Deutsche Euroshop AG (Seite 131)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 15.04.24 12:23:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.771.723 von soeinmist am 15.08.20 10:04:22
Natürlich ist da nichts "unterbewertet". Der EPRA-NAV (39,73 €) stimmt schon per Definition.
Davon zu unterscheiden ist jedoch die Bewertung durch den Börsenkurs (12,38 €).
Dieser Unterschied ist schon phänomenal.
Wobei die Verschuldung niedrig ist (LTV: 32,5%), und die liquiden Mittel mitten in der Krise um über 20% angestiegen sind (ermöglicht durch Entfall der Dividende).
Der Rückgang des EPRA-NAVs wurde übrigens gut gebremst durch die extrem hohe Profitabilität (FFO 1) von Deutsche Euroshop (bezogen auf den Aktienkurs).
Im abgelaufenden Katastrophen-Halbjahr betrugen die FFO 1 immerhin 59,9 Mio. €, das sind 0,97 € pro Aktie.
Zitat von soeinmist: Nur weil der Wohnimmobilienmarkt in einer irren Blase ist, sind Shopping Malls nicht unbedingt "unterbewertet".
Natürlich ist da nichts "unterbewertet". Der EPRA-NAV (39,73 €) stimmt schon per Definition.
Davon zu unterscheiden ist jedoch die Bewertung durch den Börsenkurs (12,38 €).
Dieser Unterschied ist schon phänomenal.
Wobei die Verschuldung niedrig ist (LTV: 32,5%), und die liquiden Mittel mitten in der Krise um über 20% angestiegen sind (ermöglicht durch Entfall der Dividende).
Der Rückgang des EPRA-NAVs wurde übrigens gut gebremst durch die extrem hohe Profitabilität (FFO 1) von Deutsche Euroshop (bezogen auf den Aktienkurs).
Im abgelaufenden Katastrophen-Halbjahr betrugen die FFO 1 immerhin 59,9 Mio. €, das sind 0,97 € pro Aktie.
Nur weil der Wohnimmobilienmarkt in einer irren Blase ist, sind Shopping Malls nicht unbedingt "unterbewertet".
Gäbe es heute eine Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie in 1 A Lage zu weniger als den halben Preis, die Papiergeldbesitzer würden sich darum prügeln, diese kaufen zu können.
Die DES bleibt unbeachtet.
Verstehe einer Menschen.....zahlen teils die 30 fache Jahresmiete, für Nettorenditen nach Steuern und Kosten von weit unter 1%, nur Prinzip Hoffnung, dass sich in 10 Jahren einer findet, der dann die 40 fache Miete zahlt und keine kommende linke Bundesregierung die Vermieter von Wohnungen völlig zum Trottel machen wird. ;-)
Die DES bleibt unbeachtet.
Verstehe einer Menschen.....zahlen teils die 30 fache Jahresmiete, für Nettorenditen nach Steuern und Kosten von weit unter 1%, nur Prinzip Hoffnung, dass sich in 10 Jahren einer findet, der dann die 40 fache Miete zahlt und keine kommende linke Bundesregierung die Vermieter von Wohnungen völlig zum Trottel machen wird. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.823 von Julius_Bier am 14.08.20 11:52:39Seh es wie eine eigene Immobilie.
Die bringt dir viele Jahre Erträge, und du denkst auch nicht jeden Tag an den Verkehrswert rauf und runter, und was ein gedachter Käufer zahlen würde.
Und Vorteil DES, dich nerven keine Mieter, hast keinen Verwaltungsaufwand. ;-)
Ich werde massiver nachkaufen, nicht heute, aber fest eingeplant in der Cashflow-Projektion 4. Quartal 2020.
Die bringt dir viele Jahre Erträge, und du denkst auch nicht jeden Tag an den Verkehrswert rauf und runter, und was ein gedachter Käufer zahlen würde.
Und Vorteil DES, dich nerven keine Mieter, hast keinen Verwaltungsaufwand. ;-)
Ich werde massiver nachkaufen, nicht heute, aber fest eingeplant in der Cashflow-Projektion 4. Quartal 2020.
AKTIE IM FOKUS Deutsche Euroshop nach Zahlen nun doch unter Druck Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 14.08.2020, 10:51 | 64 | 0 | 0 (neu: Kurs, Analysten und Details) FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Anleger von Deutsche Euroshop haben am Freitag nach dem Halbjahresbericht die Handbremse gezogen. Vorbörslich sah es zwar danach aus, als ob eine steigende Tendenz bei den Mietumsätzen bei den Anlegern gut ankommt. Im Xetra-Handel rutschten sie aber dann um 2,8 Prozent auf 12,30 Euro ab. Wie am Vorabend nach Börsenschluss vermeldet, war der Einkaufszentren-Investor im ersten Halbjahr wegen der Corona-Krise in die Verlustzone gerutscht. Am Markt hieß es, die faktische Entwicklung sei im zweiten Quartal sehr trübe gewesen. Einige Händler zeigten sich zwar zuerst durchaus ermutigt davon, dass sich das operative Geschäft seit Mai stabilisiert und die Mietumsätze im Juni weiter stiegen. Vor dem Hintergrund der Gefahr einer erneuten Schließung von Läden hoben Analysten dann aber die hohe Unsicherheit hervor, was die weitere Entwicklung der Geschäfte betrifft. Analyst Kai Klose von der Privatbank Berenberg rechnet mit langwierigen Mieterverhandlungen und einem letztlich weiter sinkenden Mietniveau. Er geht außerdem davon aus, dass der Wert des Immobilienbesitzes unter Druck bleiben wird. Sein Kollege Andre Remke von der Baader Bank sieht den Startschuss zu einer Neubewertung der Aktie vorerst nicht gegeben. Vom Corona-Crash, der die Aktien um 60 Prozent einbrechen ließ bis auf ein Tief unter 10 Euro, haben sie sich bislang nur in vergleichsweise kleinem Ausmaß erholt. Den gegenwärtigen Nettovermögenswert (EPRA NAV) bezifferte Deutsche Euroshop am Vorabend auf 39,73 Euro. Auf dem aktuellen Kursniveau nahe 12 Euro bedeutet dies einen 70-prozentigen Abschlag. Laut Remke reflektiert dies die aktuell herrschenden Unsicherheiten für den Konzern./tih/ajx/jha/
AKTIE IM FOKUS: Deutsche Euroshop nach Zahlen nun doch unter Druck | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12835156-aktie-fo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.757 von Julius_Bier am 14.08.20 11:49:42Die DES schlummert bei mir seit Jahren leider mit rel. hohen Einstiegskursen, die ich nur durch einen Coronakauf bei um die 10.- abmildern konnte. Mein Wert mit schlechtester Performance im Depot.
Na ja, lassen wir den Kram halt noch ein paar Jahre liegen...
Na ja, lassen wir den Kram halt noch ein paar Jahre liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.526 von Klaus321 am 14.08.20 11:34:23Das ist ein Kriterium. Das Depot sollte so aufgestellt sein, dass man jederzeit am Baggersee hocken kann. Bei mir gehts morgen mal wieder auf die Insel der Schönen und Reichen. 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.526 von Klaus321 am 14.08.20 11:34:23Tip = Defama
Aber auch eine DES.
Denn, wenn eine DES tatsächlich kollabieren würde, hätten wir durch die dann geänderten äußeren Macrodaten ganz andere Sorgen, politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich.
Da kämen ganz harte Zeiten.
Sehe aber keinen Kollaps dieser 1 A Lagen der DES.
Aber auch eine DES.
Denn, wenn eine DES tatsächlich kollabieren würde, hätten wir durch die dann geänderten äußeren Macrodaten ganz andere Sorgen, politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich.
Da kämen ganz harte Zeiten.
Sehe aber keinen Kollaps dieser 1 A Lagen der DES.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.190 von Julius_Bier am 14.08.20 11:12:38Bei mir nicht. Ich halte bisher keine DES-Aktien, weil mir das Risiko mit der Wertfeststellung zu hoch war. Jetzt bin ich positiv überrascht, das die Wertminderung so gering ausfällt. Kann das aber auch nachvollziehen, wenn ich die Miethöhe im Juli sehe.
Im Einzugsbereich der Deutschen Euroshop wird es keinen zweiten Lockdown wegen Covid-19 geben. Der Anstieg der Infektionszahlen jetzt ist relativ gering und wesentlich auf die Urlaubsrückkehrer und "feierwütige Jugendliche im Ferienrausch" zurückzuführen. Das wird sich beides wieder legen.
In Summe weicht dann der Börsenwert krass negativ vom tatsächlichen Wert ab. Ich werde hier jetzt mit Blick auf die Profitabilität und die kommenden Dividenden in den nächsten Tagen investieren. Als Teil eines Aktienportfolios mit Titeln mit hohen erwarteten Dividendenrenditen für meine kommende Rentnerzeit. Da brauche ich "No Brainer" Aktien, weil ich als Rentner nicht mehr jeden Tag vor dem PC hocken will, sondern auch lieber am Baggersee.
Im Einzugsbereich der Deutschen Euroshop wird es keinen zweiten Lockdown wegen Covid-19 geben. Der Anstieg der Infektionszahlen jetzt ist relativ gering und wesentlich auf die Urlaubsrückkehrer und "feierwütige Jugendliche im Ferienrausch" zurückzuführen. Das wird sich beides wieder legen.
In Summe weicht dann der Börsenwert krass negativ vom tatsächlichen Wert ab. Ich werde hier jetzt mit Blick auf die Profitabilität und die kommenden Dividenden in den nächsten Tagen investieren. Als Teil eines Aktienportfolios mit Titeln mit hohen erwarteten Dividendenrenditen für meine kommende Rentnerzeit. Da brauche ich "No Brainer" Aktien, weil ich als Rentner nicht mehr jeden Tag vor dem PC hocken will, sondern auch lieber am Baggersee.
Wer von euch glaubt denn, dass bisherige 1 A Lagen künftig keinen Wert mehr hätten?
Nur Papiergeld wird beliebig vermehrt, nicht aber bei 1 A Lagen möglich.
Eine DES zu diesen Kursen sagt aus: Kollaps dieser 1 A Lagen.
Sehe ich nicht.
Nur Papiergeld wird beliebig vermehrt, nicht aber bei 1 A Lagen möglich.
Eine DES zu diesen Kursen sagt aus: Kollaps dieser 1 A Lagen.
Sehe ich nicht.
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
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