Warten auf die Flut - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.02 13:17:55 von
neuester Beitrag 08.05.03 23:15:12 von
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ID: 667.501
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wo ist eigentlich der kanzler?
man sieht und hört nichts,außer fehleinschätzungen.
(z.b.fuchspanzer nach israel)
oder das man mal wieder licht sieht am ende des tunnels...
ich glaube der kanzler wartet auf die flut, die ihn dann wieder nach oben spülen würde.
man sieht und hört nichts,außer fehleinschätzungen.
(z.b.fuchspanzer nach israel)
oder das man mal wieder licht sieht am ende des tunnels...
ich glaube der kanzler wartet auf die flut, die ihn dann wieder nach oben spülen würde.
... und die Opposition kann an der Biegung des Flusses geduldig abwarten, bis die "Leichen“ und zurückgenommenen Wahlversprechen des politischen Gegners vorbeigeschwemmt werden.
Ich fands ja so schön, als sich Struck öffentlich für das Debakel entschuldigen mußte. Der Kanzler hat von allem natürlich nichts gewußt. Alles Strucks Schuld, so das Fazit. Der gute Kanzler ist scheinbar völlig überfordert. Wie auch sein gesamtes Kabinett.
Der Schröder muß weg!
Der Schröder muß weg!
@ Schockwellenreiter
Das Licht am Ende des Tunnels wird
wohl dann doch eher die Dampflock sein
Das Licht am Ende des Tunnels wird
wohl dann doch eher die Dampflock sein
Irgendjemand sagte neulich, in Anlehnung an den vom Gelegentheitszocker zitierten alten Spruch:
"wir haben Tunnel am Ende des Lichtes"
das scheint mir als Einschätzung der Lage doch deutlich treffender, wenn man bedenkt, daß wir, wenn auch mäßiges, so doch Wachstum haben und es uns noch nicht soooooo schlecht geht! Meiner Minung nach, beschleunigen die geplanten Änderungen unserer Regierung die Zugfahrt im obigen Sinne.
Schönen Sonntag wünscht Stephen
"wir haben Tunnel am Ende des Lichtes"
das scheint mir als Einschätzung der Lage doch deutlich treffender, wenn man bedenkt, daß wir, wenn auch mäßiges, so doch Wachstum haben und es uns noch nicht soooooo schlecht geht! Meiner Minung nach, beschleunigen die geplanten Änderungen unserer Regierung die Zugfahrt im obigen Sinne.
Schönen Sonntag wünscht Stephen
Durch einen Tunnel kann man wenigstens noch durchfahren!
Man sollte das Wort `Tunnel` ehr durch `Wand` oder
`Mauer` ersetzen.
Ueberigens: Die USA fahren gleichzeitig von der anderen
Seite gegen die der Wand!
Gruss,
CAH
Man sollte das Wort `Tunnel` ehr durch `Wand` oder
`Mauer` ersetzen.
Ueberigens: Die USA fahren gleichzeitig von der anderen
Seite gegen die der Wand!
Gruss,
CAH
Kälte, Staus und Sturmflut erwartet
30. Januar 2003 Winterintermezzo in Deutschland: Ab Freitag sind für das ganze Land Schneefälle und teils frostige Temperaturen vorhergesagt. Der neuerliche Wintereinbruch führte schon am Donnerstag vor allem in Süd- und Ostdeutschland zu zahlreichen Unfällen und Verkehrsbehinderungen. Am Wochenende müssen sich die Autofahrer ebenfalls auf rutschige Straßen und außerdem auf Staus einstellen. An der Ostseeküste richteten sich die Anwohner indes auf eine Sturmflut ein.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, lenkt derzeit ein von der Nordsee nach Ostdeutschland ziehendes Tief skandinavische Kaltluft nach Deutschland. Für Freitag ist daher mit meist starker Bewölkung und zeitweiligen Schneefällen zu rechnen. Im Bergland kann es zu Schneeverwehungen kommen. Auch kann es in der Nacht zum Samstag mit Temperaturen bis zu minus zehn Grad Celsius in Mittel- und Nordostdeutschland noch einmal klirrend kalt werden.
Schnee im ganzen Land
Für Samstag prognostizierte der DWD zunächst Schneefälle vor allem südlich der Donau. Später soll es dann auch im Westen und Norden schneien. Am Sonntag schneit es im Westen und Nordwesten erneut. Der Wochenbeginn gestaltet sich mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen eher schmuddelig.
Der neuerliche Wintereinbruch hat den Autofahrern in Deutschland schon am Donnerstag schwer zugesetzt. In Bayern fuhren bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn A 92 bei Moosburg neun Fahrzeuge ineinander. Dabei wurden eine Frau schwer und vier weitere Autofahrer leicht verletzt. In Sachsen kollidierten auf der Autobahn A 4 in Höhe der Anschlussstelle Meerane bei Chemnitz zwölf Fahrzeuge. Die Zahl der Verletzten war zunächst unklar. Im Großraum Köln mussten mehrere Autobahnen wegen zahlreicher Unfälle vorübergehend komplett gesperrt werden. Wegen mehrerer Unfälle infolge von Blitzeis wurde in Baden-Württemberg der Autobahnzubringer zur A 81 zwischen Heilbronn und Untergruppenbach ebenfalls gesperrt.
Ferienbeginn im Norden
Der ADAC rechnet wegen des Beginns der Winterferien in den nördlichen Bundesländern bereits ab Freitagmittag mit dem ersten großen Stauwochenende des Jahres. Mit Staus und Behinderungen sei vor allem auf der A7 Würzburg-Kempten, der A9 Hof-Nürnberg-München, der A3 Würzburg-Nürnberg, der A8 München-Salzburg, der A99 Umfahrung München, der A95/B2 München-Garmisch-Partenkirchen, der A93 Inntaldreieck-Kufstein und der A7/B310 Kempten-Füssen zu rechnen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnte unterdessen vor einer Sturmflut an der Ostseeküste. In der Nacht zum Freitag muss an den Küsten von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein mit Wasserständen von bis zu einem Meter über Normal gerechnet werden. In der Kieler Bucht sind den Prognosen zufolge kurzzeitig sogar Wasserstandspitzen von 1,20 Meter über Normal möglich. An der vorpommerschen Küste muss mit Hochwasser von etwa 75 Zentimetern gerechnet werden.
30. Januar 2003 Winterintermezzo in Deutschland: Ab Freitag sind für das ganze Land Schneefälle und teils frostige Temperaturen vorhergesagt. Der neuerliche Wintereinbruch führte schon am Donnerstag vor allem in Süd- und Ostdeutschland zu zahlreichen Unfällen und Verkehrsbehinderungen. Am Wochenende müssen sich die Autofahrer ebenfalls auf rutschige Straßen und außerdem auf Staus einstellen. An der Ostseeküste richteten sich die Anwohner indes auf eine Sturmflut ein.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, lenkt derzeit ein von der Nordsee nach Ostdeutschland ziehendes Tief skandinavische Kaltluft nach Deutschland. Für Freitag ist daher mit meist starker Bewölkung und zeitweiligen Schneefällen zu rechnen. Im Bergland kann es zu Schneeverwehungen kommen. Auch kann es in der Nacht zum Samstag mit Temperaturen bis zu minus zehn Grad Celsius in Mittel- und Nordostdeutschland noch einmal klirrend kalt werden.
Schnee im ganzen Land
Für Samstag prognostizierte der DWD zunächst Schneefälle vor allem südlich der Donau. Später soll es dann auch im Westen und Norden schneien. Am Sonntag schneit es im Westen und Nordwesten erneut. Der Wochenbeginn gestaltet sich mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen eher schmuddelig.
Der neuerliche Wintereinbruch hat den Autofahrern in Deutschland schon am Donnerstag schwer zugesetzt. In Bayern fuhren bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn A 92 bei Moosburg neun Fahrzeuge ineinander. Dabei wurden eine Frau schwer und vier weitere Autofahrer leicht verletzt. In Sachsen kollidierten auf der Autobahn A 4 in Höhe der Anschlussstelle Meerane bei Chemnitz zwölf Fahrzeuge. Die Zahl der Verletzten war zunächst unklar. Im Großraum Köln mussten mehrere Autobahnen wegen zahlreicher Unfälle vorübergehend komplett gesperrt werden. Wegen mehrerer Unfälle infolge von Blitzeis wurde in Baden-Württemberg der Autobahnzubringer zur A 81 zwischen Heilbronn und Untergruppenbach ebenfalls gesperrt.
Ferienbeginn im Norden
Der ADAC rechnet wegen des Beginns der Winterferien in den nördlichen Bundesländern bereits ab Freitagmittag mit dem ersten großen Stauwochenende des Jahres. Mit Staus und Behinderungen sei vor allem auf der A7 Würzburg-Kempten, der A9 Hof-Nürnberg-München, der A3 Würzburg-Nürnberg, der A8 München-Salzburg, der A99 Umfahrung München, der A95/B2 München-Garmisch-Partenkirchen, der A93 Inntaldreieck-Kufstein und der A7/B310 Kempten-Füssen zu rechnen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnte unterdessen vor einer Sturmflut an der Ostseeküste. In der Nacht zum Freitag muss an den Küsten von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein mit Wasserständen von bis zu einem Meter über Normal gerechnet werden. In der Kieler Bucht sind den Prognosen zufolge kurzzeitig sogar Wasserstandspitzen von 1,20 Meter über Normal möglich. An der vorpommerschen Küste muss mit Hochwasser von etwa 75 Zentimetern gerechnet werden.
Die Staus auf den Straßen können ihm auch nicht mehr helfen, dass NDS verlorengeht.
Sieht so aus als ob die Wahl verschoben werden muß.
... meine Rede, alles Schiebung bei dieser rot-grünen Bundesregierung, um die Wähler möglichst noch ein zweites Mal zu verschauklen.
Connor - rechnest Du auch mit einem CDU Sieg? Oder warum muss die Wahl verschoben werden?
Stimmt es, dass der Wowereit beim Auszählen in Hannover hilft???
Dann schicken wir aber aus Bayern ein paar Stadträte aus
Dachau.
Wegen des Ausgleichs.
Dann schicken wir aber aus Bayern ein paar Stadträte aus
Dachau.
Wegen des Ausgleichs.
stimmt, Connor, nächste Wahlen erst nach Rücksprache mit den Wetteramt
heute früh kam wieder eine Unwetterwarnung - so ein Pech
heute früh kam wieder eine Unwetterwarnung - so ein Pech
# 16
Heute in der "Süddeutschen" eine passende Karikatur zur
"Flut" - von oben!
Heute in der "Süddeutschen" eine passende Karikatur zur
"Flut" - von oben!
Der Hagel war zwar heute ziemlich stark, aber vermutlich wird er noch nicht ausreichend gewesen sein, um Gerd als rettenden und aktiven Staatsmann erscheinen zu lassen. Zur Zeit schaut es ja noch einigermaßen gut für die SPD in Bremen aus, da Gerd nicht auftritt.
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