Lasst mich doch bitte in Ruhe - ich bin in der Pubertät! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.02 16:08:37 von
neuester Beitrag 06.12.02 11:16:25 von
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Nicht nur für die Töchter und Söhne der WO-User!?!
Lasst mich in Ruhe - ich bin in der Pubertät! / IKK-Live Chat für
Jugendliche am 11. Dezember 2002 unter ikk-spleens.de
Bergisch Gladbach (ots) - Die Jugend ist die glücklichste Zeit der
Welt - behaupten zumindest viele Erwachsene. Die Jahre zwischen
Kindheit und Erwachsensein können in der Tat prima sein. Aber in der
Pubertät ist vieles gar nicht so einfach. Denn nicht nur der Körper
wird erwachsen - auch die Gefühle ändern sich. Viele verzweifeln vor
allem an dem Problem, dass Mut und Coolness leider nicht so schnell
wachsen, wie der Körper. Außerdem möchte man nicht mehr wie ein
Kleinkind behandelt werden - besonders von den Eltern. Das ist alles
manchmal dann doch ziemlich schwierig.
Hast du Fragen zur Pubertät? Willst du wissen, was du tun kannst,
wenn nicht alles gut läuft? Kein Problem! Du kannst alle Fragen in
unserem persönlichen Chat stellen: live am 11. Dezember 2002 von
18.00 - 21.00 Uhr an unsere spleens-Experten unter ikk-spleens.de
stellen. Solltet Ihr zu diesem Zeitpunkt etwas anderes vorhaben oder
verhindert sein, helfen wir euch auch: schickt einfach eure Fragen
per e-Mail, die Antwort kommt bestimmt.
Ein Besuch auf ikk-spleens.de ist übrigens immer einen Klick wert.
Es gibt ständig neue Infos zu Gesundheit und Sport, zu Jobs und
Ausbildung, neue Games und Gewinnspiele mit tollen Preisen.
Diese Pressemeldung finden Sie auch im Internet unter www.ikk.de
ots Originaltext: IKK
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7359
Telefon: (0 22 04)44-0
Fax.: (0 22 04)44-4 55
E-Mail: ikk-bundesverband@bv.ikk.de
Internet: www.ikk.de
Lasst mich in Ruhe - ich bin in der Pubertät! / IKK-Live Chat für
Jugendliche am 11. Dezember 2002 unter ikk-spleens.de
Bergisch Gladbach (ots) - Die Jugend ist die glücklichste Zeit der
Welt - behaupten zumindest viele Erwachsene. Die Jahre zwischen
Kindheit und Erwachsensein können in der Tat prima sein. Aber in der
Pubertät ist vieles gar nicht so einfach. Denn nicht nur der Körper
wird erwachsen - auch die Gefühle ändern sich. Viele verzweifeln vor
allem an dem Problem, dass Mut und Coolness leider nicht so schnell
wachsen, wie der Körper. Außerdem möchte man nicht mehr wie ein
Kleinkind behandelt werden - besonders von den Eltern. Das ist alles
manchmal dann doch ziemlich schwierig.
Hast du Fragen zur Pubertät? Willst du wissen, was du tun kannst,
wenn nicht alles gut läuft? Kein Problem! Du kannst alle Fragen in
unserem persönlichen Chat stellen: live am 11. Dezember 2002 von
18.00 - 21.00 Uhr an unsere spleens-Experten unter ikk-spleens.de
stellen. Solltet Ihr zu diesem Zeitpunkt etwas anderes vorhaben oder
verhindert sein, helfen wir euch auch: schickt einfach eure Fragen
per e-Mail, die Antwort kommt bestimmt.
Ein Besuch auf ikk-spleens.de ist übrigens immer einen Klick wert.
Es gibt ständig neue Infos zu Gesundheit und Sport, zu Jobs und
Ausbildung, neue Games und Gewinnspiele mit tollen Preisen.
Diese Pressemeldung finden Sie auch im Internet unter www.ikk.de
ots Originaltext: IKK
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7359
Telefon: (0 22 04)44-0
Fax.: (0 22 04)44-4 55
E-Mail: ikk-bundesverband@bv.ikk.de
Internet: www.ikk.de
was mit 44 ???
...die glücklichste Zeit der Welt
#2
@HamburgerRoyalTS
Ich glaube -
man steht dann kurz vor der SeniorenPubertät?!?
#3
Ach ja - @Isaac!
Auch bei mir war das nicht die glücklichste Zeit der Welt!
Das liegt an der Angst und am Kummer!
Angst und Kummer zerstören jegliches Glücksempfinden!
Angst vor:
bewertenden Schulnoten
keine Lehrstelle zu erhalten
der negativen Reaktion der Eltern, Verwandtschaft und Freunde
Liebeskummer oder auch sexuell zu versagen usw.
Angst und Kummer machen krank und neurotisch!
Sehr schlimm ist auch die Angst vor der Angst!?!
Herzlichst
der DrProfi
@HamburgerRoyalTS
Ich glaube -
man steht dann kurz vor der SeniorenPubertät?!?
#3
Ach ja - @Isaac!
Auch bei mir war das nicht die glücklichste Zeit der Welt!
Das liegt an der Angst und am Kummer!
Angst und Kummer zerstören jegliches Glücksempfinden!
Angst vor:
bewertenden Schulnoten
keine Lehrstelle zu erhalten
der negativen Reaktion der Eltern, Verwandtschaft und Freunde
Liebeskummer oder auch sexuell zu versagen usw.
Angst und Kummer machen krank und neurotisch!
Sehr schlimm ist auch die Angst vor der Angst!?!
Herzlichst
der DrProfi
Guten
Morgen
Gemeinde!
Morgen
Gemeinde!
Tag der Menschenrechte (10.12.):
Klagen Kinder bald gegen Staaten? /
Norbert Blüm fordert Individualbeschwerderecht für Kinder
Duisburg (ots) - Die Kindernothilfe fordert die Bundesregierung
auf, die Einführung eines Individualbeschwerderechts für Kinder zu
prüfen. Ein solches Recht hätte die Form eines Zusatzprotokolls zur
UN-Kinderrechtskonvention und würde erheblich zum Schutz von
Kinderrechten beitragen. Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember
stellt die Kindernothilfe den Entwurf für ein solches Zusatzprotokoll
vor.
Dr. Norbert Blüm, Vorsitzender im Stiftungsrat der
Kindernothilfe-Stiftung, unterstützt die Initiative: "Das
Individualbeschwerderecht gibt es bereits in anderen
Menschenrechtsübereinkommen, etwa beim Übereinkommen gegen Folter.
Deshalb muss es dieses Instrument auch für die Schwächsten, die
Kinder, geben", so Blüm. Das Forum Menschenrechte (Berlin)
unterstützt die Initiative der Kindernothilfe.
Das Individualbeschwerderecht bietet einen verbesserten Schutz von
Kinderrechten in allen Fällen, in denen das staatliche Rechtssystem
und die Strafverfolgung an ihre Grenzen stoßen. Das gilt zum Beispiel
in Ländern, in denen Kinder und Jugendliche zwangsrekrutiert oder mit
Billigung der Behörden in Schuldknechtschaft und Zwangsarbeit
gezwungen werden. In diesen Fällen ist der Einsatz der
Individualbeschwerde gegen den Unrechtsstaat sinnvoll.
Die Beschwerde ist ein innerhalb der Vereinten Nationen
eingeführtes Kontrollverfahren zur Durchsetzung von Menschenrechten.
Sie ermöglicht Einzelpersonen den Gang vor ein Gremium der Vereinten
Nationen, etwa dem Menschenrechtsausschuss. Voraussetzung ist, dass
der innerstaatliche Rechtsweg ausgeschöpft wurde.
Erfahrungen mit Individualbeschwerdeverfahren bei anderen Abkommen
haben gezeigt, dass Staaten sehr sensibel reagieren, wenn sie auf
UN-Ebene wegen Menschenrechtsverletzungen angeprangert werden. So
dient dieses Instrument auch der Prävention. Außerdem erhalten Opfer
gravierender Menschenrechtsverletzungen durch ein solches Verfahren
die Möglichkeit, Wiedergutmachung und Schadensersatz gegenüber dem
Staat zu fordern.
Die Kindernothilfe fördert rund 125 000 Mädchen und Jungen in 27
Ländern. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI),
Berlin, hat der Kindernothilfe das "Spenden-Siegel" verliehen, mit
dem Organisationen ausgezeichnet werden, die Spendengelder sorgfältig
verwalten.
ots Originaltext: Kindernothilfe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40844
Ihre Ansprechpartner:
Barbara Dünnweller,
Tel. 0203.7789-180,
Kinderrechtsexpertin
Jörg Seifert-Granzin,
Tel. 0203.7789-182,
Referatsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hinweis
Der Entwurf zum Zusatzprotokoll steht ab Montag, 9. Dezember (12 Uhr)
zum Download bereit: www.kindernothilfe.de
Klagen Kinder bald gegen Staaten? /
Norbert Blüm fordert Individualbeschwerderecht für Kinder
Duisburg (ots) - Die Kindernothilfe fordert die Bundesregierung
auf, die Einführung eines Individualbeschwerderechts für Kinder zu
prüfen. Ein solches Recht hätte die Form eines Zusatzprotokolls zur
UN-Kinderrechtskonvention und würde erheblich zum Schutz von
Kinderrechten beitragen. Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember
stellt die Kindernothilfe den Entwurf für ein solches Zusatzprotokoll
vor.
Dr. Norbert Blüm, Vorsitzender im Stiftungsrat der
Kindernothilfe-Stiftung, unterstützt die Initiative: "Das
Individualbeschwerderecht gibt es bereits in anderen
Menschenrechtsübereinkommen, etwa beim Übereinkommen gegen Folter.
Deshalb muss es dieses Instrument auch für die Schwächsten, die
Kinder, geben", so Blüm. Das Forum Menschenrechte (Berlin)
unterstützt die Initiative der Kindernothilfe.
Das Individualbeschwerderecht bietet einen verbesserten Schutz von
Kinderrechten in allen Fällen, in denen das staatliche Rechtssystem
und die Strafverfolgung an ihre Grenzen stoßen. Das gilt zum Beispiel
in Ländern, in denen Kinder und Jugendliche zwangsrekrutiert oder mit
Billigung der Behörden in Schuldknechtschaft und Zwangsarbeit
gezwungen werden. In diesen Fällen ist der Einsatz der
Individualbeschwerde gegen den Unrechtsstaat sinnvoll.
Die Beschwerde ist ein innerhalb der Vereinten Nationen
eingeführtes Kontrollverfahren zur Durchsetzung von Menschenrechten.
Sie ermöglicht Einzelpersonen den Gang vor ein Gremium der Vereinten
Nationen, etwa dem Menschenrechtsausschuss. Voraussetzung ist, dass
der innerstaatliche Rechtsweg ausgeschöpft wurde.
Erfahrungen mit Individualbeschwerdeverfahren bei anderen Abkommen
haben gezeigt, dass Staaten sehr sensibel reagieren, wenn sie auf
UN-Ebene wegen Menschenrechtsverletzungen angeprangert werden. So
dient dieses Instrument auch der Prävention. Außerdem erhalten Opfer
gravierender Menschenrechtsverletzungen durch ein solches Verfahren
die Möglichkeit, Wiedergutmachung und Schadensersatz gegenüber dem
Staat zu fordern.
Die Kindernothilfe fördert rund 125 000 Mädchen und Jungen in 27
Ländern. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI),
Berlin, hat der Kindernothilfe das "Spenden-Siegel" verliehen, mit
dem Organisationen ausgezeichnet werden, die Spendengelder sorgfältig
verwalten.
ots Originaltext: Kindernothilfe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40844
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Barbara Dünnweller,
Tel. 0203.7789-180,
Kinderrechtsexpertin
Jörg Seifert-Granzin,
Tel. 0203.7789-182,
Referatsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hinweis
Der Entwurf zum Zusatzprotokoll steht ab Montag, 9. Dezember (12 Uhr)
zum Download bereit: www.kindernothilfe.de
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