Nordex: Rentabilitätsprobleme - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 30.11.02 23:00:16 von
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Nach den vorläufigen Daten für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 hat der Windenergie-Anlagenbauer Nordex seine Planungen leicht verfehlt. Die Rentabilität bleibt mit einer Ebit-Marge von 4 Prozent hinter den Planungen zurück – und auch hinter einigen der Konkurrenten, die zum Teil zweistellige Margen verzeichnen.
Dennoch wächst das Geschäft des Unternehmens deutlich. Die Gesamtleistung ist um 26 Prozent auf 445 Mio. Euro gewachsen. Rund 440 Mio. Euro macht dabei der Umsatz aus. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern macht 17,8 Mio. Euro aus, nachdem im Vorjahr 14,1 Mio. Euro anfielen. Dass die Rentabilität nicht wie geplant gewachsen ist, führt Nordex vor allem auf die später als geplant gestartete Rotorblattproduktion zurück. Die Eigenfertigung hatte sich um drei Monate verzögert, was im ersten Halbjahr ein Loch in die Rechnung gerissen hat. Zwar erzielt der Bereich mittlerweile nach Nordex-Angaben positive Ergebnisse, diese hätten jedoch nicht ausgereicht, um die Verluste des ersten Halbjahres aufzufangen. Dazu sei es aufgrund neuer Bestimmungen im Genehmigungsrecht für Windparks zu Projektverzögerungen gekommen.
Im kommenden Jahr will Nordex marktkonform wachsen. Das Unternehmen geht von einer Umsatzsteigerung im Bereich von 15 bis 20 Prozent aus. Wie sich der Gewinn entwickelt, wird nur blumig umschrieben. Man erwarte ein „weiterhin wachsendes Ergebnis“, heißt es extrem unkonkret in der Pflichtmitteilung. Die Aktie reagiert darauf kaum und bleibt relativ unverändert zum Vortag bei Kursen um 3,25 Euro.
Das Nemax50-notierte Unternehmen gehört nicht unbedingt zu den Favoriten in der Windenergiebranche. Weltmarktführer Vestas erzielt trotz einer harschen Gewinnwarnung (wir berichteten – hier klicken) immer noch höhere Ebit-Margen als Nordex. Auch Nemax-Konkurrent Repower, der heute ebenfalls Zahlen bekannt gegeben hat (zum Bericht hier klicken!) steht wesentlich besser in Sachen Rentabilität dar.
Ein Vergleich der Fundamentaldaten bringt es an den Tag: Nordex ist bei einer Umsatz von 440 Mio. Euro und einem Ebit von 17,8 Mio. Euro an der Börse mit 170 Mio. Euro bewertet – oder dem 0,39-fachen des Umsatzes bzw. 9,5-fachen des Ebit. Bei Repower, die im laufenden Jahr wohl mehr als 210 Mio. Euro Umsatz und 20 Mio. Euro Ebit-Gewinn erzielen wird, sieht das etwas anders aus: Die Aktie ist bei einer Marktkapitalisierung von 159 Mio. Euro mit dem 7,95-fachen des Ebits bewertet bzw. dem 0,76-fachen des Umsatzes. Die Zahlen von Repower sind dabei extrem konservativ und werden mit sehr großer Wahrscheinlichkeit deutlicher übertroffen. Das Verhältnis zeigt, dass Repower im Vergleich zu Nordex deutlich unterbewertet ist.
Dieser Bericht wird Ihnen von 4investors präsentiert.
Autor: Michael Barck (© 4investors.de),17:01 29.11.2002
Die Zahlen finde ich soweit ok.
Ps.:
Mal sehen ob genau die gleichen erst vor kurzen nordex zum kauf empfohlen haben. Denn im kaffeesatz kann ich auch lesen.
Nicht über den Boten meckern,d er schlechte Nachrichten bringt, sondern über den Urheber, in diesem Fall Nordex. Wenn Windmühlenbauer, dann Repower!
25.11.2002
Nordex vorsichtshalber verkaufen
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Nordex AG (WKN 587357) zu verkaufen.
Heimlich, still und leise habe sich der ehemalige Finanzvorstand der Nordex AG, Rudolf Schulz, aus dem Staub gemacht. Neuer Mann auf der Kommandobrücke sei der 41-jährige Thomas Richterich, der am ersten Dezember seinen Job antrete. Der neue an Bord habe zuletzt auf dem Kostenzettel der Babcock Borsig Power Energy GmbH als kaufmännischer Geschäftsführer gestanden.
Das Unternehmen habe dies lediglich in einer blumig formulierten Pressemitteilung mitgeteilt. Für gewöhnlich würden Änderungen im Vorstand in einer ad-hoc- Mitteilung kommuniziert. Gerade übrigens in einer für den Hersteller von Windkraftanlagen so wichtigen Zeit wie jetzt. Man müsse nämlich wissen, dass die Norddeutschen im Moment an ihrem Jahresabschluss per 30.09. basteln würden. Sehr seltsam, dass in einer solchen Situation ausgerechnet der Finanzvorstand seine Koffer packe.
In der besagten Pressmitteilung heiße es, dass Schulz eine andere berufliche Perspektive im Geschäftsfeld der Windenergie verfolgen werde und der Nordex AG in einer anderen Funktion verbunden bleibe. Das sei schön für Schulz, aber man frage sich dennoch warum ein CFO dies nicht nach Veröffentlichung des Jahresabschluss Mitte Dezember und damit quasi einen sauberen Abgang mache. Die weitere Formulierung, man habe sich "in bestem freundschaftlichen Einvernehmen" getrennt, interpretiere man als lausige Schönmalerei.
Es habe in der Vergangenheit noch fast kein einziges Unternehmen am Neuen Markt gegeben dessen Finanzchef in einer sehr wichtigen Zeit (Quartalsabschluss, Jahresabschluss) vor die Tür gesetzt worden sei und kurz darauf keine Hiobsbotschaft gefolgt sei. Bei einem Blick in das Bilanzgebälk treffe die Experten sodann fast der Schlag. In der Zeit vom 30.09. bis 30.06. seien die Forderungen von 109 auf 145 Millionen angeschnellt. Der wackelige Posten mache über 40 Prozent der Aktiva aus. Die Vorräte seien sogar um sage und schreibe 150 Prozent explodiert. Der Bestand an liquiden Mittel habe sich im selben Zeitraum von 61 auf 16,5 Millionen Euro reduziert. Der Cashflow aus laufender Tätigkeit habe mit 32 Millionen Euro massiv in den Miesen gelegen.
Im Gesamtjahr wolle Vorstandschef Dietmar Kestner 460 Millionen Euro stemmen und eine EBIT-Marge von 5 Prozent erzielen. In den ersten neun Monaten seien 300 Millionen Euro in die Scheune eingefahren worden. Der Jahresüberschuss habe bei 9 Millionen Euro oder einer dürftigen Umsatzrendite von 3 Prozent gelegen. Seit dem Börsengang im April des vergangenen Jahres, bei dem vor allem Altaktionäre die Taschen offen gehalten hätten, habe die Aktie nur eine Richtung gekannt: Abwärts. Das zu Mondpreisen emittierte Papier, Nordex habe sogar in der Zeichnungsphase die Bookbuildingspanne von 11 bis 14 Euro auf 9 bis 11,50 Euro senken müssen um überhaupt den Sprung an die Börse (angedreht worden sei das Papier dann zu 9 Euro) zu schaffen, sei mit einem Börsenwert von 180 Millionen Euro kein Kind von Traurigkeit. Die mangelnde Eigenkapital- und Umsatzrentabilität sowie der ominöse Abgang des CFO sprächen klar gegen die Aktie.
Daher raten die Experten von "TradeCentre.de" die Aktie der Nordex AG vorsichtshalber zu verkaufen.
Wenn Sie dies und den Fundamentalvergleich mit REpower als Kaffeesatzleserei empfinden, ist das Ihr gutes Recht... Wir bleiben bei obiger Darstellung.
mfg
Michael Barck
www.4investors.de
Wieso schreibt man einerseits von einer Unterbewertung Repowers gegenüber Nordex aber im gleichen Satz andererseits von einem KUV bei Repower von 0,76 und bei Nordex von 0,39?
Natürlich ist das KGV etwas teurer, aber genau das kommt ja durch die angesprochenen Rentabilitätsprobleme zustande!
Das heißt doch, daß Nordex bei besserer EBIT-Marge in Zukunft mehr Potenzial hat!
Börse lebt doch nicht im Jetzt, sondern in der Zukunft! Sicherlich hat Repower derzeit ein höheres KGV verdient, aber die größeren Kurschancen für die Zukunft sehe ich bei Nordex!
katjuscha
Außerdem wächst Repower wesentlich stärker als Nordex (50% zu 15-20%) - insofern ist die Aktie für mich gegenüber Nordex unterbewertet, da bei Repower die größere Gewinndynamik in den kommenden zwei, drei jahren da sein wird. Nordex kann die Margen nicht innerhalb von Monaten verdreifachen, dass wird einige Jahre dauern, bis man das Niveau erreicht hat!
Kann natürlich nicht für den Autor von #1 sprechen, was er mit dem Vergleich meint.
Ob Repower seine "konservativen" Planzahlen einhalten wird steht in den Sternen. Dafür haben die Anleger schon viel zu viel am NM erlebt. Bezüglich "Analysten" kann man pauschal nur sagen und so handeln sie auch : "Was geht uns unser dummes Geschwätz von Gestern an ! "
Nordex hat immerhin in etwa die Erwartungen getroffen und ein Wachstum von 15-20% in Aussicht gestellt. Nicht schlecht angesichts der sehr desolaten Wirtschaftslage. Zudem besteht bei Nordex die Möglichkeit durch intelligente Restrukturierungs- bzw. Rationalisierungsmaßnahmen im Gegensatzt zu den anderen Wettbewerben zu steigern.
Repower als klaren Kauf darzustellen halte ich für sehr gefährlich!
MfG
tirpiz
Zudem besteht bei Nordex die Möglichkeit, durch intelligente Restrukturierungs- bzw. Rationalisierungsmaßnahmen die Umsatzrendite im Vergleich zu den anderen Wettbewerbern nachhaltig zu steigern.
doch wer suchet der findet
für mich ein klarer Kauf
aber redet euch das Investment in eurem Depot mal schön, ist euer Problem - nicht meins
Na, was folgert Ihr daraus???
Gruß vom Monsterchen
(missionierend)
Haste schlecht geschlafen oder was.
Wenn du keine nordex im depot hast, ist doch ok.
Nur, warum machste hier denn so einen wind. Geht dich doch dann eigentlich nichts an. Oder??
Hallo Herr Michael Barch,
danke für die antwort.
Muß jetzt leider außer haus.
Komme aber nochmals auf sie zu, um darüber mit ihnen zu diskutieren wenn sie wollen.
Gruß der schaetzer
lasst Euch nicht verarschen
Eines vergisst du aber.
Wenn man nur lange genug etwas versucht, dann stellt sich in 99,9% der Fälle auch der Erfolg ein.
Seit Jahren ??? Solange ist Nordex doch noch gar nicht an der Börse !
mfg
tirpiz
#15: Davon, dass Nordex am Ende ist, hat hier keiner - schon gar nicht ich - was gesagt. Lediglich, dass Repower die bessere Aktie darstellt.
#14: Warum geht mich das nix an, wenn ich keine Nordex habe. Jemand muss die Leute, die Ihr in die Aktie reinpushen wollt, doch vor der schlechten Geldanlage warnen... Mehr will ich eigentlich nicht. Nordex würde ich erst bei 2 Euro anfassen, früher nicht. Das heißt nicht, bevor Ihr Heiopeis mir das wieder unterstelt, dass ich die Aktie dahinquatschen will. Ohne Nordex fühle ich mich wohler mit meinem Depot!
Das scheint man wohl auch erkannt zu haben,denn ein
neuer Finanzvorstand kommt nicht von ungefähr.
Was Repower angeht würde ich dennoch sehr vorsichtig
sein .
1. Die Anzahl der Aktien an der Börse
2. Gibt es eine Haltefrist von Altaktionären
3. Bestätigtes Auslandswachstum
Wenn es hier einmal kracht dann aber richtig!
Gruss
,
wer mich kennt, weiß daß ich ich nie den Umsatz als Bewertungsgröße heranziehe, sondern größtenteils den Gewinn und vor allem andere Bilanzkennzahlen sowie den CashFlow!
Du solltest mein Posting lieber vollständig lesen, um zu begreifen, was ich meinte!
Um beurteilen zu können, ob ich lernfähig bin, solltest Du zumindest in der Lage sein, aufmerksam zu lesen! Hier ging es nicht um eine aktuelle Bewertungsanalyse, sondern um Zukunftspotenzial!
Im Übrigen bin ich bereits bei 3,40 ausgestiegen, was aber weniger mit der GUv zu tun hat, sondern mit Bilanz und vor allem mit Psychologie!
MfG, katjuscha
Du warst letztens bei Mob schon ein miesmacher, würde mich nicht wundern wenn Du überhaupt nix im dwpot hast
Die Zahlen sind ok, und wer das mit der Produktion der Rotorblätter verstanden hat ist im Vorteil und weiß was man bei den Zahlen etz macht......
Lasst euch nicht verarschen!
runner
@roadrunner: Miesmacher? Ich gehe mal davon aus, dass Du die GEschsichte mit MOB nicht komplett verfolgt hast, sonst wüsstest Du, dass ich da investiert ware und bin mit in der Spitze ca. 25000 Aktien. Hatte ich mehrfach in den Threads gepostet. Aber sowas vergisst man gerne mal, wenns einem in den Kram passt und man den anderen damit madig machen kann, was??? Nicht mit mir, Freundchen...
Sorry hab mir die threads noch mal angesehen und festgestellt das ich daneben lag, habe dich zu unrecht beschimpft was mob angeht. Ja ja der Streß, kann einfach nicht glauben warum Nordex aufeinmal so nieder gemacht wird, das Unternehmen wächst und die Auftragslage ist auch gut, und das mit den Margen wird sich ab 2003 auch endlich ändern. Nunja abwarten was die anderen Anal-ysten dazu sagen.
runner
2,50 €!
Hab auch vor rund 6 Wochen vor der Frage gestanden: Nordex oder Repower; habe mich für Nordex entschieden und offensichtlich daneben gegriffen: Nordex habe ich inzwischen mit 7% Verlust bei 3,18 verkauft (wie war das noch: Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen); mit Repower hätte ich fast 50% Gewinn gemacht. Wie heißt das noch: knapp daneben ist auch vorbei...
Jetzt warte ich erst mal ab: ich fürchte, bei Nordex gehts jetzt erst mal weiter bergab, und Repower? ist möglicherweise ein wenig heiß gelaufen...schaun mer mal
aber grundsätzlich zum Thema Windkraft: da ist in Nordeuropa (offshore) und weltweit noch so viel Geld mit zu verdienen - wenn die Jungs und Mädels bei Repower und Nordex ihre Hausaufgaben machen, wird das schon noch laufen... und damit auch unsere Aktien...
so long
Ihre Fundamentalanalyse ist sicher eine korrekte
Momentaufnahme, lässt aber die Potenziale
unberücksichtigt. So spricht wenig dagegen, dass die
Anlaufprobleme von Nordex bei der Rotorblattfertigung
überwunden werden und zu besseren Margen führen. Hier
wären intimere Kenntnisse gefragt bezüglich der üblichen
Margen in der Rotorblattproduktion, um die künftigen
Effekte einschätzen zu können. Gleiches gilt für die
Verminderung der Zahl der Modelle. Beides bietet wohl
nicht nur theoretisches Potenzial. Wo liegen die
Potenziale von Repower?
Repower mag ja eine gute Firma sein, der Track-record
dieses Zusammenschlusses von Anlagenherstellern bei
Umsätzen und EBIT ist aber deutlich kürzer als bei Nordex
und ein paar guten Quartalen können durchaus auch
schlechtere folgen. Repower muss erst noch Kontinuität
zeigen. Im Ausland, das zukünftig wichtiger wird, ist
Repower deutlich schlechter aufgestellt.
Ein sinnfälliger Vergleich, mit dem sich ein Umstieg von
Nordex auf Repower begründen ließe, müsste schon mehr
bieten als eine Momentaufnahme dürrer Fundamentaldaten.
Gruß Charto
Begründungen : schaut mal in Energiekontor-Threads.
stevee
ich gehe für Montag wieder von Kursen über 3€ aus
das Ergebnis pro share dürfte für 01/02 irgendwo zwischen 0,25 und 0,3 liegen, was einem KGV von 9-12 entspräche
wichtig ist es, am 16.12. die Bilanz genau zu beäugen, inwieweit die aufgeblähten Posten Forderungen und Vorräte im Q4, wie versprochen, abgebaut werden konnten und inwieweit die Liquiditätsreserve wieder gewachsen ist
kleiner Ausblick auf 02/03:
Auftragsbestand um 26% erhöht, sollte Umsätze von über 500 Mio€ möglich machen bei einem Erbenis von 20-28 Mio€, also ca 0,4 - 0,5€ pro share (KGV von ca 6 - 8 :eek
derzeitige Börsenbewertung 150 Mio€ !!!
jeder mache sich selbst sein Bild, ich bin und bleibe jedenfalls investiert und sollte Nordex wider Erwarten auf wieder auf die 2,5 gedrückt werden wird nachgelegt
schönen weekend noch
Leute, bitte eine Sache nicht falsch verstehen: Ich sage nicht, dass der Nordex-Kurs nie mehr steigen wird! Allerdings meine ich, dass Repower deutlich besse abschneiden wird in der nächsten Zeit (womit nicht Tage gemeint sind...).
Monsterchen
Bei den Vorräten würde ich nicht zu viel erwarten, weil
viele Windkraftanlagen zum Jahresende abgerechnet werden.
Gruß Charto
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