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    Wo bleibt der Beitrag der Gewerkschaftten zur Sanierung der Staatsfinanzen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.02 11:01:33 von
    neuester Beitrag 03.12.02 15:00:40 von
    Beiträge: 15
    ID: 668.308
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      schrieb am 03.12.02 11:01:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bürger und Unternehmer werden bis zu erbrechen geschröpft,aber wo bleibt eigentlich
      der finanzielle Beitrag der Gewerkschaften zur Sanierung der Staatsfinanzen ? :mad:
      In den Streikkassen müssen sich doch viele Milliarden Euros befinden,
      wenn ich mir überlege wie lange in Deutschland schon kein richtiger Streik mehr stattgefunden hat. :)
      Das übrige Vermögen der Gewerkschaften dürfte ja auch nicht von "Pappe" sein. :confused:

      Hat da jemand genaue Zahlen, würde mich mal interessieren,was da für Eichel zu holen wäre ? :D

      In einem sozialistischen Staat braucht man doch eh keine freien Gewerschaften mehr,
      also könnte man das Vermögen der Gewerschaften doch so langsam zur Sanierung des Bundeshaushaltes heranziehen. :p
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:14:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      das hauptproblem in deutschland sind die gewerkschaften.
      in florida gibt es keine, dadurch kein streik und keine arbeitskämpfe die sowieso keinen nützen, sondern nur schaden verursachen. das ist meine meinung!!!!!!!

      übrigens arbeitslosigkeit in florida bei ca.3%:)

      bei uns traut sich doch keiner mehr leute einzustellen. wenn du sie kündigst bekommst du es mit dem arbeitsgericht und den gewerkschaften zu tun.
      auch ein grund für unsere hohe arbeitslosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:26:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, dass hier in Deutschland nicht alles zum besten bestellt ist wissen wir wohl alle. Aber die vielzitierten US-amerikanischen Verhaeltnisse sind nun auch nicht in jedem Punkt ideal. Und zu Dumpingloehnen die Leute beschaeftigen zu wollen, wie es heute zum Teil schon geschieht (Facharbeiter, die als solche auch eingestellt sind)unter 6 Euro die Stunde abspeisen zu wollen und das von Unternehmen die tiefschwarze Zahlen schreiben (sonst waere es evtl. noch zum Teil verstaendlich) ist doch wohl eine riesen Frechheit. Da muss gegen angegangen werden. Ob von den Gewerkschaften oder sonst wem.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:29:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      In den USA und in Grossbritannien,wo den Gewerschaften unter Reagan und Thatcher die Flügel gestutzt wurden,
      ist die Arbeitslosigkeit auch viel niedriger und die Wirtschaft läuft besser.
      Ich sehe da direkte Zusammenhänge.

      Ich bin zwar auch unbedingt für unabhängige Gewerkschaften aber die gesunde Grenze ist m.E. in Deutschland längst überschritten.

      Aber ich frage mich eingentlich,warum keiner mal darüber nachdenkt wieviele
      Milliarden die Gewerkschaften zu Sanierung der Staatsfinanzen beitragen könnten.

      Sondersteuer für Gewerkschaften einführen und dann die Lohnsteuer senken,wäre mein Vorschlag.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:30:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bürger und Unternehmer werden bis zu erbrechen geschröpft

      :laugh:

      Dann ließ dir mal das aktuelle Porsche-Bilanzergebnis durch!

      Fast Gewinnverdoppelung, ein wichtiger Grund - so der Vorstandsvorsitzende - die Steuerreform für Kapitalgesellschaften!

      Unkenntnis ersetzt keine Argumente!

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      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:31:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mittwoch, 20.11.2002, 13:03

      HAMBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die Wirtschaftsverbände aufgefordert, nicht nur über neue Steuerbelastungen zu jammern. In einem Interview der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" verlangte er eigene Sparideen. "Als Industrie sind wir sogar verpflichtet, Konzepte und Ideen auf den Tisch zu legen, wie wir wieder nach vorne kommen können," sagte er. Die Industrie müsse außerdem konkret sagen, welche Subventionen gestrichen werden sollten. "Immer nur Abbau fordern und wenn es konkret wird, aufzuheulen - das geht nicht."

      Die Kapitalgesellschaften in Deutschland hätten keinen Grund, über die Steuerbelastungen zu klagen, meinte der Porsche-Chef. Der Porsche-Rekordgewinn ist in diesem Jahr auch durch die Steuerreform gestiegen. Die Bundesregierung forderte er auf, ihre aktuellen Vorhaben im Lichte der gesamtwirtschaftlichen Bilanz zu überprüfen. Wiedeking: "Die wichtigste Aufgabe in diesem Land ist es, die Stimmungslage zu verbessern, damit es der Wirtschaft besser geht."/hd/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:34:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mbspowersystems
      Bleib mal bitte beim Thema !
      Hier geht es nicht um Porsche sondern um die Gewerschaften.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:38:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da:
      http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/search.ph…
      kannst du dich über Porsche unterhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:39:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Effektive_Erfuellung, wenn du einen Thread schon mit FALSCHEN Aussagen einleitest, werde ich selbstverständlich einschreiten!

      Aber keine Angst, habe Extrathread dazu aufgemacht, und werde dich hier in Ruhe über Arbeitnehmer-Vertreter lästern lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:43:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist doch nicht die Aufgabe der Gewerkschaften !
      Die müssen soviel wie möglich ansammeln damit sie ihre Bosse bezahlen können !
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:47:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @mbspowersystems
      Danke,deine Abwesenheit wird das Niveau dieses Threads sicher enorm erhöhen ! :laugh:

      Aber ich bin jetzt eh erst mal weg.
      (Arbeiten,wenn dir das Wort was sagt.) :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 11:48:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:47:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Prima Idee :D

      Ich haette noch eine: Die SPD ist wie wir ja alle wissen mit geschaetzten 3 Mrd. Euro die reichste Partei der Welt.

      Die koennten doch jetzt mit gutem Beispiel voran gehen und den Staat bei der Parteienfinanzierung entlasten.
      Wozu muss eine Partei so viel Kapital anhaeufen, das koennte doch viel sinnvoller umverteilt werden an den Staat. :look:
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:52:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      An den Sozischwaller MBS:

      Porsche verkauft natürlich Autos nur in Deutschland,
      oder ?

      Du Genie.

      N.N.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 15:00:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      An den Nihilisten und Schlauberger "nihilnovum":

      Und wo versteuert Porsche seine Gewinne?


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