Jetzt nochmal die Chance billig in nen Dax-Call zu gehen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.02 11:17:28 von
neuester Beitrag 09.12.02 22:13:10 von
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ID: 666.946
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Ich denke beim 2.Anlauf packt er die 3400,dann kurzfristig Chance bis auf 3440 zu laufen!
Gruß,Duc998
P.S.Brokerbitch-mein Ausflug in nen Short(Stop 3390) war nicht gerade der Bringer,bin aber gestern um 19:45 noch raus und in 721834(Stop 3090) rein!
Gruß,Duc998
P.S.Brokerbitch-mein Ausflug in nen Short(Stop 3390) war nicht gerade der Bringer,bin aber gestern um 19:45 noch raus und in 721834(Stop 3090) rein!
Hall Ducati 998,
kauf Dir lieber den DAX Put 668477 (Basis 3000, Laufzeitende März 2003) und warte auf Weihnachten; dann wirst Du reicher beschenkt als mit Deinem Call.
Die Kurse sind in den letzten Monaten zu schnell zu stark gestiegen; außerdem sind die (unverfälschten) KGV`s schon wieder viel zu hoch.
Frohe Weihnachten schon mal wünscht blair!
kauf Dir lieber den DAX Put 668477 (Basis 3000, Laufzeitende März 2003) und warte auf Weihnachten; dann wirst Du reicher beschenkt als mit Deinem Call.
Die Kurse sind in den letzten Monaten zu schnell zu stark gestiegen; außerdem sind die (unverfälschten) KGV`s schon wieder viel zu hoch.
Frohe Weihnachten schon mal wünscht blair!
... und dann bei 3440 den Wave-Put der DB WKN 739845 mit KO 3450 kaufen ...
... und bei 2900 wieder verkaufen!!!
KK: ca 0,10
VK: Ca.5,50
... und bei 2900 wieder verkaufen!!!
KK: ca 0,10
VK: Ca.5,50
Ein Put wäre mir jetzt zu riskant,der Dax ist leider an der 3400 abgeprallt,darauf folgte ein technischer Rückschlag-denke aber daß er heute nochmal die 3400 testet(vorrausgesetzt die Amis spielen mit!)
Spielen nicht mit !!!
DAX DOWN
DAX DOWN
spielen mit
DAX high
DAX high
Von kosto kopiert !!
Diese Überlegungen
und vernünftiges DENKEN deuten auf eine BLASE hin da wird in nichts hineingekauft `!!
Überbewertung starker Anstieg ín den letzen Wochen!!
LONGS verpasst den Ausstieg nicht !
Das Kapital: Die Erholung hat die Wall Street längst antizipiert
Da muss die Fed aber mächtig daneben liegen. Gemäß ihrem jüngsten Beige Book war in der US-Wirtschaft nicht viel los gegen Ende Oktober und Anfang November. Dennoch ist den Händlern am Mittwoch mal wieder das Blut aus dem Hirn geschossen.
Vor allem der Chicagoer Einkaufsmanagerindex und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wurden ekstatisch begrüßt. Dabei meint die Fed, dass die Industrie unter anderem in Chicago schwach ist. Derweil bleibt die Arbeitsnachfrage in fast allen Bezirken mäßig. Zudem sind die laufenden Ansprüche erneut gestiegen, was auf höhere Arbeitslosigkeit hindeutet. Die Gebrauchsgüteraufträge liegen noch um drei Prozent unter dem Juli diesen Jahres - und übrigens auch um drei Prozent unter dem Juli 1997. An der Wall Street ist das schon ein Grund zu feiern - kosten Aktien doch nur das 50fache der von S&P berechneten Kerngewinne.
Die ökonomische Realität indes ist anders. Die volkswirtschaftlichen Gewinne sind im dritten Quartal mit einer Jahresrate von 14,1 Mrd. $ geschrumpft, nach dem Rückgang von 12,6 Mrd. $ im zweiten Quartal. Zu Recht weist die Dresdner Bank darauf hin, dass die Preise, welche die US-Firmen außerhalb der Finanzindustrie pro realer BIP-Einheit erzielen können, im dritten Quartal um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen sind, nach 0,6 Prozent im zweiten Quartal. Die Ökonomen meinen, dass Deflation für den US-Unternehmenssektor bereits Realität ist.
Derweil sind die Lohnstückkosten seit dem Frühjahr wieder leicht am steigen. Solange die Wirtschaft alles in allem nur so dahintrottet und die Lücke zur Potenzialproduktion steigt, können die Lohnstückkosten ohnehin kaum schnell genug sinken, um den Preisdruck auszugleichen. Insofern bleibt den Firmen nichts übrig, als zu entlassen. Das wiederum macht sich im Konsumklima bemerkbar, das so gedrückt ist wie seit 1994 nicht mehr. Und woher soll Nachfrage kommen, wenn Konsumenten wie Firmen in Schulden ersticken, die Kapazitätsauslastung sogar wieder sinkt und die Sparquote trotz der Steuergeschenke um vier Prozentpunkte unter ihrem Nachkriegsschnitt liegt?
Klar: Es gibt Zeichen für eine kurze zyklische Erholung, etwa die Seefrachtpreise, die maßgeblich von den aufstrebenden Wirtschaften Asiens geprägt werden, wo es wegen der rekordniedrigen Zinsen gut läuft. Natürlich sind Sondereffekte im Spiel. Aber immerhin werden 98 Prozent des Welthandels auf dem Seeweg abgewickelt. Nur ist die Erholung an der Börse nach dem jüngsten Anstieg von 21 Prozent im S&P 500 schon zu einem guten Teil antizipiert. Vielleicht sind noch zehn Prozent drin. Aber bei derlei Bewertungen ist das Risiko inzwischen enorm.
Aus der FTD vom 28.11.2002
Diese Überlegungen
und vernünftiges DENKEN deuten auf eine BLASE hin da wird in nichts hineingekauft `!!
Überbewertung starker Anstieg ín den letzen Wochen!!
LONGS verpasst den Ausstieg nicht !
Das Kapital: Die Erholung hat die Wall Street längst antizipiert
Da muss die Fed aber mächtig daneben liegen. Gemäß ihrem jüngsten Beige Book war in der US-Wirtschaft nicht viel los gegen Ende Oktober und Anfang November. Dennoch ist den Händlern am Mittwoch mal wieder das Blut aus dem Hirn geschossen.
Vor allem der Chicagoer Einkaufsmanagerindex und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wurden ekstatisch begrüßt. Dabei meint die Fed, dass die Industrie unter anderem in Chicago schwach ist. Derweil bleibt die Arbeitsnachfrage in fast allen Bezirken mäßig. Zudem sind die laufenden Ansprüche erneut gestiegen, was auf höhere Arbeitslosigkeit hindeutet. Die Gebrauchsgüteraufträge liegen noch um drei Prozent unter dem Juli diesen Jahres - und übrigens auch um drei Prozent unter dem Juli 1997. An der Wall Street ist das schon ein Grund zu feiern - kosten Aktien doch nur das 50fache der von S&P berechneten Kerngewinne.
Die ökonomische Realität indes ist anders. Die volkswirtschaftlichen Gewinne sind im dritten Quartal mit einer Jahresrate von 14,1 Mrd. $ geschrumpft, nach dem Rückgang von 12,6 Mrd. $ im zweiten Quartal. Zu Recht weist die Dresdner Bank darauf hin, dass die Preise, welche die US-Firmen außerhalb der Finanzindustrie pro realer BIP-Einheit erzielen können, im dritten Quartal um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen sind, nach 0,6 Prozent im zweiten Quartal. Die Ökonomen meinen, dass Deflation für den US-Unternehmenssektor bereits Realität ist.
Derweil sind die Lohnstückkosten seit dem Frühjahr wieder leicht am steigen. Solange die Wirtschaft alles in allem nur so dahintrottet und die Lücke zur Potenzialproduktion steigt, können die Lohnstückkosten ohnehin kaum schnell genug sinken, um den Preisdruck auszugleichen. Insofern bleibt den Firmen nichts übrig, als zu entlassen. Das wiederum macht sich im Konsumklima bemerkbar, das so gedrückt ist wie seit 1994 nicht mehr. Und woher soll Nachfrage kommen, wenn Konsumenten wie Firmen in Schulden ersticken, die Kapazitätsauslastung sogar wieder sinkt und die Sparquote trotz der Steuergeschenke um vier Prozentpunkte unter ihrem Nachkriegsschnitt liegt?
Klar: Es gibt Zeichen für eine kurze zyklische Erholung, etwa die Seefrachtpreise, die maßgeblich von den aufstrebenden Wirtschaften Asiens geprägt werden, wo es wegen der rekordniedrigen Zinsen gut läuft. Natürlich sind Sondereffekte im Spiel. Aber immerhin werden 98 Prozent des Welthandels auf dem Seeweg abgewickelt. Nur ist die Erholung an der Börse nach dem jüngsten Anstieg von 21 Prozent im S&P 500 schon zu einem guten Teil antizipiert. Vielleicht sind noch zehn Prozent drin. Aber bei derlei Bewertungen ist das Risiko inzwischen enorm.
Aus der FTD vom 28.11.2002
Ja was jetzt? Dax geht wieder nach oben,wie gesagt...
Jetzt is "er" ja eh gleich wieder im PLUS!
Läuft doch BESTENS!
Hallo Ducati,
so Du kannst den DAX Put morgen früh (10.12) vorsichtshalber verkaufen.
Ich würde dann mal in einen Eurocall wechseln! Jedenfalls die nächsten ein oder zwei Wochen. Da könnte was passieren!
Grüße blair
so Du kannst den DAX Put morgen früh (10.12) vorsichtshalber verkaufen.
Ich würde dann mal in einen Eurocall wechseln! Jedenfalls die nächsten ein oder zwei Wochen. Da könnte was passieren!
Grüße blair
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