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    Mehrheit der Deutschen gegen EU-Beitritt der Türkei - KEIN EUROPÄER WILL DAS! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.02 17:45:13 von
    neuester Beitrag 13.12.02 02:03:38 von
    Beiträge: 92
    ID: 669.097
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      Avatar
      schrieb am 04.12.02 17:45:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mehrheit der Deutschen gegen EU-Beitritt der Türkei!?!
      Die SPD weiter auf Talfahrt!?!


      stern:
      Hamburg (ots) - Kurz vor dem EU-Gipfel Mittel Dezember in
      Kopenhagen, bei dem auch mögliche Beitrittsverhandlungen mit der
      Türkei auf der Tagesordnung stehen, lehnt die Mehrheit der
      Bundesbürger eine Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union
      ab. In einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten
      46 Prozent der Befragten, die Türkei solle nicht in die EU
      aufgenommen werden. Für eine Mitgliedschaft Ankaras sind 42 Prozent
      der Bundesbürger, zwölf Prozent haben in dieser Frage keine Meinung.

      Innenpolitisch fürchten die Bundesbürger sich derzeit am meisten
      vor einer wirtschaftlichen Rezession. Auf die Frage "Wovor haben Sie
      am meisten Angst?" nannten in der stern-Umfrage 52 Prozent der
      Befragten die Rezession, gefolgt von der Angst vor einem
      Terroranschlag (48 Prozent) und einem Krieg (46 Prozent). Etwas mehr
      als ein Drittel der Deutschen hat Furcht vor einer Umweltkatastrophe
      (36 Prozent), nur ganz wenige Bürger (sieben Prozent) haben Angst vor
      einem lang anhaltenden Streik (Mehrfachnennungen möglich).

      In der Wählergunst setzen die Sozialdemokraten ihre Talfahrt
      unvermindert weiter fort. Wäre jetzt Bundestagswahl, käme die Partei
      nach der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag von stern und RTL nur
      noch auf 27 Prozent, ein Punkt weniger als in der Vorwoche und ein
      Verlust von 11,5 Punkten gegenüber der Bundestagswahl vor zweieinhalb
      Monaten. Die Union hält sich wie in der Vorwoche bei 50 Prozent (plus
      11,5 Punkte gegenüber der Wahl am 22. September). Die Grünen können
      sich um einen Punkt auf 11 Prozent verbessern (2,4 Punkte mehr als
      bei der Wahl), die von der Möllemann-Affäre erschütterte FDP fällt um
      einen Punkt auf vier Prozent zurück. Am 22. September hatten die
      Liberalen noch 7,4 Prozent erhalten. Die PDS liegt unverändert bei
      vier Prozent.

      Zur Feststellung der Parteienpräferenz befragte Forsa im Auftrag
      von stern und RTL zwischen dem 25. und 29.. November 2501
      repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger in Ost und West. Die
      statistische Fehlertoleranz liegt zwischen +/- 2.5 Prozentpunkten.
      Datenbasis für die übrigen Fragen: 1003 Befragte am 28./29. November,
      statistische Fehlerquote +/- drei Prozent.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.


      ots Originaltext: Stern
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
      Für Rückfragen steht Ihnen stern-Redakteur Matthias Weber zur
      Verfügung, Tel.: 040 / 3703 4409
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 17:55:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unabhängig ob die EU über einen Betritt der Türkei berät der Schaden ist schon längst angerichtet.
      Ob IWF noch weitere Kredite gewähren kann oder es ratsam ist die Türkei gegen die Wand zu fahren , beschäftigt mich mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 17:59:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      42% der Deutschen sind fuer einen Beitritt :confused:

      Klaert mich doch mal bitte einer auf WAS es hier denn fuer pro Argumente gibt, ich kann da gerade zur jetzigen Zeit wirklich nichts Positives dran finden.

      Am liebsten haetten die dann ja auch noch gleich den Euro mit, alles klar. :mad:


      Türkei hofft auf EU-Beitritt als Ausweg aus Krise

      Die Türkei kann die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus Sicht der Regierung nur durch eine Mitgliedschaft in der EU nachhaltig überwinden.

      "Wenn wir in zwei bis drei Jahren sechs bis sieben Prozent Wachstum erreichen wollen, besteht dieser Zusammenhang", sagte der türkische Wirtschaftsminister Kemal Dervis gestern der Financial Times Deutschland. Eine EU-Verankerung würde die Wirtschaftsleistung jährlich um bis zu zwei Prozent ankurbeln, so Dervis.

      Der Weltwährungsfonds IWF hat für Ankara diese Woche eine weitere Krisenhilfe von einer Mrd. $ aus einem Kreditpaket von 16 Mrd. $ über drei Jahre freigegeben. Sorgen bereiten dem IWF aber der Einbruch der Wirtschaft um 9,4 Prozent 2001 sowie die lahmende Reform und Privatisierung der Staatsbetriebe.

      "Das Beste wäre, wir hätten den Euro"

      Die Verzögerung wird Reizthema bei der IWF-Frühjahrstagung am Wochenende sein, räumte Dervis in Berlin vor einem Treffen mit Bundesaußenminister Joschka Fischer ein. "Wir erwarten schwierige Gespräche." Kopfzerbrechen macht ihm auch die neue Stärke der türkischen Lira. Kurzfristig halte er eine Zinssenkung für hilfreich – mittel- und langfristig müsse die Türkei aber die Euro-Zone ansteuern, um die Lira-Volatilität zu begrenzen, so Dervis. "Das Beste wäre, wir hätten den Euro."

      Die Türkei ist seit Ende 1999 Beitrittskandidat. Die Regierung von Bülent Ecevit drängt seit Monaten hartnäckig darauf, dass die EU den Verhandlungsbeginn festsetzt. Mehr als "ernsthafte Überlegungen", so Dervis, sind aber nicht erkennbar.

      Als EU-Mitglied könnte das Land am Bosporus rund 10 bis zwölf Mrd. $ jährlich an Direktinvestitionen aus dem Ausland in Industrie und Dienstleistungen anziehen, schätzt der Minister. In den vergangenen Jahren lag das Volumen allerdings im Schnitt bei

      kläglichen einer Mrd. $.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 18:14:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schröder und die SPD haben einen handfesten Grund, für den Beitritt der Türkei zu sein. 460000 wahlberechtigte Türken in Deutschland haben geschlossen SPD gewählt! Heute haben sie halbseitige Anzeigen in Tageszeitungen für Gerhard und expressis verbis gegen CDU/CSU geschaltet!
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 19:43:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich behaupte aus gutem Grund
      und mit bestem Wissen und Gewissen:
      In DEUTSCHLAND sind fast alle EUROPÄISCHEN AUSLÄNDER
      TÜRKENFEINDLICH = dementsprechend also auch ausländerfeindlich
      eingestellt!?!
      In ganz EUROPA sieht man die Beweise:
      Die TÜRKEN isolieren sich bewußt selber!?!
      TÜRKEN schaffen sich in jedem GastLand ihre eigenen Gesetze und Rechte!?!
      Sie wiedersetzen sich bewußt den kulturellen MitEinanderSpielRegeln
      der übrigen Gesellschaft!?!
      TÜRKEN sind nicht fähig sich zu integrieren!?!
      TÜRKEN sind Fanatiker und jeglicher Fanatismus ist schädlich!

      Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen jegliche Regeln!?!

      Herzlichst
      der DrProfi

      P.S.:
      Ich treffe diese Aussage als WahlDeutscher!

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      Avatar
      schrieb am 04.12.02 20:02:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Direktanlage in türkisch Lira, 48 Prozent Zinsen.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 20:03:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      @#5 so ist es. stopt die türkei!!
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 20:59:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Geht doch weiter saufen:kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 00:01:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eigentlich könnte man sich jetzt türkische Staatsanleihen ins Depot legen. Bundeskanzler Schröder doch guter Mann:?
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 00:05:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 8
      Müssen wir Raki, oder darfs noch ein Bier sein?
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 00:23:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      In unserer Stadt bauten sie sich auf einer bedeutenden Hauptstraße
      einen bunten TurmTempel und kämpfen jetzt für die Genehmigung
      des Ausrufers! Gehe davon aus, dass unsere RotGrünen Stadtväter
      unseren Dauergästen auch diesen kleinen Wunsch erfüllen werden!?!
      ToiToiToi
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 00:34:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8 Sensys wer soll die ganzen Döner Fressen und dem dann noch mehr einsetzenden Rauschgifthandel Paroli bieten können.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 02:57:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      blablabla

      EU bald 500 millionen Bürger

      Let´s roll!

      btw
      Spart euch euer Geheul für Israel und Ägypten auf,
      die werden nämlich auch noch beitreten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 03:11:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      blablabla

      EU bald 500 millionen Bürger

      Let´s roll!

      btw
      Spart euch euer Geheul für Israel und Ägypten auf,
      die werden nämlich auch noch beitreten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 09:41:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      doch deutsche Sozialträumer
      und Linksfaschisten
      wollen die Teppichflieger
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:10:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hintze:
      Kein Beitrittsautomatismus für die Türkei

      Berlin (ots)
      Zu der Vereinbarung zwischen Bundeskanzler Schröder
      und dem französischen Staatspräsidenten Chirac, auf dem Europäischen
      Rat in Kopenhagen der Türkei ein Signal für den Beitritt zur
      Europäischen Union geben zu wollen, erklärt der europapolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Hintze MdB:

      Die deutsch-französische Verabredung über einen Beitritt der
      Türkei zur EU ist höchst problematisch, da sie die Europäische Union
      vor Abschluss der Verfassungsberatungen unzulässig präjudiziert. In
      Sachen Türkei darf es keinen Beitrittsautomatismus geben. Die Türkei
      ist weit davon entfernt, die politischen und wirtschaftlichen
      Kriterien für einen EU-Beitritt zu erfüllen. Es ist ein Irrglaube
      anzunehmen, dass allein ein Beitritt zur Wertegemeinschaft der EU
      verhindert, dass die Türkei in den Islamismus abgleitet. Deshalb
      schlägt die Union vor, die guten partnerschaftlichen Beziehungen zur
      Türkei unabhängig von einem formellen Beitrittsverfahren
      fortzuentwickeln.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:34:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn ich mit dem EU Beitritt der Türkei zuküntig eine Menge Geld verdienen kann ist mir die Türkei in der EU herzlich Willkommen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:35:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hat Schröder nicht einen Amtseid geleistet, die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten ?

      Oder wurde der etwa in der Türkei gewählt ?
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:49:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich sehe die Interessen des deutschen Volkes gewahrt wenn die deutsche Wirtschaft mit ihrer Anlegerschar bei einem EU-Beitritt der Türkei Gewinne einfahren können.
      Für die sozialen Belange gibt es Sprechstunden bei denen die sich damit beruflich auseinander setzen müssen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:55:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Moment, Moment!

      Ich glaube kaum, daß die Deutschen oder andere Europäer gegen den Beitritt der Türkei sind, weil sie ausländerfeindlich wären. Auch wenn das von Seiten der SPD und natürlich der Grünen zukünftig wohl behauptet werden wird. Schlicht und ergreifend ist ein Beitritt deswegen nicht ratsam, weil die Türkei das wirtschaftliche Gefüge der EU destabilisieren könnte.


      Daß Schröder und Fischer für einen Beitritt sind, zeigt nur, daß sie mehr an der Machterhaltung als an der Zukunft Deutschlands interessiert sind.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:57:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      .



      Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung kostet ein EG-Beitritt der Türkei dem deutschen Steuerzahler

      FÜNF MILLIARDEN EURO ZUSÄTZLICH, UND ZWAR JÄHRLICH


      allein an EG-Beitragszahlungen.


      Nicht hinzugerechnet die Millionen, welche dann in die BRD zusätzlich kommen, ihre Sozialhilfe etc. abzuholen!


      Klar, daß der Kanzler sich für einen Beitritt bemüht, denn das paßt geradezu state of the art zu rotgrüner Politik!




      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:58:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier nochmal die Fakten zur wirtschaftliche Lage in der Türkei:

      -40% Inflation
      -Neuverschuldung 10% des BIP, Gesamtverschuldung 123%
      -BIP/Kopf 2400$ (unter deutschem Sozialhilfeniveau)
      -Niemand ist beim IWF/Weltbank stärker verschuldet.
      -eine trotz Verstaatlichung noch immer schwelende Bankenkrise
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:44:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      EU,

      heißt das Ding "Europäische Union" oder
      "Asiatische Union"?

      das wärs, mehr braucht man nicht zu wissen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 13:25:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich denke die Türkei sollte sich das nich antun, in so eine merkwürdige Union, wo mann fürs nichts tun Geld bekommt(Subventionswahn). Auf die Dauer wird die EU nur noch die viert größte Wirtschaftsmacht bilden. Von der militärischen Macht sprechen wir lieber erst gar nicht. 1. China! 2. Nordamerika, 3. Asien(Tigerstaaten), dann der Rest! Was uns aus dem arabischen Raum erwartet ist nicht absehbar. Eines ist sicher. Besser wird es nicht.(Wenn wir die Politik der Ablehnung weiterführen) :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 13:30:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      #21
      "...denn das paßt geradezu state of the art zu rotgrüner Politik!" 100% ACK!
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 13:39:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Schweiz und Norwegen wissen schon, warum sie nicht in die EU wollen !
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 14:07:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Bin zunächst mal dafür, dass diese Angelegenheit sachlich und ohne Klischees besprochen wird.

      Sicher ist es sehr wichtig für Europa, dass immer mehr Länder beitreten und somit ein größerer Wirtschaftsraum entsteht, in dem alle Länder demokratischen und menschenrechtlichen Grundsätzen verpflichtet sind. Somit ist ein Beitritt zur EU für alle so denkenden Bürger aufnahmewilliger Länder ein freiheitlicher und materieller Gewinn und auch gut so.

      Jedes Land, das in die EU aufgenommen werden will muss jedoch wissen, dass es die demokratischen Voraussetzungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erstmal im eigenen Land (undzwar dauerhaft bewiesen) schaffen muss, bevor ernsthaft ein Beitritt verhandelt werden kann.

      Weder Todesstrafe, Unterdrückung von Minderheiten noch Staatswirtschaft sind akzeptabel, denn sonst geben wir unsere eigenen demokratischen Grundsätz auf und finanzieren die Neulinge auf Jahrezehnte hinaus als Fass ohne Boden.

      Allein die Agrarpolitik zeigt doch, wie die Milliarden jetzt schon zum Fenster hinausgeworfen werden. Die schrittweise Heranführung der EU-Neulinge an die aktuellen Agrarsubventionen wird dort nicht als Chance angesehen, sondern mit wütenden Protesten, Eier- und Kartoffelschlachten beantwortet.

      Doch was verabredet unser Chaoskanzler mit Chirac, dem größten Bauernlobbyisten Europas ? Wir halten an den Subventionen fest und rühmen uns damit, die Neulinge nur schrittweise heranzuführen. Der Gedanke daran, gleichzeitig auch die eigenen Subventionen runterzufahren, scheint ihm wohl völlig abhanden gekommen zu sein. Es fallen ihm sicher noch ein paar neue Steuerarten ein wie z.B Erdoberflächenbenutzungssteuer :cry:.

      Vorsorglich an manche Rotgünen: Der Anspruch an demokratische und menschenrechtliche Mindestvoraussetzungen an die Türkei oder andere Staaten für einen EU-Beitritt haben nichts mit Ausländefeindlickeit zu tun.

      In diesem Sinne allzeit gute Fahrt wünscht der
      Käptn
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:05:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      .



      Kann mir das mal einer erklären:


      Als die Türkei Leopard-Panzer kaufen wollten, wußten die Grünen dies zu verhindern, weil man einem Land wie der Türkei aus moralischen Gründen keine solchen Panzer verkauft!


      Die Türkei soll aber nach Rotgrün Mitglied der EU werden und stünde damit gesellschaftspolitisch wenigstens auf derselben Stufe wie die BRD!


      Frage:

      Wieso wurde dann eigentlich der Verkauf von Militärgerät an die Bundeswehr aus denselben moralischen Gründen nicht verhindert?


      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:23:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      @sensys:

      Ich war beruflich bereits in zahlreichen dieser "Tigerstaaten" und ich bin mir sicher, dass die uns NIE einholen werden. Erstens kommen sie technologisch überhaupt nicht mit, zweitens sind die meisten derart korrupt, dass da letztlich der Deckel drauf bleibt. Mit China gebe ich Dir aber recht, es gilt jedoch nur für einen kleinen Teil Chinas.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:46:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      @weiweg
      Die Tage wo unsere Technologie auf einem Gebiet ein Alleinstellungsmerkmal hat, sind vorbei. D.h. die Länder holen technologisch sehr schnell auf. Wir bauen in China, Brasilien, Argentinien, Türkei, etc. Autos. Weil sich diese Länder sagen, hey warum sollen wir eure Autos Importieren. Baut bitte schön in unserem Land die Autos damit ein Teil der Wertschöpfung bei uns bleiben kann. So ist es mit der Türkei auch. D.h. wir sind auf zusätzliche Absätzmärkte angewiesen. Sonst halten wir unseren hohen Lebensstandard nicht. Aber Absätzmärkte gibt es leider nicht um sonst. Also: Müssen wir die Türkei aufnehmen, da ansonsten keine großen Geschäfte in der Zukunft machbar wären. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 16:47:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Tage sah ich einen Bericht bei einem TV-Sender, da hatte ein kurdischer Bauer seine Tomatenernte ca.160 Zentner für fünf Euro verkaufen müssen.
      Das sind Geschäfte, Hallo ihr Türken, ich gebe 20 Euro bei LIEFERUNG FREI Haus.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 16:59:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Lt. Stern-Umfrage sind 42% der Befragten für einen Beitritt der Türkei zur EU.
      Ich bin davon überzeugt, daß diese Zahl sich gravierend verändern würde, wenn die Frage wie folgt ausgeweitet wird : " Auch unter der Voraussetzung, daß ich persönlich einen Obolus erbringen muß, daß z.B. die Mehrwertsteuer um 1 % erhöht wird, um den Beitritt zu finanzieren, unabhängig davon, wieviel kleine Firmen bei uns noch durch den Beitritt kaputt gehen."
      Die meisten Deutschen gehen davon aus, daß der Beitritt uns nichts kosten würde.Vielleicht ist der Zeitpunkt in 4 Jahren besser, wenn wir wirtschaftlich mit die Letzten in Europa sind und wir nicht mehr der größte Nettozahler in die EU-Kasse.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 17:57:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      .



      Die meisten Deutschen sind einfach nur unsäglich dumm!


      Beispiel:

      Wie dumm muß man denn sein, Rotgrün zu wählen ohne zu wissen oder auch nur zu erahnen, was dann kommt?

      Wenn jetzt die SPD nur noch 27% hätte, dann ist das ein eindrucksvolles Bekenntnis des deutschen Wählers für seine Dummheit!



      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 18:00:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32: ich gehe davon aus, dass die Umfrage entweder gefaked ist oder aber die befragten 42% aus den mittlerweile Millionen von ausländischen Mitbürgern, Gutmenschen und lethargischen Deutschen bestehen, die mal wieder von nichts eine Ahnung haben, bzw. nicht wissen, was mit einem EU-Beitritt der Türkei auf sie zu kommt.
      NF
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 19:28:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bitte!
      Fragen wir doch einmal unser europäischen Kinder und Jugendlichen -
      was sie so von all dem halten?!?
      Wer von den Threadteilnehmern weiß - wie es auf den Grund-,
      Haupt- und Gesamtschulen in Wirklichkeit aussieht?!?
      In manchen Klassen muß es bis zu 50 % Türken geben?!?
      Nach dieser - in der Regel sehr lernschwachen Schülergruppe -
      muß sich dann letztlich das gesamte Klassen- und Schulniveau richten!?!
      Der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 19:40:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34
      @Der_Nordfriese
      Tja, Kuddel - dat sind doch man als nur TüdelBüdels!?!
      Bei: "2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger in Ost und West"
      ist es schon mehr als nur anmaßend und überheblich von einer
      Repräsentanz zu sprechen!?!

      Herzliche Grüße
      an die NordSee
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 20:36:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      DrProfi,
      Deine Vorurteile bez. einer lernschwachen türkischen Schülergruppe möchte ich nicht teilen. Im Gegenteil in Deutschland leben wir ganz gut mit den praktizierenden Akademikern türkischer Abstammung würde ich sagen.
      Die türkischen Unternehmensberater die in Deutschland ausgebildet wurden und nun wieder in der Türkei leben helfen uns dabei den deutschen Lebensstandard zu sichern.
      Wir sollten mehr Toleranz wagen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 21:16:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      .


      Mir scheint jedoch, türkische Schüler benötigen einen Unterrichtsstil, wie er hier vor hundert Jahren herrschte!


      Aufschluß gibt eine Fahrt mit einem nagelneuen Bus öffentlicher Verkehrsbetriebe, in München beispielsweise, in den hinteren Sitzreihen, wie er dort innerhalb kürzester Zeit zu einem fahrenen Saustall konvertiert wird! Alles ausländisches Geschmiere, Löcher geschnitzt, mit Kaugummi gefüllt, ekelerregender Siff darüber, der dickste Filzstift schlägt die dünneren, etc.


      Wie der Fall Mehmet schon zeigt: In der Türkei selbst wäre das nicht möglich: Dort hat er sich keine Straftaten zu tun getraut! Warum wohl?


      Wer also Zuwanderung haben will, muß sich wohl auch in der Strafverfolgung entsprechend anpassen?



      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:00:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Parlamentarier, da kann ich Dir aber ein Gegenbeispiel bringen. Bei uns gibt es, allerdings nur im Sommer benutzt, 2 Plätze, wobei der eine nur von unserer Dorfbevölkerung zum Grillen benutzt wir und der Andere von Türken. Wenn Du am nächsten Tag hinkommst, rate mal, welcher Platz sauberer ist? Nicht nur einmal bemerkt, wobei ich Einheimischer bin.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:09:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @wilbi

      Erfahrungsgemäss müsste der Platz von den Deutschen unter aller Sau aussehen.:p
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:17:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      #37
      Soppy!
      @887766
      Könnte es sein, dass Sie in Ihrer träumerischen Naivität ein
      Blinder sind - der von Farben spricht?!?
      Die Mehrheit unserer Jugend sind Hauptschüler!
      Die Mehrheit dieser, haben traumatische Engramme bezüglich ihren
      türkischen Mitschülern! Und nicht nur sie - auch die Lehrkräfte sind
      mehr als nur Türkengeschädigt!?! Ihre provokativ behauptende
      Anmaßung - die türkischen Unternehmensberater, welche in Deutschland
      ausgebildet und jetzt in der Türkei zum Wohle aller tätig sind - stelle ich
      in Abrede und behaupte - Sie sind mit der wahren, türkischen Mentalität
      noch nie richtig konfrontiert worden! Wenn Sie einmal Langeweile haben,
      dann entführe ich Sie gerne zu Studienzwecken durch die Isolationsstätten
      der TürkischenUnterwelten des Ruhrgebietes! Ich zeige Ihnen auch gerne
      die türkischen Luden- und HurenSzenen in Frankfurt, Berlin und SanktPauli
      - wo schon jüngste Frauen auf der LiebesBank gefesselt – für die Prostitution
      gewaltsam ausgebildet und gefügig gemacht werden!
      Gerne verbringe ich mit Ihnen auch einen Vormittag beim einem Sozial- und
      Arbeitsamt! Was Sie dort erleben – einschließlich das Kennenlernen von
      türkengeschädigten Staatsbediensteten - wird Ihnen mehr als nur die Sprache
      verschlagen lassen!
      Sind Sie ein träumender HeilBeter – der die Realitäten bewusst beschönigend
      verdrängt?!?
      Zum Abschluß unserer Reise schicke ich Sie dann bei uns nachts von 00:00 bis
      2:00 Uhr gut bekleidet, mit einer 1.000,00 Euro Uhr am Handgelenk und mit
      etwas Baren in der Tasche alleine und zu Fuß über den OelBerg!?!
      Wäre sehr gespannt wie kastriert Sie dort nach 2 Stunden raus kommen würden?!?
      Wann haben Sie Lust und Zeit?!?
      Der Türkische Ruhrpott – wo nicht nur die Masse des Proletariats lebt –
      wartet herzlich auf Sie!?!

      Der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:27:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Wilbi


      Glaub ich Dir,

      ich rede nur von den kleinen Schei$ern, oftmals ist es ja sogar so, daß die Eltern als Putzkräfte in Diensten der Stadt den Siff ihrer Sprößlinge wegputzen müssen. Ich habe bisher nur einmal einen älteren Ausländer gesehen, wie er seinen Müll in die Natur entsorgt hat, ich hatte sogar ein Aha-Erlebnis vor ca. 15 Jahren auf der Fahrt mit dem Zug von Athen nach München: Die haben exakt ihren Müll bis zur österreichischen Grenze aus dem Fenster geworfen, danach in Beuteln eingesammelt! Andere Länder, andere Sitten: Doch die Kleinen unterscheiden das nicht! Das wäre Aufgabe unserer Lehrer, doch dazu müßten sie auch mal "zulangen" dürfen!


      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:59:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      #41 DrProfi,sie werdens dir nicht glauben,aber genauso ist es je nach örtlichkeit.In der Türkei wäre es so nicht möglich,sie haben hier mit dem argument fremdenhass freie auswahl zu solch einem verhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:04:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      missio warnt vor vorschneller Aufnahme der Türkei in die EU.

      Aachen (ots) - Nach Auffassung des Internationalen Katholischen
      Missionswerkes missio ist der Entschluss von Bundeskanzler Gerhard
      Schröder und dem französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac vom
      4.12.2002, mit der Türkei in konkrete Aufnahmeverhandlungen
      einzutreten, vorschnell und nicht nachvollziehbar, erklärte missio
      Vizepräsident Armin Ehl.

      Die EU ist mehr als eine Zweckgemeinschaft, sie ist auch eine
      Wertegemeinschaft. Die Wertegemeinschaft zeigt ihr wahres Gesicht
      u.a. im Umgang mit den Menschenrechten, zu denen auch die
      Re-ligionsfreiheit gehört.

      Für die nicht muslimischen Minderheiten in der Türkei -
      insbesondere die missio-Partner, die christlichen Kirchen - ist
      weiterhin die Frage des Rechtsstatus nicht geklärt und damit der
      Alltag durch Behördenwillkür gekennzeichnet. Das im Zusammenhang mit
      den EU-Beitrittsbemühungen der Türkei am 3. August 2002
      verabschiedete Gesetzespaket, das nach türkischer Lesart einen
      wichti-gen Meilenstein auf dem Weg in die EU darstellt, hat für die
      nicht muslimischen Minderheiten keinerlei Verbesserungen bewirkt.

      Eventuelle militärische Beweggründe, die beispielsweise im
      Interesse der USA liegen und eine engere Einbindung der Türkei in die
      westliche Staatengemeinschaft verlangen könnten, rechtfertigen die
      Mitgliedschaft in der NATO, begründen nicht die Aufnahme in die
      Wertegemeinschaft Europäische Union.

      Insofern ist aus Sicht missios der Entschluss der beiden
      Staatsmänner das falsche Signal an die Türkei. "Zuerst müssen die
      Grundlagen für die Aufnahme geschaffen werden, bevor es zu konkreten
      Aufnahmeverhandlungen kommen kann", so Armin Ehl.


      ots Originaltext: missio
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40027
      Roswita Keilhauer
      missio - Pressestelle
      Goethestr. 43, D-52064 Aachen
      Telefon: +49(0)241/7507-285
      Telefax: +49(0)241/7507-237
      Roswita.Keilhauer@missio-aachen.de
      oder: presse@missio-aachen.de
      missio warnt vor vorschneller Aufnahme der Türkei in die EU.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 00:49:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      @DrProfi: Grüße (wo auch immer hin) zurück. ;)
      NF
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 01:36:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Warum seid ihr so aufgeregt? weil der Türkei "vielleicht" in der EU aufgenommen werden kann.

      Ihr sollt zuerst auf die Länder schauen die schon in EU aufgenommen sind. bei denen sieht die sache nicht viel besser aus. Aber seltsamerweise wird das GERN übersehen.

      Türkei ist einer typische fall. Um agressionen abzubauen, brauchen die Menschen einer anhaltspunkt - einer gemeinsamer Feind -. die wirklichen probleme werden bei seite geschoben bzw nicht gesehen.

      gruß
      sed
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:02:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Türkei: Ablehnung des deutsch-französischen Beitrittsplans

      Der türkische Außenminister Yasar Yakis lehnt den deutsch-französischen Fahrplan für einen EU-Beitritt der Türkei ab. Der Plan sieht Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab 1. Juli 2005 vor.

      Laut Yakis gebe es keinen Grund, die Türkei anders zu behandeln als andere Beitrittskandidaten. Die Türkei habe bei dem Versuch, die Kriterien der EU zu erfüllen, bereits einen weiten Weg zurückgelegt.
      So wurde z. B. die Todesstrafe abgeschafft und die Rechte von Minderheiten wurden gestärkt, ein weiteres Gesetzespaket, das die Presse-, Versammlungs- und Religionsfreiheit stärke, sei bereits unterwegs.

      gekürzt
      Quelle:http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=3&item=218135

      Ich halte Beitrittsverhandlungen erst ab 2005 für sinnvoll.
      Dann haben die Türken genügend Zeit zu beweisen ob sie europäische "Standarts" einhalten bzw. erfüllen können.

      Ein Beitritt der Schweiz würde mir persönlich besser gefallen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:47:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Is ja sowas wie eine Zwangsverheiratung und ewiger Unterhaltszahlung für die hässliche Braut.Brautvater Bush soll lieber ein bisschen Inzest begehen die entfernung spielt doch auch sonnst keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 11:11:36
      Beitrag Nr. 49 ()
      Völlig richtig oktopodius, der Druck kommt von der Bush Liga.

      Die Strategische Lage ist einfach zu verlockend.

      Bush könnte doch die Türkei in die Südamerikanische
      Freihandelszone aufnehmen. Dann bliebe uns die "Hochzeit" erspart.
      Zwar geografisch gewagt, aber in der heutigen Zeit...:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.02 01:45:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      Guten Morgen Gemeinde!?!
      #43
      Hallo, oktopodius!
      Ich bin kein Blinder der von Farben spricht und weiß von was
      ich spreche!?!
      Kennst Du z.B. in Deinem großen Umfeld einen DEUTSCHEN
      Mann, der eine TÜRKISCHE Freundin hat oder etwa mit einer
      Türkin sexuell verkehrt?!?


      #45
      @Der_Nordfriese
      Gerne grüße ich Dich aus dem OberBergischen Wuppertal!

      #46
      @sed

      Völlig RECHT hast Du!?! Allerdings geht es auch nicht nur um
      wirtschaftlich materielle Kriterien! Für mich ist das menschliche
      Miteinander wesentlicher! Wie von mir ausführlich auch im Beitrag 37
      beschrieben, ist die überwiegende Mehrheit dieses fanatischen Volkes
      in keinster Weise sozialisierungs- sowie integrationsfähig!?!


      #47
      @mtrader
      Ziemlich blauäugig anzunehmen, dass sich der Primitivstatus
      der Türkei bis 2005 auch nur im Geringsten verändern könnte?!?
      Ich schätze eher, dass sich die Türkei - auch durch den Fanatismus
      ihrer Religion - vom europäischen Standard weiter entfernt!?!

      Was die Schweiz(er) betrifft, wußten die schon zu Beginn, was
      sie von dem maroden und ungleichen EUROPA zu halten hatten!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 07.12.02 02:26:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50 gmorgen,ja sogar mehrere mit denen ich befreundet war oder bin,aber die bis auf eine ausnahme sehr problematisch sind.Die Tochter des ehemaligen Polizeipräsidenten von Istambul ist mit einem Deutschen und auch ein Sohn von H.Kohl ist mit einer Türkin verheiratet.Mir selbst wurde bei einen längeren Türkei aufenthalt öffters deren Töchter zur Heirat angeboten,ist allerdings schon ca.20 Jahre her.:laugh: Die meisten Türken sind nur wegen dem Geld in Deutschland und gerade die die sich zu stark integriert haben,werden von den anderen vielfach verachtet.Deshalb wird auch die doppelte Staatsangehörigkeit als eine art von gesinnungsausweis erwartet,egal was sie sonst einem erzählen,wie erbrecht etc..Auch führt weitergabe von Kriminellen wissen zur eigengefährdung weshalb sich zum beispiel der Drogenhandel so gut ausbreiten kann.Höchste Politische stellen der Türkei sind darin verwickelt,Korruption ein wichtiger Wirtschaftsfaktor den ich lieber auf die Levante beschränkt sehen möchte,statt ihn zu Importieren.Die Rechlosigkeit des lieben und einfachen Volkes in der Türkei lässt sie ins Ausland fliehen,wobei bei vielen in Deutschland eine moralische veränderung im erschrechendem ausmaß stattfindet
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 13:45:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      WAS TUT MAN UNSEREN KINDERN AN?!?
      TÜRKEN ÜBEN AN UNSEREN DEUTSCHEN SCHULMÄDCHEN


      Natalies Erfahrungen
      Rosa-Luxemburg-Gymnasium, in einer Kleinstadt in Hessen. Die sechzehnjährige Petra* hat den Vertrauenslehrer um eine Aussprache gebeten. Der Deutschlehrer Peter Boden, ein liebenswerter 68er, der stets ein offenes Ohr für die Nöte seiner Schüler hat, hebt die Brauen, als er erfährt, daß Petra sich über türkische Mitschüler beschweren will. Petra führt aus, daß bestimmte Türken sie jedesmal beschimpfen, wenn sie ihnen in der Schule oder in der Stadt begegnet. "Ich muß mir Sachen anhören, die sich Deutsche gegenüber einem Mädchen nie trauen würden. Sachen wie "Alte Schlampe", "Geile Hure" oder noch schlimmeres. Wenn ein Deutscher mir so etwas sagen würde, würde ich ihm sofort eine reinschlagen, aber die Türken stehen immer in Gruppen da, außerdem haben die alle Messer." Herr Boden versucht Petra zu erklären, daß es sich um Einzelfälle handeln müsse. Nach seinem Verständnis können solche Anschuldigungen die Integrationsbemühungen, für die er sich auch selbst sehr stark gemacht hat, nur stören. Schließlich bricht Petra in Tränen aus. "Verdammt noch mal, ich bin gestern von diesen Leuten im Supermarkt angetatscht und belästigt worden und sie reden hier nur dummes Zeug." Der Vertrauenslehrer begreift, daß Petra mit den Nerven am Ende ist und daß sich das Problem nicht ganz so leicht lösen läßt, wie er gehofft hatte. Trotzdem hält er Petras schlechte Erfahrungen mit Ausländern für einen Einzelfall. Er bietet ihr aber an, morgen im Deutschkurs mit den anderen Schülern über die Einstellungen türkischer Mitschüler gegenüber deutschen Mädchen zu sprechen.
      Damit hat Herr Boden eine Lawine losgetreten. Nachdem Petra über ihre Erlebnisse berichtet hat, haben fast alle deutschen Mädchen ähnliches zu berichten. Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung, während sie durch deutsche Mitschüler kaum einmal vorkommt. In einer aufgeheizten, wenn auch nicht ausländerfeindlichen Atmosphäre reden viele Mädchen auf Herrn Boden ein, der ungläubig den Kopf schüttelt. Er wiederholt immer wieder, daß doch deutsche Mitschüler auch nicht besser seien. Schließlich meldet sich die einzige türkische Mitschülerin zu Wort (die Klasse hat keine männlichen türkischen Mitschüler). "Ihr müßt unsere Moral verstehen", sagt sie. Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Sie werden nur zum Üben benutzt. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen."

      Deutsche Mädchen zittern vor den DauerGästen!?!
      So weit ist es schon gekommen?!?
      Und - wir schauen zu!?!
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:41:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo DrProfi,

      dein Beitrag ist sehr lustig und deckt sich auch mit den
      Erfahrungen, die ich mit Türken gemacht habe.

      Die übliche Argumentationsweise geht dann so, daß wir selbst schuld wären,
      weil wir die Türken ganz schlimm diskriminieren würden.
      Diese Lüge wird von den Muselmännern sehr gerne
      aufgenommen, um von ihrem kompletten gesellschaftlichen
      Versagen abzulenken. Siehe auch Thread: EU-Betritt der Türkei: Schröder verrät uns alle.

      Ich persönlich habe noch nie eine persönliche Diskriminierung
      gegen Türken erlebt. Wer in Schule, Hochschule und Beruf
      versagt, ist schlicht selbst schuld. Es muß also jenseits
      solcher faulen Ausreden tiefergehende Gründe geben...

      Hier noch ein hübscher Artikel:

      Potsdam:
      »Lepsius-Villa« gefährdet
      Türkische Gruppen attackieren Förderverein
      Gelegentlich wird man daran erinnert, daß es im 20. Jahrhundert nicht nur den Massenmord an Juden gab, sondern daß auch andere Völker verfolgt und ihre Menschen in Massen hingemetzelt wurden. Einen solchen Hinweis bekam man in diesen Tagen aus Potsdam, als ein „Förderverein Lepsius-Haus“ daran ging, eine ziemlich verfallene Villa vor dem Einsturz zu retten.

      In diesem Hause hatte von 1907 bis 1925 der deutsche Theologe Johannes Lepsius gewohnt, der sich intensiv eingesetzt hatte für die Rettung der Armenier, die in der Zeit des Ersten Weltkrieges grausamen Verfolgungen durch die Türken ausgesetzt waren. Lepsius hatte als Augenzeuge Verfolgungen erlebt und sich bemüht, den Armeniern zu helfen und die Öffentlichkeit auf die Greuel aufmerksam zu machen. Bei den Armeniern gilt Lepsius als „inoffizieller Heiliger“.

      In der Öffentlichkeit ist Lepsius wenig bekannt. Der „Förderverein Lepsius-Haus“ will 1,6 Millionen Mark durch Sammlungen zusammenbringen. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg unterstützt ihn. Aber Förderanträge an das Land Brandenburg wurden bislang abgelehnt. Seitdem der Plan des Fördervereins bekannt wurde, hagelte es in Brandenburg und Berlin Proteste von türkischer Seite. Die Türken leugnen, daß von ihren staatlichen Stellen ein Völkermord an den Armeniern in Gang gesetzt wurde. Die Zahl der Opfer schwankt. Während amerikanische Forscher von 1,5 Millionen ermordeten Armeniern sprechen, gibt die türkische Seite 300.000 zu. Nun protestieren der türkische Generalkonsul sowie türkische Vereine gegen den Plan, zu Ehren des Armenier-Retters eine Gedenkstätte einzurichten. Die hier lebenden Türken haben angedroht, falls das Projekt „Lepsius-Haus“ verwirklicht werde, würden sie 200.000 Landsleute mobilisieren, um dagegen zu demonstrieren. Die Argumente der amtlichen türkischen Seite: Das Gedenkhaus zu Ehren von Lepsius und der ermordeten Armenier könnte zum Treffpunkt der armenischen Terroristen und zum Zentrum der armenischen Propaganda gegen die Türkei werden.

      Sicherlich wird die amtliche deutsche Seite das Projekt sehr vorsichtig handhaben, darf sie doch nicht daran interessiert sein, daß das Verhältnis zur Türkei, über die die USA aus geopolitischen Gründen ihre schützende Hand halten, getrübt wird; auch, daß zwischen Israel und der moslemischen Türkei glänzende diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen bestehen. Zudem ist man in Israel überhaupt nicht angetan von der Idee, daß neben dem Holocaust an den Juden ein Holocaust an den Armeniern ins Bewußtsein der Weltöffentlichkeit dringt.

      Bisher jedenfalls hat die israelische Regierung jahrzehntelang jede öffentliche Beschäftigung mit dem Völkermord an den Armeniern unterbunden, würde sie doch die Singularität der Shoa in Frage stellen. Jochen Arp
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:46:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hier noch ein Artikel zum Lepsius-Haus:

      04-September-2001, 14.45 Uhr

      Deutsche Zivilcourage
      Mehr Zivilcourage hat die Deutsche Bundesregierung in den vergangenen Jahren und Monaten immer wieder von ihren Bürgern gefordert. Schade nur, daß sie selber, wenn es darauf ankommt ein schlechtes Beispiel gibt.
      Worum es geht? Um das Lepsius-Haus in Potsdam. Johannes Lepsius, Theologe und ein bedeutender Humanist, der die Verfolgung der Armenier durch die Türken dokumentiert hat, lebte in diesem Haus. Nun sollte es zu einem Museum werden, in dem die von Lepsius zusammengestellten Dokumente zu sehen sein sollten, ein Zentrum zur Erinnerung an den Völkermord entstehen.

      Zunächst waren deutsche Politiker - auch Bundespolitiker - höchst angetan von diesem Projekt und es wurden auch entsprechende Gelder in Aussicht gestellt. Bis, ja bis sich die Türkei zu Wort meldete. Der Türkei liegt natürlich nichts daran, daß der Genozid an den Armeniern ins Licht gezogen und ins Bewußtsein gerufen wird. Sie drohte mit diplomatischen Schwierigkeiten bis hin zu Demonstrationen von in Deutschland lebenden Türken, die Potsdam "heimsuchen" würden, wenn das Lepsius-Haus tatsächlich aufgebaut und als ein solches Zentrum genutzt würde.

      Da bekamen dann die deutschen Politiker kalte Füße. Schließlich will man es sich mit einem evtl. zukünftigen NATO- Partner nicht verderben, könnte es sich negativ auf die wirtschaftlichen Beziehungen auswirken und könnte es zu Spannung mit den in Deutschland lebenden Türken kommen. Also wurde das Projekt still und leise zu Grabe gelegt.
      Die gesammelten Original-Dokumente von Lepsius, die den Genozid bezeugen und belegen, sind an einem geheimen Ort versteckt, da es Drohung von türkischen Extremisten gab, diese Dokumente zerstören zu wollen.

      Bis heute leugnet die Türkei den Genozid an den Armeniern. Und auch der derzeitige türkische Botschafter in Deutschland behauptet diesen Genozid habe es nie gegeben und sei ein Mythos, den die Armenier in der Diaspora immer wieder schüren würden. Wenn also Deutschland nun das Lepsius-Haus eröffnen würde, so müsse man daraus schlußfolgern, daß es entweder mit der bewußten Absicht geschähe, der Türkei zu schaden oder daß die Deutschen sich eben übelst hätten mißleiten lassen von Armeniern in der Diaspora.

      Avatar
      schrieb am 08.12.02 14:49:39
      Beitrag Nr. 55 ()


      Helmut Schmidt sagte es schon früher ...

      "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!"

      Quelle: http://www.br-online.de/bayern-heute/thema/zuwanderung/bade.…
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 15:31:03
      Beitrag Nr. 56 ()
      @drprofi

      irgendwas stimmt doch an der geschichte nicht, oder?
      normalerweise müsste die klasse doch von dummen, kleinen
      türken überfüllt sein, stattdessen gibts nur eine türkin??
      also, pepp die geschichte doch nochmal auf....
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 20:19:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die USA drängt zur Zeit die EU, die Türkei in
      die EU aufzunehmen. Als Gegenleistung kann die USA
      die Türkei dafür als Aufmarschgebiet für einen Krieg
      gegen den Irak nutzen und die Türkei bekommt dafür einen Ausgleich für
      die wirtschaftlichen Nachteile, die die Türkei bei
      einem Krieg gegen den Irak hat.
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 20:58:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      #57
      LauraGerhard

      Als ich gestern davon hörte -
      hat es mir beinahe die Schuhe ausgezogen!?!
      EurOpa wird von der USA gedrängt die nicht zu sozialisierenden
      und integrationsfähigen Türken aufzunehmen!?!
      Verstehe wer will, dass es bei uns immer möglich ist, sich in
      andere FamilienAngelegenheiten einzumischen?!?

      Der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 23:32:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      #56
      @Cole_T
      Sorry!
      Diese Thematik ist so brisant und sensitiv, dass es überhaupt
      nicht nötig ist, diese zu peppen!?!
      Zur- "NUR eine Türkin!" bemerke ich, dass es sich um die Klasse
      eines Gymnasiums und NICHT um eine Haup-, Grund,- Sonder-
      oder Gesamtschule handelt!?!
      An dieser Tatsache ist zu erkennen, dass das Bildungsniveau
      beim Gro der Türken dem von Drittländlern gleicht!?!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:14:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      Rasmussen vertritt deutsche Interessen gegen Schröder

      Berlin (ots) -
      Zur Debatte über die Nennung eines Datums für die Aufnahme von
      Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Türkei erklärt
      der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
      Hintze MdB:
      Der dänische Ministerpräsident und amtierende EU-Ratspräsident
      Rasmussen vertritt zur Zeit in der Türkeifrage die deutschen und die
      europäischen Interessen gegen Bundeskanzler Schröder.

      Während Rasmussen auf die negativen politischen und
      wirtschaftlichen Folgen eines an allen Kriterien vorbei gegebenen
      Verhandlungsdatums für die Türkei hinweist, versucht Bundeskanzler
      Schröder aus offensichtlich innenpolitischen Gründen ein solches
      Datum durchzudrücken. Dabei hätte Deutschland die Hauptlast eines
      übereilten Türkeibeitritts zu tragen.

      Die europäischen Staats- und Regierungschefs täten gut daran, den
      Gipfel in Kopenhagen nicht mit einer Türkeidatumsdebatte zu belasten,
      sondern den historischen Schritt der endgültigen Überwindung der
      Europäischen Teilung in den Mittelpunkt zu stellen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Rasmussen vertritt deutsche Interessen gegen Schröder
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:19:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich bin dafür, das Amerika Kuba und Mexico als Bundesstaaten der USA aufnehmen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 18:05:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      @drprof

      also, das ist ja schon unverschämt, was du hier sagst. du
      behauptest ernsthaft, dass das niveau der deutschen "Haup-
      Grund,- Sonder- oder Gesamtschule" dem von drittländern
      entspricht?
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 18:06:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      übrigens, was sind drittländer?
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 21:37:41
      Beitrag Nr. 64 ()
      na dann seht Euch mal REPORT an.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 07:40:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      neuer Versuch, das hier zu posten. Auf Wunsch:

      PRESSEINFORMATIONEN:

      REPORT MAINZ:

      Prozess gegen deutsche Organisationen in Ankara steht EU-Beitrittswünschen der Türkei entgegen

      SPD-Aussenpolitiker Hans-Ulrich Klose: Prozess gegen deutsche politische Stiftungen in der Türkei ist ernst zu nehmen Islamwissenschaftler warnen vor zu weitgehenden Zugeständnissen an Türkei bei Kopenhagener EU-Gipfel


      Mainz – In zwei Wochen soll gegen deutsche politische Stiftungen und Organisationen vor dem Staatssicherheitsgericht in der türkischen Hauptstadt Ankara ein Prozess beginnen. So wird unter anderem den dortigen Büroleitern der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung „Geheimbündelei“ und Unterwanderung des türkischen Staates vorgeworfen. Erstmals hat jetzt mit Hans-Ulrich Klose ein prominenter SPD-Politiker eingeräumt, dass die Vorgänge in der Türkei falsch eingeschätzt worden sind. Der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag sagte dem ARD-Magazin REPORT Mainz: „Bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere uns beruhigenden Analysen nicht gehalten haben. Wir hatten die Vorstellung, die Sache würde viel eher eingestellt werden.“ Trotz vielfacher Interventionen habe sich aber in der Sache nichts geändert. Nach seiner Einschätzung gefragt, wie er den bevorstehenden Prozess bewerte, meinte Klose: „Ich nehme die Sache ernst.“

      Führende Islamwissenschaftler warnen angesichts des Prozesses davor, beim EU-Gipfel in Kopenhagen der Türkei zu weitgehende Zugeständnisse zu machen.
      Der Leiter des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, Prof. Udo Steinbach, wirft der Bundesregierung vor, den Prozess herunterzuspielen, „um hierzulande den Eindruck nicht zu verfestigen, als seien das die bestimmenden Kräfte in der Türkei, als sei die Türkei von ihrem Rechtssystem her europäischen Standards nicht gewachsen.“ Steinbach sieht als Drahtzieher hinter dem Prozess fundamentalistische, anti-europäische Kräfte in der Türkei, die noch in allen Teilen der Gesellschaft, in Politik und im Militär verankert seien.

      Der Jurist und Islamwissenschaftler Prof. Mathias Rohe von der Universität Erlangen sagte REPORT Mainz, die Anklageerhebung widerspreche rechtsstaatlichen Grundsätzen und stehe im Widerspruch zu den Bestrebungen der Bundesregierung und Frankreichs, der Türkei in dieser Woche ein konkretes Datum für Beitrittsverhandlungen zu nennen.

      Einer der acht angeklagten deutschen Staatsbürger, der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Istanbul, Hans Schumacher, spricht gegenüber REPORT Mainz von einer Eskalation der Kampagne gegen die deutschen Stiftungen. Die Vorgänge seien von einflussreichen politischen Kreisen gesteuert. „Die Leute, die das betreiben,“ so Schumacher, „haben ein gutes politisches Gefühl für den richtigen Zeitpunkt. Das spricht dafür, dass die Kampagne weiterläuft.“

      Der Prozessauftakt vor dem Staatssicherheitsgericht in Ankara ist für den 26. Dezember terminiert. Den 15 Angeklagten, darunter 8 deutsche Staatsangehörige, drohen Haftstrafen zwischen 8 und 15 Jahren. In einem aktuellen Bericht der EU-Kommission heißt es über türkische Staatssicherheitsgerichte: „Diese Gerichte arbeiten immer noch nicht in Einklang mit internationalen Standards. Laufend wird berichtet, dass die Justiz nicht immer unabhängig und kohärent urteilt.“
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 10:48:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65
      Herzlichen Dank - @HMHM -
      für Ihren mehr als nur interessanten Beitrag!?!

      Ich lernte einen Herren kennen der mir wie folgt berichtete:

      "Jahre machte ich in der Türkei Urlaub. Hatte - so meinte ich -
      dort viele einheimische Freunde?!? Ich wurde in den Familien
      herumgereicht und ging davon aus, dass ich (und nicht nur meine
      großzügig ausgegebene D-Mark) von den Einheimischen geliebt
      würde?!? Ich fühlte mich wohler als ZU HAUSE und eröffnete als
      professioneller Wassersportler dort eine WasserSkiSchule. Nach
      Anfangsschwierigkeiten lief das Geschäft sehr gut an und es wuchs
      innerhalb von 5 Jahren zu einem kleinen Imperium mit Boots- und
      Yachtenvermietung, Tauch- und Segelschule. Mein Erfolg bei den
      hauptsächlich DEUTSCHEN Touristen lies auch den Ort aufblühen!?!
      Bis? Ja - Bis man mir über Nacht meine KOMPLETTE EXISTENZ
      ABFACKELTE und ZERSTÖRTE!?! Heute verkaufe ich auf
      Veranstaltungen und vor Baumärkten Autopoliermittel!?!"

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:01:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      #66 Musste jetzt herzlich lachen,es soll ja auch ausnahmen geben,z.B Siemens und Co,wer kann noch andere nennen?.
      Sie sind doch sehr empfindlich gegen Ausländer die in der Türkei geschäfte machen wollen,normal wird einfach die Genehmigung nicht verlängert und die Mitarbeiter übernehmen was man aufgebaut hat,abfackeln ist da schon das Dümmere. Natürlich kann auch die Polizei mal Haschisch finden,die einen freundlicher weise gegen eine kleine Gebühr vor 20 Jahren Gefängnis bewahrt und man sogar Haus und Betrieb zurücklassen darf,während die Türken in Deutschland sogar oft eingesperrt werden,Scheiss Deutschland lauter Rassisten.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:10:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      also wann rafft ihr das? es wird doch sowieso alles über euren Kopf entschieden? oder habt ihr euch für die Europäische Union, Binnenmarkt, oder den Euro entschieden. wann kapieren die Leute, dass die EU von Bürokraten (vorwiegend französisch) regiert wird. ob die Türkei reinkommt oder nicht, könnt ihr gut oder nicht gut finden, aber fragen tut euch niemand :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:20:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      ots: 1.000 in der Türkei entschädigungslos enteignete Bürger aus ...
      1.000 in der Türkei entschädigungslos enteignete Bürger aus 14
      EU-Staaten legen Widerspruch gegen EU-Aufnahme der Türkei ein
      Leverkusen (ots) - Wir möchten Sie darüber informieren, daß die
      Interessengemeinschaft Deutscher und Internationaler
      Demirbankaktionaere (IGDD) am Montag, dem 09.12.2002 eine Petition
      bei der Europäischen Union eingereicht hat, um einen EU-Beitritt der
      Türkei oder den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei so
      lange zu verhindern, bis die im Dezember 2000 entschädigungslos
      enteigneten Bürger aus 14 EU-Staaten vollumfänglich entschädigt
      worden sind. Die IGDD, deren Mitglieder bereits rund 1.000 Klagen vor
      türkischen Gerichten eingereicht haben, sieht sich zu diesem Schritt
      gezwungen um finanziellen Schaden und Schaden an den Eigentumsrechten
      der Demirbankaktionäre abzuwenden. Die IGDD möchte den türkischen
      Bürgern keinen Schaden zufügen und ist daher sehr unglücklich zu
      diesem dramatischen Schritt gezwungen zu sein. Sobald die für die
      Demirbankaktionäre unerträgliche Situation zu unserer Zufriedenheit
      gelöst ist, wird die IGDD ihre Anträge gegen eine EU-Mitgliedschaft
      der Türkei sofort zurückziehen. Der Vorstand der IGDD schlägt ein
      sofortiges Treffen des IGDD-Vorstandes mit Ministerpräsident Abdullah
      Gül und AKP-Chef Recep Tayyip Erdogan vor. Die Koffer der
      IGDD-Vorstände sind gepackt und wir sind bereit morgen oder
      jederzeit, wenn die türkische Regierung zu Gesprächen bereit ist,
      sofort nach Ankara zu fliegen.

      Mehr Informationen, Kontaktdaten, Presseartikel und
      Presseinformationsmaterial erhalten Sie auf der IGDD-Homepage
      http://www.igdd.de , den Wortlaut der Petition finden Sie unter der
      Internetadresse http://www.eu-tuerkei-petition.de.vu

      http://www.koepfe.de/me.asp?ID=DRKR229577
      http://www.igdd.de
      http://www.igdd-press-scanner.de.vu
      http://www.tuerkei-press-scanner.de.vu
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:29:04
      Beitrag Nr. 70 ()
      #52 von Dr. Profi
      ...Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung...

      Zuerst: Ich selber habe nichts gegen Ausländer, so lange sie sich friedlich in einem Land verhalten, in dem sie nicht geboren wurden.
      Und an und für sich habe ich auch nichts gegen Türken.
      Nur ist meine Frau bereits 3 Mal von solchen unzüglich belästigt worden.

      Das letzte Mal sogar in meinem Beisein.
      Wir (2 Pärchen) sind im Sommer in Ostwestfalen auf Inline-Skates durch die Gegend gefahren, als uns ein Auto mit 4 jüngeren Türken entgegen kam, immer langsamer wurde und kurz anhielt. Nachdem wir vorbeifuhren, drehte der Wagen um und fuhr mit höherer Geschwindigkeit an uns vorbei. Meine Freundin, die etwa 200 Meter vor mir fuhr ahnte nichts davon, was auf sie zukam. Ich rief noch, dass sie anhalten und ausweichen sollte, aber sie hörte nichts.
      Da öffnete sich das Fenster der Beifahrertür, einer dieser Dreckschweine lehnet sich weit mit dem Oberkörker heraus und schlug meiner Frau mit voller Wucht auf ihren Hintern. Zum Glück konnte sie sich gerade noch einigermaßen fangen und schlug nicht auf dem harten Asphaltboden auf. Mit Gelächter verschwand der Wagen und hielt jede 600-700 Meter provozierend vor uns an. Ich war in diesen Augenblicken so etwas von Hass erfüllt, dass ich nicht weiß, was ich mit gemacht hätte, hätte einer dieser Rudelhunde die Courage gehabt, auszusteigen.
      Die Nummer des Fahrzeugs hatte ich mir gemerkt, nur bat mich meine Frau darum, diesen Fall nicht anzuzeigen: aus Angst, da sie von anderen Freundinnen des öfteren gehört hatte, dass dieses Pack sich sehr gerne einmal bei einem mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung bei einem rächt.

      In was für einem Land leben wir eigentlich?

      Sicher beziehe ich dieses Geschehen nicht auf alle Türken. Nur soll mir niemand, wirklich niemand sagen, dass unsere Mentalitäten auch nur im geringsten zusammenpassen.

      Das wäre der erste Grund, weshalb ich klar gegen einen Beitritt der Türkei zur EU wäre.
      Der andere wären die mit Sicherheit katastrophalen wirtschaftlichen Folgen gerade für Deutschland. Was hat diesen Schröder eigentlich geritten, mit solch einer Nachdrücklichkeit für einen Beitritt zu stimmen? :mad:
      Nur wegen den USA...Was ist das bloß für einen Memmenkuscher.

      MM


      PS: Übrigens sind wir aus Angst meiner Frau seitdem nie wieder in der Region Inline Skaten gewesen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:39:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      #70
      @MegaMotzer
      Sehr, sehr klug von Ihnen, dass Sie von einer Anzeige abgesehen haben!
      Anderenfalls hätte Sie die türkische Solidargemeinschaft zur
      Anzeigenrücknahme schmerzhaft zwingen können!?!

      Aus:
      "In Berlin lernt man Türken hassen!" beschrieb kürzlich ein Freund von mir (Sue) die Situation in Berlin. Sein Gegenüber zuckte: War da nicht deutlich jene verhaßte Ausländerfeindlichkeit zu spüren, die es zu verteufeln gilt?
      Kaum ein anderes Thema ist so facettenreich, vielschichtig und kompliziert wie das Thema Ausländer in Deutschland. Undifferenzierte Betrachtungsweisen verbieten sich hier von selbst. Zwei kurze Eindrücke: Wer einmal morgens um halb fünf mit der U-Bahn fährt, sieht fast nur ausländisch aussehende Menschen auf dem Weg zu ihren Arbeitsstätten. Offensichtlich machen Ausländern inzwischen eine Vielzahl der Arbeiten, die Deutschen zu anstrengend, schmutzig oder zu schlecht bezahlt sind.
      Szenenwechsel: An vielen deutschen Schulen erpressen derzeit Banden ausländischer Schüler Schutzgelder von ihren Mitschülern. Der 17jährige Mirco warf sich in Hamburg vor eine S-Bahn, weil er den monatelangen Terror einer türkischen Jugendbande nicht mehr aushielt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:51:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      political correctness stinkt doch zum himmel, oder?
      :p
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 14:10:10
      Beitrag Nr. 73 ()
      Noch ein Thread für DrProfi und sein rechtsradikales Gesindel:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 15:10:45
      Beitrag Nr. 74 ()
      http://de.news.yahoo.com/021212/12/347uo.html

      Das kann man ja auch genau andersherum sehen. Die Türkei hat bereits 40 Jahre lang Zeit gehabt echte Reformen durchzuführen und hat es einfach nicht hingekriegt !

      Warum sollte die EU denen noch einmal 40 Jahre Frist gewähren ?!
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 16:23:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      #73
      @unbequem
      Ach was?!?
      RechtsRadikalesGesindel sind wir also?!?

      NaJa!
      Wenn Sie das mit Ihrer hochwertigen Beschimpfung meinen -
      dann muß das wohl so sein?!?

      Der DrProfi
      - nebst Gesindel -
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 18:19:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      @ all

      erst mal vorab ich bin kein Rassist, Rechtsradikaler oder was auch immer nur finde ich darf man eine Diskussion um den EU Beitritt eines islamischen Landes nicht so einfach führen. Wenn die Mehrheit eines Volkes ANGST! davor hat ein Land aufzunehmen, von dessen Bevölkerung bereits 5 Millionen hier leben dann darf man davor nicht die Augen verschließen! Ich weiß das es Menschen gibt in diesem Land die noch nie Probleme hatten mit Türken und in deren Städten die Ausländerquote gegen Null tendiert. Ich weiß auch das unter diesen 5 Millionen Türken die Mehrheit fair, anständig und ehrlich sind. Nun komme ich bsw. aus Köln. ich wohne da in einer ruhigen Gegend habe keinen Ärger etc. aber es geht auch anders. Ein Kollege von mir fährt nach 20.00 Uhr nicht mehr mit der U-Bahn in den Kölner Norden aus Angst vor Türkischen Jugendlichen die ihn schon mehrmals dumm angemacht haben. Meine Freundin fahre ich im Winter immer nach Hause, weil sie permanent von Türken, Albanern oder Afrikanern belästigt wird. Wieso können die sich nicht benehmen wie jeder andere auch? Ist es zuviel verlangt sich den Sitten eines Landes etwas anzupassen und sich zu integrieren? Ich bin diese Respektlosigkeit einfach leid mit der man uns in unserem eigenen Land begegnet. Mein Schlüsselerlebnins war letztes Jahr Silvester wo wir von mehreren Ausländern mit Silvester-Raketen beschossen wurden...... Die Polizei kam erst gar nicht sondern wiegelte am Telefon ab. Was sind das bitte für Zustände? Und was ich mich auch immer frage wenn ich in Köln durch die einschlägigen Ortsteile fahre ist, wie sich 20 jährige Türken 5er BMW´s für 30.000€ leisten können...
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 20:54:02
      Beitrag Nr. 77 ()
      #76
      @TomCollins
      In Beantwortung ein Ausschnitt aus:
      "In Berlin lernt man Türken hassen!"
      Allerdings stellt sich die Frage, ob man im Gefolge der Empörung über
      Ausländerfeindlichkeit die Probleme, die Ausländer in Deutschland
      verursachen, unter den Tisch fallen läßt. Bei allem Respekt vor den
      Leistungen, die Ausländer hierzulande erbringen, ihrem Anteil am BSP,
      ihrer Bereicherung für unsere Kultur –
      DOCH PROBLEMLOS IST DAS ZUSAMMENLEBEN NICHT!
      In Ergänzung zu meinem Posting #52, vom 08.12.02, 13:45:26, Beitrag Nr.: 8.042.490 8042490
      WAS TUT MAN UNSEREN KINDERN AN?!?
      TÜRKEN ÜBEN AN UNSEREN DEUTSCHEN SCHULMÄDCHEN!

      "Deutsche Schlampen zum Üben!"
      In diesem Bericht wird ein heikles Thema angeschnitten:
      DIE WEITVERBREITETE SEXUELLE BELÄSTIGUNG DEUTSCHER MÄDCHEN
      DURCH DIE TÜRKEN.
      Warum nur von Türken, könnte man fragen.
      Werden Mädchen etwa von deutschen Männern weniger oft belästigt?
      Die Antwort lautet klar:
      Ja!
      Der Anteil sexueller Übergriffe von Türken und anderen islamischen Nationalitäten
      ist proportional höher als von Deutschen oder nicht-islamischen Ausländergruppen.
      Die nicht zu entschuldigende Ursache dafür ist die unterschiedliche Sexualmoral
      zwischen Deutschen und Türken, die wiederum auf die unterschiedliche Religion
      und Kultur zurückgeführt werden kann.
      Der persische Student Heidarpur-Ghazwini beschrieb die Gewissensnöte
      islamischer Heranwachsender in Deutschland in seiner vielbeachteten
      Dissertation "Kulturkonflikt und Sexualentwicklung" (eingereicht
      an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt).
      Die traditionelle islamische Moral geht davon aus, daß ein Mädchen jungfräulich in
      die Ehe geht. Daß diese Moralvorstellung unter ihren Eltern sehr weitverbreitet ist,
      haben mir auch meine türkischen Bekannten immer wieder bestätigt (Natalie).
      Unter der dritten Generation, den hier geborenen Türken im Alter bis 30 Jahre,
      haben schätzungsweise noch drei Viertel diese Auffassung. Ein Viertel lehnt sie als
      veraltet ab und hat sich statt dessen deutschen Moralvorstellungen angenähert.

      Fortsetzung folgt!?!
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 21:00:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      wie wäre es denn mit einer EU-weiten Volksabstimmung? Ich würde das generell befürworten, also nicht nur in Bezug auf die Türkei.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:07:54
      Beitrag Nr. 79 ()
      #78
      @jacko100
      Einfach die VolksAbstimmung ins Leben rufen!?!
      Fangen wir doch an!?! Ich bin natürlich dabei!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:29:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      Neuer Thread im PolitForum:

      * GRÜNDUNG * VOLKS-ABSTIMMUNG * ÜBER DEN EU-BEITRITT DER TÜRKEI *
      Ohne WENN und ABER!
      Ich bin gegen die Aufnahme der Türkei in die EU!

      Der DrProfi

      P.S.:Wer hilft beim EUROPÄISCHEN Aufruf und der Organisation im Internet?!?

      Neuer Thread im PolitForum:
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:38:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      Unmittelbar vor dem EU-Gipfel in Kopenhagen hatte die Türkei abermals darauf gedrängt, ihren Beitritt zu konkretisieren. Ankara verlangt die Nennung eines festen Datums für den Beginn der entsprechenden Verhandlungen. Das Thema war auch Gegenstand eines Parteienzanks in der Bundesrepublik Deutschland. Kanzler Schröder bekundete zuletzt, man müsse der Türkei eine "europäische Perspektive" eröffnen.

      Die "FAZ" hatte vorvergangene Woche vor "wirtschafts- und finanzpolitischen Konsequenzen dieses außen- und sicherheitspolitisch motivierten Abenteuers" gewarnt und legte jetzt nochmals nach: "Wer der Türkei jetzt ein Datum oder einen Zeitkorridor nennt, muss wissen, auf welche Bahn er sich begibt. An deren Ende steht die Enteuropäisierung der EU, ihre Identität würde zum beliebig interpretierbaren Konstrukt."

      Was aus deutscher Sicht für einen EU-Beitritt Ankaras sprechen könnte, bleibt Schröders wohlbehütetes Geheimnis. Neue Berechnungen siedeln die Kosten für das Unternehmen "Türkei-Beitritt" zwischen 20 und 38 Milliarden Euro an. Und zwar Jahr für Jahr! Für EU Zahlmeister Deutschland ergäbe sich nach dem gegenwärtigen Beitragsschlüssel somit eine jährliche Mehrbelastung zwischen fünf und zehn Milliarden Euro. Das kann es doch wohl nicht sein! Erleben wir nicht gerade einen kollektiven Aufschrei angesichts des herrschenden Wirtschafts-Desasters? Und da sollen wir Milliardenbeträge ausgerechnet für eine EU-Mitgliedschaft der Türkei aufbringen? Kennt der Wahnsinn denn keine Grenzen?

      Dass ein Beitritt Ankaras der Bundesrepublik Deutschland wie auch Österreich zusätzliche Heerscharen von Ausländern bescheren würde, liegt auf der Hand. Allein die Osterweiterung der Europäischen Union wird bereits eine alljährliche Zuwanderung zwischen 750.000 und einer Million Fremden bringen, wovon mindestens die Hälfte auf den Arbeitsmarkt strebt. Nach einem türkischen EU-Beitritt stünde die Einwanderung weiterer Millionen nach Mitteleuropa bevor. Lässt sich Schröder wirklich davon blenden, dass bis zu 70 Prozent der hier lebenden Ausländer für seine Partei stimmen würden? Ist es der Drang nach Machterhalt, der die Bundesregierung zu solch einer Irrsinns-Politik veranlasst? Können sich Rote und Grüne wirklich nicht vorstellen, dass bei Überspannung des Bogens Türken mit eigenen Parteien auftreten und unsere Diätenkassierer aus Amt und Posten drängen würden? Nein, es bleibt ein Rätsel, was jene Herrschaften treibt, die eben noch geschworen haben, "Schaden vom deutschen Volk zu wenden".


      Kein taugliches Argument

      Mit keinem Argument ist ein türkischer EU-Beitritt zu rechtfertigen. Ankara ist meilenweit davon entfernt, europäische Standards im Bereich Demokratie und Menschenrechte zu erfüllen. Kein Land hat häufiger die Hilfe des Internationalen Währungsfonds in Anspruch nehmen müssen, was schon jetzt zu einer hoffnungslosen Verschuldung geführt hat. Wo liegen Staatsverschuldung (123 Prozent!) und Inflation (40 Prozent!) höher! Nirgendwo in Europa liegt das Pro-Kopf-Einkommen deutlicher unter EU-Schnitt als in der Türkei. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hinkt gar noch hinter Rumänien zurück. Das Erziehungswesen ist auf Entwicklungs-Standard, die Landwirtschaft, die jeden zweiten Erwerbstätigen beherbergt, ist schlicht unwirtschaftlich. Kaum ein halbes Prozent des Bruttoinlandsproduktes zieht die Türkei an ausländischen Direktinvestitionen an.

      Und: Die Türkei ist geradezu vermint von Bürgerkriegs-Fallen. Soll der brandgefährliche Kurdenkonflikt wirklich "europäisiert" werden? Der EU-Beitritt der Türkei würde uns direkt in die gefährlichen Pulverfässer des Nahen Ostens, Kaukasiens und Mittelasiens drängen. Die EU wäre unmittelbarer Nachbar mutmaßlicher nächster US-Opfer. Wozu das alles? Warum? Der ehemalige französische Präsident Giscard d’Estaing befürchtet das "Ende der EU" und weist darauf hin, dass 95 Prozent der türkischen Bevölkerung auf asiatischem Gebiet leben würden. Nicht einmal geopolitisch hat Ankara also in der EU etwas verloren.

      Das alles aber kann herrschende Politiker nicht überzeugen. Wie politische Selbstmordattentäter geht man gegen eigene Lebensinteressen vor. Dieser Eindruck drängt sich jedenfalls auf. Statt die EU-Aufnahme der Türkei voranzutreiben und vielleicht bald noch Israel mit offenen Armen zu empfangen, sollte man vielleicht eher zur Notbremse greifen und einen Austritt aus der EU zur öffentlichen Debatte stellen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:38:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      #78
      Stimmt eine Volksabstimmung wäre hier absolut angebracht.

      #76
      Meine Freundin und ich sind übrigens auch Sylvester von Türken aus kurzer Distanz mit Gaspistolen beschossen worden. Aber nicht etwa in einer türkischen Gegend wie etwa Neuperlach sondern Mitten in Schwabing.
      Da steht man natürlich ziemlich blöd da, alleine gegen 5-6 Türken hat man keine Chance.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:47:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82
      @budfox2k
      Sehr, sehr viel Glück gehabt!?!
      Kann ich da nur sagen!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:51:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      In der Türkei werden bestimmt keine türkischen Mädchen von Ausländern belästigt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 23:58:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      Es geht hier nicht um verrückte jugendliche die es auch massenhaft bei den Deutschen gibt,sondern um die erpressbarkeit des Parteiengefüges zugunsten anderer interessen in unzähligen ausformungen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:16:19
      Beitrag Nr. 86 ()
      #85 Nein, denn dort würdest du für solch ein Vergehen sofort hinter
      Schloss und Riegel landen. Und was das in der Türkei bedeutet,
      weiß jeder.
      Zudem wissen wir uns auch größtenteils im Ausland als Gäste
      zu benehmen. Mal abgesehen von manchen Trotteln am Ballermann. Aber
      selbst die sind ja noch harmlos.

      Hierzulande kann man sich´s ja erlauben. Hier können z.B. junge türkische Straftäter
      60, 70 schwere Straftaten begehen, bevor es ihnen an den
      Kragen geht.
      Und selbst dann lachen die sich noch über die laschen deutschen Gesetze Schrott.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:21:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Aber das erste Problem sind nicht etwa die Ausländer, sondern die Leute, die sie ins Land locken um die Deutschen zu ersetzen und auszurotten , dass sind DEUTSCHE , nämlich die Unternehmen , die denen hier Arbeit geben und sie vor Deutschen vorziehen und die Politiker, die jeden Deutschen, der sich für sein Land einsetzt verteufeln und sich für immer unbegrenzteren Zuzug ,mit fadenscheinigen Argumenten und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einsetzen.Wer bezahlt in Wahrheit diese Leute, oder haben die so einen Trieb zur Selbstvernichtung? Diese Leute sind verantwortlich und schuldig für die üble Situation, wenn sie nicht beseitigt werden, dann wird Deutschland wohl bald Türkei heissen. Denn, diese Zugewanderten selbst, werden sie bald beseitigen, indem sie ihre eigenen Parteien an den Start bringen, bzw. etablierte Parteien soweit unterwandern bis diese gänzlich nach ihrer Pfeife tanzen. Das sind nicht die "bösen Türken, oder bösen Ausländer" , sondern das ist ein ganz normaler Vorgang, der Starke nimmt sichs vom Schwachen. Die Deutschen werden ja auch auf immer abstrusere Art und Weise von den etablierten zur Schwäche gezwungen, das war bspw. in den 1950er odet 1960er Jahren noch undenkbar. Es ist ja heute auch so, das Leute die sich gegen Tätlichkeiten von Ausländern wehren dann Angst haben müssen als Neonazis verunglimpft zu werden. So weit ist man schon, alles ein Teil der perfiden Taktik zur Selbstvernichtung der Deutschen.In anderen Ländern undenkbare Zustände sollen hier normal sein?

      Es bleibt festzuhalten, dass ein gewisser Ausländeranteil in jedem Land da ist und das ist auch tragbar und selbstverständlich ganz normal, aber was in den letzten Jahren nach Deutschland zugewandert ist, sprengt jeden Rahmen des erträglichen,auch im Vergleich zu allen anderen Ländern zudem wenn man dann noch sieht, wieviele Millionen schon jetzt auf gepackten Koffern sitzen ,in ihren Heimatländern.Wen verwundertet es denn da, dass Deutsche nicht mehr genügend Kinder bekommen um sich zu erhalten, bei diesen Aussichten. Das Deutsche weniger Kinder bekommen , ist eine Folge der immer stärker gewordenen Konkurrenz durch die unnatürliche Zuwanderung. Ist doch klar, wo sich der Mensch letztendlich unwohl fühlt, da bekommt er keine Kinder mehr.
      Da gibt es gar nichts daran zu rütteln, bsp. aus der Tierwelt gibt es im übrigen genug Beispiele für so etwas. So sind die Naturgesetze, denen wir uns nicht entziehen können.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:30:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      #86 Sehe ich anders,für Deutsche Touristen ist überall kleiner Ballermann angesagt ohne auf Sitten und Gebräuche rücksicht zu nehmen.Der unterschied liegt nur darin ,wir bringen Geld hin und die anderen kosten Geld im Gastland.
      Ohne Geld bekommste einen Arschtritt innerhalb von 3 Tagen
      die Türkei zu verlassen im Pass reingestempelt.Kriminell ist schon der Zoll bei der Einreise mit dem Auto,ohne Geld im Pass kannste stundenlang warten,oder freiwillig die Zerstörung deines Autos wählen falls du dich beschwerst.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:33:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      @KinskiKlaus: ich wünschte, es würden mehr Leute in Deutschland wissen bzw. ahnen, was da auf sie zukommt.
      Leider ist der Großteil der Deutschen - und das sage ich immer wieder - unglaublich lethargisch.
      Erst wenn alles zu spät ist, wird eventuell mal gehandelt. Vorher verlässt man sich gern mal auf andere a la "wird schon nichts schief gehen".
      Doch bald gibt es ein ganz böses erwachen.
      Was augenblicklich in unserem Land aber auch auf der gesamten Welt geschieht, ist extrem gefährlich. Wenn man aber genau hinsieht, weiß man, aus welcher Ecke der Welt diese Gefahr herkommt. Ich ahne nichts Gutes.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:42:21
      Beitrag Nr. 90 ()
      @oktopudius: ...dass für uns überall kleiner Ballermann angesagt ohne auf Sitten und Gebräuche rücksicht zu nehmen finde ich wahrlich nicht.
      Ich fliege seit Jahrzehnten jährlich 1 bis 2 Mal in Urlaub und erfahre immer wieder, dass nur ein Teil der deutschen Touristen sich abartig an den Urlaubsorten benimmt. Dafür schäme ich mich auch. Viele Deutsche sind aber eher zurückhaltend, was auch eine typische deutsche Tugend ist.

      Flieg mal nach Mexiko. Am besten nach Yucatan. Dort erlebst du in Form der Amis, wie daneben man sich als Touri im Ausland benehmen kann.
      Unglaublich, wie die sich dort den Einheimischen gegenüber verhalten. Kein Wunder, dass sie AUCH dort so verhasst sind.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 00:43:28
      Beitrag Nr. 91 ()
      Für Öl und macht sonst wird der große Bruder böse,nicht mal Rußlands Satelliten wurden so oft missbraucht zur brüderlichen hilfe wie wir.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 02:03:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      Aus:
      "In Berlin lernt man Türken hassen!"
      Der sechundzwanzigjährige Ismail* galt als Prototyp eines
      gut integrierten Türken. Er hatte jahrelang eine deutsche
      Freundin, auch sein Freundeskreis besteht quasi nur aus
      Deutschen. Seine Freunde sind sehr verblüfft, daß Ismail
      ihnen verkündet, daß er ein türkisches Mädchen heiraten
      wird, das er noch nie gesehen hat. "Wißt ihr, Traditionen
      sind stark. Ich will mich nicht völlig mit meiner Familie
      überwerfen. Meine Mutter erlaubt nicht, daß ich ein Mädchen
      heirate, daß nicht mehr Jungfrau ist. Außerdem sind türkische
      Mädchen weniger aufmüpfig. Deshalb hat sie eine Braut aus
      der Türkei für mich ausgesucht."
      Viele junge Türken befinden sich in einem Generationskonflikt,
      den Deutsche kaum nachvollziehen können. Ihre Kultur, vor
      allem in moralischen Dingen, ist diametral entgegengesetzt
      zu unserer. Wenn türkische Mädchen nach der deutschen Sexualmoral
      leben wollen, droht der völlige Bruch mit dem Elternhaus, ja in
      Extremfällen sogar die Rache der Familie.
      Der persische Student Heidarpur-Ghazwini schildert in seiner
      bereits erwähnten Dissertation, daß junge Mädchen von ihren
      Vätern sogar mit dem Tod bedroht werden, wenn sie einen Freund
      haben wollen. Er berichtet von Fällen, in denen türkische Mädchen
      tatsächlich von ihren Brüdern umgebracht wurden, nachdem sie
      auf diese Weise "Schande auf die Familie bzw. die ganze
      Sippe gebracht hatten."


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