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    Einführung einer Rentengewinnabgabe...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.02 18:22:21 von
    neuester Beitrag 29.11.02 20:10:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 667.196
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      schrieb am 29.11.02 18:22:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dem vor einigen Tagen vorgestellten Rentenbericht 2002 der Superministerin Schmidt konnte man entnehmen, dass es in der Rentenhöhe zwischen Ost und West grosse Unterschiede gibt. Zum Beispiel bekommen die Renterinnen im Osten ca. 35 % mehr Rente als die Frauen im Westen, und dies, obwohl das Rentenniveau im Osten erst bei 80 % liegt.

      Die grossen Gewinner in der Rentenversicherung sind also die Ex-DDRler. Viele glauben dennoch benachteiligt zu sein?

      Bekanntlich wird ein Drittel der Ausgaben (über 70 Milliarden Euro!) der Gesamtausgaben des Bundes nur dafür aufgewandt, um die Renten zu sichern. Diese grosse Summe muss deshalb vom Bund an die Rentenversicherung überwiesen werden, weil die Bewohner der DDR so hohe Renten erhalten, obwohl sie nie in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Dabei sollen die Leute im Osten nie richtig gearbeitet haben, sondern eher einem Beschäftigsprogramm ohne Produktivität nachgegangen sein.

      Die Rentenversicherung ist am Ende, der Bundeshaushalt muss saniert werden. Wir alle müssen mithelfen! Ich schlage deshalb die Einführung einer maßvollen Rentengewinnabgabe in Höhe von 20 % für die „DDR-Rentner“ vor.

      Dies soll kein Neidbeitrag sein, sondern eine wirklich erstgemeinte, betriebswirtschaftlich notwendige Maßnahme zu Sanierung des Bundeshaushaltes.

      Was meint Ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:33:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle Renten müssen drastisch gekürzt werden und das Eintrittsalter erhöht werden.

      Das jetzige Rentensystem ist Betrug an der jungen Generation, da dem Kettenspiel der Nachwuchs ausgeht. :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:40:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      #Adam Riese,

      was redest du für einen blödsinn !!!!!!!!!!!!!

      in der DDR haben fast alle frauen (90%) eine volle erwerbstätigkeit ausgeführt. gleich einem mann.

      was also willst du mit dieser dummen festellung.
      plappere nicht nach. orientiere dich.
      .
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:40:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      So etwas darfst Du in der heutigen Zeit nicht laut sagen sondern nur denken wie viele Politiker auch .:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:56:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Naja, im Osten haben sich 4 eine Stelle geteilt.
      Wenn Material da war, wurde auch mal richtig gearbeitet, aber das war halt nicht oft der Fall. Außerdem mußte man während der Arbeitszeit einkaufen, da man am Nachmittag nichts mehr bekommen hat.

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      schrieb am 29.11.02 19:00:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      #michaoj

      bitte erst genau lesen und dann los plappern.
      Ich habe nicht geschrieben, dass Frauen nicht erwerbstätig waren.

      Welche Feststellung soll also dumm sein?

      Was sich geschrieben habe sind Fakten und Tatsachen. Viele Politiker jeder Partei, haben dies so gesagt.

      Die über 70 Milliarden Euro des Bundenhaltes für die Rentenversicherung sind nur deshalb notwendig, weil dieses Geld für die Renten der "Ex-DDRler" benötigt wird.

      Also noch einmal:

      Es muss dringend eine Rentengewinnabgabe geben!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:02:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 3

      "In der DDR haben fast alle Frauen eine volle Erwerbstätigkeit ausgeführt gleich einem Mann."

      Haben da die Frauen so gearbeitet wie die Männer -
      oder die Männer wie die Frauen ???
      :eek: :eek: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:03:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich frage mich schon seit längerer Zeit, warum die Beitragsbemessungsgrenzen in den neuen Bundesländern niedriger als im Westen sind. Ich kann es absolut nicht einsehen, warum ein "besserverdienender Ossi" weniger Sozialbeiträge zahlt als ein Wessi, der gerade an der Beitragsgrenze West liegt. Wäre nett, wenn jemand mir für diesen Sachverhalt eine schlüssige Begründung schreibt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:12:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es will ja keiner hören, dass die Rentengelder in erster Linie in den Osten fließen. Trotz niedrigerem Rentenniveau höhere Durchschnittsrenten und jährliche Rentenerhöhungen die ca. 30-50% über der Rentenerhöhung West liegen.
      Das sieht dann so aus: Rentner West: 100Euro + 1,5% Rentenerhöhung entspricht 1,50 Euro. Rentner Ost: 110 Euro +2,1% Eröhung entspricht 2,31 Euro.
      Da im Osten Vollbeschäftigung herrscht, arbeitet ein Großteil der Beschäftigten (auch unter Berücksichtung der Wanderungsbewegung Ost-West) für die üppigen Rentenerhöhungen im Osten. Am Ende des Anpassungsprozesse hat der Ostrentner montalt. rund 120 Euro mehr auf dem Konto - ich sage ja der Osten war und ist unser Untergang-auch wenn ich jetzt wieder beschimpft werde ( bitte keine Boardmails). Wie sagte meine Tante, die direkt an der Zonengrenze wohnt (Coburg) - doppelt so hoch hätte man sie bauen müssen- die Mauer .:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:20:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      arschloch
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 20:10:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      was haltet ihr eigentlich von gaskammern für die alten ossis?
      ein leben lang gefaulenzt, dann einfach auf die strasse - regierung stürtzen - weils bei der anderen regierung mehr geld gibt und jetzt so was - leben wie die maden im speck.
      übrigens wenn es einem system schlecht geht, weil das volk murrt ist "teilen und herrschen" ein mittel, das immer wieder funzt - schon im alten rom.
      einen anderen schuldigen gibts immer.


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