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    Die SPD verkauft Deutschland ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.02 20:39:44 von
    neuester Beitrag 28.11.02 23:49:02 von
    Beiträge: 21
    ID: 666.720
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      schrieb am 28.11.02 20:39:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Telekom, UMTS, Post,

      demnächst die Deutsche Bahn?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 20:44:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was sind schon Materiele Dinge?

      Für dumm, ja die haben uns für dumm verkauft und das ist viel schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 20:45:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      der hauptinitiator des euros war der dicke saumagenesser!
      das irre bundeskanzleramt - helmut der dicke!
      die höchste staatsverschuldung - der fette aus oggersheim!
      die höchste arbeitslosigkeit - dr.helmut kohl (cdu/fdp)
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 20:47:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3,

      ja. Auf die Idee mit den Börsengängen wäre die SPD alleine niemals drauf gekommen. Das haben wir auch Kohl zu verdanken mit dem ersten Börsengang der Telekom. Die SPD hat dann diese Idee aufgegriffen als Endlösung für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 20:55:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einer der wenigen Dinge, die richtig laufen. Raus mit dem Rotz. Hat nichts im Staatsbesitz zu tun. Wenn ich mich an der Telekom oder Post oder .... oder ... beteiligen möchte, dann über einen Aktienkauf, nicht aber indirekt über meine Steuern!!!

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      schrieb am 28.11.02 20:56:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja,klasse und dann nimmt man den Käufern mit der Vermögenssteur jedes Jahr wieder 1% davon ab.

      Blödes Spiel ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 20:59:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die SPD plant doch schon die nächste Bundestagswahl.
      2005 Börsengang Deutsche Bundesbahn
      2006 Fussball-Weltmeisterschaft.
      Wahrscheinlich rechnet die DB dank der Fussball-Weltmeisterschaft mit einem Rekordergebnis an Touristen die mit der Bahn reisen werden. Aber ,aber.....
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:01:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Lassemann,

      keine Sorge. Wenn die SPD die Gelegenheit dazu hätte, dann würde noch viel mehr privatisiert (nach der DB wäre wohl das deutsche Autobahnnetz an der Reihe).

      Aber glaubst Du, daß dadurch die Steuern sinken werden??

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:14:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Geschäft mit dem Strassenbau (Autobahnen) hat die Deutsche Bank schon für sich entdeckt.
      Wie ich neulich in Toronto war habe ich folgendes beobachtet. Zwei Autobahnen laufen dort parallel nebeneinander die eine staatlich die andere privat mit Mautgebühr. Die staatliche Autobahn war proppevoll während die private Autobahn gähnend leer war.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:18:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      man drucke unternehmensanteile und bringe sie zu gigantischen preisen unters volk.
      mit diesem geld kaufe man sich zu einem utopischen preis irgendwo ein.
      man nehme außerdem geld was nicht da ist, und bezahle damit seinem größten anteilseigner irrwitzige lizenzen,
      für dinge die sich vielleicht nie rechnen.
      der anteilseigner nehme wiederum dieses geld um es in andere marode unternehmen zu pumpen.
      fazit
      zum schluß sind alle irgendwie pleite,
      wie ist das nur möglich?!
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:53:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich wollte nur mal was zur Propaganda der Staatsverschuldung in Posting 3 anmerken:

      Hier ist eine Tabelle mit den Staatsverschuldungsquoten aus der Kohl und Schröder Amtszeit:

      www.kommunistische-debatte.de/politik/dieter.pdf

      Das ist nicht von mir verfaßt. Weil auf der zweiten Seite auch ein Kommentar dazu ist.

      Worauf ich das Augenmerk legen möchte, ist das die Staatsverschuldungsquoten nach der Wiedervereinigung von sehr vielen Ländern angestiegen sind. Somit stimmt das was die SPD sagt zum Teil schon, daß diese in der Vergangenheit angestiegen ist. Sie verschweigt aber damit das es in den anderen Ländern auch so war, und damit kein Kohl Problem, wie es gerne dargestellt wird. Auch verschweigt sie, daß in der SPD Ära diese Quote nicht (!) zurückgeführt wurde, wie dieses in den meisten anderen Ländern der Fall war!!!

      Also noch mal gut Nachdenken was die SPD einem da mit verscheigen von Tatsachen für einen Bären aufbindet.

      Ich wünsche einen schönen Abend.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:21:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      #3
      Ich kann`s nicht mehr hören! Seit fast 5 Jahren ist an allem Helmut Kohl schuld. Ihr stinkenden roten Socken sollten Euch mal was Neues einfallen lassen!
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:22:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ megaschotte

      kriegst du dein Leben nicht in den Griff ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:25:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Fsch: Schon mal, was von Konzentration aufs Kerngeschäft gehört? :laugh: Das gilt auch für den Staat. Der soll sich gefälligst um seine Staatsaufgaben kümmern und nicht auch noch die Wirtschaft regieren! :mad:

      Zu Deiner Frage: Aber natürlich! Allerdings nur bei konsequenter Steuerreduzierung und Senkung der Verwaltungsaufwendungen. Schon mal was von DYNAMIK gehört! Volkswirtschaft hat nichts mit statischem 1 + 1 = 2 zu tun!

      Aber inzwischen habe auch ich erkannt, dass Du inzwischen die Politik für Dich hier im Board entdeckt hast. Der Nemax ist tot, Deine Threads kommen nicht mehr an. Politik ist derzeit im Mittelpunkt. Allerdings konnte ich von Dir noch nichts brauchbares hierzu von Dir lesen, sorry Thiel-Buddy! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:29:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Lassemann,

      warum liest Du meine Threads überhaupt und postest sogar noch darin?! Findest Du keine besseren?!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:37:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nein, fsch, ich dachte, der fsch hat ne gute Nase gehabt für Nemax-Aktien. Vielleicht hat er ja auch ein Gespür für Politik. ;)

      Hier aber leider weit gefehlt! Bis jetzt zumindest. ;) Anfänglich hattest Du schliesslich wie viele hier im Board, mich eingeschlossen, keine gute Nase für Nemax-Schrott! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:44:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Lassemann,

      da bin ich aber mal gespannt, ob ich das mit dem Gespür hinbekommen werde.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 22:46:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tatsächlicht weit gefehlt. Dieser Heini würde die, gegen die er hier Stimmung macht, sogar wieder wählen. Wie krank muß man dafür eigentlich sein?
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 23:17:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      .
      warum sollte ich mir die Deutsche Bahn kaufen ???
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 23:30:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      @fsch: Hier jüngstes Beispiel, warum der Staat sich aus der Wirtschaft heraushalten sollte und sich schon gar nicht mit Steuergeldern beteiligen sollte:

      Und schon bahnt sich der nächste grosse Polit-Skandal an. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, wann das Kartenhaus in sich zusammenbricht:

      Billiges Geld

      Die WestLB setzt bei riskanten Deals auf die Raffinesse einer Londoner Investmentbankerin, die zurzeit das Wembley-Stadion neu bauen lässt - mit Rückendeckung deutscher Steuerzahler.

      Robin Saunders, 40, ist eine Frau mit Stil. Zu ihrer Geburtstagsparty lud die Londoner Investmentbankerin im Juni Familie, Freunde und ausgesuchte Geschäftspartner zu einem Abendbankett in einen Florentiner Barock-Palast ein. Am nächsten Tag feierte sie mit 180 Gästen in einer toskanischen Burg weiter.

      "Es war einfach magisch", erinnert sich einer der Gäste. Mindestens 100 000 Pfund, über 150 000 Euro, soll Saunders aus der eigenen Tasche für das Wochenende gezahlt haben, das am Sonntag mit der Taufe von ihren Zwillingen ausklang.

      Eingeladen waren zum Beispiel Bernie Ecclestone, Herrscher über die Formel 1, dem Saunders vor ein paar Jahren 1,4 Milliarden Dollar besorgte, als alle anderen Kreditinstitute abgewinkt hatten. Seitdem sind sie Freunde. Auch Philip Green, ein Milliardär von der britischen Insel, kam gern in die Toskana. Dem hatte sie mit einer großzügigen Finanzierung die Übernahme der Einzelhandelskette Bhs ermöglicht.

      Das Geld, das die blonde Strippenzieherin dabei so großzügig unter die Leute bringt, hat weniger Glamour, stinkt aber auch nicht: Es kommt von der bislang eher biederen WestLB aus Düsseldorf. Als Leiterin der Abteilung Eigenkapitalfinanzierung avancierte Saunders dort zum neidvoll beäugten Star, seit sie mit immer neuen Milliardendeals aufwartet. Längst ist die nordrhein-westfälische Staatsbank in London eine der ersten Adressen, wenn es darum geht, komplizierte, oft hoch profitable, aber immer auch hoch riskante Deals durchzuziehen.

      Wenn es schief geht, steht dank einer umfassenden Staatsgara…
      Erst dann entfällt - auf Druck der Brüsseler EU-Kommission - die staatliche Haftung.

      Saunders schätzt die flachen Hierarchien in Düsseldorf, sie hat den direkten Draht zu WestLB-Chef Jürgen Sengera. "Er war immer der große Förderer für unsere Projekte", schwärmt die Investmentbankerin über "einen der intelligentesten Männer, die ich kenne".

      Mehr als der Scharfsinn ihres Chefs dürfte die Investmentbankerin freilich der nahezu unbeschränkte Zugang zu billigem Geld begeistern, über den die WestLB durch die staatliche Rückendeckung immer noch verfügt. Das Kreditinstitut, das einst zur Förderung der deutschen Industrie eingerichtet wurde, hat ein Rating von AA+ und kann sich billig wie wenige private Konkurrenten am Kapitalmarkt bedienen. "Die WestLB hat jede Menge lieblicher Gelder, um Robins Geistesblitze zu finanzieren", meinte ein Kommentator aus der Londoner City einmal neidisch.

      Saunders` neuester Coup ist die Finanzierung des Wembley-Stadions. 426 Millionen Pfund stellte die WestLB Ende September für den Neubau des englischen Fußballdenkmals zur Verfügung. Keine der britischen Banken wollte so viel Geld für ein derart riskantes Projekt ausgeben.

      Derzeit frisst sich mit Hilfe deutschen Kapitals der germanische Spezialbagger "Goliath" in die Eingeweide eines der berühmtesten Stadien der Welt. Baggerführer Gabriel Ford hat auf dem Hinterteil des Ungetüms die englische St.-Georgs-Flagge gehisst. Ansonsten hält sich die nationale Aufwallung in Grenzen.

      Saunders bekam dank des Wembley-Deals einen Pokal vom German-British Forum überreicht, weil sie sich in besonderer Weise um die deutsch-britischen Beziehungen verdient gemacht habe. Was aber die WestLB von der bis zum Jahr 2018 laufenden Finanzierung haben wird, ist ungewiss.

      "Jeder Fan wird mehr Beinfreiheit als in der alten königlichen Loge haben", rechtfertigte Adam Crozier, Geschäftsführer der Football Association (FA), den Preis für das neue 90 000-Zuschauer-Monstrum, das mit Baukosten von insgesamt 1,2 Milliarden Euro mehr als doppelt so teuer wird wie das neue Stadion in München. Vor drei Wochen wurde Crozier rausgeschmissen.

      Seitdem begutachten die Fußballgewaltigen der Premier League das Finanzgebaren der FA - offenbar mit Erschrecken. Sie stoppten den geplanten Bau eines Ausbildungszentrums. "Aber die große Frage ist, ob die FA noch 100 Millionen Pfund für das Wembley-Projekt aufbringen kann", schreibt die "Daily Mail" besorgt.

      In Zeiten sinkender Fernseheinnahmen bezweifeln manche Präsidenten der Fußballclubs, dass die FA ihren Anteil beibringt. Und die Düsseldorfer Bank muss befürchten, dass sie auf einem Teil der Anleihe sitzen bleibt, die sie gerade mit ihren Partnern Lehman Brothers und Société Générale auf dem Kapitalmarkt platzieren will. Schon gab es erste Verzögerungen.

      Doch Saunders bleibt cool. "Wir haben mehrere Haarschnitte einkalkuliert", sagt sie. Mit Haarschnitten meint sie Risiken wie niedrigere Einnahmen aus Fußball- oder Rugbyspielen, die als Sicherheit für die Kredite dienen. Außerdem könne es sich die britische Regierung gar nicht leisten, Wembley zur Bauruine verkommen zu lassen.

      Dabei hat ihre Bank einige Erfahrung mit Flops. "Richtig ist, dass die WestLB gerade in diesem Jahr überprop…

      Spätestens 2005 sind die Zeiten billigen Geldes vorbei. Sobald die staatlichen Garantien fallen, wird Standard & Poor`s beim Rating deutlich heruntergehen. Wenn die WestLB von dem aktuellen AA+ auf ein einfaches A abgewertet würde, geriete das bisherige Geschäftsmodell der Düsseldorfer ins Wanken. Das koste 250 Millionen Euro im Jahr, erläutert Sengera.

      Am Mittwoch dieser Woche soll im Aufsichtsrat eine erste Entscheidung fallen, doch die Besitzer zögern." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Um die Bank zukunftsfähig zu machen, bittet er zurzeit die Eigentümer um eine Kapitalerhöhung von 1,25 Milliarden Euro. :mad: Am Mittwoch dieser Woche soll im Aufsichtsrat eine erste Entscheidung fallen, doch die Besitzer zögern.

      Das Land Nordrhein-Westfalen, mit 43,2 Prozent der größte An…

      Auch die Millionen, die Saunders und ihr 30-köpfiges Team an Boni und sonstigen Zuwendungen kassieren, passen nicht so recht in die öffentlich-rechtliche Landschaft. Nachdem sie dem Unternehmer Philip Green insgesamt 450 Millionen Euro für die Übernahme der Bhs-Kaufhäuser besorgt hatte, kürte der sie zum Direktoriumsmitglied und überließ ihr günstig ein Prozent der Bhs-Aktien.

      Ende April war der erste Zahltag des Unternehmens, das Green innerhalb weniger Monate sanierte. Saunders kassierte eine Sonderdividende von 1,75 Millionen Pfund, Green selbst kehrte mit 164 Millionen Pfund nach Monaco zurück.

      Ihre Geschäftspartner sind voll des Lobes. "Sie war diejenige, die allen in den Hintern getreten hat und Dinge in Bewegung brachte", lobte Formel-1-Tycoon Ecclestone Frau Saunders in den höchsten Tönen, nachdem sie 1999 für ihn 1,4 Milliarden Dollar aufgetrieben hatte. Seitdem ist sie nebenbei Direktorin bei der Formula One Administration Ltd. und macht als Ecclestones Beraterin Schlagzeilen.

      "Saunders ist kein Dummkopf", sagt ein Banker, der sich durch den Dschungel der Ecclestone-Verträge gekämpft hat. Ein Großteil der Einnahmen aus den Übertragungs- und Werberechten der Formel-1-Rennen wurden an die Gläubiger abgetreten und garantieren die Rückzahlung der Anleihe, die zu 40 Prozent in den Büchern der WestLB blieb, weil anderen Anlegern das Risiko zu groß war. "Im November 2005 ist die Anleihe komplett zurückgezahlt", verspricht Saunders, 400 Millionen Dollar lägen bereits auf einem Konto der WestLB.

      Selbstbewusst meint die Bankerin, dass sie bisher kein Geschäft in den Sand gesetzt hat: "Ich und mein Team haben der Bank in den vergangenen drei Jahren mehrere 100 Millionen Pfund eingebracht."

      Trotzdem werden den Verantwortlichen der WestLB die Dimensionen langsam unheimlich. Als Sengera kürzlich bei einem Abendempfang in London Hof hielt, bekam seine schillerndste Bankerin nur einen Platz an einem Seitentisch zugewiesen. "Wir müssen deutlich profitabler werden", mahnte Sengera bei seiner Tischrede. Saunders hörte zu - artig, aber Kaugummi kauend.

      CHRISTOPH PAULY
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 23:49:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Lassemann,

      WestLB steht für "staatlich geförderte Wirtschaftskriminalität".

      Da gibt`s nix Neues. Nur die gute Saunders sollte etwas mehr Geld verlangen. Es gibt ja genug zu holen.

      :laugh:


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