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    +++Offene Revolte der SPD-Ministerpräsidenten gegen Schröder? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.02 06:35:22 von
    neuester Beitrag 08.12.02 16:09:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 669.239
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      Avatar
      schrieb am 05.12.02 06:35:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder lehnt angeblich die Vermögenssteuer ab!

      Die SPD-Ministerpräsidenten Gabriel und Steinbrück sprechen
      sich weiterhin offen dafüpr aus und fallen so dem Kanzler in
      den Rücken!

      Auch Stiegler schießt aus der linken Ecke gegen Schröder!
      Machtworte des Kanzlers sind nix mehr wert!

      Die Umfragewerte der SPD, zur Zeit 27%, dürften auch
      nicht für Schröders Beliebtheit zuträglich sein.

      Wird hier der Kanzler sturmreif geschossen, damit andere
      verdiente Genossen ran können, etwa Müntefering (Clement kann ja nicht)!

      http://de.news.yahoo.com/021205/3/33scp.html



      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 06:38:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Münteferng, dann kann Deutschland endgültig Konkurs anmelden. Das wäre tatsächlich der größte Witz der letzten 2 Jahrhunderte.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 06:44:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du wirst dich wundern!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 06:55:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn dieser verkappte kommunist noch irgend ein bundesamt ausführen sollte, dann wandere ich aus.....

      armes deutschland, inzwischen der offizieller bremsklotz de´s euro-aufschwunges

      sgnmsga
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 07:00:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schröder in den Rücken zu fallen reicht nicht.
      Man sollte ihn kräftig in den A.... treten:D

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      Avatar
      schrieb am 05.12.02 07:19:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      #siehtgarnich....
      Das verkappt kannst Du ruhig weglassen :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 08:04:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      das ganze Theater ist doch abgesprochen und dient nur dazu den Kanzler wieder aufzubauen. Er soll halt wieder als der starke Mann erscheinen der er nicht ist und auch noch nie war. So wird die Konzeptionslosigkeit überspielt vom Schauspieltrupp.

      Lasst Euch nicht täuschen

      alpenkaeptn
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 09:00:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ab nach Kuba mit dem gesamten Zeckengezücht- aber leider ist da das Wetter besser als sies verdient haben
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 21:21:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja, da hatte ich wohl den richtigen Riecher!

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,225802,00.h…


      :D
      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:44:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leute, ihr werdet Schröder noch nachjammern!
      Rot/Grün hat die Mehrheit, für vier Jahre.

      Schröder ist bald am Ende, das ist klar! Der hält nicht gegen seine Partei eine Linie durch wie Helmut Schmidt. Der ist nur außen stark, innerlich aber ein Schlappschwanz.

      Aber was kommt dann, nach Schröder?
      Kanzler und Parteichef Müntefering? Mit Scholz als Superminister für Bildung, Wissenschaft, Familie? Mit Gabriel als Finanzminister? Clement muss das ArBeitsministerium wieder abgeben und Bsirske wird Arbeitsminister?

      Clement Kanzler unter Müntefering als Parteichef? Bsirske oder Sommer wird Superminister? Oder: Sommer Wirtschaft, Bsirske Arbeit, Engelen-Kefer Justiz? Scholz wie oben?

      Wenn Schröder fällt, wird alles nur noch schlimmer!
      Also: Betet für Gerd!
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 22:54:44
      Beitrag Nr. 11 ()


      Der NRW-Ministerpräsident, Peer Steinbrück (SPD, l.), und sein niedersächsischer Amtskollege Sigmar Gabriel (SPD)

      Vermögensteuer: Machtkampf in der SPD
      05.12.2002

      Die Ministerpräsidenten Gabriel und Steinbrück trotzen dem Kanzler. Fraktionschef Franz Müntefering ist nun doch gegen eine Länderinitiative

      Trotz der Ablehnung von Bundeskanzler Gerhard Schröder halten die SPD-Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel und Peer Steinbrück an ihrer Bundesratsinitiative zur Wiedererhebung der Vermögensteuer fest. „Ein Donnergrollen aus Berlin wird uns nicht in die Knie zwingen“, sagte ein Regierungssprecher Gabriels der WELT. Schröder habe selbst gesagt, dass er „Parteivorsitzender und nicht Diktator“ sei. Der niedersächsische Ministerpräsident gehe davon aus, dass „die SPD-Bundestagsfraktion der Vermögensteuer zustimmt“. Andere Signale gebe es nicht.

      Fraktionschef Franz Müntefering relativierte das kategorische Nein des Kanzlers. Obwohl der Bund eine Wiedereinführung der 1997 abgeschafften Steuer nicht vorsehe, wolle man den SPD-geführten Ländern nicht vorgreifen. Noch am Montag hatte sich Müntefering für eine Länderinitiative zur Vermögensteuer ausgesprochen. Nach Schröders Nein machte er gestern eine Kehrtwende und plädierte gegen die Steuer. Für die Bundesebene gelte: „Wir wollen sie nicht.“ Für Steinbrück ist Schröders Zurückweisung des Länderplans zwar „vor dem Hintergrund der aufgeregten steuerpolitischen Diskussion nachvollziehbar“. Da der Kanzler aber zu Recht darauf hinweise, dass es sich um eine den Ländern zugute kommende Steuer handele, werde Nordrhein-Westfalen darauf beharren. Der Düsseldorfer Wirtschafts- und Arbeitsminister Harald Schartau (SPD) sagte, dass Schröder wohl nur für den Bund gesprochen haben könne. Im Übrigen gebe es in der SPD „große Sympathien für die Zusatzbesteuerung der Reichen“. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) bekräftigte demgegenüber die ablehnende Haltung des Freistaates. „In Bayern wird es das nie geben“, sagte er. Mit der Initiative von Gabriel und Steinbrück werde „systematisch Kapital aus dem Land getrieben“.

      Quelle: http://www.welt.de/data/2002/12/06/22854.html

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 23:08:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sollte nicht Taktik dahinter stecken.Schröder ist gewählt jetzt soll Gabriel der starke Mann werden der dem Kanzler die Stirn bietet.Bei denen wundert mich nichts mehr.
      Und Elmar der Songschreiber hatte recht Gewählt ist gewählt so ist es in der Demokratie.Traurig aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 07:25:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dachte auch an Taktik, aber mittlerweile wird Schröder
      öffentlich beschädigt!

      http://www.bild.t-online.de/service/archiv/2002/dec/08/news/…
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,226187,00.h…

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 15:54:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Münte kann an der Vermögensteuer nichts witschaftlich
      Schädliches entdecken.Toll.

      Es kommt aber nicht darauf an,was der Volksschüler
      Müntfehring entdecken kann.

      Was sind das nur für Pfeifen ??. Sowas regiert uns.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 16:09:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      De facto bestimmen jetzt also die Gewernerschaften die Geschicke unseres Landes!
      Die Gewernerschaften wollen die Vermögenssteuer - sie sollen sie bekommen!

      Da die Neidsteuer Ländersache ist sollte jedes Land selbst über deren Einführung entscheiden.
      Dann werden wir ja sehen ob aus den großmäuligen Ankündigungen der Herren Gabriel und Steinbrück Realität wird.
      Lustig wird´s wenn alle Unions-Länder diese Steuer nicht einführen!

      Wie sagt Westerwelle in WamS:
      "Dann können die Bürger zuerst bei der Wahl und wenn das nicht hilft mit der Wahl ihres Wohnsitzes abstimmen."


      Gebt den Gewernern doch ihre Vermögenssteuer!
      Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!

      Aldy


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