintergrund rauchen keine Schornsteine mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 13:55:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und versucht man aus der Misere zu steigen siehe Sparbeschlüsse in BAYERN) dann
      regt sich doch gleich der BEAMTENKLÜNGEL)und krakehlt lauthals!

      In Bonn sitzen auf den Ministerbänken die PFRÜNDEERHALTER. Nichts wird sich zum besseren wenden,
      die Leistungsbringer werden noch stärker stranguliert! So eine Schweinerei.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 18:37:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...Oskar Lafontaine wird trotzdem nicht am Hungertuch nagen. Für das Ministeramt bekommt er ein Übergangsgeld von insgesamt 106 420 Mark, danach eine lebenslange Pension von monatlich 15 724 Mark (indexiert, selbstverständlich). Die nächsten drei Monate bekommt er übrigens sein volles Monatsgehalt zusätzlich - satte 23 650 Mark.

      (das war 1999)


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