SPD oder S ie P lündern D eutschland Teil III - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.02 20:18:43 von
neuester Beitrag 04.12.02 00:24:28 von
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ID: 668.098
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Die SPD oder einige ihrer Mitglieder scheinen jetzt völlig den Verstand zu verlieren. Man muß sich wirklich fragen, von welchen Vertretern wir regiert werden.
Anscheinend sind die meisten Politiker mit den Grundzügen betriebswirtschaftlicher Denkweise nur wenig vertraut. Anderst kann man die selbst-disqualifizierende Äußerung von Franz Müntefering nicht mehr interpretieren.
Die Bürger sollen auf Konsum verzichten, damit der Staat seine Aufgaben finanzieren kann.
Offensichtlich werden nun die inkompetentesten Politiker an die Front geschickt, um den Weg für weitere Steuererhöhungen vorzubereiten oder um auszuloten wie weit man die Plünderungsaktionen noch treiben kann.
Wie man in dieser Wirtschaftssituation weitere Opfer von den Bürgern abverlangen kann grenzt nicht nur an geistiger Verblödung sondern auch an Selbstzerstörung.
Die Revolution entlässt ihre Kinder.
Müntefering – oder ein geistiger Furz der 68er-Generation.
Offensichtlich sollen jetzt die letzten Reserven mobilisiert werden, um den Geldbeutel der Bürger zu verstaatlichen.
Was dieses Land braucht ist eine gigantische Steuersenkung für den Mittelstand in einer Größenordnung von ca 50 Milliarden €. Die 3 % Hürde ist Eu-weit in den nächsten Jahren auf 5 % zu erhöhen oder einzufrieren und die Leitzinsen sind auf 2 % abzusenken.
Der Einzelhandel wird es Müntefering noch danken.
Apropos Müntefering:
Geboren am 16. Januar 1940 in Neheim-Hüsten; verheiratet, zwei Töchter.
Volksschule. Lehre als Industriekaufmann.
1957 bis 1975 Kaufmännischer Angestellter in der metallverarbeitenden Industrie.
Mitglied der IG Metall.
Seit 1966 Mitglied der SPD, 1974 bis 1998 im Vorstand des SPD-Bezirkes Westliches Westfalen, ab 1992 Vorsitzender, 1998 Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, ab 1992 Mitglied im Parteivorstand, 1995 bis 1998 Bundesgeschäftsführer der SPD. 1969 bis 1979 Stadtrat/Amtsvertretung Sundern. 1992 bis 1995 Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, 1995 bis 1998 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Bundestages vom 10. Juni 1975 bis 8. Dezember 1992 und seit 1998; vom 27. Oktober 1998 bis 17. September 1999 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.
Fazit:
Ein kleiner kaufmännischer Angestellter ohne Studium der Volks- und Betriebswirtschaft. Aber ein inkompetenter Funktionär der Spitzenklasse. Unfassbar, dass sich so eine Oberpfeiffe zur Steuer und Wirtschaftspolitik äußert.
Wetten, dass diese Dumpfbacke nicht mal eine Bilanz lesen kann !!!!!
Anscheinend sind die meisten Politiker mit den Grundzügen betriebswirtschaftlicher Denkweise nur wenig vertraut. Anderst kann man die selbst-disqualifizierende Äußerung von Franz Müntefering nicht mehr interpretieren.
Die Bürger sollen auf Konsum verzichten, damit der Staat seine Aufgaben finanzieren kann.
Offensichtlich werden nun die inkompetentesten Politiker an die Front geschickt, um den Weg für weitere Steuererhöhungen vorzubereiten oder um auszuloten wie weit man die Plünderungsaktionen noch treiben kann.
Wie man in dieser Wirtschaftssituation weitere Opfer von den Bürgern abverlangen kann grenzt nicht nur an geistiger Verblödung sondern auch an Selbstzerstörung.
Die Revolution entlässt ihre Kinder.
Müntefering – oder ein geistiger Furz der 68er-Generation.
Offensichtlich sollen jetzt die letzten Reserven mobilisiert werden, um den Geldbeutel der Bürger zu verstaatlichen.
Was dieses Land braucht ist eine gigantische Steuersenkung für den Mittelstand in einer Größenordnung von ca 50 Milliarden €. Die 3 % Hürde ist Eu-weit in den nächsten Jahren auf 5 % zu erhöhen oder einzufrieren und die Leitzinsen sind auf 2 % abzusenken.
Der Einzelhandel wird es Müntefering noch danken.
Apropos Müntefering:
Geboren am 16. Januar 1940 in Neheim-Hüsten; verheiratet, zwei Töchter.
Volksschule. Lehre als Industriekaufmann.
1957 bis 1975 Kaufmännischer Angestellter in der metallverarbeitenden Industrie.
Mitglied der IG Metall.
Seit 1966 Mitglied der SPD, 1974 bis 1998 im Vorstand des SPD-Bezirkes Westliches Westfalen, ab 1992 Vorsitzender, 1998 Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, ab 1992 Mitglied im Parteivorstand, 1995 bis 1998 Bundesgeschäftsführer der SPD. 1969 bis 1979 Stadtrat/Amtsvertretung Sundern. 1992 bis 1995 Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, 1995 bis 1998 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Bundestages vom 10. Juni 1975 bis 8. Dezember 1992 und seit 1998; vom 27. Oktober 1998 bis 17. September 1999 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.
Fazit:
Ein kleiner kaufmännischer Angestellter ohne Studium der Volks- und Betriebswirtschaft. Aber ein inkompetenter Funktionär der Spitzenklasse. Unfassbar, dass sich so eine Oberpfeiffe zur Steuer und Wirtschaftspolitik äußert.
Wetten, dass diese Dumpfbacke nicht mal eine Bilanz lesen kann !!!!!
lesen schon aber ob er sie versteht.der und scholz haben festgestellt das die rente sicher ist bis 2010.
Der Müntefering checked doch schon lange nicht mehr, was um ihn herum passiert, aber zu jedem Scheiss hat er auch etwas zusagen, leider fast immer nur das Falsche. Null Kompetenz im einmal eins in Wirtschaftsangelegenheiten. Kann man dem nicht mal das Maul stopfen, wer nichts zu sagen jat, hat auch nichts zu sagen.
Im letzten Stern steht ein sehr lesenswerter Artikel hierzu.
Ist leider nicht online verfügbar.
Ist leider nicht online verfügbar.
50 Mrd. Euro Steuerhinterziehung - der Plünderer sind`s viele! Hör auf zu schreien!
@ Linda 17
Wie meinst du das mit Steuerhinterziehung und hör auf zu schreien ?????
Wenn du auf die dreistelligen Milliardenbeträge an hinterzogener Steuer hinweisen willst, teile ich deine Auffassung. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Oder wie ist dein Posting zu verstehen ????
Wie meinst du das mit Steuerhinterziehung und hör auf zu schreien ?????
Wenn du auf die dreistelligen Milliardenbeträge an hinterzogener Steuer hinweisen willst, teile ich deine Auffassung. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Oder wie ist dein Posting zu verstehen ????
@Boersenhighlaender
Ich weise auf die hinterzogenen Steuern hin! Sehe das aber nicht als "ganz anderes Thema".
Realität ist: Hier zockt jeder jeden ab, die Regierung den Bürger, der Bürger die Regierung. Was also soll deine Headline SPD oder S ie P lündern D eutschland Teil III - auch die Bürger plündern!
Ich weise auf die hinterzogenen Steuern hin! Sehe das aber nicht als "ganz anderes Thema".
Realität ist: Hier zockt jeder jeden ab, die Regierung den Bürger, der Bürger die Regierung. Was also soll deine Headline SPD oder S ie P lündern D eutschland Teil III - auch die Bürger plündern!
@ linda 17
Auf den ersten Blick sehr weise geantwortet.
Wenn aber nach deiner Meinung jeder jeden ausplündert, also Staat plündert Bürger oder Bürger plündert Staat, solltest du mir Recht geben, daß diese Plünderei ein Ende findet.
Ob die Ursachen für das gegenseitige Plündern in zu hohen Steuern auf der einen Seite und zu hohem Anspruchsdenken auf der anderen Seite zu suchen ist mag zunächst mal dahingestellt sein.
Du wirst mir aber sicherlich Recht geben, wenn damit angefangen wird jede Seite darauf aufmerksam zu machen, daß sie eben plündert.
Ich persönlich bin der Auffassung, daß die Regierung mit ihren Plünderungsaktionen am längeren Hebel sitzt und mehr Schaden anrichtet, als durch Steuererhöhungen erreicht werden kann. Das mag nicht deine Auffassung sein.
Ich aber finde schon, daß mit meiner Headline der Nagel auf den Kopf getroffen wird.
Die Steuer und Abgabenlast ist in den letzten 10 Jahren unerträglich gestiegen. Die Zeche haben die Arbeitnehmer bezahlt. Das ist anerkannter Fakt selbst unter den Volksökonomen.
Die Regierungen haben mit ihrer Reformunfähigkeit zu kämpfen. Alle. Das zeigt die SPD derzeit auf eine besonders fatale Weise.
Auf den ersten Blick sehr weise geantwortet.
Wenn aber nach deiner Meinung jeder jeden ausplündert, also Staat plündert Bürger oder Bürger plündert Staat, solltest du mir Recht geben, daß diese Plünderei ein Ende findet.
Ob die Ursachen für das gegenseitige Plündern in zu hohen Steuern auf der einen Seite und zu hohem Anspruchsdenken auf der anderen Seite zu suchen ist mag zunächst mal dahingestellt sein.
Du wirst mir aber sicherlich Recht geben, wenn damit angefangen wird jede Seite darauf aufmerksam zu machen, daß sie eben plündert.
Ich persönlich bin der Auffassung, daß die Regierung mit ihren Plünderungsaktionen am längeren Hebel sitzt und mehr Schaden anrichtet, als durch Steuererhöhungen erreicht werden kann. Das mag nicht deine Auffassung sein.
Ich aber finde schon, daß mit meiner Headline der Nagel auf den Kopf getroffen wird.
Die Steuer und Abgabenlast ist in den letzten 10 Jahren unerträglich gestiegen. Die Zeche haben die Arbeitnehmer bezahlt. Das ist anerkannter Fakt selbst unter den Volksökonomen.
Die Regierungen haben mit ihrer Reformunfähigkeit zu kämpfen. Alle. Das zeigt die SPD derzeit auf eine besonders fatale Weise.
SPD= Schweine pluendern Detschland
SPD= Sozis, Parasiten, Debile
SPD= Schmarotzer Plappern Dummheiten
usw.
passt alles.
SPD= Sozis, Parasiten, Debile
SPD= Schmarotzer Plappern Dummheiten
usw.
passt alles.
@BoersenHighlander
Schaden richten die einen, wie die anderen an. Das Ergebnis zählt und nicht wie es zustande kam, oder?
Ich glaube nicht, dass es einer Regierung Freude macht, Steuerhöhungen durchzusetzen, wird dies doch immer dahingehend interpretiert, dass sie unfähig ist. Dies war so bei Schwarz/Gelb, dies ist so mit Rot/Grün.
Aber einem Steuerhinterzieher macht es viel Spaß sein Geld am Fiskus vorbei zu schaffen, das ist Sport und ein Kavaliersdelikt und mangels Finanzbeamte meist erfolgreich.
Und da liegt für mich ein grosser Unterschied. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Bürger auch plündern und würden sie das nicht in diesem Ausmass tun, könnten wir uns einige Diskussionen um Steuererhöhungen sparen - sollten die 50 Mrd. Euro wirklich den Tatsachen entsprechen.
Ich meine, die Plünderungen werden kein Ende nehmen, die Regierung ist nicht in der Lage weder ihre eigenen noch die der Steuerflüchtigen zu stoppen.
Dass die Steuer- und Abgabenlast der letzten 10 Jahre gestiegen ist, kann ich so nicht bestätigen, ganz im Gegenteil seit 4 Jahren zahle ich weniger Steuern, bekomme mehr Kindergeld und meine KV konnte ich auch reduzieren.
Schaden richten die einen, wie die anderen an. Das Ergebnis zählt und nicht wie es zustande kam, oder?
Ich glaube nicht, dass es einer Regierung Freude macht, Steuerhöhungen durchzusetzen, wird dies doch immer dahingehend interpretiert, dass sie unfähig ist. Dies war so bei Schwarz/Gelb, dies ist so mit Rot/Grün.
Aber einem Steuerhinterzieher macht es viel Spaß sein Geld am Fiskus vorbei zu schaffen, das ist Sport und ein Kavaliersdelikt und mangels Finanzbeamte meist erfolgreich.
Und da liegt für mich ein grosser Unterschied. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Bürger auch plündern und würden sie das nicht in diesem Ausmass tun, könnten wir uns einige Diskussionen um Steuererhöhungen sparen - sollten die 50 Mrd. Euro wirklich den Tatsachen entsprechen.
Ich meine, die Plünderungen werden kein Ende nehmen, die Regierung ist nicht in der Lage weder ihre eigenen noch die der Steuerflüchtigen zu stoppen.
Dass die Steuer- und Abgabenlast der letzten 10 Jahre gestiegen ist, kann ich so nicht bestätigen, ganz im Gegenteil seit 4 Jahren zahle ich weniger Steuern, bekomme mehr Kindergeld und meine KV konnte ich auch reduzieren.
@ Linda
Daß Steuerhinterziehung immer noch als Volkssport angesehen wird sehe ich genauso wie du.
Ebenso stimme ich dir zu, daß es zu wenig Finanzbeamte gibt. Hierzu müßte der Staat aber die Betriebsprüfungen personell verstärken, was aber haushaltspolitisch nicht mehr machbar ist. Die Länder sind mit Personalkosten i.H.v 50 % der Steuereinanhmen völlig ausgereizt. Weiterer Personalzuwachs kann daher nicht mehr durchgesetzt werden.
Eine Verschiebung von Personal aus den Festsetzungstellen in die Prüfungsstellen der Finanzämter scheitert an den komplizierten Steuergesetzen, die jetzt schon nicht mehr sachgerecht in der täglichen Verwaltung umgesetzt werden können. Die Festsetzungsstellen können gar kein Personal mehr an die Prüfungsdienste entbehren. Insofern sitzt hier die Verwaltung in der Sackgasse. Nur der Gesetzgeber kann hier Abhilfe schaffen, indem er radikal die Steuergesetze vereinfacht. Ist das aber gewollt ???
Daran hängen Millionen Arbeitsplätze in der Verwaltung und der Wirtschaft.
Du zahlst weniger Steuern ???
Seit 1990 ????
Kfz-Steuer wurde erhöht.
Versicherungsteuer
Mineralölsteuer
Mehrwertsteuer
Ökosteuer eingeführt.
Kommunalabgaben
Kindergeld wurde erhöht. Sicher. Aber dafür sind auch die steuerlichen Kinderfreibeträge weggefallen.
Der Haushaltsfreibetrag wird sukzessive abgebaut bis 2005.
Ich steh als Alleinerzieher mit meinen beiden Kindern schlechter da als vorher.
Die Sozialversicherungsbeiträge wurden erhöht...und und und...
Deine Auffassung, dass der Bürger abgezockt werden soll, weil er den Staat plündert, halte ich für eine unzulässige Pauschalbestrafung. Nicht alle Bürger hinterziehen Steuern. Diese trifft es nämlich doppelt und hart. So einfach kannst du dir das nicht machen.
Tatsache ist doch, dass die Abgabenlast für die Bürger zu hoch ist. Jede weitere Steuererhöhung führt zum Nachfrage- und Konsumtod und damit zum Abwürgen jeglichen Wirtschaftswachstum. Die Grenzen der Belastung der Bürger sind überschritten. Der Staat spart und besteuert sich selbst kaputt bis zum endgültigen Kollaps.
Es wird Zeit, dass die Steuern gesenkt werden und Leistung nicht mehr bestraft wird. Dann dämmt sich irgendwann mal auch die Steuerhinterziehung.
Daß Steuerhinterziehung immer noch als Volkssport angesehen wird sehe ich genauso wie du.
Ebenso stimme ich dir zu, daß es zu wenig Finanzbeamte gibt. Hierzu müßte der Staat aber die Betriebsprüfungen personell verstärken, was aber haushaltspolitisch nicht mehr machbar ist. Die Länder sind mit Personalkosten i.H.v 50 % der Steuereinanhmen völlig ausgereizt. Weiterer Personalzuwachs kann daher nicht mehr durchgesetzt werden.
Eine Verschiebung von Personal aus den Festsetzungstellen in die Prüfungsstellen der Finanzämter scheitert an den komplizierten Steuergesetzen, die jetzt schon nicht mehr sachgerecht in der täglichen Verwaltung umgesetzt werden können. Die Festsetzungsstellen können gar kein Personal mehr an die Prüfungsdienste entbehren. Insofern sitzt hier die Verwaltung in der Sackgasse. Nur der Gesetzgeber kann hier Abhilfe schaffen, indem er radikal die Steuergesetze vereinfacht. Ist das aber gewollt ???
Daran hängen Millionen Arbeitsplätze in der Verwaltung und der Wirtschaft.
Du zahlst weniger Steuern ???
Seit 1990 ????
Kfz-Steuer wurde erhöht.
Versicherungsteuer
Mineralölsteuer
Mehrwertsteuer
Ökosteuer eingeführt.
Kommunalabgaben
Kindergeld wurde erhöht. Sicher. Aber dafür sind auch die steuerlichen Kinderfreibeträge weggefallen.
Der Haushaltsfreibetrag wird sukzessive abgebaut bis 2005.
Ich steh als Alleinerzieher mit meinen beiden Kindern schlechter da als vorher.
Die Sozialversicherungsbeiträge wurden erhöht...und und und...
Deine Auffassung, dass der Bürger abgezockt werden soll, weil er den Staat plündert, halte ich für eine unzulässige Pauschalbestrafung. Nicht alle Bürger hinterziehen Steuern. Diese trifft es nämlich doppelt und hart. So einfach kannst du dir das nicht machen.
Tatsache ist doch, dass die Abgabenlast für die Bürger zu hoch ist. Jede weitere Steuererhöhung führt zum Nachfrage- und Konsumtod und damit zum Abwürgen jeglichen Wirtschaftswachstum. Die Grenzen der Belastung der Bürger sind überschritten. Der Staat spart und besteuert sich selbst kaputt bis zum endgültigen Kollaps.
Es wird Zeit, dass die Steuern gesenkt werden und Leistung nicht mehr bestraft wird. Dann dämmt sich irgendwann mal auch die Steuerhinterziehung.
@BoersenHighlander
Da liegt ein Missverständnis vor, ich bin nicht der Meinung, dass der Bürger abgezockt werden soll!
Mein Vergleich, dass ich jetzt mehr in der Börse habe, als zu Kohls Zeiten bezog sich auf die Zeit ab 1998, und ich habe mehr. Kindergeld und Freibeträge werden doch gegeneinander aufgerechnet. Ist der Freibetrag höher erhältst du diesen, Minimum ist aber das Kindergeld, oder bringe ich da was durcheinander.
Richtig ist, dass der Haushaltsfreibetrag peu a peu abgebaut werden muss. Das Urteil fiel in die Zeit der Rot/Grün-Regierung, und ich finde diese Regelung unfair, vor dem Hintergrund des Ehegattensplittings. Ich habe mir damals überlegt, ob man nicht gegen das Ehegattensplitting vorgehen sollte. Warum soll ein Alleinerziehender schlechter gestellt sein, als beispielsweise ein Ehepaar mit oder ohne Kinder?
Wie viel Ökosteuer man zahlt, kann jeder selbst festlegen.
Die Abgabenlast ist insgesamt zu hoch, ich sehe aber weniger die Steuer als Belastung an als die Sozialabgaben.
Nun, so hat jeder seine Sichtweise.
Da liegt ein Missverständnis vor, ich bin nicht der Meinung, dass der Bürger abgezockt werden soll!
Mein Vergleich, dass ich jetzt mehr in der Börse habe, als zu Kohls Zeiten bezog sich auf die Zeit ab 1998, und ich habe mehr. Kindergeld und Freibeträge werden doch gegeneinander aufgerechnet. Ist der Freibetrag höher erhältst du diesen, Minimum ist aber das Kindergeld, oder bringe ich da was durcheinander.
Richtig ist, dass der Haushaltsfreibetrag peu a peu abgebaut werden muss. Das Urteil fiel in die Zeit der Rot/Grün-Regierung, und ich finde diese Regelung unfair, vor dem Hintergrund des Ehegattensplittings. Ich habe mir damals überlegt, ob man nicht gegen das Ehegattensplitting vorgehen sollte. Warum soll ein Alleinerziehender schlechter gestellt sein, als beispielsweise ein Ehepaar mit oder ohne Kinder?
Wie viel Ökosteuer man zahlt, kann jeder selbst festlegen.
Die Abgabenlast ist insgesamt zu hoch, ich sehe aber weniger die Steuer als Belastung an als die Sozialabgaben.
Nun, so hat jeder seine Sichtweise.
Hi Linda
Wir müßen manchmal
in den Abgrund
des Elends stürzen
um die Wahrheit zu begreifen-
so wie wir uns
auf den Grund des Brunnens hinablassen müßen, um die Sterne zu sehen.
Wir müßen manchmal
in den Abgrund
des Elends stürzen
um die Wahrheit zu begreifen-
so wie wir uns
auf den Grund des Brunnens hinablassen müßen, um die Sterne zu sehen.
Hi BoersenHighlander
"Ins Elend stürzen" das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, aber dieses chronische Lamentieren ist Energieverschwendung und Energie braucht man, wenn das Elend an die Tür klopft!
"Ins Elend stürzen" das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, aber dieses chronische Lamentieren ist Energieverschwendung und Energie braucht man, wenn das Elend an die Tür klopft!
Hi Linda
Energie tanke ich aus folgenden Worten:
So wie der Baum nicht endet an der Spitze seiner Wurzeln
oder seiner Zweige,
so wie der Vogel nicht endet in seinem Flug oder
an seinen Federn
so wie die Erde nicht endet
an ihrem höchsten Berg:
so ende auch ich nicht,
an meinem Arm,
an meinem Fuß,
an meiner Haut,
sondern greife unentwegt nach außen
und hinein in den Raum und in die Zeit-
und alle Zeit,
samt meiner Stimme und meiner Gedanken,
langt nach Unendlichem;
denn meine Seele lebt im Unendlichem,
im endlosen Universum der Sterne.....
Energie tanke ich aus folgenden Worten:
So wie der Baum nicht endet an der Spitze seiner Wurzeln
oder seiner Zweige,
so wie der Vogel nicht endet in seinem Flug oder
an seinen Federn
so wie die Erde nicht endet
an ihrem höchsten Berg:
so ende auch ich nicht,
an meinem Arm,
an meinem Fuß,
an meiner Haut,
sondern greife unentwegt nach außen
und hinein in den Raum und in die Zeit-
und alle Zeit,
samt meiner Stimme und meiner Gedanken,
langt nach Unendlichem;
denn meine Seele lebt im Unendlichem,
im endlosen Universum der Sterne.....
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