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    Mit Massendemo in Berlin Rot-Grün stürzen ! Motto : Steuern runter -Rot grün weg ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.02 12:23:56 von
    neuester Beitrag 01.12.02 15:36:03 von
    Beiträge: 15
    ID: 667.344
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      schrieb am 30.11.02 12:23:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie wäre es denn am letzten Samstag vor Weihnachten ?
      Eine Demo nach dem Motto "Steuern runter - Rot grün weg" !
      Wenn ich mir meine Gehaltsabrechnung und die Verbrauchssteuern anschaue wirds endlich mal Zeit !!!!
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:28:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die erste Maßnahme der CDU nach einer erfolgreichen Neuwahl : Steuererhöhungen !
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:30:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.kanzlerklage.de
      am 21.01.2003 treffen wir uns in Berlin.

      Casta
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:31:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      @BjörnW

      Wo auf deiner Gehaltsabrechung wurde dir unter der Rot/Grün Regierung mehr abgezogen! Ich kann mich an das Gegenteil erinnern !
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:31:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      CBR900RR, richtig. Insofern hat Merz dreist gelogen vor der Wahl.

      Wichtig: Staatsschulden sind Steuererhöhungen für die Zukunft

      Wir haben übrigens 1,3 Billionen Euro Schulden, deren Zinsen gezahlt werden müssen. Das meiste wurde nach der Wiedervereinigung angehäuft. Es ist halt nichts umsonst im Leben

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      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:49:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2-5

      stimmt;)aber nur für rot-grün wähler und für die faulen beamten:D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:53:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      die selbstbedienug der oberen herrschaften ist ebenfalls ein großes problem! die farbe macht da nicht DEN unterschied.

      doch rot-grün machen disaster insgesamt perfekt!

      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 12:58:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      hey steffen,biste fett:eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      gehörst jetzt zu den oberen,gratuliere;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 13:22:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      der scheiss mit kanzlerklage und hemden nervt,ihr müsst sagen wo ihr sparen wollt,geht meinetwegen mit sozialhilfebescheiden,personalkostenbögen oder lehrerweihnachtsgeldkontoauszügen,theaterindentantgehaltstabellen oder bundeswehrausgabenaufstellungen dahin,aber nicht nur dumm rumlaber von wegen steuern runter.
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 13:25:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      @whitehawk
      was willst du machen? Alles Leser der Bildzeitung :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 13:28:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      naja ich gebs wirklich auf,keiner sagt wo man sparen soll,es kommen immer komische begründungen.
      langsam glaub ich echt die leute ham nix besseres verdient.

      dumm nur ,das leute wie ich (die geniale pläne zur massiven reduzierung der staatskosten ohne nachteile für die mehrheit in der tasche haben)

      den mist auch zahlen müssen
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 20:11:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hat denn diese CDU/CSU-Werbung hier im Nasdaq-board verloren?

      Ab in die Mülltonne, oder sonst wohin!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:45:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      weis garnicht was ihr eigentlich wollt.
      nur noch 7,5% Besteuerung von Aktiengewinnen. Das ist doch wie im Schlaraffenland.
      Kann mich nicht erinnern, daß diese Steuer mal so gering war.
      Unter der CDU-Regierung war die Besteuerung noch bis 53%.
      Erst die SPD führte das Halbeinkünfteverfahren durch, um jetzt noch mal kräftig zu senken.

      Besser kann es doch für uns Aktionäre gar nicht laufen!!!!:D :D :D :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 12:18:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit der Wahrheit muss man rechnen

      ANALYSE / Krisengerede in Deutschland. Viele Bürger warten auf den neuen Bismarck, der die soziale Sicherung wetterfest macht


      BERLIN. Die Deutschen sind besser als ihr Ruf. Trotz des Krisengeredes ist die wirtschaftliche Leistung zwischen Flensburg und Passau im vergangenen und in diesem Jahr um satte 85 Mrd E gestiegen.

      Diese 85 Mrd E sind keine Kleinigkeit, Siemens und Daimler Chrysler brauchen jeweils rund 400 000 hochproduktive Beschäftige, um einen entsprechenden Umsatz zu erwirtschaften.

      Am Ende des laufenden Jahres werden die 38 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland Güter und Dienstleistungen im Gegenwert von 2,115 Billionen E geschaffen haben - 1998 waren es noch 1,929 Billionen E.

      Noch immer erfolgreiche Wirtschaftsnation

      Wer in diesen Tagen dem Kanzler und seinem Finanzminister begegnet, hat nicht das Gefühl Politiker vor sich zu sehen, die eine - trotz mancher Schwächen - noch immer erfolgreiche Wirtschaftsnation führen. Weder Gerhard Schröder noch Hans Eichel vermitteln den Eindruck, zu wissen, was sie tun und - was schlimmer ist - zu wissen, wohin sie wollen. Sie reden unentwegt von neuen Milliarden-Defiziten, sie präsentieren in atemverschlagendem Tempo Vorschläge, um die Löcher zu stopfen und merken meistens erst zu spät, dass sie Unsinn erzählt haben und korrigieren sich erneut.

      Weder der eine, noch der andere ist bisher zu einer schonungslosen Analyse bereit gewesen. Ein schlichter Blick in die volkswirtschaftliche Steuerstatistik würde ihnen helfen, die Lage zu erfassen.

      Im Jahre 2000 haben die Deutschen insgesamt 467 Mrd beim Fiskus abgeliefert, von jedem Euro waren das exakt 23 Cent. Bis zum 31. Dezember 2002 werden wir nur 439 Mrd in die Eichel´sche Kasse einzahlen. Das sind 27 Mrd weniger als vor 2 Jahren oder anders ausgedrückt: nur noch knapp 21 Cent pro Euro.

      Die Steuerquote, darauf lohnt sich hinzuweisen, liegt inzwischen wieder so niedrig wie 1960. Wenn man berücksichtigt, dass die umstrittene Ökosteuer in diesen Einnahmen mit rund 14 Mrd enthalten ist - die ja an anderer Stelle die Rentenkasse entlastet - , zahlen die Deutschen in diesem Jahr insgesamt mindestens 50 Mrd weniger in die Steuerkasse als noch vor 2 Jahren.

      Hatten uns die Politiker nicht Steuersenkungen versprochen? Offenbar haben sie in diesem Punkt wirklich Wort gehalten. Sie haben sowohl die Privathaushalte als auch die Unternehmen entlastet. Der Durchschnittsverdiener mit 2 Kindern zahlt heute erst dann den ersten Euro an Steuern, wenn er mehr als 18 500 E pro Jahr verdient, seine Steuersätze sind gesunken. Die Unternehmen haben von der Steuerreform ebenfalls erheblich profitiert, die Wohltaten für sie machen rund ein Drittel der Mindereinnahmen des Staates aus.

      Unehrlich sind die Politiker dennoch gewesen. Sie haben massive Steuersenkungen durchgesetzt, aber vergessen, in gleichem Umfang ihre Ausgaben zurückzuführen. Sie haben darauf gesetzt, dass das wirtschaftliche Wachstum stärker ausfällt, als es war und hatten gehofft, dass über die schleichende Progression am Ende mehr Geld in Kasse kommt - im Kern wollten sie die Steuerquote offenbar nie senken. Sie haben geglaubt, dass die Bürger das nicht merken und sie so weiter machen können, wie bisher.

      Weder Schröder noch Eichel werden darauf verzichten können, den Bürgern die volle Wahrheit zu erzählen. Dazu gehört, dass der Staat künftig nicht mehr alles machen kann, was er heute veranstaltet.

      Je eher sie eine offene Debatte darüber führen, können sie verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Sie werden übrigens feststellen, dass die Bürger das längst ahnen, wenn nicht sogar wissen.

      Bei dieser Gelegenheit müssen sie die überfällige Debatte um die notwendigen grundlegenden Reformen in den Systemen der sozialen Sicherung gleich mit führen. Auch da sind die Bürger weiter als die politische Klasse. Sie warten auf den neuen Bismarck, der die soziale Sicherung auch in Zeiten der Globalisierung wetterfest macht. (NRZ)

      von JÜRGEN ZURHEIDE
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 15:36:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Regierung redet von "sparen", aber genau das tut sich doch nicht!

      Stattdessen versucht sie einfach mit dem Brecheisen die Einnahmen zu erhöhen (durch Steuererhöhungen).

      "Sparen" würde bedeuten, die Ausgaben zu senken, also sprich alle Sozialausgaben, Gehalts- und Pensions/Rentenzahlungen sowie sonstige Ausgaben (z.B. für Ansschaffungen aller Art) zu kürzen! Dieser einfache Sachverhalt scheint vielen nicht geläufig zu sein: selbst die Medien stellen das eher selten klar und richtig dar.

      Das ganze Gerede dieser Regierung, das sich mehr mit "Umverteilung" beschäftigt, hilft da leider kein bißchen weiter. Über Umverteilung kann erst gesprochen werden, wenn genügend eingenommen bzw. erwirtschaftet worden ist - aber ganau das fehlt ja zur Zeit!
      Wie wärs, wenn sich dieser Kanzler mal daran machen würde, sich ENDLICH mal Gedanken zu machen, wie mehr erwirtschaftet werden kann!

      Soviel dazu!

      Grüße an alle!


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