Samsung Kombi Thread (Seite 51)

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Samsung Electronics' Cash Reserves Top W7 Trillion

Samsung Electronics' total cash and cash equivalents exceeded W7 trillion (US $7.5 billion), the rough equivalent of the gross domestic product (GDP) of major African countries such as Ghana, Ethiopia, and Uganda. Cash and cash equivalents rose by some W2 trillion from W5.18 trillion in the third quarter to W7 trillion, a Samsung spokesman said Monday.

The reason is that exports of flagship semiconductor, LCD panels and mobile phones were good and it has seen a lull in large-scale investments, which temporarily increased its cash. The main reason the company keeps such a huge amount of funds in cash is that it wants to be able to make swift investment decisions ahead of competitors in the semiconductor or LCD fields. Samsung’s LCD business has led the world for 18 consecutive months, and its Flash memory chip business has been the unchallenged no. 1 in the world since 2000.

The electronics giant invested more than W7 trillion in cash in building two seventh generation LCD production lines in 2004 and 2005 and has been building an eighth-generation line since July this year. It builds one or two new semiconductor production lines every year. In short, it invests cash into production facilities immediately without borrowing money.

Samsung Electronics keeps the largest amount of cash among domestic corporations, but compared to some foreign companies the sum is not huge. Major U.S. corporations are increasing their cash and cash equivalents as interest rates in the U.S. rise. The world's biggest energy company Exxon Mobil tops the list of U.S. companies in this regard, with US $36.5 billion in cash in the first half of this year. U.S. IT companies with more than W10 trillion in cash and cash equivalents include Microsoft with $34.8 billion, Cisco Systems with $15 billion, Motorola with $14.6 billion and IBM with $12.3 billion.

http://english.chosun.com/w21data/html/news/200611/200611280…

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23.11.2006 10:07 Uhr
Flachbild-TV: Samsung und LG sehen 2007 starkem Wachstum entgegen

Samsung Electronics und LG Electronics wollen die Entwicklung von Flachbildfernsehern auf Kosten von Röhrengeräten 2007 stark vorantreiben, sagt Cavon Lee, Direktor von DisplaySearch Korea.

Samsung rechnet 2007 mit dem weltweiten Verkauf von 10,5 Millionen LCD-Fernsehern, ein Plus von 61,5 Prozent im Vergleich zu 2006. Den Absatz von Plasma-TVs will der koreanische Riese um 53 Prozent auf 2,3 Millionen Stück vorantreiben.

LG Electronics geht für LCD-TVs im nächsten Jahr mit einer Absatzsteigerung von 85,7 Prozent auf 6,5 Millionen Units aus, den Verkauf von Plasmafernsehern will das Unternehmen 2007 um 47,1 Prozent auf 2,5 Millionen Stück erhöhen.

Die Entwicklung von Röhrenfernsehern soll bei Samsung um 20 Prozent zurückgefahren werden, bei LG um 7,1 Prozent. (kh)

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Samsung Fifth Most Trustworthy Company in China
A recent survey finds that the fifth most trustworthy company in China is Korea's Samsung. In a poll of some 2,700 people in six major Chinese cities, Samsung China ranked fifth behind Nokia, Intel, BMW and IBM, in that order.

China Business Review, the monthly business magazine that carried the survey, said Samsung wins thumbs-ups for its quality digital products and its image as a market leader.

Samsung was the only Korean brand on the list of 100. Last year, Samsung China recorded sales of US$25 billion.

Arirang News

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13.11.06
Samsung Electronics erwartet starkes viertes Quartal

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics erwartet im Schlussviertel dieses Jahres ein stärkeres Umsatzwachstum als in den Vorquartalen.

Das vierte Quartal laufe hervorragend, der Konzern verzeichne in allen Bereichen ein deutliches Wachstum, teilte das Unternehmen am Montag mit. "Grob gesagt wird sich alles verdoppeln."

Gutes erstes Quartal 2007 erwartet
Die positive Entwicklung solle sich auch im nächsten Jahr dank der anhaltend hohen Nachfrage fortsetzen. Dabei werde das erste Quartal 2007 das Schlussquartal dieses Jahres noch einmal übertreffen. (awp/mc/ab)

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Samsung Electronics: Starker Umsatzausblick für alle Sparten

Seoul
Samsung Electronics ist für die Umsatzentwicklung im vierten Quartal sehr zuversichtlich. Dies legte heute Senior-Vizepräsident Woosik Chu auf einer Pressekonferenz des Unternehmens dar.

Demnach gehe der koreanische Elektronikkonzern für alle wichtigen Sparten von einer spürbaren Belebung aus. Im Halbleiter-Sektor sei unter anderem wegen dem baldigen Marktauftritt von Microsofts Betriebssystem „Vista“ mit einer kontinuierlichen Verbesserung zu rechnen. Der Markt für NAND-Speicher-Anwendungen werde sich angesichts neuartiger Geräte ebenfalls weiter nach oben entwickeln. Bei den LCD-Displays und Flachbildschirmen rechne man mit einem Wachstum im zweistelligen Bereich, der sich auch im kommenden Jahr fortsetzen sollte. Allerdings werde es hier saisonal bedingt wieder zu einigen Schwankungen kommen.

Auch in der Handy-Sparte, so Chu, werde das Umsatzwachstum in jedem Fall zweistellig ausfallen. Dieser Bereich profitiere insbesondere von den neuen 3G-Modellen und erweiterten Multimedia-Anwendungen. Allerdings könnten die Margen vorübergehend unter Druck kommen, da für das vierte Quartal eine aggressive Marketing-Kampagne aufgelegt werde. Auch wolle der Konzern rigoros seine Lagerbestände ausräumen. Diese dürften sich dann aber gegen Ende des Jahres faktisch „bei Null“ befinden.

[Long-John]

Trotzdem tut sich nix. Also weiter raus. Wenn positive News schon nicht angenommen werden........

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07.11.2006 - 06:48 Uhr
Samsung hebt Prognose für weltweiten Mobiltelefonabsatz 2006 an

SEOUL (Dow Jones)--Die Samsung Electronics Co hat ihre Absatzprognose für den weltweiten Handymarkt 2006 angehoben und sieht diesen nun wie Wettbewerber Nokia bei rund 970 Mio Stück. Das sagte Ki Tae Lee, President des Telecommunication Network Business des koreanische Mobiltelefonhersteller, am Dienstag am Rande eines Mobilfunkforums in Seoul. Ursprünglich hatte der nach Auslieferungen drittgrößte Mobiltelefonhersteller für 2006 einen weltweiten Absatz von 950 Mio Einheiten prognostiziert.

Das Marktforschungsunternehmen Gartner rechnet früheren Angaben zufolge im laufenden Jahr mit einem Verkauf von 960 Mio Mobiltelefonen. Samsung-Wettbewerber Sony Ericsson geht von über 950 Mio Einheiten aus. Sony Ericsson hatte ihre Prognose wie Nokia bei der Veröffentlichung der Drittquartalszahlen Mitte November abgegeben. Nach Einschätzung von Ki Tae Lee wird der Absatz von Mobiltelefonen im kommenden Jahr auf 1,07 Mrd Stück steigen.

[Long-John]

Gääähn

[Long-John]

Ganz so falsch lag ich nicht, mit meiner Einschätzung, das Samsung nicht so der Bringer sein wird. Aktuell wieder deutlich unter 200,- EUR. Das allein ist ja nix schlechtes. Aber der restliche Markt rennt und rennt. (Siehe DAX und DOW etc.)

Ich denke das Samsung weiter ein TOP Invest ist, allerdings auf Sicht der nächsten Monate auch nur unterdurchschnittlich sein wird.

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16.10.2006 08:49
Samsung Electronics steigert Gewinn

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat im dritten Quartal 2006 dank steigender Nachfrage nach Speicherchips und höherer Margen im Handygeschäft wieder deutlich mehr verdient. Im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum ist der Überschuss um 16,1 Prozent auf 2,19 Billionen Won (etwa 1,8 Milliarden Euro) gestiegen, teilte der weltweit größte Hersteller von Speicherchips mit. Verglichen mit dem zweiten Quartal stieg der Gewinn um 45 Prozent. Der Umsatz stieg von 14,5 Billionen Won (12,12 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr auf 15,2 Billionen Won (12,71 Milliarden Euro).

"Wir erwarten einen starken Rückenwind für unsere Kerngeschäfte im vierten Quartal, einer saisonal starken Periode", hieß es laut dpa. Samsungs geplante Investition von zusätzlich einer Billion Won (836 Millionen Euro) zum Ausbau des Speicherchipgeschäfts ließen auch im nächsten Jahr neue Wachstumschancen erwarten.

Beim Halbleitergeschäft stieg der Umsatz den Angaben zufolge im dritten Vierteljahr im Vorjahresvergleich um elf Prozent auf knapp 4,9 Billionen Won (4,1 Milliarden Euro), der operative Gewinn lag bei 1,27 Billionen Won (1,06 Milliarden Euro). Insbesondere im Bereich der Speicherkomponenten habe Samsung von einer weltweiten Angebotsknappheit von DRAM-Computerchips profitiert. Die Preise für die Chips seien als Folge der Knappheit gestiegen. Mit 30,7 Millionen Stück (ein Plus von 11,1 Prozent) verkaufte Samsung nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2006 so viele Handys wie nie zuvor in einem Vierteljahr. Für den Aufschwung sorgte dabei vor allem die Einführung neuer ultradünner Modelle. Samsung ist der drittgrößte Hersteller von Mobiltelefonen. Insgesamt verdiente Samsung im Telekommunikationsgeschäft 520 Milliarden Won (434 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 4,71 Billionen Won (3,9 Milliarden Euro).

Im Geschäft mit Flüssigkristall-Modulen (LCD) verbuchte Samsung einen Umsatz von drei Billionen Won (2,5 Milliarden Euro), ein Plus von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 160 Milliarden Won (133 Millionen Euro). Vor allem die Nachfrage nach großen LCD-Flachbildschirmen von 40 Zoll und größer sei nach wie vor stark, hieß es. Samsung ist zusammen mit dem südkoreanisch-niederländischen Unternehmen LG.Philips LCD der größte Hersteller von Flüssigkristalldisplays (LCD).

[Long-John]

Nicht direkt Samsung, aber ein Handyausrüster! Klingt nicht so toll!!

BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Der Handyausrüster Balda hat seine
Gewinnprognose wegen des scharfen Wettbewerbs auf dem Mobilfunkmarkt um mehr als
die Hälfte gekappt. Der Vorsteuergewinn werde in 2006 nun nicht mehr in der
Spanne von 46 bis 48 Millionen Euro, sondern nun bei rund 20 Millionen Euro
erwartet, teilte das im SDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Bad
Oeynhausen mit. Die zuvor abgegebene Umsatzprognose von 450 bis 460 Millionen
Euro zog Balda zurück. Der Ausblick für den neu akquirierten Bereich
Touchscreen-Solutions wurde hingegen bestätigt.

Als Grund für die Prognosesenkung nannte Balda rückläufige Geschäfte in den
Regionen Asien, Amerika und auch Europa. Die Monate Juli und August hätten
gezeigt, dass die Mitte Juni abgegeben Prognose nicht zu halten sei. Die
Belebung der Kundenabrufe habe sich nicht wie erwartet entwickelt, zudem dürften
Neu-Projekte später als geplant anlaufen. Dies treffe vor allem auf die Region
Asien zu, in der Balda bereits im zweiten Quartal unter Plan gelegen habe. Aber
auch die Situation des Europa-Geschäfts, das zur Jahresmitte noch im Plan lag,
habe sich verschlechtert. Das Unternehmen kündigte an, sein
Kostensenkungsprogramm speziell in Europa zu verstärken. Zudem soll die
Strategie in Amerika auf den Prüfstand gestellt werden.

Der Aufbau des Bereichs Touchscreen-Solutions komme hingegen technisch
planmäßig voran, hieß es. Balda erwartet weiterhin für 2007 einen anteiligen
Umsatz von 300 bis 350 Millionen Euro bei einem Vorsteuerergebnis von 30 bis 35
Millionen Euro.