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    Achtung neue Fuehrer! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.02 12:18:03 von
    neuester Beitrag 01.12.02 16:10:46 von
    Beiträge: 4
    ID: 667.490
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      schrieb am 01.12.02 12:18:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diesesmal zwar nur Beschwerdefuehrer,
      jedoch diese sind aufgrund ihrer paralysierenden Negativitaet extrem schaedigend.
      Diese Negativitaet zieht durch das Land wie ein ansteckender Virus.
      Sogar viele WO Foren hier sind infiziert mit dieser Seuche
      Negativitaet.

      Anstatt mit anzupacken und die Wirtschaft unter Dampf
      zu bringen, verschwenden diese lokalpatriotischen Kleingeister und Stammtischpolitiker ihre Zeit und Energie mit demagogischen schreien und abstrusen Forderungen.

      Mit diesem Verhalten werden sie hoffentlich auch die naechste Wahl, mit Pauken und Trompeten, verlieren.
      Wir koennen uns gluecklich schaetzen, diese Leute nicht an der Macht zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 12:50:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moment, mein Freund!

      Du scheinst hier die Aufgabenverteilung ein wenig zu verwechseln. Wir sind keine Politiker, sondern meist Durchschnittsmenschen, die ihre Familie durchfüttern müssen und sich nicht den ganzen Tag mit Poitik auseinandersetzen können. Das sollten diejenigen tun, die dafür ins Amt gewählt wurden. Insbesondere die Regierung, die handeln soll. Die Opposition darf nicht handeln, sondern kann nur Vorschläge unterbreiten oder zu Änderungen aufrufen. Der Rahmen des Durchschnittsbürger ist mehr oder minder auf Wahlen oder bestenfalls Spenden beschränkt, obwohl letzteres im derzeitigem Umfeld wohl kaum möglich ist. Ferner wünsche ich inhaltliche Diskussionen. Dennoch sind viele politikverdrossen, so daß jenes selten ausführlich nötig ist. Zumal der Diskutant dann auch noch Kenntnisse zu internen Abläufen und/oder etwas Wirtschaftskompetenz mitbringen muß.


      Imgrunde stimme ich Deinem Tenor aber zu, sofern es ein Aufruf zu mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative ist. Zu viele schreien erst nach dem Staat. Das ist ein großes Problem.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 12:54:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch ein winzig kleiner Zusatz: Gerade die, die derzeit an der Macht sind, stehen für einen Staat mit einem überdimensionierten Beamtenapparat und mächtigen Gewerkschaften. Wenn Du willst, daß angepackt wird, fang mal bei Dir selber an und frage Dich, wer Deine Forderung am ehesten in die Realität umsetzen kann.

      Gruß Thierri
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:10:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      kyron,
      get real....

      ich würde gerne anpacken... ich würde gerne 12 stunden am tag schaffen. die ausbildung dafür habe ich, und ich bilde mich auch noch weiter... ich finde bloß keinen, der mich dafür bezahlt, und die verquere politik unserer regierung sorgt dafür, dass das so bleibt. sicher, gerade skepsis vernichtet arbeitsplätze, aber diese skepsis wird in berlin gemacht.

      yarkssen


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