BMW - News - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 27.01.03 17:03:23 von
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vwd
Kreise: Monti will Millionenhilfe für BMW in Leipzig freigeben
Mittwoch 27. November 2002, 18:01 Uhr
Brüssel/München (vwd) - Die BMW AG, München, kann auf eine hohe staatliche Förderung für ihr neues Werk in Leipzig bauen. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti hat nach Informationen von vwd keine grundsätzlichen Bedenken mehr gegen die geplante Staatsbeihilfe. Dem Vernehmen nach will er die beantragten knapp 420 Mio EUR freigeben, möglicherweise jedoch etwas kürzen. Die Einscheidung über den genauen Betrag soll die Europäische Kommission
voraussichtlich am 11. Dezember treffen. Offiziell will derzeit keiner der Beteiligten Stellung zu dem Fall nehmen. Jedoch deutet nach Aussagen mit dem Fall vertrauter Kreise in Brüssel sowie der Branche alles auf eine weitgehende Billigung der Beihilfe hin. BMW will in Leipzig/Halle ab 2005 die neue 3er-Reihe fertigen. Zu Produktionsbeginn soll das Werk rund 5.500 Mitarbeiter beschäftigen. Die deutschen Behörden wollen nach Kommissionsangaben netto 418,6 Mio EUR zu der gesamten Investition von rund 1,2 Mrd EUR als Beihilfe beisteuern. Damit würde Deutschland den zulässigen Regionalhöchstfördersatz von 28 Prozent übersteigen, allerdings ist die Ausdehnung auf knapp 35 Prozent nach deutscher Ansicht in diesem Fall rechtmäßig. Weil die EU-Wettbewerbshüter an der Rechtmäßigkeit der geplanten Beihilfen zweifelten, leiteten sie Anfang April ein förmliches Prüfverfahren des Vorhabens ein. Vor allem die Höhe sowie der Nachweis über den geforderten Alternativstandort in Tschechien schien ihnen seinerzeit zweifelhaft. Die deutsche Behören mussten nachweisen, dass es einen rentablen Alternativstandort außerhalb der Union gibt und die Beihilfe nur einen Ausgleich für zusätzliche Aufwendungen bei einer Investition in der EU darstellt. Als besten alternativen Standort zu Leipzig hatte die deutsche Seite Kolin in der Tschechischen Republik genannt. Die Kostendifferenz zwischen den beiden Orten hatte die Bundesregierung, die in der Beihilfeuntersuchung Ansprecherpartner ist, der Kommission zufolge mit rund 591 Mio EUR beziffert. Monti steht wegen der Überkapazitäten im Kfz-Sektor staatlichen Beihilfen grundsätzlich besonders kritisch gegenüber. Zuletzt wurden jedoch eigentlich alle Kfz-Subventionen bei einer gewissen Kürzung genehmigt. In EU-Kreisen war vor diesem Hintergrund zu erfahren, dass der Ausgang des Prüfverfahrens zu BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) /Leipzig nach einem ähnlichen Muster früherer Entscheidungen ablaufe. Im Herbst 2001 hatte Monti eine Millionenbeihilfe für die Volkswagen AG (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) , Wolfsburg, in Dresden etwas gekürzt. Eine gewisse Absenkung der Beihilfen für BMW um zehn bis 25 Prozent wäre daher keine sonderliche Überraschung. Ein Sprecher von BMW wollte sich zu dem Fall nicht äußern, ehe nicht die Entscheidung vorliegt. Vorstandsvorsitzende Joachim Milberg hatte sich jedoch Mitte Mai beim ersten Spatenstich für das neue Werk "guten Mutes" gezeigt, dass die Beihilfe in voller Höhe genehmigt wird. Ein Sprecher von Monti lehnte zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Kommentar ebenfalls ab, weil der Fall noch nicht entschieden sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Standortentscheidung von BMW Mitte Juli 2001 als ein "klares Zukunftssignal für Ostdeutschland" bezeichnet. +++ Dirk Müller-Thederan/Matthias Schmidt vwd/27.11.2002/dmt/mas/nas
Kreise: Monti will Millionenhilfe für BMW in Leipzig freigeben
Mittwoch 27. November 2002, 18:01 Uhr
Brüssel/München (vwd) - Die BMW AG, München, kann auf eine hohe staatliche Förderung für ihr neues Werk in Leipzig bauen. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti hat nach Informationen von vwd keine grundsätzlichen Bedenken mehr gegen die geplante Staatsbeihilfe. Dem Vernehmen nach will er die beantragten knapp 420 Mio EUR freigeben, möglicherweise jedoch etwas kürzen. Die Einscheidung über den genauen Betrag soll die Europäische Kommission
voraussichtlich am 11. Dezember treffen. Offiziell will derzeit keiner der Beteiligten Stellung zu dem Fall nehmen. Jedoch deutet nach Aussagen mit dem Fall vertrauter Kreise in Brüssel sowie der Branche alles auf eine weitgehende Billigung der Beihilfe hin. BMW will in Leipzig/Halle ab 2005 die neue 3er-Reihe fertigen. Zu Produktionsbeginn soll das Werk rund 5.500 Mitarbeiter beschäftigen. Die deutschen Behörden wollen nach Kommissionsangaben netto 418,6 Mio EUR zu der gesamten Investition von rund 1,2 Mrd EUR als Beihilfe beisteuern. Damit würde Deutschland den zulässigen Regionalhöchstfördersatz von 28 Prozent übersteigen, allerdings ist die Ausdehnung auf knapp 35 Prozent nach deutscher Ansicht in diesem Fall rechtmäßig. Weil die EU-Wettbewerbshüter an der Rechtmäßigkeit der geplanten Beihilfen zweifelten, leiteten sie Anfang April ein förmliches Prüfverfahren des Vorhabens ein. Vor allem die Höhe sowie der Nachweis über den geforderten Alternativstandort in Tschechien schien ihnen seinerzeit zweifelhaft. Die deutsche Behören mussten nachweisen, dass es einen rentablen Alternativstandort außerhalb der Union gibt und die Beihilfe nur einen Ausgleich für zusätzliche Aufwendungen bei einer Investition in der EU darstellt. Als besten alternativen Standort zu Leipzig hatte die deutsche Seite Kolin in der Tschechischen Republik genannt. Die Kostendifferenz zwischen den beiden Orten hatte die Bundesregierung, die in der Beihilfeuntersuchung Ansprecherpartner ist, der Kommission zufolge mit rund 591 Mio EUR beziffert. Monti steht wegen der Überkapazitäten im Kfz-Sektor staatlichen Beihilfen grundsätzlich besonders kritisch gegenüber. Zuletzt wurden jedoch eigentlich alle Kfz-Subventionen bei einer gewissen Kürzung genehmigt. In EU-Kreisen war vor diesem Hintergrund zu erfahren, dass der Ausgang des Prüfverfahrens zu BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) /Leipzig nach einem ähnlichen Muster früherer Entscheidungen ablaufe. Im Herbst 2001 hatte Monti eine Millionenbeihilfe für die Volkswagen AG (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) , Wolfsburg, in Dresden etwas gekürzt. Eine gewisse Absenkung der Beihilfen für BMW um zehn bis 25 Prozent wäre daher keine sonderliche Überraschung. Ein Sprecher von BMW wollte sich zu dem Fall nicht äußern, ehe nicht die Entscheidung vorliegt. Vorstandsvorsitzende Joachim Milberg hatte sich jedoch Mitte Mai beim ersten Spatenstich für das neue Werk "guten Mutes" gezeigt, dass die Beihilfe in voller Höhe genehmigt wird. Ein Sprecher von Monti lehnte zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Kommentar ebenfalls ab, weil der Fall noch nicht entschieden sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Standortentscheidung von BMW Mitte Juli 2001 als ein "klares Zukunftssignal für Ostdeutschland" bezeichnet. +++ Dirk Müller-Thederan/Matthias Schmidt vwd/27.11.2002/dmt/mas/nas
is ja super - hab die teile
dieselbe News nochmal leicht anders:
dpa-afx
BMW kann auf hohe staatliche Förderung für Leipziger Werk hoffen
Freitag 29. November 2002, 14:46 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Münchner Autobauer BMW kann auf eine hohe staatliche Finanzspritze für sein neues Werk in Leipzig hoffen. Die EU-Kommission werde die beantragte Beihilfe von knapp 420 Millionen Euro voraussichtlich freigeben, aber möglicherweise leicht kürzen. Das verlautete am Freitag aus Kreisen der EU-Kommission in Brüssel. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti habe keine grundsätzlichen Einwände gegen die Subvention, hieß es. Die Entscheidung soll noch vor Weihnachten bei einer Kommissionssitzung
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<http://eur.a1.yimg.com/eur.yimg.com/a/de/myriam/1911handybno…
am 11. Dezember fallen.
Der bayerische Automobilhersteller will in Leipzig seine neue 3er Reihe bauen und 1,2 Milliarden Euro investieren. Nach Kommissionsangaben werden in dem neuen Werk rund 2.600 neue Arbeitsplätze entstehen. Dazu wollen Bund und Land mit 418,6 Millionen Euro mehr als ein Drittel (34,7 Prozent) zuschießen und den erlaubten Höchstfördersatz für Regionalbeihilfen in Ostdeutschland von 35 Prozent voll ausschöpfen.
Die Kommission hatte im April dieses Jahres ein Prüfverfahren eingeleitet. Die Wettbewerbshüter hatten Zweifel daran, ob die Höhe der Subvention für den Standort in Leipzig gerechtfertigt ist. Es muss nachgewiesen werden, dass als Produktionsstandort ein Werk außerhalb der EU geplant war. Die Beihilfe soll dann die Nachteile des EU-Standortes Leipzig ausgleichen. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) hatte als Alternative Kolin in Tschechien ins Auge gefasst.
Es ist durchaus üblich, dass die Kommission Regionalbeihilfen kürzt. Erst im Herbst 2001 hatte Monti eine Millionensubvention für das Werk von Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) in Dresden von 170 auf 145 Millionen DM (74,1 Mio Euro) herabgesetzt./mt/DP/ak/
dpa-afx
BMW kann auf hohe staatliche Förderung für Leipziger Werk hoffen
Freitag 29. November 2002, 14:46 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Münchner Autobauer BMW kann auf eine hohe staatliche Finanzspritze für sein neues Werk in Leipzig hoffen. Die EU-Kommission werde die beantragte Beihilfe von knapp 420 Millionen Euro voraussichtlich freigeben, aber möglicherweise leicht kürzen. Das verlautete am Freitag aus Kreisen der EU-Kommission in Brüssel. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti habe keine grundsätzlichen Einwände gegen die Subvention, hieß es. Die Entscheidung soll noch vor Weihnachten bei einer Kommissionssitzung
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<http://eur.a1.yimg.com/eur.yimg.com/a/de/myriam/1911handybno…
am 11. Dezember fallen.
Der bayerische Automobilhersteller will in Leipzig seine neue 3er Reihe bauen und 1,2 Milliarden Euro investieren. Nach Kommissionsangaben werden in dem neuen Werk rund 2.600 neue Arbeitsplätze entstehen. Dazu wollen Bund und Land mit 418,6 Millionen Euro mehr als ein Drittel (34,7 Prozent) zuschießen und den erlaubten Höchstfördersatz für Regionalbeihilfen in Ostdeutschland von 35 Prozent voll ausschöpfen.
Die Kommission hatte im April dieses Jahres ein Prüfverfahren eingeleitet. Die Wettbewerbshüter hatten Zweifel daran, ob die Höhe der Subvention für den Standort in Leipzig gerechtfertigt ist. Es muss nachgewiesen werden, dass als Produktionsstandort ein Werk außerhalb der EU geplant war. Die Beihilfe soll dann die Nachteile des EU-Standortes Leipzig ausgleichen. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) hatte als Alternative Kolin in Tschechien ins Auge gefasst.
Es ist durchaus üblich, dass die Kommission Regionalbeihilfen kürzt. Erst im Herbst 2001 hatte Monti eine Millionensubvention für das Werk von Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) in Dresden von 170 auf 145 Millionen DM (74,1 Mio Euro) herabgesetzt./mt/DP/ak/
BMW
Die Analysten von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) haben die BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum ) -Aktie als "solides Investment" auf "Overweight" bestätigt und sehen nach der jüngsten Schwächephase eine Kaufgelegenheit. In ihrer am Mittwoch in London unterbreiteten Studie teilten Greg Melich mit, dass sie für das kommenden Jahr eine Produktionssteigerung von 100.000 Stück erwarten. Auch die Margen sollten sich verbessern und dabei von den neuen Modellen X3 und dem Nachfolger der 5er-Reihe unterstützt werden.
Die Analysten von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) haben die BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum ) -Aktie als "solides Investment" auf "Overweight" bestätigt und sehen nach der jüngsten Schwächephase eine Kaufgelegenheit. In ihrer am Mittwoch in London unterbreiteten Studie teilten Greg Melich mit, dass sie für das kommenden Jahr eine Produktionssteigerung von 100.000 Stück erwarten. Auch die Margen sollten sich verbessern und dabei von den neuen Modellen X3 und dem Nachfolger der 5er-Reihe unterstützt werden.
"Die BMW AG, München, kann auf eine hohe staatliche Förderung für ihr neues Werk in Leipzig bauen"
eine Schweinerei ist das
eine Schweinerei ist das
@2teidie
... eine Schweinerei ist, das so´ne User wie du posten dürfen.
Was ist denn dein konkreter Beitrag zum wirtschaftlichewn Wachstum in Deutschland? Blöd quatschen und posten, davon hat Deutschland im Moment genug.
Für Sachsen ist es billiger BMW zu fördern, als die hoch qualifizierten Arbeitslosen, welche ja arbeiten wollen !!! weiter durchzufüttern. Und durch Schaffung dieser Infrstuktur BMW + Porsche wird Leipzig und die ganze Region enorm profitieren.
Vielleicht denkst du auch einmal, bevor du schreibst.
MD
... eine Schweinerei ist, das so´ne User wie du posten dürfen.
Was ist denn dein konkreter Beitrag zum wirtschaftlichewn Wachstum in Deutschland? Blöd quatschen und posten, davon hat Deutschland im Moment genug.
Für Sachsen ist es billiger BMW zu fördern, als die hoch qualifizierten Arbeitslosen, welche ja arbeiten wollen !!! weiter durchzufüttern. Und durch Schaffung dieser Infrstuktur BMW + Porsche wird Leipzig und die ganze Region enorm profitieren.
Vielleicht denkst du auch einmal, bevor du schreibst.
MD
macht das Unternehmen Rekordgewinne oder nicht ?
wollen wir Marktwirtschaft oder nicht ?
wollen wir Marktwirtschaft oder nicht ?
@2teidie
..... was haben deine Fragen mit den Fördermaßnahmen zu tun und warum beschäftigtst du dich mit Aktien?
..... du sicher um Verluste zu schaffen.
Vielleicht erinnerst du dich an deine eigenen Worte: Noch Fragen?
MD
#1 von 2teidie 27.06.02 20:47:08 Beitrag Nr.: 6.746.057 6746057
Was meint Ihr ist der beste Ferienjob ?
Also wo gibts die meiste Kohle für den geringsten Aufwand ?
Möchte 2 Monate arbeiten im Sommer, habe keinerlei Qualifikationen
..... was haben deine Fragen mit den Fördermaßnahmen zu tun und warum beschäftigtst du dich mit Aktien?
..... du sicher um Verluste zu schaffen.
Vielleicht erinnerst du dich an deine eigenen Worte: Noch Fragen?
MD
#1 von 2teidie 27.06.02 20:47:08 Beitrag Nr.: 6.746.057 6746057
Was meint Ihr ist der beste Ferienjob ?
Also wo gibts die meiste Kohle für den geringsten Aufwand ?
Möchte 2 Monate arbeiten im Sommer, habe keinerlei Qualifikationen
@MD
Manchen ist nicht mehr zu helfen. Du verschwendest bei solchen Usern nur deine Zeit. Dümmer gehts nimmer.
Wenden wir uns lieber wieder BMW zu und der tollen Kursentwicklung in den nächsten 10 Tagen, da die Fördermittel fließen werden.
FreundBlase
Manchen ist nicht mehr zu helfen. Du verschwendest bei solchen Usern nur deine Zeit. Dümmer gehts nimmer.
Wenden wir uns lieber wieder BMW zu und der tollen Kursentwicklung in den nächsten 10 Tagen, da die Fördermittel fließen werden.
FreundBlase
Genau lesen, BMW wird erst im letzten Teil erwähnt
dpa-afx
Studie: Konjunkturflaute setzt US-Tochterfirmen deutscher Unternehmen zu
Dienstag 3. Dezember 2002, 07:36 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die schwache US-Konjunktur der vergangenen zwei Jahre hat fast zwei Drittel der 1829 amerikanischen Tochterfirmen deutscher Unternehmen mehr oder minder stark zugesetzt. 63 Prozent der Firmen haben durch die Wirtschaftsflaute eine spürbare Beeinträchtigung ihres US-Geschäfts erlebt. Der größte Teil dieser Firmen hat wegen der unsicheren Konjunkturaussichten die eigenen Aktivitäten stark reduziert und geplante Investitionen eingefroren. Fast zehn Prozent der Firmen haben sich
ganz aus dem amerikanischen Markt zurückgezogen.
Dies hat eine neue Studie der US-Tochter des deutschen Unternehmensberaters Droege & Comp. ergeben, die am Montag in New York auf einer Pressekonferenz vorgelegt wurde. Es wurden 450 Chefs deutscher Tochterfirmen nach dem Abschneiden ihrer Firmen in den Jahren 2001 und 2002 befragt. Deutsche Firmen der Halbleiter-, Informationstechnologie- und Maschinenbau-Branchen mussten die meisten Federn lassen.
UMSATZ RUND 500 MILLIARDEN DOLLAR
Die US-Töchter deutscher Unternehmen haben im vergangenen Jahr insgesamt rund 500 Milliarden Dollar (500 Mrd Euro) umgesetzt und beschäftigen mehr als eine Million Mitarbeiter. Nur 20 Prozent der Tochterfirmen stellten rund 80 Prozent dieses Gesamtumsatzes.
Die zehn größten deutschen Firmen im US-Markt waren im Jahr 2001 DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) mit 42,5 Milliarden Dollar Umsatz und 133.200 Mitarbeitern, Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) mit 19,9 Milliarden Dollar Umsatz und 85.100 Beschäftigten, E.ON mit 10,2 Milliarden Dollar Umsatz und 17.400 Arbeitnehmern, Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) mit 10,1 Milliarden Umsatz und 22 300 Beschäftigten und Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) mit 8,1 Milliarden Dollar Umsatz und 2.500 Mitarbeitern.
Es folgten Tengelmann mit seiner US-Supermarkttochter A&P mit 6,9 Milliarden Dollar Umsatz und 50.000 Mitarbeitern, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) mit 6,8 Milliarden Dollar Umsatz und 9.000 Beschäftigten, BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) mit 6,8 Milliarden Dollar Umsatz und 14.500 US-Arbeitnehmern, Bertelsmann AG mit 6,5 Milliarden Dollar Umsatz und 24.000 amerikanischen Mitarbeitern und BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) mit 5,3 Milliarden Dollar Umsatz und 3.500 Beschäftigten.
STARKER ANSTIEG DER INVESTITIONEN
Die deutschen Gesamtinvestitionen in den USA sind von 68,8 Milliarden Dollar im Jahr 1997 bis 2001 rasant auf 152,8 Milliarden Dollar in die Höhe geschossen.
67 Prozent der befragten Unternehmen waren vom amerikanischen Konjunkturabschwung total überrascht worden oder hatten den Rückschlag unterschätzt. Mehr als die Hälfte der Firmenchefs erwartet ein noch raueres Wirtschaftsklima. Ein Drittel der Firmen habe jedoch die Marktposition trotz der Flaute erheblich verbessert. Sie hätten in vielen Fällen in den beiden Krisenjahren Wachstumsraten und Kostensenkungen von jeweils mehr als 20 Prozent verbucht.
Zu den Gewinnern zählten im schwachen US-Markt nach Darstellung von Markus Lahrkamp, dem designierten Chef der New Yorker Droege-Niederlassung, beispielsweise die Tochterfirmen von HOCHTIEF , Namasco (Klöckner & Co), Lufthansa Service Holding AG , Boehringer Ingelheim, Hella, Porsche , BMW, Siemens , Bayer und Truetzschler (Textilmaschinen)./br/DP/zb
dpa-afx
Studie: Konjunkturflaute setzt US-Tochterfirmen deutscher Unternehmen zu
Dienstag 3. Dezember 2002, 07:36 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die schwache US-Konjunktur der vergangenen zwei Jahre hat fast zwei Drittel der 1829 amerikanischen Tochterfirmen deutscher Unternehmen mehr oder minder stark zugesetzt. 63 Prozent der Firmen haben durch die Wirtschaftsflaute eine spürbare Beeinträchtigung ihres US-Geschäfts erlebt. Der größte Teil dieser Firmen hat wegen der unsicheren Konjunkturaussichten die eigenen Aktivitäten stark reduziert und geplante Investitionen eingefroren. Fast zehn Prozent der Firmen haben sich
ganz aus dem amerikanischen Markt zurückgezogen.
Dies hat eine neue Studie der US-Tochter des deutschen Unternehmensberaters Droege & Comp. ergeben, die am Montag in New York auf einer Pressekonferenz vorgelegt wurde. Es wurden 450 Chefs deutscher Tochterfirmen nach dem Abschneiden ihrer Firmen in den Jahren 2001 und 2002 befragt. Deutsche Firmen der Halbleiter-, Informationstechnologie- und Maschinenbau-Branchen mussten die meisten Federn lassen.
UMSATZ RUND 500 MILLIARDEN DOLLAR
Die US-Töchter deutscher Unternehmen haben im vergangenen Jahr insgesamt rund 500 Milliarden Dollar (500 Mrd Euro) umgesetzt und beschäftigen mehr als eine Million Mitarbeiter. Nur 20 Prozent der Tochterfirmen stellten rund 80 Prozent dieses Gesamtumsatzes.
Die zehn größten deutschen Firmen im US-Markt waren im Jahr 2001 DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) mit 42,5 Milliarden Dollar Umsatz und 133.200 Mitarbeitern, Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) mit 19,9 Milliarden Dollar Umsatz und 85.100 Beschäftigten, E.ON mit 10,2 Milliarden Dollar Umsatz und 17.400 Arbeitnehmern, Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) mit 10,1 Milliarden Umsatz und 22 300 Beschäftigten und Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) mit 8,1 Milliarden Dollar Umsatz und 2.500 Mitarbeitern.
Es folgten Tengelmann mit seiner US-Supermarkttochter A&P mit 6,9 Milliarden Dollar Umsatz und 50.000 Mitarbeitern, RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) mit 6,8 Milliarden Dollar Umsatz und 9.000 Beschäftigten, BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) mit 6,8 Milliarden Dollar Umsatz und 14.500 US-Arbeitnehmern, Bertelsmann AG mit 6,5 Milliarden Dollar Umsatz und 24.000 amerikanischen Mitarbeitern und BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) mit 5,3 Milliarden Dollar Umsatz und 3.500 Beschäftigten.
STARKER ANSTIEG DER INVESTITIONEN
Die deutschen Gesamtinvestitionen in den USA sind von 68,8 Milliarden Dollar im Jahr 1997 bis 2001 rasant auf 152,8 Milliarden Dollar in die Höhe geschossen.
67 Prozent der befragten Unternehmen waren vom amerikanischen Konjunkturabschwung total überrascht worden oder hatten den Rückschlag unterschätzt. Mehr als die Hälfte der Firmenchefs erwartet ein noch raueres Wirtschaftsklima. Ein Drittel der Firmen habe jedoch die Marktposition trotz der Flaute erheblich verbessert. Sie hätten in vielen Fällen in den beiden Krisenjahren Wachstumsraten und Kostensenkungen von jeweils mehr als 20 Prozent verbucht.
Zu den Gewinnern zählten im schwachen US-Markt nach Darstellung von Markus Lahrkamp, dem designierten Chef der New Yorker Droege-Niederlassung, beispielsweise die Tochterfirmen von HOCHTIEF , Namasco (Klöckner & Co), Lufthansa Service Holding AG , Boehringer Ingelheim, Hella, Porsche , BMW, Siemens , Bayer und Truetzschler (Textilmaschinen)./br/DP/zb
Dienstag 3. Dezember 2002, 20:02 Uhr
BMW-Fahrzeugabsatz in den USA im November gestiegen
Detroit (Reuters) - Der Münchner Automobilkonzern BMW hat im November in den USA mehr Fahrzeuge abgesetzt als im gleichen Monat des Vorjahres. Im Berichtsmonat seien 23.579 Fahrzeuge abgesetzt worden, teilte BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) am Dienstagabend in Detroit mit. Dies ergebe bei einem zusätzlichen Verkaufstag einen Zuwachs um 25,2 Prozent.
BMW-Fahrzeugabsatz in den USA im November gestiegen
Detroit (Reuters) - Der Münchner Automobilkonzern BMW hat im November in den USA mehr Fahrzeuge abgesetzt als im gleichen Monat des Vorjahres. Im Berichtsmonat seien 23.579 Fahrzeuge abgesetzt worden, teilte BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) am Dienstagabend in Detroit mit. Dies ergebe bei einem zusätzlichen Verkaufstag einen Zuwachs um 25,2 Prozent.
dpa-afx
Leoni liefert Kabelsätze für neue 3er-Reihe von BMW - Volumen rd 500 Mio Euro
Mittwoch 4. Dezember 2002, 08:40 Uhr
KITZINGEN/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Leoni hat von BMW einen Auftrag mit einem Gesamtvolumen von etwa 500 Millionen Euro erhalten. Leoni (Xetra: 540888.DE - Nachrichten - Forum) werde Kabelsätze für die neue 3er-Serie des Automobilkonzerns über die gesamte Modell-Laufzeit liefern, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Kitzingen mit.
Eine Sprecherin sagte auf Anfrage, der Auftrag laufe von 2004 bis 2012, also acht Jahre. Leoni hat nach eigenen Angaben für einen Teil der Fahrzeugverkabelung bereits vor einem Jahr den Auftrag erhalten./bi/zb
Leoni liefert Kabelsätze für neue 3er-Reihe von BMW - Volumen rd 500 Mio Euro
Mittwoch 4. Dezember 2002, 08:40 Uhr
KITZINGEN/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Leoni hat von BMW einen Auftrag mit einem Gesamtvolumen von etwa 500 Millionen Euro erhalten. Leoni (Xetra: 540888.DE - Nachrichten - Forum) werde Kabelsätze für die neue 3er-Serie des Automobilkonzerns über die gesamte Modell-Laufzeit liefern, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Kitzingen mit.
Eine Sprecherin sagte auf Anfrage, der Auftrag laufe von 2004 bis 2012, also acht Jahre. Leoni hat nach eigenen Angaben für einen Teil der Fahrzeugverkabelung bereits vor einem Jahr den Auftrag erhalten./bi/zb
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: BMW nach guten Absatzzahlen etwas fester
Mittwoch 4. Dezember 2002, 09:30 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Während der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) mit deutlichen Kursverlusten in den neuen Handelstag gestartet ist, haben sich die Aktien von BMW
nach guten Absatzzahlen in den USA nahe am Vortagesschluss halten können. Um 9.10 Uhr gewannen die Papiere des bayerischen Autobauers 0,12 Prozent auf 33,45 Euro. Zur gleichen Zeit rutschte der Deutsche Aktienindex DAX 0,6 Prozent auf 3.260 Punkte.
Der bayerische Autobauer hat nach Angaben von Frank Biller, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank, in den USA im November hervorragende Absatzzahlen verzeichnet. Vor allem der Verkauf der Modelle Mini und der neuen 7er Reihe hätten zum Erfolg beigetragen. "Das US-Geschäft sei ein stattlicher Erfolg gewesen", sagte Biller.
ZAHLEN `SEHR GUT`
Auch für Jürgen Pieper, Auto-Analyst beim Bankhaus Metzler waren die Absatzzahlen in den USA "sehr gut, viel besser als bei den Wettbewerbern". Pieper sagte ebenfalls, dass der neue Mini einen "starken Beitrag" zu den guten Absatzzahlen geleistet habe.
Insgesamt werden Autowerte nach Ansicht des Helaba-Händlers Christian Schmidt im Mittelpunkt der europäischen Börsen stehen, nachdem auch der Sportwagenhersteller Porsche gute Absatz-Zahlen und einen positiven Ausblick vorgelegt hat. Allerdings würden die schwachen US-Absatzzahlen von General Motors Co. (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) und Ford Motor Co (NYSE: F - Nachrichten) . belasten./jkr/mw
AKTIE IM FOKUS: BMW nach guten Absatzzahlen etwas fester
Mittwoch 4. Dezember 2002, 09:30 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Während der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) mit deutlichen Kursverlusten in den neuen Handelstag gestartet ist, haben sich die Aktien von BMW
nach guten Absatzzahlen in den USA nahe am Vortagesschluss halten können. Um 9.10 Uhr gewannen die Papiere des bayerischen Autobauers 0,12 Prozent auf 33,45 Euro. Zur gleichen Zeit rutschte der Deutsche Aktienindex DAX 0,6 Prozent auf 3.260 Punkte.
Der bayerische Autobauer hat nach Angaben von Frank Biller, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank, in den USA im November hervorragende Absatzzahlen verzeichnet. Vor allem der Verkauf der Modelle Mini und der neuen 7er Reihe hätten zum Erfolg beigetragen. "Das US-Geschäft sei ein stattlicher Erfolg gewesen", sagte Biller.
ZAHLEN `SEHR GUT`
Auch für Jürgen Pieper, Auto-Analyst beim Bankhaus Metzler waren die Absatzzahlen in den USA "sehr gut, viel besser als bei den Wettbewerbern". Pieper sagte ebenfalls, dass der neue Mini einen "starken Beitrag" zu den guten Absatzzahlen geleistet habe.
Insgesamt werden Autowerte nach Ansicht des Helaba-Händlers Christian Schmidt im Mittelpunkt der europäischen Börsen stehen, nachdem auch der Sportwagenhersteller Porsche gute Absatz-Zahlen und einen positiven Ausblick vorgelegt hat. Allerdings würden die schwachen US-Absatzzahlen von General Motors Co. (GM (NYSE: GM - Nachrichten) ) und Ford Motor Co (NYSE: F - Nachrichten) . belasten./jkr/mw
Super wie BMW heute nach den guten US-Zahlen steigen...Sehe Potential bis 37 EUR...
Viel Glück und Gruss an alle BMW Longies...
kraftwerk
Viel Glück und Gruss an alle BMW Longies...
kraftwerk
ANALYSE/Rückgang beim US-Autoabsatz wegen hohem Vorjahrswertes
ANALYSE/Rückgang beim US-Autoabsatz wegen hohem Vorjahrswertes
Die HypoVereinsbank sieht den Rückgang des Autoabsatzes in den USA im
November als Folge des sehr starken Vorjahresmonats. Der Absatz habe im
November mit einem Rückgang von 12,7 Prozent eine im Vergleich zum Vorjahr
zwar deutlich rückläufige Tendenz gezeigt. Doch hätten sich die Absatzzahlen
immer noch besser entwickelt als bei der Vorlage der Oktober-Neuzulassungen
befürchtet. "Wir sind daher mit der Entwicklung im November zufrieden", so
Analyst George Stürzer.
Zu beachten sei beim Monatsvergleich, ähnlich wie im Oktober, dass der
extrem positive Effekt der Null-Prozent-Zins-Finanzierungen auf die
Absatzzahlen im November 2001 für eine extrem hohe Vergleichsbasis sorge,
dass sich erst die ersten Monate des Jahres 2003 als eine normalisierte
Vergleichsbasis darstellen werden", so der Analyst weiter. Er hält ein
Verkaufsvolumen von rund 16 Mio Einheiten in diesem Jahr für eine tragfähige
Grundlage, und das stelle keine Rezession dar.
So habe DaimlerChrysler beispielsweise ihren Turnaround-Plan im Februar
2001 auf ein Niveau von 15,5 bis 16 Mio Einheiten Jahresabsatz aufgebaut.
Chrysler zeige sich zwar mit rückläufigem Absatz im November, jedoch habe es
einige positive Entwicklungen gegeben, insbesondere beim Jeep Liberty und
beim Grand Cherokee, die beide noch zulegen konnten. Die beste Entwicklung
zeigte der Dodge Ram, dessen Absatz um neun Prozent stieg.
Gemischte Bilanz bei Porsche, BMW und VW
Porsche, BMW und VW wiesen laut Stürzer ebenfalls ein gemischte Bilanz
auf. Bei Porsche musste diesmal lediglich der Boxster einen Absatzrückgang
hinnehmen, der 911 erwies sich mit einem leichten Anstieg jedoch erneut als
sehr konjunkturresistent. Positiv verlief innerhalb der Baureihe erneut die
Mixentwicklung. Innerhalb der 911er-Reihe habe sich auch im November eine
Verschiebung zu den teureren Modellen gezeigt. Mit dem Rückgang um acht
Prozent zeigte Porsche zudem eine deutlich besser als von einigen
Marktteilnehmern erwartete Entwicklung, die teilweise von einem Rückgang um
bis 25 Prozent ausgingen.
Gerade der November 2001 stelle für Porsche eine sehr hohe
Vergleichsbasis dar, da sich nach den Einbrüchen im September und Oktober
der November 2001 als der erste Monat erwiesen habe, in dem sich die
Nachfrage nach Sportwagen nach den Terroranschlägen wieder erholte. "Vor
diesem Hintergrund ist die Absatzentwicklung zufriedenstellend", so der
Analyst.
Mini liegt gut im Rennen
Positiv sei erneut BMW aufgefallen: Das Unternehmen konnte seinen
Konzernabsatz um 25 Prozent steigern, wobei der Anstieg der Marke BMW bei
18,4 Prozent gelegen habe. Damit ergab sich eine deutliche Belebung der
Absatzdynamik im November. Im bisherigen Verlauf 2002 seien mit 20.230
Einheiten 51,5 Prozent mehr BMW 7er in den USA abgesetzt worden. Die Marke
Mini verkaufe sich mit 2.706 Einheiten unverändert extrem stark. "Damit
konnte BMW die gute Entwicklung der vergangenenn Monate fortsetzen und
sollte auch für die Zukunft gut positioniert sein", meint auch Tina-Maria
Winkler von ICF Kursmakler.
Der VW-Konzern zeigte im November einen 20-prozentigen Absatzrückgang,
während Audi um knapp zehn Prozent Fahrzeuge zulegen konnte. "Massive
Absatzeinbrüche mussten im November erneut die großen US-Konzerne
verzeichnen", erklärt Winkler. Und das, obwohl diese erst im Oktober mit
Kaufanreiz-Programmen wie der Null-Prozent-Finanzierung oder die vorzeitige
Beendigung von Leasingverträgen aufgelegt hatten. "Vor diesem Hintergrund
stehen die Deutschen in den USA doch sehr gut dar", sagt ein Aktienhändler
dazu. +++Michael Lang
vwd/4.12.2002/ml/gre
ANALYSE/Rückgang beim US-Autoabsatz wegen hohem Vorjahrswertes
Die HypoVereinsbank sieht den Rückgang des Autoabsatzes in den USA im
November als Folge des sehr starken Vorjahresmonats. Der Absatz habe im
November mit einem Rückgang von 12,7 Prozent eine im Vergleich zum Vorjahr
zwar deutlich rückläufige Tendenz gezeigt. Doch hätten sich die Absatzzahlen
immer noch besser entwickelt als bei der Vorlage der Oktober-Neuzulassungen
befürchtet. "Wir sind daher mit der Entwicklung im November zufrieden", so
Analyst George Stürzer.
Zu beachten sei beim Monatsvergleich, ähnlich wie im Oktober, dass der
extrem positive Effekt der Null-Prozent-Zins-Finanzierungen auf die
Absatzzahlen im November 2001 für eine extrem hohe Vergleichsbasis sorge,
dass sich erst die ersten Monate des Jahres 2003 als eine normalisierte
Vergleichsbasis darstellen werden", so der Analyst weiter. Er hält ein
Verkaufsvolumen von rund 16 Mio Einheiten in diesem Jahr für eine tragfähige
Grundlage, und das stelle keine Rezession dar.
So habe DaimlerChrysler beispielsweise ihren Turnaround-Plan im Februar
2001 auf ein Niveau von 15,5 bis 16 Mio Einheiten Jahresabsatz aufgebaut.
Chrysler zeige sich zwar mit rückläufigem Absatz im November, jedoch habe es
einige positive Entwicklungen gegeben, insbesondere beim Jeep Liberty und
beim Grand Cherokee, die beide noch zulegen konnten. Die beste Entwicklung
zeigte der Dodge Ram, dessen Absatz um neun Prozent stieg.
Gemischte Bilanz bei Porsche, BMW und VW
Porsche, BMW und VW wiesen laut Stürzer ebenfalls ein gemischte Bilanz
auf. Bei Porsche musste diesmal lediglich der Boxster einen Absatzrückgang
hinnehmen, der 911 erwies sich mit einem leichten Anstieg jedoch erneut als
sehr konjunkturresistent. Positiv verlief innerhalb der Baureihe erneut die
Mixentwicklung. Innerhalb der 911er-Reihe habe sich auch im November eine
Verschiebung zu den teureren Modellen gezeigt. Mit dem Rückgang um acht
Prozent zeigte Porsche zudem eine deutlich besser als von einigen
Marktteilnehmern erwartete Entwicklung, die teilweise von einem Rückgang um
bis 25 Prozent ausgingen.
Gerade der November 2001 stelle für Porsche eine sehr hohe
Vergleichsbasis dar, da sich nach den Einbrüchen im September und Oktober
der November 2001 als der erste Monat erwiesen habe, in dem sich die
Nachfrage nach Sportwagen nach den Terroranschlägen wieder erholte. "Vor
diesem Hintergrund ist die Absatzentwicklung zufriedenstellend", so der
Analyst.
Mini liegt gut im Rennen
Positiv sei erneut BMW aufgefallen: Das Unternehmen konnte seinen
Konzernabsatz um 25 Prozent steigern, wobei der Anstieg der Marke BMW bei
18,4 Prozent gelegen habe. Damit ergab sich eine deutliche Belebung der
Absatzdynamik im November. Im bisherigen Verlauf 2002 seien mit 20.230
Einheiten 51,5 Prozent mehr BMW 7er in den USA abgesetzt worden. Die Marke
Mini verkaufe sich mit 2.706 Einheiten unverändert extrem stark. "Damit
konnte BMW die gute Entwicklung der vergangenenn Monate fortsetzen und
sollte auch für die Zukunft gut positioniert sein", meint auch Tina-Maria
Winkler von ICF Kursmakler.
Der VW-Konzern zeigte im November einen 20-prozentigen Absatzrückgang,
während Audi um knapp zehn Prozent Fahrzeuge zulegen konnte. "Massive
Absatzeinbrüche mussten im November erneut die großen US-Konzerne
verzeichnen", erklärt Winkler. Und das, obwohl diese erst im Oktober mit
Kaufanreiz-Programmen wie der Null-Prozent-Finanzierung oder die vorzeitige
Beendigung von Leasingverträgen aufgelegt hatten. "Vor diesem Hintergrund
stehen die Deutschen in den USA doch sehr gut dar", sagt ein Aktienhändler
dazu. +++Michael Lang
vwd/4.12.2002/ml/gre
Wenn morgen die Zinsen um 0,5 Basispunkte gesenkt werden und am 11.12. die EU-Kommission die Beihilfen für das Werk in Dresden genehmigt - warum soll dann die BMW nicht auf 40 Euro steigen?
Ja 40 Euro wäre super !!
Mir würde für heute mal ein Sprung über die 38-Tageslinie reichen. Schauen wir mal obs klappt.
Dann könnten wir auch durch die Fördermittel den Sprung über die 100-Tageslinie (knapp unter 36,00) packen.
Also GOOOOOOO BMW
Dann könnten wir auch durch die Fördermittel den Sprung über die 100-Tageslinie (knapp unter 36,00) packen.
Also GOOOOOOO BMW
Na, sieht ja ganz gut aus, daß höher als 34 gescglossen wird heute....
ziemlich zickig heute die BMW Performance....
Also, irgendwas stimmt heute nicht - und wir erfahren es
wieder mal später.
Herabstufung ?! oder sonstwas.
wieder mal später.
Herabstufung ?! oder sonstwas.
ich kann das ganze grade auch nicht glauben...
Gewinnmitnahmen von gestern sinds ja wohl nicht.
echt zum
hoffe bmw fängt sich im laufe des tages ansonsten können wir unsere kursziele bis jahresende schnell an den nagel hängen.....
Gewinnmitnahmen von gestern sinds ja wohl nicht.
echt zum
hoffe bmw fängt sich im laufe des tages ansonsten können wir unsere kursziele bis jahresende schnell an den nagel hängen.....
05.12.2002 - 12:15 Uhr
HVB sieht BMW und Porsche vorn
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) empfehlen unter den Autowerten BMW und Porsche. Diese seien günstig bewertet, der Kursverfall von BMW nach den Drittquartalszahlen sei übertrieben gewesen und reflektiere nicht das Wachstumspotenzial. "Wir sehen bei BMW ein Kurspotenzial von 45 EUR, schreiben die Branchenbeobachter und stufen die Aktie mit "Outperform" ein Die Präsentation des "Cayenne" und des "Touareg" durch Porsche bzw Volkswagen werde die Nachfrage nach diesen Modellen in den kommenden Monaten steigern, weshalb man Porsche mit "Buy" und VW mit "Outperform" empfehle Auch DaimlerChrysler habe "bedeutendes Aufwärtspotenzial".
+++ Benjamin Krieger
vwd/5.12.2002/bek/tw
HVB sieht BMW und Porsche vorn
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) empfehlen unter den Autowerten BMW und Porsche. Diese seien günstig bewertet, der Kursverfall von BMW nach den Drittquartalszahlen sei übertrieben gewesen und reflektiere nicht das Wachstumspotenzial. "Wir sehen bei BMW ein Kurspotenzial von 45 EUR, schreiben die Branchenbeobachter und stufen die Aktie mit "Outperform" ein Die Präsentation des "Cayenne" und des "Touareg" durch Porsche bzw Volkswagen werde die Nachfrage nach diesen Modellen in den kommenden Monaten steigern, weshalb man Porsche mit "Buy" und VW mit "Outperform" empfehle Auch DaimlerChrysler habe "bedeutendes Aufwärtspotenzial".
+++ Benjamin Krieger
vwd/5.12.2002/bek/tw
Die Nachrichtenlage ist ja eigentlich super...Vielleicht ist um die 35 Euro eine technische Widerstandszone und da machen vielleicht die Angsthasen mal Kasse um dann über 35 Euro wieder nachzukaufen....??
Jemand `ne andere Erklärung ?
Gruss
kraftwerk
Jemand `ne andere Erklärung ?
Gruss
kraftwerk
@kraftwerk
schau dir mal posting #18 an.
allerdings war die zinssenkung schon zu deutlich so dass die positive entwicklung der letzten zeit auf diese zins-senkungsphantasie zurückzuführen ist.
jetzt ists realität und der ausblick (gesamtmarkt nicht bmw!!) sind besch....
trotz alledem ich glaube, bmw lohnt sich...nur die frage wann...
schau dir mal posting #18 an.
allerdings war die zinssenkung schon zu deutlich so dass die positive entwicklung der letzten zeit auf diese zins-senkungsphantasie zurückzuführen ist.
jetzt ists realität und der ausblick (gesamtmarkt nicht bmw!!) sind besch....
trotz alledem ich glaube, bmw lohnt sich...nur die frage wann...
Das übliche "Windowdressing" zum Jahresende, die Bestätigung durch die Eu-Komission,die Tatsache das die Telekomm keine Dividende nächstes Jahr zahlt, verleiht der Bmw-aktie enorme Kursfantasie. mfg
@ebooker
nur sollte mal endlich die Kursphantasie Wirklichkeit werden....
nur sollte mal endlich die Kursphantasie Wirklichkeit werden....
#26: Was hat die Telekom eigentlich mit BMW zu tun ???
Bmw ist als Dividendenzahler interesannter für Daxfonds als das "Schwergewicht " Dt. Telekomm. mfg
@ebooker
mich beschleicht irgendwie ein verdacht dass du
hier ein wenig sehr optimistisch über bmw schreibst und denkst.....push ned soviel
ich bin ja auch dafür dass bmw steigt, aber es ist doch illusorisch zu denken irgendetwas zu beeinflußen mit solcher pusherei.
und vergesst nicht:
Thank God it`s Friday!!!
mich beschleicht irgendwie ein verdacht dass du
hier ein wenig sehr optimistisch über bmw schreibst und denkst.....push ned soviel
ich bin ja auch dafür dass bmw steigt, aber es ist doch illusorisch zu denken irgendetwas zu beeinflußen mit solcher pusherei.
und vergesst nicht:
Thank God it`s Friday!!!
Bmw gelang dieses Jahr die Einführung der neuen 7er Reihe und des neuen Minis. Folglich ist Bmw besser positioniert wie vor 12 Monaten. mfg
vwd
"Focus": EU kürzt Förderung für BMW-Werk Leipzig
Montag 9. Dezember 2002, 07:10 Uhr
München (vwd) - Die BMW AG, München, muss beim Neubau des Werkes in Leipzig angeblich mit weniger Subventionen auskommen als geplant. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" (Montagausgabe) kürzt EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti die öffentliche Förderung um 55 Mio EUR. Vom Bund und dem Land Sachsen dürfen demnach höchstens 363 Mio EUR an Finanzhilfen zur Verfügung gestellt werden. Dem Beschluss der EU war eine achtmonatige Prüfung vorausgegangen. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) will in Leipzig 1,2 Mrd EUR investieren und 5.500 Arbeitsplätze schaffen. vwd/11/9.12.2002/sa/bb
"Focus": EU kürzt Förderung für BMW-Werk Leipzig
Montag 9. Dezember 2002, 07:10 Uhr
München (vwd) - Die BMW AG, München, muss beim Neubau des Werkes in Leipzig angeblich mit weniger Subventionen auskommen als geplant. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" (Montagausgabe) kürzt EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti die öffentliche Förderung um 55 Mio EUR. Vom Bund und dem Land Sachsen dürfen demnach höchstens 363 Mio EUR an Finanzhilfen zur Verfügung gestellt werden. Dem Beschluss der EU war eine achtmonatige Prüfung vorausgegangen. BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) will in Leipzig 1,2 Mrd EUR investieren und 5.500 Arbeitsplätze schaffen. vwd/11/9.12.2002/sa/bb
Montag 9. Dezember 2002, 11:05 Uhr
BMW steigert dank "Mini" Absatz auch im November
München (Reuters) - Nur dank des neuen Kleinwagens "Mini" hat der Autokonzern BMW auch im November den Autoabsatz gesteigert.
Mit 85.100 Fahrzeugen seien über vier Prozent mehr Autos verkauft worden als im Vorjahresmonat, teilte BMW am Montag in München mit. Ohne den Mini sei der Absatz binnen Jahresfrist aber um 4,6 Prozent auf 71.500 Stück zurückgegangen.
In den ersten neun Monaten 2002 liege der Absatz von BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) insgesamt noch 17 Prozent über dem Vorjahreszeitraum bei 976.300 Einheiten, erklärte BMW. Damit ist klar, dass die Zielmarke von konzernweit über einer Million verkaufter Einheiten im Gesamtjahr auch bei einem schwachen Dezember erreicht werde.
Auch beim Mini ist das - mehrmals erhöhte - Absatzziel von 140.000 Stück kaum noch zu verfehlen: Fast 134.000 waren bis Ende November an die Kunden ausgeliefert, die meisten davon im Ursprungsland der Marke Großbritannien.
BMW steigert dank "Mini" Absatz auch im November
München (Reuters) - Nur dank des neuen Kleinwagens "Mini" hat der Autokonzern BMW auch im November den Autoabsatz gesteigert.
Mit 85.100 Fahrzeugen seien über vier Prozent mehr Autos verkauft worden als im Vorjahresmonat, teilte BMW am Montag in München mit. Ohne den Mini sei der Absatz binnen Jahresfrist aber um 4,6 Prozent auf 71.500 Stück zurückgegangen.
In den ersten neun Monaten 2002 liege der Absatz von BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) insgesamt noch 17 Prozent über dem Vorjahreszeitraum bei 976.300 Einheiten, erklärte BMW. Damit ist klar, dass die Zielmarke von konzernweit über einer Million verkaufter Einheiten im Gesamtjahr auch bei einem schwachen Dezember erreicht werde.
Auch beim Mini ist das - mehrmals erhöhte - Absatzziel von 140.000 Stück kaum noch zu verfehlen: Fast 134.000 waren bis Ende November an die Kunden ausgeliefert, die meisten davon im Ursprungsland der Marke Großbritannien.
Sollte man die BMW-Aktie nach unten absichern oder ist es nur eine kurze Schwächephase, die aus der allgemeinen Marktschwache resultiert?
Wenn ja, wo sollte man ein ein Stopp-Loss setzen?
Wenn ja, wo sollte man ein ein Stopp-Loss setzen?
Stop-loss 28,50, denke aber nur an kurzfristige Schwäche
aufgund der Marktlage - fällt Butter, fällt Käse.
aufgund der Marktlage - fällt Butter, fällt Käse.
Ausserdem lief BMW den ganzen Tag besser als der Markt, auch wenn die Schlussauktion nochmal heftig war.....so long
debux
debux
vwd
BMW: Absatz 11 Monate... (zwei)
Montag 9. Dezember 2002, 11:17 Uhr
Das Absatzplus verdanke BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) im Berichtsmonat der erfreulichen Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini. So sei die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge der Marke BMW angesichts der flauen Branchenkonjunktur um 4,6 Prozent auf 71.500 Stück zurückgegangen, während in den ersten elf Monaten mit 842.600 Einheiten ein Plus von 3,4 Prozent verzeichnet wurde. Von dem britischen Kleinwagen Mini seien bis Ende November 134.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Im Gesamtjahr will BMW über 140.000 Minis verkaufen. Positiv hat sich laut BMW auch die Nachfrage nach der 7er-Reihe entwickelt, von der im laufenden Jahr weltweit 46.200 Einheiten abgesetzt worden seien. Mit 20.100 Fahrzeugen ging dabei ein Großteil in die USA, hieß es. Deutliche Zuwächse verbucht BMW nach eigenen Angaben auch bei dem Geländewagen X5 mit einem Plus von 24 Prozent auf 92.900 (Vorjahr: 75.000) Stück. vwd/9.12.2002/mas/bb
BMW: Absatz 11 Monate... (zwei)
Montag 9. Dezember 2002, 11:17 Uhr
Das Absatzplus verdanke BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) im Berichtsmonat der erfreulichen Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini. So sei die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge der Marke BMW angesichts der flauen Branchenkonjunktur um 4,6 Prozent auf 71.500 Stück zurückgegangen, während in den ersten elf Monaten mit 842.600 Einheiten ein Plus von 3,4 Prozent verzeichnet wurde. Von dem britischen Kleinwagen Mini seien bis Ende November 134.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Im Gesamtjahr will BMW über 140.000 Minis verkaufen. Positiv hat sich laut BMW auch die Nachfrage nach der 7er-Reihe entwickelt, von der im laufenden Jahr weltweit 46.200 Einheiten abgesetzt worden seien. Mit 20.100 Fahrzeugen ging dabei ein Großteil in die USA, hieß es. Deutliche Zuwächse verbucht BMW nach eigenen Angaben auch bei dem Geländewagen X5 mit einem Plus von 24 Prozent auf 92.900 (Vorjahr: 75.000) Stück. vwd/9.12.2002/mas/bb
finanzen.net
BMW: Empfehlungsliste - Erste Bank
Montag 9. Dezember 2002, 15:44 Uhr
Am 6. Dezember setzt die Erste Bank das Unternehmen BMW auf ihre Empfehlungsliste.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) zeichne sich durch eine günstige Bewertung und gute Umsatzzahlen im laufenden Jahr aus. Die guten Unternehmensdaten europäischer Automobilwerte würden für das gute Sentiment im Automobilbereich sprechen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung sowie eine mögliche Aufnahme in den Euro Stoxx 50 würden für das Unternehmen sprechen.
BMW: Empfehlungsliste - Erste Bank
Montag 9. Dezember 2002, 15:44 Uhr
Am 6. Dezember setzt die Erste Bank das Unternehmen BMW auf ihre Empfehlungsliste.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) zeichne sich durch eine günstige Bewertung und gute Umsatzzahlen im laufenden Jahr aus. Die guten Unternehmensdaten europäischer Automobilwerte würden für das gute Sentiment im Automobilbereich sprechen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung sowie eine mögliche Aufnahme in den Euro Stoxx 50 würden für das Unternehmen sprechen.
BMW ist der Top-Pick der europäischen Autowerte. Leider
beeinflußt die Gesamtstimmung und der andauernde politi-
sche Einfluß der Politik (u.a. Dienstwagensteuer).
Stay cool !
beeinflußt die Gesamtstimmung und der andauernde politi-
sche Einfluß der Politik (u.a. Dienstwagensteuer).
Stay cool !
Noch was zu BMW:
Charttechnisch bei 32 gut unterstützt und die kurzfristigen Indikatoren sehen sehr gut aus.
Momentum (20 Tage)ist beim letzten Rückgang kaum zurückgegangen (bullish) und dreht heute wieder
ins plus. Stochastik ist unten angekommen, schneidet
seinen Trigger und dreht wieder nach oben. MACD weiter
auf Kauf. Umsätze während des letzten Rückgangs kontinuier-
lich gefallen.
Fazit: BMW ist auch ein technischer Kauf - zumindest bis
zu den ersten Durchschnittlinien !
Charttechnisch bei 32 gut unterstützt und die kurzfristigen Indikatoren sehen sehr gut aus.
Momentum (20 Tage)ist beim letzten Rückgang kaum zurückgegangen (bullish) und dreht heute wieder
ins plus. Stochastik ist unten angekommen, schneidet
seinen Trigger und dreht wieder nach oben. MACD weiter
auf Kauf. Umsätze während des letzten Rückgangs kontinuier-
lich gefallen.
Fazit: BMW ist auch ein technischer Kauf - zumindest bis
zu den ersten Durchschnittlinien !
Klar ist BMW ein Kauf,
nur find ich persönlich die heutige Performance eher
unterdurchschnittlich. Der DAX korrigiert seine Verluste gut und BMW liegt nur mit 0,5-1% im Plus......
nur find ich persönlich die heutige Performance eher
unterdurchschnittlich. Der DAX korrigiert seine Verluste gut und BMW liegt nur mit 0,5-1% im Plus......
Hey, BMW 5.bester Dax-Wert. Man sieht, die Untertreibung
der letzten Tage wird korrigiert.
der letzten Tage wird korrigiert.
Hi Lintho,
stimmt hat gestern nachmittag gut aufgeholt.
Hoffe es geht weiter so...
Gruß
tst
stimmt hat gestern nachmittag gut aufgeholt.
Hoffe es geht weiter so...
Gruß
tst
@tst89:
Hallo, heute, bis jetzt, leider der Wurm drin. Liegt
vielleicht an der gekürzten EU-Hilfe (obwohl schon seit
Tagen bekannt) oder an Gewinnmitnahmen.
Naja, vielleicht kommt heute nachmittag noch Schub in
die Aktie - die 33,50 muß gebrochen werden.
Hallo, heute, bis jetzt, leider der Wurm drin. Liegt
vielleicht an der gekürzten EU-Hilfe (obwohl schon seit
Tagen bekannt) oder an Gewinnmitnahmen.
Naja, vielleicht kommt heute nachmittag noch Schub in
die Aktie - die 33,50 muß gebrochen werden.
schauen wir mal...auf jeden Fall hier nochmal der Pressebericht:
Reuters
BMW erhält für Leipzig weniger Förderung als geplant
Mittwoch 11. Dezember 2002, 12:29 Uhr
Brüssel, 11. Dez (Reuters) - Der Münchener Autobauer BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) kann für den Bau seines Werks in Leipzig 363 Millionen Euro an staatlichen Beihilfen und damit weniger als ursprünglich geplant in Anspruch nehmen. BMW habe Anspruch auf Beihilfen von insgesamt 363 Millionen Euro, teilte die Europäische Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Für weitere 55 Millionen Euro bestehe hingegen keine Grundlage nach dem Gemeinschaftsrecht.
BMW will in dem neuen Werk künftig die 3er-Serie produzieren und rund 5000 Mitarbeiter beschäftigen.
Reuters
BMW erhält für Leipzig weniger Förderung als geplant
Mittwoch 11. Dezember 2002, 12:29 Uhr
Brüssel, 11. Dez (Reuters) - Der Münchener Autobauer BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) kann für den Bau seines Werks in Leipzig 363 Millionen Euro an staatlichen Beihilfen und damit weniger als ursprünglich geplant in Anspruch nehmen. BMW habe Anspruch auf Beihilfen von insgesamt 363 Millionen Euro, teilte die Europäische Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Für weitere 55 Millionen Euro bestehe hingegen keine Grundlage nach dem Gemeinschaftsrecht.
BMW will in dem neuen Werk künftig die 3er-Serie produzieren und rund 5000 Mitarbeiter beschäftigen.
vielleicht doch ein Hoffnungsschimmer??
dpa-afx
BMW will Entscheidung der EU-Kommission überprüfen
Mittwoch 11. Dezember 2002, 13:22 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern will die Entscheidung der EU- Kommission über die Beihilfen für das neue Werk in Leipzig genau überprüfen. Die ausführliche Begründung liege derzeit noch nicht vor, sagte eine Sprecherin am Mittwoch in München.
Grundsätzlich begrüße BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) aber, dass die EU-Kommission der Argumentation des Konzerns gefolgt sei und einen erhöhten Fördersatz genehmigt habe. Die EU-Kommission strich die eigentlich beantragte Summe allerdings um 56 Millionen Euro auf nun 363 Millionen Euro zusammen/dw/DP/cs
dpa-afx
BMW will Entscheidung der EU-Kommission überprüfen
Mittwoch 11. Dezember 2002, 13:22 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern will die Entscheidung der EU- Kommission über die Beihilfen für das neue Werk in Leipzig genau überprüfen. Die ausführliche Begründung liege derzeit noch nicht vor, sagte eine Sprecherin am Mittwoch in München.
Grundsätzlich begrüße BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) aber, dass die EU-Kommission der Argumentation des Konzerns gefolgt sei und einen erhöhten Fördersatz genehmigt habe. Die EU-Kommission strich die eigentlich beantragte Summe allerdings um 56 Millionen Euro auf nun 363 Millionen Euro zusammen/dw/DP/cs
Was ist los mit Euch - BMW verkauft ??
Die 30 Euro ist eine langfristige Unterstützungslinie und
hat schon öfter gehalten. Aktie überverkauft - stärkere
technische Reaktion im Bereich des möglichen. Außerdem
wird BMW die Ziele erfüllen und nächstes Jahr noch über-
treffen.
Die 30 Euro ist eine langfristige Unterstützungslinie und
hat schon öfter gehalten. Aktie überverkauft - stärkere
technische Reaktion im Bereich des möglichen. Außerdem
wird BMW die Ziele erfüllen und nächstes Jahr noch über-
treffen.
Denke ich auch. Hab heute fleissig nachgekauft
13.12.2002
BMW "outperform"
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von BMW (WKN 519000) unverändert mit „outperform“ ein.
Auch für BMW sei der Markt schwieriger geworden. Dennoch sei BMW mit seinen Modellen besser positioniert als andere Automobilhersteller. Die Lage habe sich für BMW im November insbesondere in Deutschland und in Großbritannien verschlechtert.
Den Daten für die Neuzulassungen in Westeuropa zufolge seien sowohl die 5er- als auch die 3er-Serie betroffen gewesen. Für Westeuropa sei die Zahl der Neuzulassungen um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Gleichzeitig aber sei der Absatz in den USA insgesamt um 15 Prozent und in anderen Märkten um 9 Prozent gestiegen. Weltweit bedeute dies nur einen Rückgang um vier Prozent.
Die Aktie habe aufgrund der Zahlen am Vortag einen deutlichen Rückgang verzeichnet. Überhaupt sehe es so aus, als ob die Anleger ein sehr schwieriges Jahr 2003 bereits vorwegnehmen würden. Derzeit notiere die Aktie im Hinblick auf das kommende Jahr mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 10.
Das langfristige Wachstum könne bei BMW auf jeden Fall als gesichert gelten. Anleger mit langem Atem könnten im gegenwärtigen Kursniveau durchaus eine Kaufgelegenheit sehen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von BMW weiterhin mit dem Votum „outperform“.
BMW "outperform"
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von BMW (WKN 519000) unverändert mit „outperform“ ein.
Auch für BMW sei der Markt schwieriger geworden. Dennoch sei BMW mit seinen Modellen besser positioniert als andere Automobilhersteller. Die Lage habe sich für BMW im November insbesondere in Deutschland und in Großbritannien verschlechtert.
Den Daten für die Neuzulassungen in Westeuropa zufolge seien sowohl die 5er- als auch die 3er-Serie betroffen gewesen. Für Westeuropa sei die Zahl der Neuzulassungen um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Gleichzeitig aber sei der Absatz in den USA insgesamt um 15 Prozent und in anderen Märkten um 9 Prozent gestiegen. Weltweit bedeute dies nur einen Rückgang um vier Prozent.
Die Aktie habe aufgrund der Zahlen am Vortag einen deutlichen Rückgang verzeichnet. Überhaupt sehe es so aus, als ob die Anleger ein sehr schwieriges Jahr 2003 bereits vorwegnehmen würden. Derzeit notiere die Aktie im Hinblick auf das kommende Jahr mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 10.
Das langfristige Wachstum könne bei BMW auf jeden Fall als gesichert gelten. Anleger mit langem Atem könnten im gegenwärtigen Kursniveau durchaus eine Kaufgelegenheit sehen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von BMW weiterhin mit dem Votum „outperform“.
Sehe in BMW auch ein Kaufsignal. Die Aktie kann stark steigen wenn der euro fällt. Wenn sie auch die 29 im Tagesverlauf ( Montag ereicht ) sehe ich keine beunruigung.
Bin sehr optimistisch.
Bin sehr optimistisch.
BMW hat am Freitag einen Doji im Abwärtstrend (positiv) ausgebildet. Momentum, Stochatik und RSI steigen von tiefem
Niveau, also wenig nach unten, aber einiges nach oben
möglich. Erster wichtiger Widerstand (31,80 Euro),
letzte Konsolidierungsformation. Wäre wichtig, wieder
hier herein zu kommen.
Außerdem DAX hat diese Woche Potential - BMW STRONG BUY -
Niveau, also wenig nach unten, aber einiges nach oben
möglich. Erster wichtiger Widerstand (31,80 Euro),
letzte Konsolidierungsformation. Wäre wichtig, wieder
hier herein zu kommen.
Außerdem DAX hat diese Woche Potential - BMW STRONG BUY -
Ist das der Grund für den heutigen Rückschlag ?
Aber warum steigen dann VW und Daimler ???
Automobile
Deutscher Automarkt stark rückläufig
16. Dezember 2002 Im November ist in Deutschland die Zulassungszahl neuer Autos stark zurück gegangen. Knapp 257 000 Wagen wurden erstmals angemeldet. Das seien gegenüber November des Vorjahres 7,5 Prozent weniger und ein Minus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Oktober dieses Jahres, teilte ein Sprecher des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am Montag in Flensburg mit. Kurz vor Jahresabschluss liegen die Personenwagen mit gut drei Millionen Erstzulassungen um 2,9 Prozent unter dem Ergebnis Januar bis November 2001 (3,11 Millionen).
Einzig die Ford-Gruppe (Ford, Volvo, Jaguar, Landrover) steuerte im November mit einer stabilen Gesamtverkaufszahl von 24 700 Exemplaren gegen den Trend. Damit setzte Ford - mit 9,6 Prozent Gesamtanteil viertplatziert - sogar rund 600 Fahrzeuge mehr als im Vorjahresmonat (24 115) ab. Mit rund 34 000 Erstzulassungen und damit einem Rückgang von 15 Prozent fuhr der Zweitplatzierte DaimlerChrysler ein deutliches Minus gegenüber November 2001 (40 300 Anmeldungen) ein. Der Anteil an den Gesamtzulassungen sank von 14,5 Prozent (November 2001) auf 13,3 Prozent. Der mit 30,2 Prozent Anteil an den Zulassungen führende VW-Konzern (VW, Audi, Seat, Skoda) lag mit nicht ganz 77 500 Anmeldungen um 12,1 Prozent unter November 2001 (88 000).
Franzosen behaupten sich
Die mit 11,2 Prozent Marktanteil an dritter Stelle stehende Opel-Gruppe (Opel/GM und Saab) zeigte sich mit fast 29 200 Erstanmeldungen und einem Minus von Prozent 13,3 Prozent gleichfalls überdurchschnittlich negativ. Das an fünfter Stelle der Zulassungsstatistik rangierende Unternehmen BMW (November-Anteil 7,4 Prozent) verkaufte rund 19 000 Autos und damit 2400 Wagen weniger als im Vorjahresmonat. Das ist ein Minus von 11,3 Prozent.
Relativ gut behaupteten sich die Franzosen. Der auf Platz sechs stehende Hersteller Renault (mit Matra zusammen 6,9 Prozent Anteil) kam auf knapp 18 100 Neuanmeldungen und hatte damit nur ein Minus von gut 300 Fahrzeugen zu verkraften. Die PSA-Gruppe (Citroen/Peugeot) - mit 5 Prozent Anteil auf Platz sieben der deutschen Zulassungen - erzielte rund 12 800 Neuanmeldungen. Das ist ein November-Minus von 5,1 Prozent.
Aber warum steigen dann VW und Daimler ???
Automobile
Deutscher Automarkt stark rückläufig
16. Dezember 2002 Im November ist in Deutschland die Zulassungszahl neuer Autos stark zurück gegangen. Knapp 257 000 Wagen wurden erstmals angemeldet. Das seien gegenüber November des Vorjahres 7,5 Prozent weniger und ein Minus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Oktober dieses Jahres, teilte ein Sprecher des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am Montag in Flensburg mit. Kurz vor Jahresabschluss liegen die Personenwagen mit gut drei Millionen Erstzulassungen um 2,9 Prozent unter dem Ergebnis Januar bis November 2001 (3,11 Millionen).
Einzig die Ford-Gruppe (Ford, Volvo, Jaguar, Landrover) steuerte im November mit einer stabilen Gesamtverkaufszahl von 24 700 Exemplaren gegen den Trend. Damit setzte Ford - mit 9,6 Prozent Gesamtanteil viertplatziert - sogar rund 600 Fahrzeuge mehr als im Vorjahresmonat (24 115) ab. Mit rund 34 000 Erstzulassungen und damit einem Rückgang von 15 Prozent fuhr der Zweitplatzierte DaimlerChrysler ein deutliches Minus gegenüber November 2001 (40 300 Anmeldungen) ein. Der Anteil an den Gesamtzulassungen sank von 14,5 Prozent (November 2001) auf 13,3 Prozent. Der mit 30,2 Prozent Anteil an den Zulassungen führende VW-Konzern (VW, Audi, Seat, Skoda) lag mit nicht ganz 77 500 Anmeldungen um 12,1 Prozent unter November 2001 (88 000).
Franzosen behaupten sich
Die mit 11,2 Prozent Marktanteil an dritter Stelle stehende Opel-Gruppe (Opel/GM und Saab) zeigte sich mit fast 29 200 Erstanmeldungen und einem Minus von Prozent 13,3 Prozent gleichfalls überdurchschnittlich negativ. Das an fünfter Stelle der Zulassungsstatistik rangierende Unternehmen BMW (November-Anteil 7,4 Prozent) verkaufte rund 19 000 Autos und damit 2400 Wagen weniger als im Vorjahresmonat. Das ist ein Minus von 11,3 Prozent.
Relativ gut behaupteten sich die Franzosen. Der auf Platz sechs stehende Hersteller Renault (mit Matra zusammen 6,9 Prozent Anteil) kam auf knapp 18 100 Neuanmeldungen und hatte damit nur ein Minus von gut 300 Fahrzeugen zu verkraften. Die PSA-Gruppe (Citroen/Peugeot) - mit 5 Prozent Anteil auf Platz sieben der deutschen Zulassungen - erzielte rund 12 800 Neuanmeldungen. Das ist ein November-Minus von 5,1 Prozent.
vwd
BMW: Haben unserer Absatzziel für 2002 bereits erreicht
Montag 16. Dezember 2002, 11:21 Uhr
München (vwd) - Die BMW AG, München, hat wie erwartet bereits Mitte Dezember ihr Absatzziel für das Gesamtjahr von erstmals mehr einer Mio Fahrzeuge erreicht. Am Montag sei von der Niederlassung München mit einem Fahrzeug der 7er-Reihe das einmillionste Automobil in diesem Jahr an die Kunden ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bis Ende November hatte BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) bekanntlich über 976.000 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 17 Prozent entspricht. Im November hat der Automobilhersteller jedoch lediglich wegen der positiven Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini ein Absatzplus von mehr als vier Prozent verbuchen können. Angesichts der flauen Branchenkonjunktur war die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge der Marke BMW um 4,6 Prozent gesunken. vwd/16.12.2002/mas/rio
BMW: Haben unserer Absatzziel für 2002 bereits erreicht
Montag 16. Dezember 2002, 11:21 Uhr
München (vwd) - Die BMW AG, München, hat wie erwartet bereits Mitte Dezember ihr Absatzziel für das Gesamtjahr von erstmals mehr einer Mio Fahrzeuge erreicht. Am Montag sei von der Niederlassung München mit einem Fahrzeug der 7er-Reihe das einmillionste Automobil in diesem Jahr an die Kunden ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bis Ende November hatte BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) bekanntlich über 976.000 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini abgesetzt, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 17 Prozent entspricht. Im November hat der Automobilhersteller jedoch lediglich wegen der positiven Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini ein Absatzplus von mehr als vier Prozent verbuchen können. Angesichts der flauen Branchenkonjunktur war die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge der Marke BMW um 4,6 Prozent gesunken. vwd/16.12.2002/mas/rio
BMW hat in den letzten 11 Monaten den Marktanteil in
Deutschland ausgebaut, also ist der Novembervergleich
sehr hinkend.
=== absolut Marktanteil in Prozent Jan/Nov 2002 2001 2002 2001 Audi (Xetra: 675700.DE - Nachrichten) 225.462 235.108 7,4 7,5 BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) 236.515 221.914 7,8 7,1 Citroen/ Peugeot (Paris: 12150.PA - Nachrichten) 161.585 146.251 5,3 4,7 Daimler Chrysler 430.722 445.000 14,2 14,3 Fiat (Mailand: FIA.MI - Nachrichten) 96.754 117.423 3,2 3,8 Ford 247.990 255.321 8,2 8,2 Opel/GM (NYSE: GM - Nachrichten) 315.647 375.559 10,4 12,0 Porsche (Xetra: 693773.DE - Nachrichten) 11.630 11.264 0,4 0,4 Renault (Paris: 13190.PA - Nachrichten) 186.947 177.280 6,2 5,7 Toyota 93.823 81.817 3,1 2,6 VW 557.861 587.569 18,4 18,9 VW-Konz. 902.363 937.846 29,8 30,1 November 2002 2001 Audi 19.152 24.661 BMW 18.889 21.289 Citroen/ Peugeot 12.789 13.474 Daimler Chrysler 34.060 40.304 Fiat 6.618 8.471 Ford 21.061 19.387 Opel/GM 28.415 32.603 Porsche 815 711 Renault 17.836 18.041 Toyota 8.742 7.565 VW 47.344 54.047 VW-Konz. 77.427 88.072 === vwd/16.12.2002/mbr/ptr BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) 236.515 221.914 7,8 7,1
Deutschland ausgebaut, also ist der Novembervergleich
sehr hinkend.
=== absolut Marktanteil in Prozent Jan/Nov 2002 2001 2002 2001 Audi (Xetra: 675700.DE - Nachrichten) 225.462 235.108 7,4 7,5 BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) 236.515 221.914 7,8 7,1 Citroen/ Peugeot (Paris: 12150.PA - Nachrichten) 161.585 146.251 5,3 4,7 Daimler Chrysler 430.722 445.000 14,2 14,3 Fiat (Mailand: FIA.MI - Nachrichten) 96.754 117.423 3,2 3,8 Ford 247.990 255.321 8,2 8,2 Opel/GM (NYSE: GM - Nachrichten) 315.647 375.559 10,4 12,0 Porsche (Xetra: 693773.DE - Nachrichten) 11.630 11.264 0,4 0,4 Renault (Paris: 13190.PA - Nachrichten) 186.947 177.280 6,2 5,7 Toyota 93.823 81.817 3,1 2,6 VW 557.861 587.569 18,4 18,9 VW-Konz. 902.363 937.846 29,8 30,1 November 2002 2001 Audi 19.152 24.661 BMW 18.889 21.289 Citroen/ Peugeot 12.789 13.474 Daimler Chrysler 34.060 40.304 Fiat 6.618 8.471 Ford 21.061 19.387 Opel/GM 28.415 32.603 Porsche 815 711 Renault 17.836 18.041 Toyota 8.742 7.565 VW 47.344 54.047 VW-Konz. 77.427 88.072 === vwd/16.12.2002/mbr/ptr BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) 236.515 221.914 7,8 7,1
Presse: Mercedes verliert Marktanteile an Audi und BMW
Wie das Anlegermagazin "DMEuro" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, verliert Mercedes in der Oberklasse deutlich Marktanteile. Dies geht aus einer Studie des Marktforschungs- und Prognoseinstituts AutoFuture hervor.
Demnach wird die S-Klasse in den beiden kommenden Jahren einen Marktanteil von 37 Prozent erzielen. Im Vorjahr waren es noch 53 Prozent.
BMW wird seinen Marktanteile mit dem 7er der Studie zufolge auf 36 Prozent fast verdoppeln, während Audi mit dem A8 von 16 auf 21 Prozent im Jahr 2004 zulegen wird.
Wie das Anlegermagazin "DMEuro" in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, verliert Mercedes in der Oberklasse deutlich Marktanteile. Dies geht aus einer Studie des Marktforschungs- und Prognoseinstituts AutoFuture hervor.
Demnach wird die S-Klasse in den beiden kommenden Jahren einen Marktanteil von 37 Prozent erzielen. Im Vorjahr waren es noch 53 Prozent.
BMW wird seinen Marktanteile mit dem 7er der Studie zufolge auf 36 Prozent fast verdoppeln, während Audi mit dem A8 von 16 auf 21 Prozent im Jahr 2004 zulegen wird.
#55:
Könnte sein, daßdas die Begründung für die heutige
Entwicklung der Autoaktien ist.
Wenn man dann noch bedenkt, daß BMW in diesem Jahr schon
seinen Marktanteil in Deutschland und in den USA ausgebaut
hat, so frage ich mich schon, warum der Kurs auf diesem
niedrigen Niveau rumdümpelt.
P.S.: Das Geschäft der BMW-Autobank ist auch sehr
gestiegen und das zu normalen Konditionen (keine
Dumpingzinsen wie die anderen).
Fazit: BMW ist und bleibt auf der Überholspur und hoffent-
lich auch bald der Aktienkurs.
Könnte sein, daßdas die Begründung für die heutige
Entwicklung der Autoaktien ist.
Wenn man dann noch bedenkt, daß BMW in diesem Jahr schon
seinen Marktanteil in Deutschland und in den USA ausgebaut
hat, so frage ich mich schon, warum der Kurs auf diesem
niedrigen Niveau rumdümpelt.
P.S.: Das Geschäft der BMW-Autobank ist auch sehr
gestiegen und das zu normalen Konditionen (keine
Dumpingzinsen wie die anderen).
Fazit: BMW ist und bleibt auf der Überholspur und hoffent-
lich auch bald der Aktienkurs.
... tja leider ist BMW im Moment eine Aktie, die sich ohne größere Kursverluste verkaufen lässt. Zumindest aus Sicht der Fonds. Super Unternehmen, super Zahlen!
Eigentlich müsste die Aktie bei 45-50 Euro stehen, aber im Moment zu viele Verkäufer, was aber andere Ursachen hat.
BMW wird in den nächsten Wochen überpropotional zulegen. Also kaufen und 6 Wochen warten. Dann die Gewinne bei Kursen über 40 Euro mitnehmen.
MD
Eigentlich müsste die Aktie bei 45-50 Euro stehen, aber im Moment zu viele Verkäufer, was aber andere Ursachen hat.
BMW wird in den nächsten Wochen überpropotional zulegen. Also kaufen und 6 Wochen warten. Dann die Gewinne bei Kursen über 40 Euro mitnehmen.
MD
Ach Lintho,
Du wirst doch nicht glauben, nur weil BMW auf der Über-
holspurs sei, steigt die Aktie Sei doch nicht
so ein Träumer, denn wenn es die Bigplayer nicht wollen,
dann wollen sie eben nicht So ist das Spiel an der
Börse. Und dieses Spiel können sie vorzüglich, nur der
Kleinanleger hat das noch immer nicht kapiert
Du wirst doch nicht glauben, nur weil BMW auf der Über-
holspurs sei, steigt die Aktie Sei doch nicht
so ein Träumer, denn wenn es die Bigplayer nicht wollen,
dann wollen sie eben nicht So ist das Spiel an der
Börse. Und dieses Spiel können sie vorzüglich, nur der
Kleinanleger hat das noch immer nicht kapiert
Da haben wohl alle einiges an Aufholbedarf:
finanzen.net
Standardwerte im Jahresvergleich
Donnerstag 2. Januar 2003, 10:44 Uhr
Der DAX beendete 2001 mit einem Indexstand von 5.160 Zählern, das Jahr 2002 bei 2.892 Punkten.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) beendete 2001 mit einem Kurs von 39,55 Euro, das Jahr 2002 bei 28,92 Euro.
finanzen.net
Standardwerte im Jahresvergleich
Donnerstag 2. Januar 2003, 10:44 Uhr
Der DAX beendete 2001 mit einem Indexstand von 5.160 Zählern, das Jahr 2002 bei 2.892 Punkten.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) beendete 2001 mit einem Kurs von 39,55 Euro, das Jahr 2002 bei 28,92 Euro.
Ich hab mir für 18,40 ein paar Vz. ins Depot gelegt. Auf Sicht 6 Monate bekomme ich bestimmt mehr. Bei der Bewertung von "BMW" im Moment konnte ich nicht "nein" sagen.
Interessant ist vor allem der Unterschied in der Eigenkapitalentwicklung der drei Grossen DCX, VOW & BMW.
VOW: Eigenkapital 30.9.02 versus 31.12.01: +-NULL
(S13- Q3 Bericht)
DCX: Eigenkapital 30.9.02 versus 31.12.01: +5%
(S17- Q3 Bericht)
BMW: selbst nachschauen und staunen !
(S19 -Q3 Bericht)
An diesem Punkt sieht man wieder einmal, wie Missmanagement wie z.B. bei VOW an der Gewinn/Verlust-rechnung vorbeigeschummelt wird und rein virtuelle Erfolge präsentiert werden.
doby
VOW: Eigenkapital 30.9.02 versus 31.12.01: +-NULL
(S13- Q3 Bericht)
DCX: Eigenkapital 30.9.02 versus 31.12.01: +5%
(S17- Q3 Bericht)
BMW: selbst nachschauen und staunen !
(S19 -Q3 Bericht)
An diesem Punkt sieht man wieder einmal, wie Missmanagement wie z.B. bei VOW an der Gewinn/Verlust-rechnung vorbeigeschummelt wird und rein virtuelle Erfolge präsentiert werden.
doby
www.stockworld.de Da die Inspektionen länger als erwartet dauern, wird ein "Waffengang" der Usa unwahrscheinlich,da erst ein Unobeschluß nötig ist. mfg
Bmw zahlte 0,52 Euro Dividende 2002.Ich erwarte wie im Vorjahr eine Erhöhung. www.Bmw.de mfg
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