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    Analystenempfehlungen _____ 02.12.2002 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.02 18:30:07 von
    neuester Beitrag 03.12.02 12:40:29 von
    Beiträge: 3
    ID: 668.059
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      schrieb am 02.12.02 18:30:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rheinmetall AG: kaufen (HSBC)
      Die Rheinmetall AG konnte zuletzt erfreuliche Umsatzzahlen für das
      abgelaufene Quartal vermelden. Dabei haben alle drei Sparten zum
      organischen Wachstum beigetragen. Für das Gesamtjahr sehen die
      Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt einen
      Gewinn je Aktie von 1,25 Euro, wobei darin der Verkauf von Heimann
      Systems nicht berücksichtigt ist. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau
      sind die Rheinmetall-Aktie zudem attraktiv bewertet, so dass die
      Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die
      Rheinmetall-Vorzugsaktien bekräftigt haben. [WKN 703000]


      Fresenius Medical Care AG: buy (Merrill Lynch)
      Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch stufen
      die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care von zuvor
      "neutral" auf jetzt wieder "buy" herauf. Damit reagieren die
      Experten auf dem Unternehmen erreichten Vergleich mit den
      Abest-Klägern in den USA. Durch diese Einigung hat sich das Risiko
      des Wertes deutlich reduziert und die Experten gehen nun von einem
      stetig und vergleichsweise sicher wachsenden Unternehmen aus. Sie
      sehen dabei ein mittelfristiges Kursziel für die FMC-Aktie von 53
      Euro. [WKN 578580]


      Rinol AG: halten (LBBW)
      Die von der Rinol AG zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen waren
      schwach und lagen unter den Erwartungen der Analysten der Landesbank
      Baden-Württemberg. So wird die Rinoal-Aktie zudem weiterhin von der
      Unsicherheit über die Refinanzierung der Anleihe belastet. Daraufhin
      haben sie ihre Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2002 von 1,18
      Euro auf 1,03 Euro udn für das Jahr 2003 von 1,33 Euro auf 1,19 Euro
      gesenkt. Dennoch heben die Experten die gute internationale
      Aufstellung und die breite Kundenstruktur des Unternehmens positiv
      hervor. Aus diesem Grund stufen sie die Rinol-Aktie erneut mit
      "halten" ein. [WKN 705180]





      Dürr AG: neutral (Helaba Trust)
      Nach Auffassung der Analysten des Helaba Trust dürfte es für die Dürr
      Ag schwer werden im laufenden Geschäftsjahr das Ertragsniveau des
      Jahres 2001 wieder zu erreichen. So ist der Preisdruck unverändert
      recht hoch und auch der Produktmix gestaltet sich zunehmend
      ungünstiger. Zudem konnte das Unternehmen in den letzten Jahren nie
      die anvisierten Margen erreichen, so dass auch die Investoren das
      Vertrauen in den Wert verloren haben dürften. So konnte die letzten
      Quartalszahlen nicht überzeugen und haben keine wesentliche
      Überraschung gebracht. Die Experten stufen die Dürr-Aktie daher
      weiterhin unverändert mit "neutral" ein und sehen ihre
      Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 1,70 Euro auf 1,25
      Euro. [WKN 556520]


      Jenoptik AG: halten (Merck Finck)
      Die Jenoptik AG musste zuletzt enttäuschende Quartalszahlen
      präsentieren und hatte zudem erneut die Aussichten für das
      Gesamtjahr 2002 reduziert. Daraufhin haben die Analysten des
      Bankhauses Merck Finck & Co. ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
      laufende Jahr 2002 von 1,05 Euro auf 0,96 Euro und für das kommende
      Jahr 2003 von 1,20 Euro auf 1,13 Euro nach unten angepasst. Dennoch
      war der ausgewiesene Auftragseingang erfreulich und sollte im
      kommenden Jahr zu einer verbesserten Umsatzentwicklung verhelfen.
      Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die Jenoptik-Aktie weiter
      mit "halten" ein. [WKN 622910]


      Fraport AG: reduzieren (HSBC)
      Die Fraport AG konnte nach Ansicht der Analysten des Investmenthauses
      HSBC Trinkaus & Burkhardt die Transparenz ihrer Quartalszahlen auch
      im Neun-Monats-Bericht nicht verbessern. Zudem ist weiterhin
      unsicher, ob sich die Investition in das Flughafenprojekt in Manila
      jemals bezahlt machen. Auch die Führungsqualität des Managements
      wird von den Experten bemängelt. Das vorgelegte Zahlenwerk lag zwar
      im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen, jedoch stufen sie die
      Aktie des Flughafenbetreibers weiterhin nur mit "reduzieren" ein.
      [WKN 577330]





      Fresenius AG: outperformer (MSDW)
      In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
      Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Einstufung für die
      Aktie der Bad Homburger Fresenius AG von zuvor "marketperformer" auf
      jetzt wieder "outperformer" heraufgestuft. Zur Begründung verweisen
      die Experten auf die Beilegung der Rechtsstreitigkeiten bei der
      Tochter Fresenius Medical Care, die der Aktie ein neues
      Aufwärtspoetenzial verleihen dürften. Dabei sehen die Experten ein
      mittelfristiges Kursziel für die Fresenius-Aktie von 50 Euro.
      [WKN 578560]


      König & Bauer AG: reduzieren (HSBC)
      Die König & Bauer AG musste zuletzt schwache Zahlen für das dritten
      Quartal vermelden, wenngleich das Zahlenwerk nicht so schlecht wie
      bei den Wettbewerbern ausfiel. So stehen der Umsatz und Gewinn im
      Rollenmaschinengeschäft weiterhin unter Druck, wodurch sich der
      Gewinn im Gesamtkonzern deutlich verschlechtert hatte. Die Analysten
      des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen daher auch im
      kommenden Jahr 2003 von einem deutlichen Gewinnrückgang aus und
      stufen die K&B-Aktie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch
      "reduzieren" herab. [WKN 719350]


      REpower Systems AG: kaufen (HLB)
      Die in der Vorwoche veröffentlichten Quartalszahlen der REPower
      Systems AG waren sehr gut und konnten die Erwartungen der Analysten
      der Hamburgischen Landesbank leicht übertreffen. Zudem konnte das
      Unternehmen einen erfreulichen Ausblick auf das Gesamtjahr geben und
      hat bei einem erfolgreichen Geschäftsverlauf sogar die Aufnahme
      einer Dividendenzahlung angekündigt. Im kommenden Jahr dürfte dann
      das Wachstum in den ausländischen Märkten im Vordergrund stehen und
      die bereits gut gefüllte Projektpipeline weiter verbessern. So wird
      auch mit keinem Preisdruck in diesem Segment gerechnet. Die Experten
      haben daher nochmals ihre "kaufen" Einstufung für den Wert
      bekräftigt und sehen das Kursziel für den Titel bei 32,50 Euro.
      [WKN 617703]


      Fresenius Medical Care AG: outperformer (Goldman Sachs)
      Im Zuge der in der letzten Woche vermeldeten Einigung bezüglich der
      Asbest-Klagen in den USA haben die Analysten der amerikanischen
      Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für die Aktien der
      Fresenius Medical Care AG von zuvor "in line" auf nun wieder
      "outperformer" angehoben. Durch diesen vergleich dürften auch in
      Zukunft die Kosten für aufgenommenes Kapital des Unternehmens
      deutlich niedriger werden, so dass FMC seine guten Wachstumsraten
      fortsetzen kann. Die Experten erhöhen zugleich ihr Kursziel für den
      Wert von 28 Euro auf nun 50 Euro. [WKN 578580]




      Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
      genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
      Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
      Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
      zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
      Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
      der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
      überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
      Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
      professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
      Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
      für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
      grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
      Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
      Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
      Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
      unterhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:32:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mal eine Frage:

      Von wem bekommen die Analysten Ihr Geld?
      Für wen arbeiten die Analysten
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 12:40:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      für Mich!;)


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