Lufthansa - die Kraniche des Ver.dicus? - 500 Beiträge pro Seite

[arolo]

" Sieh da, sieh da, Timotheus,
die Kraniche des Ver.dicus!"
Und finster plötzlich wird der Himmel,
und über dem Theater hier,
sieht man in schwärzlichem Gewimmel
ein Kranichheer vorüberziehn!!!

Diese Schiller-Vision der fliegenden Kraniche hätte ich gerne, aber was den Kurs betrifft gilt wohl eher: "Festgemauert in der Erden...."
Solange Ver.di aber an den 9 % Tariferhöhung festhält, die die LH ca. 200 Mio(!) Euro kosten würden, bei einem Ergebnis von ca. 700 Mio., ist das wohl Illusion???

Viel Glück

arolo

[Catchup]

Lasst Euch nicht von ver.di verunsichern. Die müssen solche Forderungen stellen, sonst laufen ihnen die Mitglieder weg. Die 9 % sind doch Verarschung! Genau wie der Öffentlichkeit glaubhaft gemacht wurde, die Piloten hätten 30 % bekommen. In Wirklichkeit läuft deren Tarifvertrag über vier(!) Jahre.! Zieht man die Bonuszahlung von max. 16% (nur bei ausreichendem Gewinn ) ab, bleiben müde 3,5% über....

[arolo]

United Airlines, Partner der Star-Alliance der LH, wird die Kreditzusage der amerik.Regierung über 1,8 Mrd. nicht erhalten!Ein Konkurs dieses wichtigen Star-Alliance-Partners ist daher nicht mehr auszuschließen!!

(Quelle: godmode-trader)

Viel Glück

arolo

[arolo]

Lt LH-Vorstand würde sich die Insolvenz von United Airlines nicht auf den Flugbetrieb negativ auswirken. Bei Beantagung anach Kapitel 11 Gläubigerschutz sei sichergestellt, daß der Flugbetrieb weitergehe. So sei das seinerzeit auch bei United Airways gewesen.
Über eine Kredithilfe seitens LH sei noch nichts beschlossen.

Viel Glück

arolo

[nonpareille]

Continental ist auch jahrelang unter Chapter 11 geflogen und hat sich wieder in der Insolvenz (US-Verhältnisse kann man nicht mit deutschem Insolvenz vergleichen!!!!) erholt. Warum sollte das United nicht gelingen - denn sie ist ja (jetzt kommt der umkehrschluss!!!) in einer Allianz u.a. mit der soliden und starken Lufthansa.

[arolo]

Das ist ja aber auch ein Angebot: 2,4 % mehr ab 1.1.03 und dann nochmal 1,5 % per Jahresende! Da tut sich Verdi mit seiner Forderung nach 9 % aber sehr schwer!!
Vielleicht bringt ja das Angebot der Ergebnisbeteiligung die Kuh vom Eis und eine Einigung?
Leistungsgerechte Bezahlung wäre auch ne Möglichkeit!
Und hoffentlich reißt sich der auf der Piste angenagelte Kranich dann mal los!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Bankgesellschaft Berlin rät die Aktie zu " Akkumulieren"!
Die Verhandlungen mit Verdi und UAL werden als kurzfristige Belastungen angesehen! Eine komplette Einstellung der UAL-Flugverbindungen könnte LH höchstens mit 80 Mio Euro belasten. Aber von diesem worst case wird nicht ausgegangen!
Eine Kreditvergabe durch LH beziehe sich allenfalls auf eine Finanzierungslücke bei Nichterhalt des Regierungskredites bei UAL.

Viel GLück

arolo

[arolo]

Bank von Ernst stuft Lufthansa von >"Hold" auf "Buy"!

Gerade weil LH schon im August wegen Insolvenzverdachts bei UAL unter Druck geraten sei und auch damals der Kurs gelitten habe, sehe man jetzt einen Grund zum upgrading, denn die Situation sei in etwa die gleiche.

Bemerkenswerte Analyse!
Hoffentliche scharrt der Kranich jetzt bald mal mit den Hufen und kommt in die Gänge!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Neuen Meldungen zufolge hat sich UAL mit US-Banken auf Kreditvergabe von 1,5 Mrd.Dollar geeinigt, so daß die für diese Woche fälligen Zahlungen über 920 Mio Dollar geleistet werden können. Beantragung des Konkurses unter `Chapter 11 wird für heute erwartet. UAL soll dann unter diesen Bedingungen weiter fliegen. Für LH wird aufgrund dieser Sachlage eher mit einer positiven Entwicklung gerechnet.

Na, hoffentlich wirkt sich das mal endlich auf diesen lahmen Kurs aus!!! Und zwar bevor es im Irak zur Sache geht!!!

Viel Glück

arolo

[mountainbiker]

Ja, sie steigt schon wieder!! Sind schon 10,45 im ask, äh jetzt schon 10,47... Wahnsinn, es geht ab...

[arolo]

Nun ist es also seit einigen Minuten offiziell:UAL hat heute morgen in Chicago Insolvenz nach chapter 11 angemeldet!
Einige Stimmen sagen hinsichtlich LH, daß der Kurs überdurchschnittlich gesunken sei, denn die Auswirkungen von UAL seien allenfalls mariginal und würden die 20 Mio.nicht erreichen, bei zu erwartenden Mehreinnahmen von ca. 300 Mio.! Bei derzeit viel zu dünnem Umsatz in Deutschland werden noch heute Kurssteigerungen durch bessere Umsätze in USA erwartet!!

Na, dann flieg mal los!!!

Viel Glück

arolol

[arolo]

Aus dem bekanntgegebenen Verkauf der LH-Tochter Start Amadeus, der noch in dieser Woche amtlich werden soll, wird LH einen Erlös von ca. 100 Mio.Euro erhalten können.

Na, auch wieder eine gute Nachricht, die doch Öl ins erkaltete Kursfeuer des Kranichs geben sollte!


Viel Glück

arolo

[schwede58]

mit der Aussage, die US-Banken würden Hilfe leisten, wär ich mal sehr vorsichtig. Solange ihr Präsident, dieser ver(be)hinderte Cowboy mit dem Säbel rasselt, heute sogar extrem, siehe das laufende Manöver, wären diese doch bescheuert, momentan geld locker zumachen. Lass Georgiboy nächste woche losschlagen, und die ganze Finanzspritze ist dahin. Die werden den Teufel tun, und jetzt schon mit Knete umsichwerfen. Sobald die erste Kugel fliegt, triffts die Fluggesellschaften mit als erstes. Also, stellt euch mal auf ein langes Szenario bei UAL ein. Und dementsprechend wird unser Kranich auch eine zeitlang lahmen.
ein trotzdem hoffnungsvolles nordlicht
schwede58

[arolo]

Morgan Stanley stuft Lufthansa auf "Overweight"
(www.godmode)

Viel Glück

arolo

[arolo]

WGZ-Bank empfiehlt LH weiterhin zum Kauf, da akeine potentiellen Risiken oder operative Einbu0en zu erwarten seien!
Auch BoersenMan.de sieht in LH eine weitere Kaufgelegenheit.
In den Chor der Empfehler reiht sich auch die DZBank mit "Kaufen" ein

Viel Glück

arolo

[Timburg]

Selten haben sich die Analysten so geschlossen auf dieselbe - wie es sich herausstellte falsche - Seite gestellt wie es die letzten Wochen bei LH der Fall war. Auf jeden Fall noch ein trauriges Beispiel dafür, was die hochbezahlten Jungs wert sind. Schade, dass ich diese Kontraindikatoren nicht mit einem Put in bare Münze verwandelt hab.

TB

[arolo]

Die Bankgesellschaft Berlin sieht Lufthansa mit
"Akkumulieren" eingestuft.

Die Passagier- und Frachtzahlen hätten sich nicht negativ entwickelt und seien für Europa und Deutschland neutral bis stabil. Zuwachsraten für Europa und Deutschland positiv, und außerhalb Europas sogar bis an das starke Jahr 2000 herangeführt.

Viel Glück

arolo

[arolo]

Mein Stop sitzt bei 9,97 und bis jetzt hält er noch. Aber wohl nicht mehr lange!

Na auch gut - dann kann ich später billiger wieder einsteigen!

Viel Glück

arolo

[arolo]

So, ich bin draußen! Bei 9.96 hats mich erwischt! Sobald wir wieder unter dieser Marke sind bin ich aber wieder drin!! Aber so wie es aussieht, wird das heute nichts mehr!


Viel Glück

arolo

P.S. Man sieht sich!!!

[arolo]

Sollen doch diese Ver.di-Gangster weiter streiken - um so billiger kann ich doch zukaufen - auch wenn sich das reichlich pervrs anhört!
Jedenfalls nicht so pervrs, wie die Idee von LH, im miles-Programm fehlende miles zukaufen zu können - für ca. 2,5 bis 3 cent/meile. Könnt Ihr Euch vorstellen,daß jemand so viel Geld dafür bezahlt, selbst wenn ihm ein paar Meilen an einem Afrika-Flug fehlen sollten?
Demnächst soll auch der Tante Emma-Laden an der Ecke miles vergeben - für die Zahpasta und die Zwiebeln!!!

viel GLück

arolo

[callfreak]

Ich hab bei BOL ein Buch für 6,50 Euro gekauft und dafür 6 Miles bekommen!
Wow!
Gruß
Callfreak

Ich wart noch ein bißchen bis ich bei LHA wieder zuschlage. Soll heißen Aktien kaufen!

[arolo]

Ich habe ja nix gegen Meilen-Sammeln; aber KAUFEN!!! Bäh!!!
Derzeit ist LH ein kritisches Engagement, wenn auch u.U. ein lukratives: mal abwarten was sich im Irak tut! Dannkann es billiger werden!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Und auf gehts!!! Vielleicht bekommt der Kranich ja heute mal Luft unter die Flügel??

Viel Glück

arolo

[cbalid]

wo denn ich seh nichts ;(

[887766]

Bei Deutschlans führenden Touristikunternehmen sollte sich eigentlich ein Bewusstsein entwickelt haben das der eigene Internetauftritt ein wichtiger Vertriebskanal ist bez. sein sollte.
Nach meiner Recherche sind die Internetauftritte aber alles andere als einladend. Ich frage mich ob sich ein Touristikunternehmen die Mühe gemacht hat Kundenwünsche zu erfragen. Die erste Frage die man sich stellen sollte wie möchte ein Kunde (ich selbst) zu Reiseangebote informiert werden.
Ich bin jetzt aber kein Kunde sondern Aktionär und als solcher betrachte ich mir die Aussichten eines möglichen Geschäftserfolges.
Und bei Thomas Cook erwarte ich mehr als wie ein Durchschnitt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitarbeitern "Frohe Weihnachten"

[arolo]

M.M.Warburg stuft LH mit "Kaufen ein". Kursziel: Euro 20,00!!!

viel Glück

arolo

[887766]

Was gibt es da zu lachen, nur weil das Jahr fehlt.



2004 wird Thomas Cook zum Beispiel an die Börse gebracht.

[arolo]

Beim derzeitigen Kurs lohnt sich der Einstieg wieder, zumal die Ölpreis-Situation und die Irak-Krise für kurzfristig orientierte Anleger (Horizont max. 1 Woche!) bei unter 9,00 bereits eingepreist sein dürften.Ich werde jedenfalls wieder dabei sein, nachdem ich bei 9,96 das Handtuch geworfen hatte.
Der Amadeus- deal wird einen 50 % Gewinn vom Verkaufspreis von ca. 100 Mio bringen können, was das Jahresendergebnis auffrischen dürfte. Spätestens dann steigen doch alle wieder ein - und zwar über 10,00 - und sofern es bei Herrn Hussein dann noch nicht geknallt hat.

Viel Glück

arolo

[arolo]

Nu, mal gaaaaanz langsam: "Den Kurssprung seh` ich gern, allein mir fehlt der Glaube!" - frei nach Dichters Wort fehlt auch noch der neudeutsche Begriff der "Nachhaltigkeit"!
Da hat der Kranich endlich mal einen Luftsprung gemacht, aber das heißt ja noch nicht, daß er schon fliegt! Zwar scheint zum Wochenende eine Einigung mit Verdi möglich, aber die Irak-Krise wird uns noch zu schaffen machen.
Erst bei 11,50 fängt die Welt wieder an, nach "business-class" auszusehen. Und wozu braucht man dann noch eine First-class?

Viel Glück

arolo

[Kurumba]

nach der bombendrohung heute wirde es die LHA nochmal günstiger geben, was meint ihr?

[arolo]

Nach dem heutigen Idiotenstück in Frankfurt (Ami mit Sportflugzeug) ist es zwar pervers: aber ich glaube, daß LH am Montag günstig zu haben sein wird!!

Mal schauen!

arolo

[arolo]

Nach dem heutigen Idiotenstück in Frankfurt (Ami mit Sportflugzeug) ist es zwar pervers: aber ich glaube, daß LH am Montag günstig zu haben sein wird!!

Mal schauen!

arolo

[pinzer]

#32

Meinst Du das etwa ernst?

Ein Spinner in einem Motorsegler drückt morgen auf den Kurs

Oder gibt es noch eine andere Entführung, habe ich etwas verpasst?

[arolo]

Wall Street Markets (S.Kleinhans) stellt LH in seiner Erstbewertung mit "Buy" ein.

Der relativ stabile Stand im derzeit turbulenten Luftfahrtgeschäft im Vergleich zu KLM etc. sowie der derzeit sagenhaft günstige Kurs bei sehr gesunden fundamentals führen zu dieser Beurteilung!

Ist im Prinzip auch meine Meinung. Irak scheint zum größten Teil jedenfalls bereits eingepreist und Verdi dürfte kaum die ursprünglich genannten Fprderungen von 9 (!) % durchsetzen.

Also - zu 9.09 bin ich gerade wieder rein, nachdem ich vor einer Woche bei 9,80 ausgestoppt worden war.

Viel Glück

arolo

[arolo]

# 32 . Was habe ich Dir gesagt??

Grüße

arolo

[BBBio]

Das sieht ja heute prächtig aus!

[arolo]

Insider schätzen eine Einigung mit Verdi bei 5 % für 2003!

arolo

[callfreak]

Was los?
Lufthansa im Xetra bei 9,80!
Wissen da wieder einige schon mehr?
Callfreak

[arolo]

Delta und Continental haben gestern in Anbetracht des widrigen Marktumfeldes ganz gute Zahlen gebracht. Das sollte auch dem Kranich etwas Luft unter die Fittiche geben, auch wenn er zum Steigen die Verdi- und Hussein-Oper erstmal gekrächzt haben muss! Aber dann.........

Viel Glück

arolo

[887766]

Der Währungsgewinn des Euro sollte jedenfalls dazu führen das die Kosten für die Standorte ausserhalb der Eurozone gesenkt werden.

[arolo]

LHA hat am Mittwoch gute Zahlen für den Januar vorgelegt.
Sobald die Irakkrise und die Verdi-Probleme ausgestanden sind, wird sich der Kurs von zur Zeit 8,00 auch wieder erholen. Ein lächerlich niedriges KGV und Super-fundamentals geben dem Kranich wieder Luft unter die Flügel!
Und ewig können die Billigflieger auch das dumping nicht machen!

Also - abwarten und Tee trinken!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Nach dem Kursrückgang ex Div. um 5 % schlägt auch das neue negative Rating von Moody`s im Minus zu Buche.
Dennoch : derzeit vielleicht kein Kauf, aber aufgrund der nach wie vor unverändert guten fundamentals,der geringen Nettoverschuldung von lediglich 27 % sehe ich den Kranich nach Überwindung der SARS-Probleme, der Stabilisierung der Alliance-Partner und nach einem wahrscheinlichen weiteren Kursrückgang auf unter 9,00 ca. im 3.Q.03 am Start mit anschließendem Steigflug.

viel GLück

arolo

[Blue Max]

#42

Dann erzähl uns doch mal Fakten zu den "fundamentals"...

[arolo]

Na, aber gerne doch -obgleich ich mich wundere, denn diese Daten sind doch überall verfügbar - vor allem seit der gestrigen HV!
Für mich ist vor allem das lächerlich geringe KGV, die geringe Nettoverschuldung, die nur um 5 % gesunkene Sitzkilometerzahl (trotz SARS und Saddam-Konjunktur!), der Ruf als eine der bestgeführten Fluggesellschaften der Welt, eine Bilanzsumme von 19 Mrd., eine ausreichend gute Liquidität und ein sehr gesundes Verhältnis der Verbindlichkeiten/Eigen-/Frendkapital überzeugende fundamentals!
Dennoch - Vorsicht ist die Mutter der Aktiendepots!Und ich will hier nicht pushen, sondern meine Meinugn kundtun, wonach LH im 4 Q. wieder schwarze Zeahlen schreiben dürfte, auch wenn das Gesamtjahr voraussichtlich leicht rosa enden wird.

Viel GLück

arolo

[alandalus]

den ruf, eine der best gefuehrten flugesellschaften der welt zu sein,
kann ich leider nicht bestaetigen.
(15 jahre lufthansa)
saludos

[Blue Max]

#44

Hmmh...wie berechnest Du denn das KGV für 2003, wo Du doch für 2003 einen "rosa" Verlust erwartest ?

[arolo]

Gut aufgepasst - Blue Max!!
Unter Berücksichtigung der derzeitigen Zahlen ist das KGV in der Tat negativ, nach lächerlichen < 5 in 2002.Aber das ist wie wir wissen reine Theorie, denn spätestens im 4 Q.03 , wenn nicht sogar schon früher, werden die Zahlen insbes. vom Ergebnis her wieder zu einem positiven, wenn auch wiederum lächerlichen KGV führen. 2004 sehe ich ein KGV von normal wieder über 15,00. Aber wer will schon derart long gehen? *g*

Viel GLück

arolo

[arolo]

Kann der Ordnung halber das KCV (Kurs/CashFlow) nachliefern: 3,07 für 2003, nach 1,45 in 2002.

Viel Glück

arolo

[basou]

Cheuvreux sieht Airline-Aktien im leichten Aufwind

Die Analysten der französischen Investmentbank Cheuvreux haben sich am Freitag vorsichtig optimistisch zur Entwicklung der Luftfahrtbranche geäußert und mehrere Airline-Aktien hochgestuft.

Reuters LONDON. Aus Bewertungsgründen und angesichts erster Anzeichen für eine Erholung des Sektors habe man die Aktien der Lufhansa, KLM und British Airways auf „Outperform“ von „Underperform“ hochgestuft.

Die Aktien der Fluglinien hatten zuletzt wegen der Reisezurückhaltung der Konsumenten starke Einbußen hinnehmen müssen.

Die Lufthansa-Titel notierten am Freitagmittag 0,2 Prozent im Minus bei 10,22 Euro, der Deutsche Aktienindex (Dax) lag zeitgleich unverändert bei 3246 Punkten.
http://www.dm-online.de
B.B.

[arolo]

In der kommenden Woche scheint mir ein Ausbau der Position zu knapp über 10,00 gegeben, denn nach der Rating-Senkung durch Moody`s hat S&P das Rating von "BBB+/A-2" bestätigt.
Das heißt, das der von Mayrhofer postulierte sprichwörtliche Silberstreif am Horizont so unrealistisch nicht ist.
In dieses Raster passen auch die jüngsten wieder positiven Analystenstimmen.
Also - kommende Woche VOR Zinsentscheidung dann wahrscheinlich noch günstige Kurse zum Eisntieg oder Ausbau nutzen und mit engem SL weitertraden.

Viel GLück

arolo

[arolo]

Da sind wir doch wieder über 10,00!! Na also!
War meiner eigenen Empfehlung natürlich gefolgt und mir beim Dax-Rutsch ganz schön in die Hosen gemacht!
Das Engagement bei der Swiss macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn dort die geplanten Restrukturierungen zügig umgesetzt werden. Sonst hat LH ein weiteres dickes Problem am Bein!
UBS Warburg sieht jedenfalls das kurzfristige Kursziel bei 10,50! Na schön, dann habe ich ja nicht allzuviel verkehrt gemacht, oder doch?

Viel GLück

arolo

[vonfrauenverflucht]

Ich frage mich wann soll deise dreck laden steigen?
wenn heute dax allzeit hoch
d0w allzeit hoch nasdaqallzeit hoch.
wo stehen wir wenn korrektur einsetzt?
wo bleibt für diese faule aktie?
ich werde mit verlust irgendwann verkaufen
mit andere schrott aktien hätte man bisher mehr als 30-50% machen können.
Luftfahrt ist out
Techno und internet, Finanzen sind inn
scheiss lufthansa

[vonfrauenverflucht]

wenn meineinstand erreicht wird verkaufe ich
und nie wieder diese dreckladen
kein phantasi
kein potential
keine aussicht auf besserung

[vonfrauenverflucht]

so ein dreck lufthansa80% neuemarkt werte sind 100% gestiegen.

[vonfrauenverflucht]

bei 10,2 euro schmeisse den dreck raus.
zumindest ärgere mich nicht mehr.
und wenn es weiter steigt ist mir auch egal

[vonfrauenverflucht]

Die geier werfen sich jetzt auf lufthansa
nächster zock im dax ist lufthansa für morgen

[arolo]

Da muss man sich doch einfach freuen, über diese sachlichen und konstruktiven Beiträge!!!
Endlich ist mal ein user da, dessen fundierte Analysen jedem Leser die Augen öffnen werden. Auch die elegante und stilvolle Schreibweise ist einfach überwältigend, von der höchst pointierten und von verbaler Kraft zeugenden Ausdrucksweise ganz zu schweigen.

DANKE

arolo

[vonfrauenverflucht]

sorry aber irgendwo muss man dampf ablassen

[Kwerdenker]

arolo

treffend formuliert

KD

[arolo]

# 58 : macht ja nix!!! Dein Nick ist ja auch schon leidvoll genug!!*g*

Viel Glück

arolo

[vonfrauenverflucht]

Danke wenn du frau wärest hätte ich dir ein küsschen gegeben

[cybertronicworld]

am Mo. Zeit zum "einsteigen" bei Lufthansa ?

http://www.cybertronicworld.com

MfG,

Flo

[7clever]

domain cybertronicworld.com
created May 28 2003
last-changed Jun 6 2003
registration-expiration May 28 2004
nserver ns21.schlund.de
nserver ns22.schlund.de
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Florian registrant-lastname
Eiber registrant-street
Grasserstr. 14
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registrant-email [e-mail] admin-c-firstname Florian
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admin-c-city Muenchen
admin-c-ccode DE
admin-c-phone [phone]
admin-c-email [e-mail]

[7clever]

@flo
auch wenn ich dafür gesperrt werde
solch blöde Domainwerbung kannst du W: O anders schalten.

seven

[GelbeSeiten]

@7clever

... bist ja echt gut, dafür lohnt es sich gesperrt zu werden

[arolo]

Nach Veröffentlichung der Verkehrszahlen stuft LRP auf "outperformer" mit Ziel Euro 13,00 Ende 2003, Erholung der Zahlen im 2.HJ unterstellt.
Vorsichtiger stuft M.M.Warburg & Co. mit "neutral", da die Erholung der Rendite wegen der Billiglfieger inEuropa mit Skepsis gesehen wird.

Meine Position ist vor Tagen bei 10,30 ausgestoppt worden. Erst unter 10,00 werde ich mich wieder engagieren!

Viel GLück

arolo

[Nemaxfire]

[arolo]

Aus gegebenem Anlass hole ich diesen thread mal wieder aus der Versenkung:

zwar ist Ver.di nicht mehr aktuell, dafür aber die Aussichten und voraussichtlich positiven Ansätze, die LHA am 13.11. wohl verkünden kann.
Div.Analysten sehen derzeit ein Potential von 15-17,00 Euro, dem ich mich anschließen kann, da wir zur Zeit solide 13,00 überschritten haben.

Am Montag werde ich daher wieder eine Position aufbauen!

Viel Glück
arolo

[arolo]

Endlich das richtige feeling gehabt. Da hat der Kranich wieder mal Luft unter die Flügel gekriegt!

Die konsequente Streichungsaktion hat es letztlich gebracht und ich denke, den kommenden Zahlen kann man einigermaßen ins Auge sehen!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Ob Tomorrow Focus die Reisenden scharenweise in die Flugzeuge treiben wird? Da habe ich so meine Zweifel!

Dennoch - SEs Research rät im Vorfeld der kommenden Zahlen zum "Kauf", da das op.Ergebnis mit 300 Mio erwartet wird.
Wie auch die LRP stuft man LHA auf "outperformer, wobei LRP das Kursziel per E04 bei 18,00 Euro sieht.

Wer jetzt noch nicht eingestiegen ist - am 12.11. gibt LH die Zahlen bekannt, die positiv sein sollten, sodaß am Montag noch Zeit ist.

Viel Glück

arolo

[arolo]

Was hat man denn anderes erwartet, als diese Zahlen?
Nach den dramatischen Ereignissen dieses Jahres und den damit verbundenen überdurchschnittlichen Einbußen ist das Ergebnis doch mehr als akzeptabel, finde ich!!!

Also LH - up, up and away - oder flügellahm back to the earth???

Viel GLück

arolo

[arolo]

Entscheidend für den weiteren Kursverlauf wird m.E. nicht so sehr das mehr oder minder erwartete und somit teils bereits eingepreiste negative Ergebnis sein, sondern vielmehr der positive Ausblick per Jahresende und die damit verbundene voraussichtlich einigermaßen ausgeglichene Situation.
Daher gehe ich heute von stabilem Kurs von bis zu 13,60 aus und sehe LH per Jahresende bei mind. 15,00.

Viel Glück

arolo

[Dietlinde]

@ arolo:
Von plus 790 Mio auf minus 154 Mio operativ in den ersten neun Monaten. Diese Information wird eher positiv aufgenommen. WARUM?

[arolo]

# 73 :
Bekanntlich nimmt Börse immer die Zukunft vorweg - so auch hier:- die dramatischen Einflüsse der Vergangenheit bei allen air-lines (z.B. Irak) sollten im kommenden Quartal und in 2004 nicht mehr auftreten, sodaß die Optik wieder stimmt.
Die getroffenen Maßnahmen zur Kostensenkung scheinen zu greifen und auch die organisatorischen Umstrukturierungen werden positiven Einfluß haben.
Fundamental ist das Papier zu jetzigen Kurs ein Sonderangebot und ein Muss in jedem Depot, alleine schon des lächerlich niedrigen KGV wegen.

Viel Glück

arolo

[arolo]

Die fürchterlichen Anschläge der letzten Woche haben tiefe Spuren bei LH und TUI hinterlassen.
Es hört sich nicht nur zynisch an,sondern ist es in gewisser Weise auch, aber: eine gute Einstiegsmöglichkeit sind derartige Vorkommnisse immer!
Zwar sind es nur leichte Verbesserungen, die man im 3/4Jahr erreicht hatte, und die Catering-Abschreibungen sowie die schwachen Cook-Ergebnisse bei insges.um 6,5 % gesunkenem Umsatz belasten weiterhin. Aber immerhin ist man für das Gesamtjahr auf gutem Wege, und sofern die Terror-Situation nicht noch einmal eskaliert kann man für Kurse Richtung 15,00 zuversichtlich sein. Das KGV ist immer noch lächerlich niedrig, sodaß ein investment wenig risikoreich scheint.

Viel Glück

arolo

[BBBio]

Lufthansa dürfte die kommende Woche geringfügig steigen, da sie ziemlich überverkauft ist. Es empiehlt sich für Lufthansa ein Discountzertifikat, welches nur ein paar Monate läuft und welches freundlicherweise im Plus bleibt, solange Lufthansa nicht unter 11,3 fällt (Goldmann Sachs).

Ist die Überverkauftheit abgebaut, könnte man sich auch für Put-Scheine erweichen, um für das nächste Attentat gerüstet zu sein.

[arolo]

UBS stuft LHA auf Neutral von 11,00 auf 13,00 Euro Kursziel.

Viel GLück

arolo

[arolo]

In dieser Woche war es still um den Kranich. Der Kurs ging gegen den Dax auf 12,61, aber ohne news.
Die Prognosen liegen nach wie vor günstig.LRP setzte letzte Woche das Kursziel per Ende 04 sogar auf 18,00(!).
Sollte der Dax den zähen und wichtigen Kreuzwiderstand bei 3850 nachhaltig und massiv durchbrechen steht zumindest der 15,00 per Jahresende wenig im Wege.Die fundamentals sind nach wie vor gut, die Kostenreduzierungen bei Sky und Cook greifen und die Ergebnisprognosen werden in Richtung leicht verbessert zu halten sein.

viel GLück

arolo

[BBBio]

Danke! #76 war aber auch nicht schlecht prognostiziert

[arolo]

Jede Prognose ist willkommen, sofern sachlich und fundiert!

#Tks und Viel Glück

arolo

[BBBio]

Schon die (halbwegs) neuen Discozertis von der Societe Generale oder so ähnlich gesehen? Relativ attraktiv.

[BBBio]

Wenn der 100-Tagesdurchschnitt gebrochen wird, wäre auch der heurige Aufwärtstrend flöten. Ein Engagement drängt sich daher diese Woche nicht unbedingt auf.

[arolo]

Disco interessant aber ich geh lieber zum Tanzen rein! Zuwenig power drin!
Guckstdu mal auf z.B. auf 323043, trotz wahnsinnshohem spread aber auch ein Super-hebel/Omega etc.Aber nix für schwache Nervchen! Nur wer hoch fliegt kann auch tief fallen!!

Viel Glück

arolo

[rampidl]

Mehr Passagiere, mehr Fracht, höhere Auslastung

Im November 2003 verzeichnete Lufthansa sowohl in der Passage als auch in der Fracht steigende Leistungsdaten. 3,6 Millionen Fluggäste nutzten die Dienste von Lufthansa und Lufthansa CityLine. Das waren 2,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Absatz wurde sogar um 7,2 Prozent gesteigert. Da die Kapazität nur moderat um 1,4 Prozent ausgeweitet wurde, kletterte die Auslastung um 4,0 Prozentpunkte auf 73,7 Prozent. In fast allen Verkehrsgebieten - Ausnahme: Europa - stieg der Zahl der Fluggäste - in Nahost/Afrika um 22,7 Prozent, in Amerika um 10,5 Prozent und in Asien/Pazifik um 4,4 Prozent. Auch die Auslastung konnte deutlich verbessert werden. In Amerika erreichte sie mit 79,3 Prozent (+ 4,3 PP) fast wieder die 80-Prozent-Marke, in Asien lag sie mit 81,7 Prozent um 3,8 Prozentpunkte über dem Vorjahr. In Nahost/Afrika wurde der Sitzladefaktor um 5,8 Prozentpunkte auf 72,6 Prozent und in Europa um 3,0 Prozentpunkte auf 61,1 Prozent gesteigert.
Auch Lufthansa Cargo verzeichnete höhere Leistungsdaten. Sie transportierte 148.000 Tonnen Fracht und Post, das war ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei entwickelten sich Asien/Pazifik (+ 5,5 %) und Nahost/Afrika (+ 8,0 %) besonders positiv. Bei einer Produktion auf Vorjahresniveau konnte der Absatz um 2,7 Prozent gesteigert werden. Der Nutzladefakor übertraf so das Vorjahr um 1,9 Prozentpunkte und erreichte 71,4 Prozent.
Damit verbesserte sich auch die Leistungsbilanz für das gesamte Fluggeschäft. Die Auslastung wuchs um 2,7 Prozentpunkte und erreichte damit das neue Jahreshoch von 72,6 Prozent.


Lufthansa modernisiert Vertriebsmodell
Ab 1. September 2004 stellt Lufthansa ihr Vertriebsmodell in Deutschland auf ein Nettopreismodell um. Danach setzt sich der Endpreis aus dem Nettopreis inkl. Steuern und Gebühren für den Lufthansa Flug sowie ggfs. einer Gebühr für die Beratung, Buchung und Ausstellung des Tickets zusammen. Es bleibt den Reisebüros überlassen, ob sie für diese Serviceleistung von ihren Kunden eine Gebühr erheben. Mit der Einführung der Nettopreise folgt Lufthansa der internationalen Entwicklung in der Reisebranche.

LSG Lufthansa Service Holding verschlankt Vorstand
Der Aufsichtsrat der LSG Lufthansa Service Holding AG hat am 19. November eine Restrukturierung des Unternehmens auf der Top-Managementebene beschlossen und auch die Anzahl der Vorstandsressorts von fünf auf vier reduziert. Hanns R. Rech, Vorsitzender des Vorstands der LSG Holding, wird zusätzlich die Bereiche Marketing und Sales leiten. Aufsichtsrat und Vorstand haben dem Wunsch Randall Boyds, Vorstand für Marketing&Sales, entsprochen, ihn von seiner Funktion zu entbinden.

Lufthansa Cargo gründet "cargo counts GmbH"
Einen professionellen, umfassenden Frachtmanagement-Service bietet die neue Tochtergesellschaft der Lufthansa Cargo Fluggesellschaften an, die ihren Geschäftsschwerpunkt beim Passagierverkehr haben. "cargo counts" übernimmt alle frachtrelevanten Prozesse wie Vertrieb, Marketing, Bodenabfertigung, Abrechnung, IT, Controlling sowie Flugdaten-, Yield- und Kapazitätsmanagement. Das neue Unternehmen ist unter dem Projektnamen "Yellow Cargo" aus einer Spezialabteilung der LCAG hervorgegangen. Sie hat 1993 bereits das komplette Frachtmanagement der Condor, 2000 das der Spanair und der SunExpress übernommen.

Die nächste Investor Info mit den Verkehrszahlen Dezember 2003 erscheint am
12. Januar 2004.

Hinweis:
Die Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex hat Lufthansa am 9.12. im Internet veröffentlicht.

Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Tel. [phone], Fax -2286
Tel. [phone], Fax -90990
E-Mail: [e-mail]
9. Dezember 2003

[arolo]

Mit einem Kurs von heute 12,50 liegt das Papier etwas abgeschlagen.
Credit Suisse First Boston stuft heute auf "underperform" mit Kursziel von immerhin noch 13,30.
Diese Einschätzung ist meiner Meinung nach aber übertrieben negativ,und ich halte eher die Meinung von SEB mit "buy" und einem Ziel von 16,00 für maßgebend, da hier die positiveren Novemberzahlen und -ausblicke mehr gewürdigt werden.
Realistisch scheint mir ein Kurs von 15,00 zu sein, der durchaus auch erst im 1.Q 04 eintreten mag, denn die Bewertung der fundamentals und somit des KGV ist weiterhin lächerlich niedrig.Und nach den Umstrukturierungen und Kostensenkungen der letzten Zeit kann man wahrscheinlich bereits zum Jahresende ein durchaus akzeptables Ergebnis nach den katastrophalen Ereignissen der jüngsten Vergangenheit erwarten.-

Viel Glück

arolo

[hopphopp]

Hallo arolo,

schon länger verfolge ich Deine Threads, wobei ich mir fast vorstellen könnte, daß wir das gleiche Portfolio haben

Aber nun zur Lufthansa. Heute kam die Meldung, daß die Miteigentümer von Thomas Cook (=darunter natürlich LH mit ehemals Condor)auf ihre Forderungen verzichten
Begründet wurde dies mit der Aussage, daß man das schiefhängende und anscheinend pleitebedrohte Unternehmen nicht weiter finanziel belasten wolle.
Dies könnte weitere Abschreibungen für LH zur Folge haben und sich folglich auf die steigenden Gewinne negativ niederschlagen

Gruß hopphopp

[arolo]

@ # 86:
Deine Info ist korrekt, hopphopp.

Allerdings sollte das Problem keine größeren Auswirkungen haben. Man spricht von 100 Mio, die sich LH und Karstadt dann zu je 50 % gem ihrer Beteiligung ans Revers haften dürften, was eine noch tragbare Größenordnung sein sollte.

An sich doch eine vernünftige Entscheidung, die Tochter Cook nicht im Regen stehen zu lasssen.Das gewährte Darlehen wird von beiden so in Gesellschafterkapital umgewandelt, was auf Dauer garnicht mal so schlecht sein dürfte.Cook wird wohl schon im kommenden Jahr aus dem Gröbsten raus sein, wenn die strapazierte Eigenkapitaldecke von ca. 800 Mio. wieder gestärkt ist.

Und dann liegen beim Kranich hoffentlich die goldenen Eier im Nest!


Viel Glück

arolo

[Specialized1987]

Hallo zusammen,

#83 naja, bin von diesem Call mal nicht zu überzeugt:
1.) 05.03.04 (kann schneller gehen, als zu glaubst)
2.) Geld - Brif Differenz ist ziemlich gewaltig 0.04 zu 0.14

Ich bevorzuge eigentlich immer Turbo Zertifikate gegenüber den OS ! Falls du Interesse hast, habe mir auch letzte Woche 819893 gekauft !

Mfg
Specialized

[arolo]

@ # 88 - Du hast völlig recht, ist ein riskantes Ding.
Aber immerhin: gestern mit plus 150 % auf 0,005. Der spread ist naturlich mörderisch, aber am 16.11. stand das Teil beim Kurs von 13,60 auf 0,046! Und bessere Kurse sehen wir in den kommenden Wochen, wenn nicht hopefully sogar Tagen, auf alle Fälle. Die Vola ist zwar auch nicht ohne, aber - nur wer mit dem Kranich fliegt wird auch tief genug fallen! Ab und zu mal ein kleiner Zock sollte doch erlaubt sein, oder? Das mischt das Depot etwas auf und bringt etwas Spannung in die ansonsten lahmen Basiswerte!

Viel Spaß udn Glpck

arolo

[arolo]

Der Kurs ist mit 13,20 wieder auf dem Weg nach Norden.

Morgan Stanley hat eine bemerkenswerte Bewertung am 19.12.03 mit "overweight" und einem Kursziel von 17,20 gegeben, das auch mein Zielkorridor ist. Bemerkenswert deshalb, weil Morgan besonders von einem erhöhten Gewinn im 4Q. 2003 ausgeht, d.h. positive Veränderungen sehr kurzfristig erwartet.
Auch Smith Barney stuft von "hold" auf "buy" mit Ziel von 14,00 auf 15,50, da LHA eher Risiko nach oben als nach unten habe.

Insofern habe ich doch begründete Hoffnung mein Mörderteil 323043, das auf immerhin 0,01 "hochgeschnellt" ist trotz des Wahnsinns-spread noch gut zu vermarkten.

Viel Glück

arolo

[arolo]

LH kündigt ausgeglichenes Ergebnis für 2003 an!!
Stadtsparkasse Köln stuft Aktie mit "outperform" ein!!

Kurs sollte sich im Laufe dieser Woche bei 13,50 per Jahresende stabilisieren.
Die Verkehrszahlen am 9.1.04 und die Einschätzungen für 2004 werden hoffentlich dann weiteres Schubpotential nach oben geben!

Viel Glück

arolo

[rampidl]

LUFTHANSA WILL 2004 WIEDER IN GEWINNZONE

Insgesamt will die Lufthansa ihre Kosten in den kommenden zwei Jahren um etwa 1,2 Milliarden Euro drücken. Der Stellenabbau in den kommenden Jahren dürfte noch über die zunächst angekündigten 2.000 hinaus gehen. Der Sparkurs soll Lufthansa 2004 endlich wieder schwarze Zahlen bescheren. Immerhin verkündete der Lufthansa-Chef jetzt nach den Verlusten in den ersten drei Quartalen für das Gesamtjahr 2003 doch noch das erhoffte ausgeglichene operative Ergebnis. Auch Konkurrenten wie die künftig fusionierten KLM und Air France oder British Airways erlitten 2003 kräftige Gewinneinbußen. Die Krise hat den Konzentrationsprozess in der europäischen Luftfahrtbranche wieder in Gang gesetzt. So hält Lufthansa nach dem Rückschlag bei den Bemühungen um einen Zusammenschluss mit der Swiss weiterhin Ausschau nach einem Partner. Allerdings gibt man sich in Frankfurt trotz der niederländisch-französischen Luftfahrtehe nach außen gelassen.

[arolo]

AC Research stuft LHA auf "akkumulieren", da beim derzeitigen Kurs, einer MK von gerade mal 5 Mrd. und einem angekündigten ausgeglichenen Ergebnis für 03 weiteres Potential nach oben gegebene sein dürfte.

Viel GLück

arolo

[arolo]

Offenbar sind am 9.1. gestiegene Passagierzahlen zu erwarten, wobei die Geschäftsreisen noch fehlen.
"EuramS" empfiehlt deshalb die Aktie am 5.1.04 zum Kauf!
Könnte also Ende der Woche deutlich in Richtung 15,00 gehen!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Na, endlich auch mal Recht behalten!

Mein Mörder-OS hat durch den jump heute mal eben + 200 % gemacht. Gottseidank - denn sonst wäre der Inere Wert = 0 !!

Sollten die Zahlen am 9.1. in die gleiche Richtung gehen - (und eigentlich besteht da bei den Experten garkein Zweifel!)
dann haben wir die 15,00 locker im Sack!!

Viel Glück

arolo

[Specialized1987]

#95 WKN ?

[feuerkugel]

Hi arolo,

Mensch, gestern wollte ich noch alle LHA Aktien verkaufen, Glück gehabt!

feuerkugel

[arolo]

* 95: WKN 323043

Sehr hoher spread und jetzt niedrigerer Hebel bei nur noch sehr kurzer Frist.

Viel Glück

arolo

[arolo]

LHA bringt die Verkehrszahlen offenbar am Montag, den 12.01.
Sollten recht manierlich ausfallen.
Jedenfalls stuft Stadtsparkasse Köln auf "kaufen".

Auf in Richtung Norden!!!


Viel Glück

arolo

[rampidl]

arola scheint der alleinunterhalter bei LH zu sein

[arolo]

# 100 : Nö, Du bist doch dabei!! *g*

Viel Glück

arolo

[rampidl]

sind die verkehrszahlen schon heraus?

[arolo]

Verkehrszahlen kommen heute im Laufe des Tages!

arolo

[rampidl]

danke arolo...na dann hoffen wir auf eine pos. überraschung

[rampidl]

12.01.04
Lufthansa behauptete sich 2003 in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Die Belebung des Marktes ist eine gute Startposition für das Jahr 2004. Denn trotz anhaltend schwacher Weltwirtschaft, den Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS und den Folgen des Irak-Krieges verzeichnete Lufthansa 2003 erstmals seit zwei Jahren wieder steigende Passagierzahlen. Durch ein flexibles Kapazitätsmanagement konnte mit 73,3 Prozent die gute Auslastung des Vorjahres fast wieder erreicht werden.

Von Januar bis Dezember 2003 flogen 44,4 Millionen Gäste mit den Fluggesellschaften des Konzerns, das waren 1,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Die angebotene Kapazität stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, der Verkauf um 1,6 Prozent.

Lufthansa Cargo transportierte in einem konjunkturell schwachen Jahr 2003 rund 1,6 Millionen Tonnen Fracht und Post. Dies sind 2,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Frachtnutzladefaktor unterschritt den Vorjahreswert jedoch nur um einen Prozentpunkt und lag bei 65,6 Prozent.

Die Auslastung der Passagier- und Frachtflugzeuge des Lufthansa Konzerns erreichte 2003 insgesamt 69,9 Prozent. Im Vorjahr waren dies 70,7 Prozent.

Lufthansa Konzern
Jan.-Dez. 2003
Jan.-Dez. 2002
Veränderungen zum Vorjahr in %

Fluggäste in 1.000
44.383
43.949
1,0

Angebotene Sitzkilometer in Mio.
122.787
119.877
2,4

Verkaufte Sitzkilometer in Mio.
90.027
88.570
1,6

Sitzladefaktor in Prozent
73,3
73,9
-0,6 P

Fracht/Post in 1.000 t
1.580
1.625
-2,7

Fracht-Nutzladefaktor
65,6
66,6
-1,0 P

Angebotene Gesamt-Tonnenkilometer in Mio.
23.113
22.756
1,6

Verkaufte Gesamt-Tonnenkilometer in Mio.
16.158
16.081
0,5

Gesamt-Nutzladefaktor in Prozent
69,9
70,7
-0,8 P

Zahl der Flüge
509.727
517.922
-1,6


Das wirtschaftliche Ergebnis des Lufthansa Konzerns für das Jahr 2003 wird am 25. März 2004 veröffentlicht und ist dann im Internet unter www.lufthansa.com/konzern und www.lufthansa-financials.com in deutscher und englischer Sprache abrufbar.

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation

[rampidl]

Erstmals seit zwei Jahren wieder steigende Passagierzahlen

Lufthansa behauptete sich 2003 in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Die Belebung des Marktes ist eine gute Startposition für das Jahr 2004. Denn trotz anhaltend schwacher Weltwirtschaft, den Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS und den Folgen des Irak-Krieges verzeichnete Lufthansa 2003 erstmals seit zwei Jahren wieder steigende Passagierzahlen. Durch ein flexibles Kapazitätsmanagement konnte mit 73,3 Prozent die gute Auslastung des Vorjahres fast wieder erreicht werden.

Von Januar bis Dezember 2003 flogen 44,4 Millionen Gäste mit den Fluggesellschaften des Konzerns, das waren 1,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Die angebotene Kapazität stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent, der Verkauf um 1,6 Prozent.

Lufthansa Cargo transportierte in einem konjunkturell schwachen Jahr 2003 rund 1,6 Millionen Tonnen Fracht und Post. Dies sind 2,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Frachtnutzladefaktor unterschritt den Vorjahreswert jedoch nur um einen Prozentpunkt und lag bei 65,6 Prozent.

Die Auslastung der Passagier- und Frachtflugzeuge des Lufthansa Konzerns erreichte 2003 insgesamt 69,9 Prozent. Im Vorjahr waren dies 70,7 Prozent.

[arolo]

Die Zahlen sind erwartungsgemäß in Ordnung, wobei die Cargo mehr ins Gewicht fällt als die nur leicht gestiegenen Passagierzahlen. Aber immerhin!

Heute gleicht der Kurs allerdings lediglich das Gap von gestern aus. Ein erwarteter höherer Anstieg ist ausgeblieben, wohl wegen der bereits eingepreisten BA-Zahlen vorige Woche.

Der Kurs wird vermutlich in dem kommenden Tagen mit dem Dax schwanken und neutral performen, in Ermangelung neuer Nachrichten. Das Kursziel von 15,00 dürfte mittelfristig erreichbar sein, kaum aber extrem kurzfristig auf Tages-/Wochenbasis.

Viel Glück

arolo

[arolo]

Aufgrund der gestiegenen Zahlen stuft LRP auf "outperformer" mit einem Kursziel von 18,00 bis Ende 2004(!)
Ich hoffe doch stark dass wir Ende 04 etwas höher liegen!!

Viel Glück

arolo

[shdadmin]

profitiert eigentlich die Lufthansa von auftraegen der Lufthansa Systems?

nach meldungen aus dem November, steht die Gesellschaft fuer beleglose Dtenverarbeitung (wiederum eine tochter der Lufthansa Systems) wohl vor einem auftrag fuer ein super-scansystem.
es geht um die aufarbeitung von 16000 saecken mit papierfetzen aus Stasi-unterlagen.
wenn da alles gut laeuft, waere das system fuer weitere eisatzgebiete (zoll- und finanzfahndung, kriminalistik...) interessant. es soll auch schon anfragen aus verschiedenen laendern geben.

ich habe nicht so tief recherchiert. sieht aber auf den ersten blick nach einem mega-deal aus. auch weiss ich, wie eingangs geschrieben, nicht, ob LHA davon profitiert.

fuer interessierte stelle ich dennoch mal ein paar links hier rein.

http://www.lhsystems.de/deutsch/presse/press/stasi_puzzle.pd…
http://www.lhsystems.de/deutsch/presse/press/statement_kuech… http://www.gallileus.info/gallileus/disciplines/WirtschSozia…

good trades,

SHDadmin

[franzhose]

@shdadmin

Systems ist eine 100% tochter der deutschen lufthansa ag und führt ihren gewinn zu 100% an die mutter ab - LH profitiert insofern voll - allerdings ist der umsatzanteil einer systems am gesamtumsatz des konzerns im vergleich zu anderen tochtergesellschaften wie der lufthansa technik ag oder der lufthansa cargo ag eher gering.

[arolo]

Die 15,00 scheinen gut genommen; neues Hoch bei 15,22.
Neues Kursziel 18,00, aber enges SL setzen.
Bei downmove ungedingt nachkaufen!

Viel Glück

arolo

Habe meine "aussichtslosen" Mörder-OS 198000 nun doch noch gut unterbringen können! Schwein gehabt!

d.o.

[arolo]

Korrektur: die Mörder-OS war 323043!! Sorry<!

arolo

[rampidl]

danke eu wohl verantwortlich für das heutige minus!

[D 55]

26.01.2004
Deutsche Lufthansa Outperformer
Stadtsparkasse Köln

Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein.

Die Deutsche Lufthansa wolle sich in den USA von einer Tochter ihrer zuletzt verlustreichen Catering- und Food-Services-Sparte LSG trennen. Die US-Tochter Chef Solutions werde nach Aussagen einer LSG-Sprecherin 2004 wohl verkauft werden. Gespräche würden derzeit aber noch nicht geführt. Die US-Tochter Chef Solutions liefere Essen unter anderem für Restaurantketten und gehöre nicht zum Kerngeschäft des Lufthansa-Catering. Chef Solutions habe 2.600 Beschäftigte und habe zuletzt der Sprecherin zufolge einen Jahresumsatz von 450 Millionen Euro gemacht.

Zu den Erträgen einzelner Töchter gebe es keine Angaben, habe sie gesagt. Zu dem möglichen Preis habe sie sich nicht äußern wollen. LSG Sky Chefs habe zuletzt neben der Touristik-Beteiligung Thomas Cook zu den Verlustbringern bei Lufthansa gehört und habe die Bilanz in den ersten neun Monaten 2003 mit einem operativen Minus von 152 Millionen Euro belastet. Die gesamte Catering-Branche in der Luftfahrt habe nach den Anschlägen vom 11. September 2001 schwere Einbußen, weil Airlines den Service an Bord reduziert oder wie bei den Billigfluggesellschaften ganz auf kostenlose Mahlzeiten während des Fluges verzichtet hätten.

Die Deutsche Lufthansa-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer eingestuft.

www-aktiencheck.de

[D 55]

27.01.2004
Deutsche Lufthansa Outperformer
LRP

Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit dem Rating "Outperformer" ein.

Fluggesellschaften müssten gemäß einer gestern verabschiedeten Verordnung der Europäischen Union ihren Passagieren ab 2005 deutlich höhere Entschädigungen bei Überbuchungen oder Flugausfällen zahlen. Diese Entscheidung würden die Analysten negativ für die Lufthansa-Aktie werten. Dennoch sollten die Auswirkungen hiervon nicht überschätzt werden. Zum einen würden internationale Dachverbände wie AEA und IATA Teile der Verordnung rechtlich überprüfen.

Inwiefern sich die Verordnung durchsetzen lasse, bleibe somit abzuwarten. Zum anderen dürften die Airlines durch eine geänderte Preisgestaltung die negativen Auswirkungen zum Teil ausgleichen. Darüber hinaus halte man die Verordnung für problematischer für die Billig-Airlines, da die geplanten Entschädigungen in Verhältnis zu ihren Ticketpreisen weit größer seien. Nach Erachten der Analysten seien die negativen Auswirkungen überschaubar und der Markt habe gestern überreagiert.

Die Analysten der LRP bestätigen ihre Einstufung der Lufthansa-Aktie als Outperformer mit einem Kursziel Ende 2004 von 20 Euro.


www.aktiencheck.de

[rampidl]

vogelgrippe hin oder her...welche urlauber fliegt deswegen nicht nach asien?!

aso hab vergessen dass wir europäer den kick lieben in hühnerkot zu spielen...

[rampidl]

Korrespondentin Heide Oberhauser-Aslan -

Frankfurt (vwd) - Das Asiengeschäft der Deutschen Lufthansa AG,
Frankfurt/Köln, ist nach Ansicht von Analysten durch die in der Region
grassierende Geflügelpest derzeit nicht unmittelbar gefährdet. Die Gefahr sei
derzeit noch gering, Wachsamkeit sei aber angesagt, erklären Beobachter. Ob
mittelfristig Auswirkungen zu befürchten sind, werde entscheidend davon
abhängen, wie schnell die Seuche eingedämmt werden könne, sagen
Luftfahrtanalysten. Theoretisch bestehe eine Gefahr, sie zu quantifizieren sei
jedoch sehr schwierig, hieß es.

Die Gefährlichkeit für Menschen sei noch gering. Sollte sich die
Geflügelpest in den nächsten Wochen weiter ausbreiten und sollten auch
menschliche Todesfälle zunehmen, werde die Seuche auf die großen Airlines, die
nach Asien unterwegs sind negativ abstrahlen, befürchten Analysten. Das
"worst-case-Szenario" wäre eine Krise vergleichbar mit SARS. Sollte es dazu
kommen, müsste man auch bei Lufthansa mit negativen Einflüssen rechnen, da die
Fluglinie über einen starken Anteil des Fluggeschäfts in Asien verfüge.
Darüber hinaus gilt das Asiengegschäft bei Lufthansa als margenstark.

Horrorszenarien wenig hilfreich

Analysten warnen jedoch auch davor, die Gefahr zu dramatisieren. Auch bei
SARS habe es zunächst "Horrorszenarien" gegeben, die zum Glück nicht
eingetreten seien. Daraus hätten auch die Investoren gelernt, so Beoachter.
Ein großer Druck auf Lufthansa und andere Airlines bestehe derzeit noch nicht.
Schon vor 2 Jahren sei das Thema Geflügelpest in Asien akut gewesen. Damals
sei die Krise relativ schnell eingedämmt worden. Vor zwei Jahren seien die
Auswirkungen eher gering gewesen. Jetzt scheine die Verbreitung der Seuche
allerdings größer zu sein. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation
sind neben Thailand nun auch China und Laos betroffen.

Die WHO hat angesichts des Vormarschs der Seuche in Asien erst am Dienstag
wieder vor einer weltweiten Katastrophe gewarnt. Sollte der Erreger mit einem
derzeit in Europa und Nordamerika kursierenden Grippevirus zu einem neuen
Virus mutieren und nicht erfolgreich bekämpft werden, seien Millionen von
Menschenleben gefährdet, erklärte die WHO am Dienstag.

Keine Reisewarnung nach Asien

Nach Ansicht der Pacific Asia Travel Association (PATA) gibt es derzeit
keine Anzeichen dafür, dass sich der Virus sich von Mensch zu Mensch
verbreitet. Das habe auch die WHO bestätigt. Die Weltgesundheitsorganisation
plant daher derzeit auch keine Reisewarnung. Ein Lufthansa-Sprecher erklärte
auf Anfrage, es bestehe keine Gefahr für Reisende in die Region. Dies habe
auch die WHO bestätigt. Die Fluggesellschaft stellt bislang auch kein
verändertes Reiseverhalten in die Region fest.

[arolo]

Vogelgrippe und Ryanair haben den Kurs im Laufe der Woche gedrückt. Aber inzwischen laufen wir wieder auf
Ausgangsbasis kurz unter 15,00 zurück und je nach Entwicklung in USA werden wir evtl. sogar darüber landen.

Viel GLück

arolo

[rampidl]

wird eine schwierige nächste woche...

vogelgrippe von mensch zu mensch übertragbar?! (angeblich scho geschehen)...

abermals Flugabsagen wegen Terrorwarnungen...


naja gehen wir retour auf 13-13,5 kaufe ich nach also i hab nix dagegen....

[arolo]

Genau - so ist es !
Wahrscheinlich dauert es noch einige Tage an und man sollte den günstigen Eisntieg dann nicht verpassen!
Könnte so um die 13,00 herum sein!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Ist also mit der Vogelgrippe doch ernster zu nehmen, als gedacht? Schon 2 Fälle in Hamburg in Untersuchung?
Die LHA hatte ja in der Tat unter SARS stark gelitten und sollte sich das wiederholen, dann sehen wir noch weit tiefere Kurse!!!
Also - abwarten und auf Tiefstkurse achten!

Viel GLück

arolo

[Wrdlbrmpfd]

Zwei! Fälle von angeblicher Vogelgerippe.. Wow!
Und da saust der Wert eines Kranichvogels unaufhaltsam in die Tiefe.
Jeder vernünftige Mensch müßte sich hier mal ernsthaft selbst am Kragen packen und die ultimative Frage stellen:
Was ist der Unterschied zwischen Börse und Irrenhaus?!?
Fazit: Seulement Roulette .

[rampidl]

vernüftige kaufen nach unvernüftige verkaufen...

[schnutzelpuh]

#122

Ich kann Dir nur beipflichten. Früher sind die Dümmsten aus den wohlhabenden Häusern, die das Arbeiten nicht nötig hatten, an die Börse geschickt worden. Das scheint sich bis heute fortgesetzt zu haben.

[Wrdlbrmpfd]

rampidl,
Recht hast du, nur die Erfahrung lehrt dass die Recht habende Mehrzahl immer der nicht Recht habenden Minderheit unterliegt .

[Claptoni]

Die meisten an der Börse haben ein Vogelgerippe im Hirn....

Cl.
Die Lufthansa wird weiterhin ihren Weg gehen...

[hanoi]

kennt jemand von euch einen gut gepreisten call auf lufthansa mit laufzeit mitte/ende naechsten jahres, basispreis etwa 13-15. vielen dank fuer anregungen.

[arolo]

Trotz Vogelgrippe-Entwarnung aus Hamburg gehts unter die 14,00. Das sind die typischen Dax-movements. Good news werden momentan nicht mehr wahrgenommen.

Bei den OS kommts auf die Details an. z.B. stroke, Risikohorizont etc. Schau unter www.comdirect.de/informer/optionscheine
Große Ausswahl!!!
Viel GLück

arolo

[schnutzelpuh]

Sollte man diesen Mist doch verkaufen und wieder in Qualität investieren. Ryanair steigen nach der Korrektur zumindest wieder.

[D 55]

04.02.2004
Deutsche Lufthansa Outperformer
Stadtsparkasse Köln

Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein.

Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa und der Flughafenbetreiber Shenzhen Airport würden über ein Gemeinschaftsunternehmen zum Bau eines Frachtzentrums verhandeln. Lufthansa Cargo und Shenzhen Airport hätten eine erste Vereinbarung unterzeichnet, wonach ihnen das neue Unternehmen zu gleichen Teilen gehören solle. Details zu Investitionen oder einem Zeitrahmen würden allerdings frühestens nach einer Sitzung des Aufsichtsrates am 10. März bekannt gegeben.

Die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Hongkong gelegene Wirtschaftsmetropole Shenzhen solle auf lange Sicht der führende internationale Umschlagplatz in der stark exportorientierten Region am Delta des Perlflusses werden, habe Shenzhen Airport bekannt gegeben. Lufthansa Cargo, das weltgrößte Luftfrachtunternehmen, habe in der Vergangenheit erklärt, es wolle seine Kapazitäten in der Asien-Pazifik-Region ausweiten, um von dem Wachstum der chinesischen Exportindustrie zu profitieren.

Bislang werde ein großer Teil der internationalen Luftfracht aus der chinesischen Provinz Guangdong in Hongkong umgeschlagen. Die Flughäfen von Shenzhen und Kanton, der Hauptstadt Guangdongs, wollten sich einen Teil dieses Geschäfts sichern.

Die Deutsche Lufthansa-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.


www.aktiencheck.de

[arolo]

LHA sollte man keineswegs verkaufen, sondern bei dem niedrigen KGV zumindest investiert bleiben!
Die Kursentwicklung ist doch recht vielversprechend und wird sich auch in kürzerer Zukunft positiv entwickeln!

Veil GLück
arolo

[arolo]

Da kracht es heute mal so richtig vor lauter positiver Analysteneinschätzung!
Nur gute Nachrichten! Die 15,00 sind in Kürze locker drin!

Die BEA -Zahlen haben LHA natürlich mitgezogen, aber auch die Cargo sind nicht von schlechten Eltern! Also - drin bleiben oder jetzt massiv rein.Die werden nicht mehr billiger!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Die 300 Mio aus dem Amadeus - Geschäft halten den Kranich offenbar auf Kurs. Weiter so!!!


Viel GLück

arolo

[arolo]

LHA mit 14,50 aus dem Handel - nichht schlecht, wenn man den Effekt des Goldmann-Kommentars bedenkt! Aber die Begründung zur Herabstufung ist kaum nachvollziehbar: was anderes hat denn LHA getan, als bisher schon äußerst effektvoll die Kosten zu senken? Analüsterer!!!

In der kommenden Woche sind die 15,00 erreichbar. Also, Augen offen und KAUFEN!!!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Ein wenig zäh, aber die Richtung 15,00 stimmt noch!!
Der Amadeus-deal hat ca.400 Mio in die Kassen gespült und die Prognosen sehen gut aus!

Jetzt kaufen - solange sie noch unter 15,00 zu haben sind!°

Viel GLück

arolo

[D 55]

15 sind erreicht!

[schnutzelpuh]

Lufthansa explodiert warum?

[arolo]

Nja, explodiert?? So eine Explosion sieht zwar etwas anders aus, aber immerhin!!! Und warum?
Die Zahlen stimmen, die news ist gut und sieh Dir mal das lächerlich niedrige KGV an! Kein Wunder, daß die Aktie attraktiv ist!!

Viel Glück

arolo

[schnutzelpuh]

Bei diesen Aktien oder sagen wir doch lieber Rentenpapiere sind ein Kursplus von 2% an einem Tag eine Explosion.

[arolo]

Heute "explodieren" wir leider nicht, aber halten das level.

Die Zustimmung der Reisebüros ist wohl gegeben und das anfänglich groß scheinende Problem vom Tisch.
Die Aussagen zur Kapazität sind nicht überraschend und liegen auf dem erwarteten Niveau.

Somit wird es wohl bei über 15,00 seitwärts gehen, sofern nicht die Amis noch eingreifen und die Pakete vergrößern!!

Viel Glück

arolo

[arolo]

LRP stuft Lufthansa auf "outperform" mit Kursziel 20,00.

Das neue Provisionsmodell für Reisebüros bringe Kostenreduktionen von ca,100 Mio, der Sitzladefaktor sei gestiegen und die Problemsparten Cook und Catering sind nachhaltig kostenreduziert.Terrorismusgefahr sei bereits eingepreist, sodaß man für LH optimistisch sein kann.


Viel Glück

arolo

[rampidl]

Die Anlageexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf.

Die Branchenvereinigung IATA habe Prognosen veröffentlicht, wonach Fluggesellschaften in diesem Jahr einen Gewinn von zwei bis vier Mrd. USD machen könnten. Dies solle vor allem durch niedrigere Kosten der Airlines und einer Zunahme des internationalen Flugverkehrs geschehen.

Auch wenn die Aktie der Deutschen Lufthansa zumindest am Montag noch nicht viel daraus machen konnte, so bleibt es doch bei der Kaufempfehlung für den Titel, so die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst

[arolo]

Na also - geht doch (noch)!!!

Die Abschreibungen von ca. 1 Mrd. sind zwar ein dicker Happen, stellen die LHA aber auf realistische Füße. Wichtiger ist der positive Ausblick für das 1.Q.04!!!
Und ein kleiner Gewinn jedenfalls operativ, ist doch auch da. Zwar keine Divi - aber es wird schon werden!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Helaba Trust stuft LHA mit "neutral" ein und LRP stuft "outperformer" mit Kursziel 20,00 ein.
Das gibt doch Zuversicht, selbst wenn es "nur" Analysten sind!!

Viel Glück

arolo

[rampidl]

Die Analysten der Berenberg Bank stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "kaufen" ein.

Die Deutsche Lufthansa (Kurs: 14,34) habe am Mittwoch die Geschäftszahlen für 2003 vorgelegt. Demnach habe der Luftfahrtkonzern trotz des schwierigen Geschäftsumfelds operativ schwarze Zahlen geschrieben und ein Ergebnis von EUR 30 Mio. erzielt. Allerdings habe das Unternehmen Sonderabschreibungen auf Sachanlagen sowie die Catering-Tochtergesellschaft LSG Sky Chefs in Höhe von insgesamt EUR 800 Mio. vorgenommen, so dass für das abgelaufene Jahr ein Verlust von EUR 980 Mio. ausgewiesen werde. Eine Dividende werde vor diesem Hintergrund für 2003 nicht ausgeschüttet.

Positiv sei anzumerken, dass Lufthansa im vergangenen Jahr die Nettoverschuldung auf EUR 600 Mio. nahezu habe halbieren können. Dies unterstreiche die im Branchenvergleich sehr solide Bilanzstruktur des Unternehmens. Zudem habe sich die Gesellschaft für den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 zuversichtlich gezeigt. Diese Aussage stimme die Analysten optimistisch für den Luftfahrtkonzern, der ihrer Ansicht nach den Turnaround im operativen Geschäft vollzogen habe.

Die Analysten der Berenberg Bank empfehlen daher die Aktie der Deutschen Lufthansa zum Kauf.

[BBBio]

Noch ist die Lufthansa-Aktie nicht verloren. Der langfristige Aufwärtstrend verläuft zwischen 14 und 14,50 (stark steigend) und ist noch nicht gebrochen. Allerdings zeigt die Aktie deutliche Tendenzen zu einer oberen Umkehrformation, und ein nicht zuletzt wegen des fragilen Gesamtmarktes sehr bald möglicher Bruch des Aufwärtstrends hätte fatale Turbulenzen zur Folge.

Das ist aber jetzt blöd, weil ich mein gesamtes Lufthansa-Engagement auf ein Halten des Kurses über 14 bis Ende März gesetzt habe!

[mrfrost01]

Hi BBBio,

jetzt fängst Du schon wieder mit deiner Strichdeuterei an. Ist doch eh Quatsch.

Schönes WE

mrfrost01

[BBBio]

Möchtest du Lufthansa etwa nach fundamentalen Gesichtspunkten bewerten? Viel Spaß, wenn die einen Lalalysten sagen Sell und die anderen Akkumulieren.
Außerdem ist die Ähnlichkeit zum DAX-Chart frappant, was die technische Analyse nahe legt.

[BBBio]

Nun bestätigt auch die Euro am Sonntag, dass das Halten der 14 Euro-Marke ein sehr wesentliches Kriterium ist und macht davon ihre Kauf-Empfehlung abhängig.

[arolo]

Die Charttechnik ist bei LHA -wie immer- nur ein Teil der Wahrheit; aber natürlich bei Gott und Elliott nicht außen vor zu lassen!

Überzeugender sind für mich die erzielten und noch zu realisierenden Sparpotentiale und andere fundamentals, wie - ich wiederhole mich!- das lächerlich niedrige KGV,die Halbierung der Nettoverschukldung usw.
Klar, die Divi-Streichung und die Rekordabschreibungen sind nicht gerade kursfördernd gewesen. Aber - sie stellen das Unternehmen auf reelle Füße. Mit dem wenn auch geringen Ergebnis von 30 Mio ist der turnaround vollzogen und sofern nicht unkalkulierbare und außergewöhnliche Ereignisse eintreten sollte es strong up and away gehen!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Auf den Asienflügen ist noch Geld zu verdienen und deshalb wird sich das positiv im Kurs niederschlagen. Die Sparanstrengungen tun ein übriges, um für eine gute performance bis April zu sorgen!
Kurzfristig über 15,00 mit Richtung 18,00 per 2.Q 04

Viel Glück

arolo

[arolo]

Trotz der Rating-Abstufung hält sich der Kurs eigentlich ganz brav. Die Aussichten sind kurz- und mittelfristig sicher nicht schlecht, solange die 14,00 hält.

Viel GLück

arolo

[arolo]

Es ist ja wirklich pervers - aber, die Rücksetzer aufgrund des Teroranschlags in Madrid sind Schnäppchenkurse!!!

viel GLück

arolo

[BBBio]

Die hätten wirklich noch bis zum Märzverfallstermin warten können!

[rampidl]

und warum reagieren hier alle in deutschland so hysterisch....

[arolo]

Die hysterischen Rücksetzer sind ja ganz logisch. Iberia war heute ja lange vom Fixing ausgesetzt und so nimmt es nicht Wunder, das LHA gebeutelt ist.
Aber so dramatisch wie es aussah ist es eigentlich ja garnicht gekommen.Ich habe etwas verstärkt nachgelegt und liege jetzt recht bequem. Die Calls laufen bis 12/04 und ich bin ziemlich long.

Viel GLück
arolo

[Bloccer]

Der Chart schaut nach schulter-kopf-schulter formation aus, daher ist doch wohl short angebracht

[rampidl]

das hat man nun davon wenn man in flugaktien investiert ist

[arolo]

Das sind lächerliche Kurse für ein derartiges Unternehmen. Hier gilt das Wort vom Fallenden Messer absolut nicht mehr!
Rein!Rein!Rein!!
Kursziel 20,00 bis 12/2004!!!

Viel GLück

arolo

[schnutzelpuh]

Wie weit kacken die noch ab, unter 10? Blöde Hysterie!

[arolo]

Wärste heute noch schnell rein, dann könntste Dich am Montag kaputtlachen!!

VielGLück

arolo

[arolo]

Am 25.03 gibt LHA die Zahlen 2003 bekannt, die sich von den Vorabzahlen aus Februar nicht unterscheiden dürften.
Die Aktie hat sich aber in der letzten Woche und schon davor bemerkenswert gut gehalten und besser als der DAX performt.
Kurzfristig ist hier durchaus eine vehemente Steigerung zu erwarten, die durchaus bis 20,00 im 2.-3.Q/04 gehen könnte.

Viel GLück

arolo

[BBBio]

>Die Aktie hat sich aber in der letzten Woche und schon
>davor bemerkenswert gut gehalten und besser als der DAX performt

Und du bist dir da auch ganz sicher?



Blau ist der DAX

[lustigerBosniak]

arolo, ich hoffe Du behälst recht, habe mir freitag einige stücke gegönnt...

[BBBio]

Lufthansa auf 20? Na ihr seid lustig.
Wie kommt arolo übrigens darauf, dass ein niedriger VDAX ein gutes Zeichen für einen steigenden DAX sei?

[arolo]

# 163: Du hast recht - da habe ich wohl den falschen Zeitraum betrachtet!

#165: VDAX als mittelfristiger Indikator in Antikorrelation zum DAX ist ein allgemein bekanntes Instrument um Indices je nach sentiment bullish oder bearisch als Kontraindikator zu bestimmen. Geht der VADAX nach oben geht der DAX nach unten - und umgekehrt.

(gucksdu - www.godmode-trader.de)

Viel Glück

arolo

[BBBio]

>Geht der VDAX nach oben, geht der DAX nach unten - und umgekehrt

Ja, eben. Drum war der rekordmäßig tiefe VDAX vor 2 Wochen ja ein sehr bearishes Zeichen. Du hast aber irgendwo das Gegenteil geschrieben (anderer Thread). Naja, vielleicht nur ein Missverständnis.

[NMBeobachter]

VDAX, Charts hin oder her.
Die Lufthansa hat mehr wert als 12 Euro.
Sobald die Probleme in Israel in den Medien wieder in den Hintergrund treten, wird sich LHA stark erholen. Darauf setze ich. Habe mich jetzt mit LHA eingedeckt.

Wünscht mir Glück.

[arolo]

Ab Donnerstag sollte nach der PK oder bereits morgen der Kurs stärker als der Durchschnitt anziehen! Das Teil ist durch die Ereignisse der letzten Tage abgestraft worden und man kann für die PK gute news erwarten: vor allem was den Ausblick 2004 betrifft und den Erfolg der eingeleiteten,und derzeit greifenden Sparmaßnahmen.
Meine Vorstellun geht kurfristig auf die 14,00.
Die massiven Verluste des letzten Jahres sollten eingepreist sein, sodaß man wieder Fantasie walten lassen kann!!
SSK Köln stuft "outperformer" - aber die sind ja immer im Karneval!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Die Terroristen-Blödmänner mit ihrem Bombenpäckchen sorgen perverserweise ungewollt für günstigere Einstiegskurse, als gedacht!
Morgen wird sichs zeigen!!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Nun also , es hat sich gezeigt! Und zwar besser als geglaubt!
Der Weg auf die 14,00 ist jedenfalls offen und da sollte es in den kommenden Tagen auch hinlaufen!

"Bangemachen gilt nicht!!" - bei allem Respekt habe ich doch auch gelernt orientalischen Drohungen das richtige Maß an Einschätzung zu geben!!

Viel Gl+ck

arolo

[arolo]

Auch heute sind wir wieder ein gutes Stück zum Kursziel 14,00 weitergekommen!!

Weitermachen!!

Viel Glück

arolo

[rampidl]

habe heute mächtig nachgekauft..sehe es als langfristiges investment!

[rampidl]

Frankfurt (vwd) - Die Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs beteiligt sich an
einem Catering-Joint-Venture am neuen chinesischen Flughafen in Guangzhou
(ehemals Kanton). Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ist die
100%-ige LSG-Tochter LSG Asia GmbH mit 30% an dem Gemeinschaftsunternehmen
beteiligt. Der Flughafenbetreiber Guangzhou Baiyun International Airport Co
halte 65%, die Beijing Hua Zhuo Investment Management Co Ltd 5% an dem Joint
Venture. Der Flughafen mit einem jährlichen Aufkommen von rund 25 Millionen
Passagieren solle im Sommer 2004 fertiggestellt werden. +++ Eddy Holetic
vwd/31.3.2004/eh/rio

[rampidl]

Das Researchteam von Merrill Lynch rät den Anlegern nach wie vor dazu, die Aktie der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu kaufen.

Die Aktie der Lufthansa sei in den Augen der Analysten ein liquider zyklischer Wert mit Aussicht auf Erholung, auch wenn diese nicht ganz so gradlinig ausfallen dürfte, wie bei einigen europäischen Mitwettbewerbern. Speziell die Diversifikation der Aktivitäten im Laufe der 90er Jahre und die Verlagerung des Schwerpunktes weg vom zentralen Fluggeschäft erweise sich nun eher als Nach- denn als Vorteil. Diese Entwicklung rückgängig zu machen erfordere nun Zeit und Energie von der Führungsspitze des Konzerns.

Diese Tatsachen könnten vielleicht zum Teil als Begründung dafür dienen, weshalb die Lufthansa erst mit Verspätung auf die Herausforderung durch Billiganbieter im Linienflugsegment reagiert habe. Nun seien Modelle zur Kostenreduktion und zur Erhöhung der Flexibilität im Kurzstreckenbereich am Start. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Pläne sei für die Lufthansa zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden. Nicht zuletzt aufgrund des Verkaufes einer Reihe von Beteiligungen (DHL, Amadeus) erfreue sich die Lufthansa Gruppe allerdings einer soliden finanziellen Gesundheit. Das EPS der Geschäftsjahre 2004 - 2006 werde bei 0,50, 1,11 und 1,41 EUR erwartet.

In Erwägung dieser Fakten raten die Börsenexperten von Merrill Lynch weiterhin zum Kauf der Lufthansa Aktie.

[arolo]

Ich stehe zum 2.Nachkauf noch Gewehr bei Fuß, da mich der Ölpreis und die OPEC-Entscheidung noch etwas verunsichern.

Schaun mel mal!

Viel Glück

arolo

[rampidl]

war wahrscheinlich heute zu voreilig...aber auf dauer sicher kein fehler...

[rampidl]

doch kein fehler...

[rampidl]

Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 0,74 (0,25) EUR
2005: Erhöht auf 0,90 (0,87) EUR
===

Helaba Trust erhöht die Gewinnschätzungen für Lufthansa trotz des
anziehenden Wettbewerbs durch Billigflieger und trotz des zunehmenden
Preisbewusstseins bei den Reisenden. Grund dafür seien die konservative
Kapazitätsplanung, die umfangreichen Kosteneinsparungen und die
internationale Positionierung von Lufthansa. Der Konzern dürfte somit den
anhaltenden Druck auf die Erlöse größtenteils kompensieren, heißt es. Das
Rating wurde wegen des erhöhten Bewertungsniveaus beibehalten.
+++ Katrin Härtel

[arolo]

Kursziel 14,00 ist zunächst mal erreicht. Mal sehen, ob es hält!
Wenn jetzt die Saudis ihren verbalen Bekundungen noch Taten folgen lassen würden und diese Terroristen-Blödiane nicht weiter ihre Sprengstoffpäckchen auf Bahngleisen verlieren, dann sollte das ein solider und belastbarer Wert sein.

Viel Glück
arolo

[rampidl]

Der Analyst der Helaba Trust, Mario Kristl, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "neutral" ein.

In Europa dürfte der Druck auf die Durchschnittserlöse wegen des gestiegenen Wettbewerbs durch die Billigflieger und des zunehmenden Preisbewusstseins bei den Reisenden anhalten. Dank einer konservativen Kapazitätsplanung sowie umfangreicher Kosteneinsparungen sollte der Konzern die Einbußen hieraus allerdings größtenteils kompensieren können.

Auch vom hohen Ölpreis seien vorerst keine nennenswerten Belastungen zu erwarten. So habe die Fluggesellschaft 2004 bereits über 75% des voraussichtlichen Treibstoffbedarfes durch Sicherungsgeschäfte abgedeckt. Auch beim Sorgenkind Thomas Cook würden sich erste Verbesserungstendenzen zeigen. Der Konzern verfüge im Branchenvergleich zwar über eine gute internationale Positionierung.

Mit Blick auf das erhöhte Bewertungsniveau empfehlen die Analysten der Helaba Trust jedoch weiterhin, die Aktie der Lufthansa neutral zu gewichten.

[arolo]

Da bin ich sogar etwas optimistischer: ich halte es mit CSFB, die das Kursziel auf 14,70 erhöht haben!
Vorhandene große Liquidität, immer noch lächerlich niedriges KGV, greifende Sparprogramme und Positionierung gegen Billigflieger: das sind Fakten, die auch schon bei sehr kurzfristigem Horizont für LHA sprechen.
Sondereinflüsse unberücksichtigt lassend, sollte das Teil schon in der kommenden Woche die 14,50 packen!!!

Viel GLück

arolo

[schnutzelpuh]

Ja hoffentlich, dann kann ich diesen Scheissdreck endlich aus meinem Depot werfen.

[arolo]

Am Donnerstag kommen die Verkehrszahlen von LHA, die voraussichtlich sehr positiv ausfallen dürften!
Das könnte ncohmals einen kleinen Schub so auf die 14,50 bringen.

# 183>: wieso rauswerfen? Jetzt gehts doch erst richtig los! Oder haste Deine Papierchen zu teuer gekauft?

Viel GLück

arolo

[schnutzelpuh]

Ich kann Dir genau sagen, was am Donnertsag passiert "sell on good news"! Deshalb werde ich sie aus meinem Depot werfen.

[rampidl]

ich weiss nicht was ihr habt...läuft brav nach oben die fluglinie...

[arolo]

Möglich, daß Du einen guten Zeitpunkt erwischen wirst. "On good news" zu verkaufen war nach alter Börsenregel niemals ein schlechtes Rezept.
Meine Gier ist größer - ich bleibe noch ein bisschen drin! Nach dem Aussitzen der Delle will ich Rache für meine strapazierten Nerven!! *g*
Allerdings muss ich meine SL ziemlich eng setzen, da ich vor allem in OS mit strike 09/04 bin.

Viel Glück

arolo

[rampidl]

Frankfurt (Dow Jones-VWD)--Airlines müssen für die Passagierabfertigung
keine gesonderte Gebühr an die Flughäfen zahlen. Die Lufthansa hat sich vor
dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem Musterverfahren gegen
den Flughafen Hannover-Langenhagen durchgesetzt, wie ein Gerichtssprecher am
Montag mitteilte. Demnach müssen Fluggesellschaften keine gesonderte Gebühr
an die Flughafenbetreiber zahlen, wenn sie mit eigenem Personal eigene
Passagiere sowie die Fluggäste anderer Linien abfertigen (AZ: 11 U (Kart)
27/00).

Die Betreibergesellschaft des Flughafens hatte von der Lufthansa ein so
genanntes Gestattungsentgelt dafür gefordert, dass sie der Airline den
Zugang zum Markt der Bodenabfertigungsdienste und damit eine Erwerbschance
eröffne. Die Flughafengesellschaft berief sich auf eine EU-Richtlinie. Die
Lufthansa dagegen betonte, dass die Gestattungsgebühr entgegen dem
eigentlichen Zweck der Richtlinie die Kosten für die Fluglinien in die Höhe
treibe.

Das Gericht schloss sich dieser Auffassung an und bestätigte damit eine
Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofes (16. Oktober 2003 - AZ:
C363/01). Die Frankfurter Richter entschieden, dass die vom Flughafen
geforderte Gebühr nicht von der EU-Richtlinie gedeckt ist. Die Entscheidung
ist endgültig. Eine Revision ließ der Kartellsenat nicht zu. Die
EU-Richtlinie soll nach OLG-Angaben einen wirksamen und lauteren Wettbewerb
bei Bodenabfertigungsdiensten der europäischen Flughäfen gewährleisten.
Dow Jones Newswires/ddp/5.4.2004/hab

[rampidl]

bin einmal raus...sehe eine leichte korrektur....

good trades...mit plus 10 prozent einmal raus...

[arolo]

...und nun geht es wieder rein, denn in der nächsten Woche kommen die 14,00 wieder!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Haben diese rotgrünen Wegelagerer und Strauchdiebe nichts anderes zu tun, als über neue wirtschaftshemmende Maßnahmen und Steuern nachzudenken,wenn man derartigen Irrsinn überhaupt "denken" nennen mag!
Um angebliche Bahnfahren konkurrenzfähiger zu machen wollen die eine Steuer auf Kerosin erheben. Na klar doch - fahren wir doch alle mit der Bahn nach China und USA!!!
Blödmänner dieses rotgrüne Gelichter!
Abzocken wollen sie um ihre Reformunfähigkeit mit neuen Einnahmequellen zu kaschieren!!!

Dennoch: LHA wird sich wacker schlagen - und hoffentlich gibt es noch einige Vernünftige, die derartige Wettbewerbsnachteile im internationalen Geschäft nicht zulassen werden!!!

Viel GLück

arolo

[BBBio]

arlo, Umweltsteuern auf Treibstoff sind doch längst überfällig. Ist doch umweltpolitisch lächerlich, um 29 Euro für 2 Tage nach Rom fliegen zu können, oder?

Oder viele fliegen von Linz nach München für 2 Stunden Besprechung, tststs.

[arolo]

Kein Mensch redet hier von Umwelt und wie der Flugverkehr die saubere Luft doch ach so sehr belastet. 2/3 der Stickoxyde werden von Haushalten und Autos verursacht - thats fact!
Hier geht es um Cash und nicht um Umweltphilosophie, so schön das ansonsten ja sein mag!

Viel Glück

arolo

[BBBio]

Autos sind doch schon sehr hoch besteuert, sogar bei Lastkraftwägen beginnt man über Kostenwahrheit nachzudenken. Warum sollte das beim Flugzeug anders sein?

Auch bei den sündigen Windkraftwerken wird man irgendwann einmal an die Umwelt denken müssen.

Es ist ja nicht so, dass Steuern nur der Abzocke dienen.

[PINTOGrande]

Ja ja Umwelt.Wir besteuern die Wirtschaft kaputt und andere Länder düsen mit ihren Maschinen über unser Territorium.So dumm können nur Sozis und Grüne sein eine neue Steuer einzuführen.Die Nachbarländer würden sich eins in Fäustchen lachen.Ich hab 70km bis Salzburg 80km
bis München.Nicht dreimal,einmal dürft ihr raten von wo aus ich in den Urlaub dann starten würde.Aber mir solls recht sein.Hoffentlich gibt es genügend dumme Sozis und
Grüne die von Frankurt München Düsseldorf etc,starten und
somit dem Staat helfen die Steuerlücke zu schließen.
Nur schade um die Menschen die dadurch wieder ihr Brot verlieren.

[BBBio]

Die Kerosinsteuer soll natürlich nicht nur in München eingehoben werden, sondern schon global.

[PINTOGrande]

BBBio
Sag das mal den Sozis und Grünen,dass man diese Steuer
Global und nicht Regional einführen darf.Wenn die nur ein wenig Verstand hätten müssten sie eigentlich auch soweit denken.

[arolo]

Wir sind das einzige Land der Welt, das Rentenbeiträge an der Tankstelle entrichten lässt!
Berade jetzt entscheiden die Verfassungsrichter, ob die Ökosteuer mit unserer Verfassung überhaupt in Einklang zu bringen ist.
Über eine neue Steuer zur Belastung des Flugverkehrs mag man denken wie man will, eine Entlastung des Bahnverkehrs wird sie auf keinen Fall bringen, sondern stattdeseen wieder einmal ein paar Verwaltungshengsten jobs bescheren und Geldeinnahmen für neue flops a la Toll Collect bringen.
Und alle Welt lacht sich wieder eimmal über uns kaputt, zumal gerade die Gespräche über Mega-Fusionen wie KLM/Air France laufen!!!

Viel Glück

arolo

[arolo]

In den kommenden Tagen sollte LHA die wieder erreichten 14,00 nachhaltig übertreffen können, sofern die Treibstoffpreise/Öl sich einigermaßen weider auf vernünftige levels einpendeln und die Euro-Situation weiter anhält.
Die Zinsängste in USA haben LHA nicht weiter stark beeindruckt, sodaß sich die eingeläuteten Kostensparprogramme weiter auswirken werden. Gestiegene Passagierzahlen und das besser laufende Cargo-Geschäft in Europa und Nahost mit 2-stelligen Zuwächsen sollten für künftige gute Quartalsergebnisse sorgen können.
Also - grünes Licht für günstige Einkäufe!!!

viel GLück

arolo

[arolo]

Die Prognose, die 14,00 nachhaltig zu übertreffen, ist im Rahmen der allgemeinen Zinsangst bei uns und in USA leider nicht eingetroffen!!
Dennoch sollten die Rücksetzer auf 13,40 in der kommenden Woche zum Einkauf genutzt werden, zumindest auf Sciht von 3-6 Monaten. Die Osterweiterung wird vor allem im Cargo-Bereich weitere Zuwächse bringen und im China-Geschäft wollte sich ein starker Aufschwung, nicht zuletzt durch das Ameco-Projekt, realisieren lassen.

Die fundamentals stimmen im Falle LHA und sind sogar noch besser geworden!!

Also . ran an den Speck!!!

Viel GLück

arolo

[BBBio]

Die drohende China-Krise negierst du?

[optimist2003]

Lufthansa wird uns noch alle überraschen. Die Billigflieger sind bald am Ende und dann läufts so wie zuletzt mit old und new-economie...in 12 monaten sehen wir die 25 Euro denk ich...

[arolo]

#301: meinst Du mit China-Krise das Zurückfahren der Chinesen zur Vermeidung einer überhitzten Konjunktur- bzw.Wachstumsabkühlung?

Viel Glück

arolo

[BBBio]

Ja, genau, wenn die Reissäcke alle umfallen...

[arolo]

Die Chinesen haben in jeden Reissack eine Levitra-Pille eingenäht, die das Teil selbsttätig wieder aufrichtet!!*g*

Viel GLück

arolo

[arolo]

Bei LHA hat diese umgekehrte Funktion der Ölpreis: nur wenn der schlapp ist, richtet sich der Kranich wieder auf!!

Viel Glück

arolo

[BBBio]

Ja, leider, und das Öl dürfte teuer bleiben, wegen der Amis und der Schlitzis.

Hmm, langsam sind meine Discount-Zertis im Minus, wenn die Dinger noch weiter fallen!

[BBBio]

Ist nicht der hohe Ölpreis für die Billigflieger viel schlechter als für die Lufthansa, wegen der geringeren Margen? Weiß schon, das ist auch kein richtiges Argument für steigende Kurse...

[schlufti]

nanu, ich denke, die haben sich durch Kontrakte und wegen der Kalkulierbarkeit für lange Zeit bestimmte Preise gesichert.

Wie kann das also sooo Kursrelevant sein?

[BBBio]

Hedgen geht nur kurzfristig, nicht über Jahre, denke ich!

[Kollektor]

Ursache für den Verkaufsdruck ist die Kursaussetzung der Alitali an der Mailänder Börse. Mir sind allerdings keine Auswirkungen auf die Lufthansa bekannt.

Rom - Bei der Alitalia sind die Kassen leer, die Stimmung liegt irgendwo zwischen Pessimismus und Resignation. "Alles was es zu vernichten gab, ist schon vernichtet", munkelt man seit Tagen in Rom. Dennoch versuchen Politiker, Gewerkschaften und Konzern-Management seit Tagen in einem hektischen Verhandlungsmarathon, die drohende Pleite der Airline doch noch abzuwenden. Schon in den nächsten Tagen könnte die Gesellschaft nach italienischen Zeitungsberichten unter die Kontrolle eines Insolvenz-Verwalters gestellt werden - wie bereits im Dezember beim Skandal-Unternehmen Parmalat geschehen. Italien ist erschüttert: Verliert das Land jetzt ein weiteres Traditionsunternehmen?

Der vollständige Artikel steht hier:


http://www.kurier.at/wirtschaft/606739.php


Gruß Kollektor, der heute seine Position von Lufthansa verdoppelt hat

[arolo]

Sicher nicht schön für den Markt, wenn eine Allitalia in Insolvenz ginge.Andererseits - ein Konkurrent weniger und der Gesamtmarkt würde gewaltig aufgemischt!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Keine schöne Kursentwicklung im Lichte der Ölpreisentwicklung, der Zinsängste und vor allem der Geschehnisse im Luftfahrtsektor, z.B. Allitalia.
Vor allem der Ölpreis wirkt sicher ergebniszehrend und wird sich auch auf kurze Dauer kaum senken lassen, wenn man der OPEC Glauben schenkt.
Andererseits sind die LHA-Entwicklungen durchaus sehr positiv und fundamental in den trockenen Tüchern.Auch sollen langfristigere Kerosin-Kontrakte bestehen, die das Preisniveau stützen sollten.

Bei 12,76 habe ich nochmal eine kleine Position nachgelegt und hoffe, daß wir kurzfristig die 14,00 sehen werden!!

Viel Glück

arolo

[BBBio]

Wow, habt ihr die Zahlen gesehen! *freu*

[schnutzelpuh]

Wo sind die Arschlöcher von Analysten, die den Mist bei 15 zum Kauf empfohlen haben?

[schlufti]

mit dem Geld der Dummbeutel, die denen noch glauben, auf den Bahamas...

mal im Ernst. Sehs locker. Lufthansa wird wieder mächtig kommen. Es dauert halt nur ein wenig.

[arolo]

Die Absicherung im Cargo-Bereich bzgl. des Kerosinpreises ist sicher richtig. Ewig kann der Ölpreis nicht oben bleiben und die Bemühungen der global players weltweit wird für eine Entspannung sorgen.Keien Sau hat Interesse an Preisen von 40-50,00 pro barrel - bis auf die üblichen Verdächtigen!
Hätte mit meinem Zukauf besser noch eine Woche gewartet - aber wann erwischt man schon den richtigen Ein-oder Ausstieg?

Viel GLück

arolo

[KBS]

Der Monatschart zeigt einen Evening Doji Star an der oberen Abwärtslinie der Abwärtsbewegung seit 2002. Somit sehe ich keine Einstiegskurse. Schaut euch diesen z.B bei www.technical-investor.de an.

[arolo]

Alles klar : auch Chartisten sollten manchmal Recht behaten!!*g*
Sentimentsmäßig sehe ich kommende Woche gute Einstiegschancen, sofern die OPEC-Fuzzis sich am Samstag auf höhere Fördermengen festlegen sollten. Das entlastet die marode Ölpreispsychologie und setzt Potential frei!

Viel GLück

arolo

[Isabartels]

Habe gestern jedenfalls mal zu 12,28€ gekauft. Damit dürfte man nicht viel falsch gemacht haben.

[arolo]

12,68? Na schade - die hättste evtl. mit 12,11 billiger haben können bei ein wenig mehr Geduld!Ich warte erst mal den Montag und die Reaktionen auf G7 und OPEC ab. Dann wird sichs zeigen.

Wünsche dir dennoch

Viel Glück

mit dem investment, das ich per 2.-3.Q04 bei mind. 13xx bzw. auf März-Niveau bei über 14,00 sehe!!

Viel GLück

arolose

[arolo]

Oh sorry. hatte mich verguckt - 12,28!!! das ist ok!

arolo

[Isabartels]

Hatte mich schon gewundert!
Ich glaube nächste Woche sehen wir bei Lufthansa eine Erholung, da auch die Spritpreise heftig bröckeln!
Isa

[Kollektor]

Die Lufthansa holt ja auch an der Tankstelle ihren Sprit

Die Abhängigkeit von den Ölpreisen ist kurzfristig schon hoch. Darunter leiden alle Fluglinien, auch die Konkurrenz. Weniger geflogen wird nicht und höhere bzw. kostendeckende Flugpreise lassen sich längerfristig durchsetzen.

Sollten die Ölpreise nachgeben, so profitieren andererseits alle Fluglinien davon und die höheren Flugpreise bleiben eine ganze Weile.

Also no panic. Nicht jeden Tag auf den Kurs schauen. Alles wird gut. Nicht rausschütteln lassen durch panikartige Stop Loss, die Lufthansa ist nicht in ihrem Bestand gefährdet. Geduld zahlt sich vermutlich aus. Und wenn unbedingt verkaufen, dann immer mit Abstauberlimits nach oben.

Andererseits muss man auch nicht dauernd nachkaufen. Drinbleiben und das restliche Pulver trocken halten und falls die Börsen noch einem tabula rasa machen ist der Zeitpunkt des Nachkaufs gekommen.

Gruß Kollektor

[Isabartels]

Kollektor
Aber der Preis an den Tankstellen hängt doch schon vom Ölpreis ab oder? was kerosin kostet wird ja leider nicht irgendwo ausgeschildert!
Isa

[arolo]

Im Grunde hängen natürlich Benzin und Kerosin vom Ölpreis ab.
Dennoch sind für die Preissteigerungen der letzten Tage/Wochen wohl eher die rasanten Nachfragen am spot-Markt in Amsterdam , verursacht durch Amis und Chinesen, veranwortlich zu machen.Zudem fehlen offenbar Raffineriekapazitäten in USA, und das alles vor Beginn der Reise-bzw.Feriensaison!
Wahrscheinlich wird die OPEC ja am 3.Juni den Saudivorschlägen zur Produktionserhöhung folgen.Daher sollte es im Vorfeld, d.h.kommende Woche, bereits Entspannung in den entsprechenden Aktien geben!

Außerdem hat LHA Infos zufolge ca. 80 % des Bedarfs preislich auf längee Zeit abgesichert und als probates Mittel gibt es ja auch noch die Preisserhöhungen/"Kerosin-Aufschlag" bei Cargo und Passagieren.
Übrigens - offenbar sind die Verhandlungen, um die Portugiesen zur StarAlliance zu bringen, ein gutes Stück weiter gediehen.Vor allem für das LA-Geschäft und Vorderasien wäre das eine gute Ergänzung!

Viel GLück

arolo

[Isabartels]

Na super. Jetzt noch eine Kapitalerhöhung. Jetzt wird der Kurs kurzfristig aber unter Druck kommen.
Mist!!!

[puerto_escondido]

ach ja stehen die piloten wieder mit 30%+X gehaltsforderungen auf der matte?! die muß natürlich finanziert werden

[Isabartels]

Wäre wirklich nicht schlecht, wenn die wenigstens noch sagen würden, wofür das Geld verwendet werden soll!

[alandalus]

die brauchen das geld fuer den naechsten streik der luftkutscher.
haende weg von diesem laden. miserabel gemanaged. habe insiderkenntnise.
groesstes problem sind die personalkosten!

saludos

[ichhabdurst]

Was dümmeres fällt denen nicht ein !

Autsch, das war eine volle Breitseite für meinen Optionsschein. Von mir bekommen die für diese Fehlleistung jedenfalls keinen cent !

ichhabdurst (verdammt sauer) !

[Isabartels]

Die Verwendung des Geldes klingt doch durchaus sinnvoll oder?
24.05. 10:08
Lufthansa: Aktie fällt wg. Kapitalerhöhung

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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach der heute überraschend angekündigten Kapitalerhöhung der Deutsche Lufthansa AG steht deren Aktie unter Druck. Die Titel verlieren im Xetra-Handel gegen den Markttrend aktuell 5,86 Prozent auf 11,40 Euro.

Das Unternehmen will mit der Kapitalerhöhung rund 750 Millionen Dollar einnehmen. Wie Vorstandschef Mayrhuber bekannt gab, sei das Geld vor allem zur Flottenexpansion im Zuge der Einführung des Airbus A380 gedacht. Man erwarte sich hieraus im Interkontinentalverkehr einen neuen Wachstumsschub. Das neue Flugzeug weise durch die zahlreichen Sitzplätze auf Langstrecken Stückkosten auf, die um 20 Prozent niedriger liegen würden als bisher. Daneben plane das Unternehmen Investitionen in die Vorbereitung des Flugbetriebs und in unterstützende Infrastruktur. Akquisitionen und Übernahmen seien hingegen nicht vorgesehen.

[Kurswechsel]

Die Kraniche des Ver.dicus
bereiten Bullen heut` Verdruß.
Weil sich das Kapital verwässert,
hat sich der Kurs nicht grad verbessert.

[BBBio]

Lufthansa zahlt wieder Dividende

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Überraschungsmoment hatte die Lufthansa in jedem Fall auf ihrer Seite, als sie am Montag die größten Kapitalerhöhung der Luftfahrtgeschichte bekannt gab. Das Wohlwollen der Anleger und des Marktes blieb aber noch aus. Börsen und Investoren reagierten verschnupft auf einen Coup, der 750 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spülen soll. Mit der Ausgabe neuer Aktien will die Deutsche Lufthansa den Kauf des neuen Großraumairbus A 380 finanzieren. Der vermeintliche Schritt in eine bessere Zukunft könnte sich aber auch als Fehltritt erweisen.

Die Lufthansa will sich mit dem A 380 und anderen neuen Airbus-Maschinen ihrem Chef Wolfgang Mayrhuber zufolge auf das profitable Geschäft mit Langstreckenflügen zwischen internationalen Drehkreuzen, so genannten Hubs, konzentrieren. Der Großraumjet gilt als wichtiger Baustein eines insgesamt 4,7 Milliarden Euro schweren Programms, mit dem das Unternehmen zur führenden Netzfluggesellschaft aufsteigen will. Bereits heute sei man größter Anbieter für Asienflüge und die Nummer zwei bei Flügen von und in die USA, sagte Kley.

76,32 MILLIONEN NEUE AKTIEN

Deutschlands größte Airline will im Juni 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Die Aktie der Lufthansa gab daraufhin gegen den Markttrend nach und sackte anfänglich um 6,77 Prozent ab. Am späten Nachmittag lag der Kurs mit 11,52 Euro noch immer um 4,87 Prozent im Minus und war damit der schwächste DAX-Wert. Dagegen stieg der Leitindex DAX um 1,28 Prozent auf 3.881,04 Punkte.

Allen Zukunftsvisionen zum Trotz sind Kapitalerhöhungen bei Anlegern nicht sonderlich beliebt, verwässern sie doch durch die höhere Stückzahl den Konzerngewinn je Aktie und belasten den Kurs. Überdies fordert Lufthansa den Anlegern und Mitarbeitern für den Konkurrenzkampf einiges ab. Die Aktionäre sollen deutlich mehr Geld nachschießen, als in den vergangenen Jahren an Dividende gezahlt wurde und bei den Mitarbeitern steht möglicherweise das Einfrieren der Gehälter an.

ERHÖHUNG VERWÄSSERT GEWINN

Nach Einschätzung von LRP-Analyst Per-Ola Hellgren können die Chancen, die die Investition in den A 380 bieten, die Verwässerung des Gewinns nicht ausgleichen. Im Falle der Lufthansa aber soll das Geld überdies in ein Projekt gesteckt werden, das selbst noch nicht realisiert ist, kurz: in ein Flugzeug, das noch nicht fliegt. Risiken und Verzögerungen sind möglich.

Unmittelbar nach Bekanntwerden der Kapitaleröhung stufte die US-Investmentbank Merrill Lynch die Anlageempfehlung von " Buy" auf " Neutral" herab. Die Entscheidung sei angesichts der soliden Bilanz nicht nachzuvollziehen, schrieb Luftfahrtanalyst Antony Bor. " Lufthansa hat die stabilste Bilanz der ganzen Branche. Der zu erwartende Kassenbestand ist mehr als ausreichend, um die geplanten Ausgaben zu decken." Die überraschende Ausgabe neuer Aktien sei schwer verständlich und untergrabe das Vertrauen der Investoren.

FONDSGESELLSCHAFEN SKEPTISCH

Auch Vertreter großer Fondsgesellschaften reagierten überwiegend skeptisch. Den Aktionären habe Lufthansa mit der Kapitalerhöhung " keinen Gefallen getan" , sagte Fondsmanager Henning Gebhardt von der DWS. Und bei Union Investment hieß es, die expansive Strategie sei " mit Vorsicht zu genießen" . Lufthansa-Finanzvorstand Karl Ludwig Kley verteidigte den Schritt: " Wir haben uns entschieden, das zu machen, wenn der Markt reif ist und die eigentlichen strategischen Ziele es erfordern." Überdies bewahre sich Lufthansa damit ihre finanzielle Flexibilität.

Unter allen Fluggesellschaften weise Lufthansa vielleicht die höchste Kreditwürdigkeit auf, sagte Nils Machemehl von der Privatbank MM Warburg. Der Gedanke an eine Kapitalerhöhung dränge sich deshalb nicht gerade auf. Er hätte eine normale Kreditaufnahme für ausreichend gehalten. Die Aussage der Lufthansa, sie wolle sich durch die Aktienausgabe ihre finanzielle Flexibilität bewahren, zeige, dass sie sich auch weiterhin ein Türchen für Akquisitionen offen halten möchte.

Lob für die oft gescholtene Lufthansa kam dagegen von den Aktionärsschützern. " Egal, wer eine Kapitalerhöhung macht, kriegt eine auf den Deckel" , sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker. Dennoch sei die Entscheidung der Lufthansa langfristig richtig. " Das muss sein. Wer in der ersten Reihe mitspielen will, der braucht den Großraumairbus." Die Lufthansa versüßte den Anlegern überdies die Entscheidung und gab bekannt, für 2004 sei wieder mit einer Dividende zu rechnen./so/mf/zb

[KBS]

arolo, manchmal oder oft (wähl Dir aus, was Dir besser gefällt) leben "Chartisten" auf der sicheren Seite. Mein Put sieht übrigens hervorragend aus.

[superman6]

Bei Lufthansa werden einmal mehr die Aktionäre
abgezockt.

[FeussiBaby]

Nun..mal ehrlich...

wegen den Piloten...nene..dass ist bestimmt nicht der Grund

Ich sehe dass vollkommen anders.
LH denkt anscheinend um. Wie bereits im amerikanischen und vorallem asiatischen Luftraum verkehren dort auch die größten Flugzeuge (Sitizkapazität) auf den sog. Kurzstrecken. **wink A380

Wenn ich dem Glauben darf, dann geht LH für die gleiche Entwicklung auf dem europäischen Sektor aus. Wo bei wir nicht mit Asien vergleichbar sind und wir über ein Wachstums-Kapazität im europäschen Raum sprechen der gegen den asiatischen gegen Null geht.
Nochdazu kommt, das momentan in der Business Class im kontinental Sektor/Domestic Sitze geblockt werden, damit die Kunden mehr Platz haben...

Verstehen kann ich das ehrlich gesagt auch nicht mehr..

[1bw0815]

Ich bin zur Zeit nicht in Lufthansa investiert. Könnte mir aber einen Einstieg bei derartigen Kursverlusten gut Vorstellen. Im tv kam gerade, dass die Lufthansa über liquide Mittel in Höhe von 1,4 mrd. Euro verfüge - nicht schlecht. Wozu brauchen die denn jetzt noch einmal 750 Millkionen Euro? Der A380 kommt doch erst 2006. Oder müssen hier gigantische Anzahlungen getätigt werden? Glaube ich eher nicht! Wahrscheinlicher erscheint mir die Übernahme einer ganzen Fluglinie und nicht nur der Kauf von ein paar Fliegern. Da sollte doch nur ein profitabler Billiganbieter in Frage kommen. Was meint Ihr dazu? Und würdet Ihr bei diesem Kurs zum Einstieg raten? Mehr Aktien bedeutet ja auch weniger Gewinn pro Aktie. Es sei denn die Kohle wird echt gut angelegt - aber bitte nicht in Flugzeuge, die frühestens 2006 das Fliegen lernen!! Vielleicht fällt der Ölpreis wirklich ein wenig. Wäre auch ein Kaufargument, ich konnte die Saudi´s schon immer gut leiden.

[KBS]

Teurer Super-Airbus: Lufthansa braucht 4,7 Mrd. Euro

Übersicht

Die deutsche Lufthansa braucht nach eigenen Angaben bis 2006 insgesamt 4,7 Milliarden Euro für die Einführung des Airbus 380. Darin seien auch die Kosten für die technische Vorbereitung für den Einsatz des Großraumflugzeugs enthalten, sagte Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley heute in Frankfurt.

Mit diesen Kosten rechtfertigt die Lufthansa die heute angekündigte Kapitalerhöhung um insgesamt rund 750 Millionen Euro. Damit sei die Lufthansa dann für die Finanzierung dieser Kosten gut gerüstet.

15 Super-Airbusse bestellt

Konzernchef Wolfgang Mayrhuber erklärte, zunächst seien 15 A380-Modelle bestellt. Wenn diese bei Lufthansa ausgelastet seien, würden alle Optionen geprüft. Spekulationen auf dem Finanzmarkt über mögliche Akquisitionen als Grund für die Kapitalerhöhung wies Mayrhuber zurück. "Es ist nichts in der Planung", sagte er.

[KBS]

24.05. 21:50
Erdöl und Erdgas schließen auf Allzeithoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Preis für US-Leichtöl schloss heute auf einem Allzeithoch bei $41.72 – dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem vorigen Handelstag um $1.79. Als Hauptgrund nannten Händler die Entscheidung der OPEC, die Entscheidung über eine Fördermengenerhöhung aufzuschieben. Zudem betonte die OPEC erneut, der Grund für den Anstieg sei der in diesem Jahr sehr starke Anstieg der Nachfrage nach Rohöl. Erdgas verteuerte sich um 4.1% auf $1.4578, was ebenfalls einem Rekordhoch entspringt.

[Cantaloop1]

Was mich bei der Sache optimistisch stimmt ist die Tatsache das die Analysten LH gleich runter gestuft haben. Das sind genau die Leute die dann bei der Übernahme der Swiss oder Alitalia die LH gleich wieder nach oben stufen.
Mir kam die Kapitalerhöhung zu überraschend als das da nicht was im Busch wäre.
Allerdings kann man den Herrn Mayerhuber noch nicht besonders gut einschätzen - vielleicht ist es ja auch so ein Draufgänger wie damals der Ruhnau??
Ich weiss nur - hätte der Weber das Ding gebracht wäre der Kurs heute gestiegen, da der nur Nägel mit Köpfen gemacht hat.
Ich werde mir jedenfalls das Angebot der Lufthansa mal durch den Kopf gehen lassen. Ich denke da steckt mehr dahinter als die Finanzierung der Airbusse A380, die ja erst 2007 ausgeliefert werden.
Weiterhin nette Geschäfte
Canta

[longfeld]

so ist cantaloop1!

Bei der hansa steckt viel mehr dahinter als dieser eierbus 380, die erst 2007/8 im betrieb den himmel sehen werden.

Der hansa wächst easyjet und konsorten über den kopf und die brauchen kohle ohne ende für ihre kriegskasse und deren verzweiflung ist denen förmlich anzusehen.

Germanwings ist das regulierende gegenstück zu easy, die 1,5 milliarden oiros in der kasse haben.

[alandalus]

cantaloop,
ruhnau, unter dem ich noch arbeitete, war kein draufgaenger sondern eine linke backe und ein luftikus. er hat den konzern seinerseits an den rand des ruins getrieben. ich habe selten so einen schwachkopf als konzernfuehrer gesehen.
saludos

[Cantaloop1]

@ alandalus

So meinte ich das auch. Ich hoffe nun das der Maierhuber nicht von gleichen Kaliber ist. Aber ich denke trotzdem das da noch etwas nachkommt. Es muss sich irgendetwas ergeben haben wofür die Kohle brauchen. Das ist nicht LH like so von Heute auf Morgen das Kapital um 20% zu erhöhen.
Wer von Euch macht die Kapitalerhöhung mit?
Gruß
Canta

[arolo]

Man wird sehen müssen wie der Bezugsrechtehandel läuft. Je nach Kursentwicklung der kommenden Wochen (d.h.indirekt mal wieder Ölpreis!)kommt es auf den spread an, der sich aus 1:5 bei 9,85 ergeben wird. Ist das attraktiv, dann gehen die Dinger weg wie warme Semmeln. Wenn nicht, dann kann die LH sehen, wo sie ihre 750k herbekommt!

Viel GLück

arolo

[McMillionär]

Nur so als Hintergrund: Bei der Kapitalerhöhung und dem dazugehörigen Bezugsrechtehandel bei der Allianz gingen Aktien und Bezugsrechte weg wie warme Semmeln. Die Kurse sind in die Höhe geschossen. Ähnlich könnte ich es mir bei LH vorstellen. Eigentlich müssten die Aktien bald kräftig anziehen, schließlich kann man für 5 alte eine neue Aktie kaufen. Da die neuen erheblich günstiger sein werden, dürften LH-Aktien also attraktiv werden. We´ll see. Meine Prognose: LH in der kommenden Woche bei rund 13 Euro.
McM

[ottakringer]

das mit den 13 weissi ich nicht, aber wenn man sich den chart betrachtet, so erkennt man, dass er an der unteren grenze des abwärtskanals gerade einen brührungspunkt ahtte bei 11,3 und sich jetzt wieder richtung norden bewegt - die unterstützung hat gehalten. Denke auch, dass es weiter rauf gehen wird und wenn man davon ausgeht, dass nächsten donnerstad die opec die förderung nach oben schrauben wird, kann der wert nur noch steigen

[netta]

Also ich glaube nächste Woche an die 12,50.

[Kordy]

Wann muß man die Aktie besitzen um die Bezugsrechte zu bekommen?

[McMillionär]

@kordy
am 2. wird der Prospekt vorgestellt. Ab dem 3. sind die Bezugsrechte handelbar, d.h. Du musst die LH-Aktien dann besitzen, um die Bezugsrechte geltend zu machen. Dann erwarte ich auch einen LH-Aktien-Auftrieb, da die neuen Aktien deutlich billiger sein werden - ca. 9,50 Euro - und man somit einen guten Schnitt macht, wenn man möglichst viele Bezugsrechte erhält. Am kommenden Montag/Dienstag wird die LH-Aktie abgehen, da bin ich mir sicher.
McM

[Cantaloop1]

Hallo McMillionär

Die Aktien werden min. 9,85€ kosten - das heisst es könnte auch teurer werden.

Canta

[McMillionär]

Sorry, 9,85 Euro sind richtig. Endgültig festgelegt wird er am 1. Juni. Dennoch wird der Ausgabepreis deutlich unter dem aktuellen liegen, um Anleger dafür zu gewinnen. Und damit werden die Alt-Aktien attraktiv - als Schlüssel für die günstigen neuen Aktien. Ich bleibe dabei: Die LH-Aktien werden in den kommenden 3 Tagen deutlich anziehen. Sollten die neuen dann komplett vergeben sein, geht es weiter aufwärts. KZ 13 Euro - bis Mitte Juni. Nur meine Meinung. Und bitte daran denken, es wird viel darüber gemunkelt, dass das Geld die Kriegskasse füllen soll, um Zukäufe zu finanzieren. Die Airbus-Kiste glaubt doch kein Mensch. Wenn erstmal die Spekulationen anfangen, könnte noch Musik drin sein.
McM

[BBBio]

Kann der Preis der Jungaktien denn so weit vom aktuellen Kurs entfernt liegen?

[McMillionär]

Der Abschlag betrug bei anderen vergleichbaren Kapitalmaßnahmen lt. LH 25 Prozent. D.h. wir liegen mit 9,85 Euro mehr als gut im Rennen. Auch wenn die neuen etwas teurer werden sollten, dürfte der Abschlag erheblich sein.
Bitte bedenkt zwei Szenarien:
Die neuen Aktien werden sehr günstig angeboten - dann werden die Alt-Aktien attraktiv, um Bezugsrechte zu generieren.
Oder die neuen Aktien werden teurer als 9,85 Euro. Dann fließen der LH mehr Mittel als geplant zu und die Alt-Aktien dürften ebenfalls steigen.
In jedem Fall bin für die kommenden Tage ich positiv eingestellt.
McM

[Isabartels]

Könnte natürlich auch sein, dass viele die günstigen Neuaktien anschliesend auf den Markt schmeissen oder??

[McMillionär]

Das ist aber eher unwahrscheinlich, weil sich der Preis der Jungaktie plus Bezugsrecht sofort dem aktuellen Niveau anpasst. Willst Du also Geld machen, verkaufst Du Dein Bezugsrecht vorzeitig und wartest nicht, bis Du die Aktien hast. Kaufst Du Bezugsrechte, um dann Aktien zu kaufen, ist der Preisvorteil dahin.
Ich habe meine Erfahrungen mit der Allianz gemacht (gut, ein anderer Laden, aber DAX-Kollege). Kaum waren die Bezugsrechte zu haben, ging es mit Aktie und Rechten steil bergauf. Alle hatten gewartet, dass es nun günstig wird - Pustekuchen. Es muss nicht wieder so ablaufen, ich wüsste allerdings nicht, was dagegenspricht. Terror und Öl mal außen vor. Wobei ich auch hier kein Störfeuer erwarte. Die US-Ankündigung bzgl. Terror ist wieder mal eine Vorlage für die Wahl und Herrn Bush. Saudi-Arabien wird Mr. President mit höheren Öl-Quoten helfen. Nur m.E.
McM

[Isabartels]

Stimmt, an die Sache mit der Allianz kann ich mich noch erinnern. jedenfalls scheint bei der Lufthansa einiges in der Mache zu sein(siehe Adhoc von heute). Dürfte doch viel Spielraum für Spekulationen eröffnen und damit vielleicht auch Kursphantasie!

[schnutzelpuh]

Bei diesem Mangement Kursphantasie? Die sind einfach unfähig!

[Isabartels]

Gefällt mir ganz gut, diese Analyse.

27.05.2004 12:41 (STADTSPARKASSE KÖLN)


Deutsche Lufthansa Outperformer

Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "Outperformer" ein. Nachdem Anfang der Woche die Nachricht über eine Kapitalerhöhung der Deutschen Lufthansa bekannt geworden sei, hätten die Analysten ihre Einschätzung zu dem Unternehmen überprüft. Die angekündigte Kapitalerhöhung habe am Markt zu einigen Irritationen geführt, da die Lufthansa über eine solide Bilanz und hohe liquide Mittel verfüge, so dass die Investitionen auch durch Kredite bzw. aus dem Cash Flow finanziert werden könnten. Zudem scheine der Zeitpunkt der Kapitalerhöhung angesichts des niedrigen Kursniveaus und des derzeit schwachen Marktumfeldes ungünstig gewählt. Nach Erachten der Analysten mache die geplante Kapitalerhöhung Sinn. Lufthansa verschaffe sich durch diese Maßnahme nicht nur einen größeren finanziellen Spielraum, um den Ausbau des überdurchschnittlich profitablen Interkontinentalverkehrs voranzutreiben. Auch der strategische Handlungsspielraum werde erweitert, um das Ziel, den Veränderungsprozess in der Luftfahrtbranche aus einer Position der Stärke heraus mitzugestalten, zu erreichen. Der Konzern stärke damit gleichzeitig seine Eigenkapitalbasis, was angesichts möglicher politischer und wirtschaftlicher Unwägbarkeiten (z.B. Terroranschläge, verzögerte Konjunkturerholung) wichtig sei. Deshalb sei der derzeit niedrige Aktienkurs für die Lufthansa nicht entscheidend. Im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung der Lufthansa sei man zuversichtlich, dass in diesem Jahr der Ergebnis-Turnaround erreicht werde. Dies sollte vor allem von Verbesserungen im Passagier- und Frachtgeschäft getragen werden. Die Passagierzahlen und das Frachtaufkommen seien in den vergangenen Monaten stetig gestiegen. Diesen Trend habe die Lufthansa auch für die letzten Wochen bestätigt. Der aktuelle Aktienkurs spiegle diese Erholung jedoch nicht wider. Zudem würden die Belastungen aus dem höheren Ölpreis vom Markt überbewertet. Der steigende Ölpreis belaste die Lufthansa nur bedingt, da der Großteil des Jahresbedarfs preislich abgesichert sei. Dabei hebe sich die Lufthansa mit einer überzeugenden Treibstoffsicherungsstrategie deutlich positiv von ihren Wettbewerbern ab. Außerdem würden die höheren Treibstoffpreise bei weitem von den positiven Effekten aus den Kostensparmaßnahmen und der Erholung im Langstreckenverkehr kompensiert. Vor diesem Hintergrund behalten die Analysten der Stadtsparkasse Köln ihre "Outperformer" Einschätzung für die Deutsche Lufthansa-Aktie bei.
Quelle: AKTIENCHECK.DE

[McMillionär]

Jeden Tag das gleiche Spiel: Vorbörslich wird die LH-Aktie getrieben, um sie dann nach wenigen Minuten wieder abzuschießen. Hier sollen ein paar Investoren/Anleger mürbe gemacht werden. Da sind sicherlich ein paar Hedger am Werk, die die gegenwärtige Unsicherheit ausnutzen wollen. Don´t panic - die Geduldigen werden gewinnen! Nur m.E.
Nachdem der Postbank-Börsengang nun auch auf der Kippe steht, vielleicht überlegen sichs die Herren bei LH auch nochmal ...
McM

[Isabartels]

Denke auch, spätestens nächste Woche dürfte der Kurs anziehen. Eher aber schon heute Nachmittag!!!

[netta]

Oder jetzt schon????

[McMillionär]

Ich glaube nicht, dass sich heute noch sehr viel positives tut. Anfang kommender Woche sollte es aber los gehen. Zumal die LH den Auftrieb der vergangenen Tage erstmal nachholen muss. Wenn erstmal der Prospekt raus ist und die Bezugsrechte gehandelt werden können, sollte der Knoten platzen ...
McM

[mustysmell]

@#250

da für mich Neuland:

wie mache ich meine Bezugsrechte für neue Aktien geltend bzw. veräußere sie?

Musty

[ottakringer]

was meint ihr - sollte die LH nicht allein schon von der (ziemlich sicheren) Fördermengenanhebung der opec naechsten Donnerstag profitieren?!

... by the way, wird am kommenden Mo gehandelt?

[McMillionär]

@264
Um die Bezugsrechte zu erhalten, musst Du alte LH-Aktien besitzen. Für jeweils 5 alte erhältst Du das Bezugsrecht für eine neue Aktie. Hierfür ist es nötig, dass Du die Aktien zum Stichtag besitzt - 2. oder 3.6. (nagel mich nicht fest). Die Bezugsrechte werden Dir dann von Deiner depotführenden Bank angeboten. Und dann musst Du Dich nur noch entscheiden ... wenn Du die Bezugsrechte besitzt, kannst Du dann ganz normal mit ihnen handeln - wie eben mit Aktien.

@265
Die Lufthansa-Aktien hätten sicherlich schon heute von der bevorstehenden Erhöhung stärker profitiert, wenn nicht die Unsicherheit so groß wäre. Ich bin weiter davon überzeugt, dass die Aktien kräftig steigen werden, sobald die Bezugsrechte raus sind. Ich habe mir heute jedenfalls das Depot bis zum Abwinken mit LH-Calls vollgepumpt.
Good luck Euch allen.
McM

[ottakringer]

@266

was für optis hast du dir genommen? WKN?

... mach einen guten vorschlag

[KBS]

@266

Ich hoffe, dass Deine Calls wenigstens im Geld sind,sonst droht meines Erachtens Totalverlust. Charttechnisch ergibt sich zurzeit eine interessante Situation im Tageschart. Es bildet sich vor der oberen Abwärtstrendlinie (ab April) ein Bärenkeil,welcher wahrscheinlich in den nächsten Tagen durch tiefere Kurse aufgelöst wird. Somit bleibe ich bei meinen Puts.

Der jetzige Kurs liegt nur 18% über dem wahrscheilichen Ausgabepreis der neuen Aktien. Der Gewinn der Aktien nach der Kapitalerhöhung werden allerdings um gerade diesen Prozentsatz verwässert. Demnach gehe ich von Kursen um die 10€ in nächster Zeit aus,evtl. mittelfristig sogar noch tiefer.Die langfristige untere Abwärtstrendlinie verläuft bei unter 6€. Diesen Kurs sehe ich zwar auch als unrealistisch an. Was jedoch nicht vergessen werden sollte ist die neuerliche Terrorwarnung in den USA. Sollte wieder ein größeres Attentat geschehen, dann sind wir schnell bei 6€.

Der Ölpreis sinkt zwar zurzeit, dies stellt meines Erachtens aber nichts anders als eine Konsolidierung dar. Mein Kurziel liegt weiterhin bei 51$. Saudi-Arabien will zwar seine Erölförderung steigern, aber warum wehren sich viele andere Länder dagegen, können einige Länder ihre Erdölförderung nicht steigern und wehren sich deswegen dagegen? Insofern gehe ich von einer moderaten Anhebung der Förderzahlen aus, was aber nichts anderes bedeuten würde, als die bereits erhöhten Förderungen zu legimitieren. Eine scheinbar postive Meldung am Donnerstag muss also genau unter die Lupe genommen werden.

[McMillionär]

@268
Nein, meine Calls sind aus dem Geld und hochspekulativ. Dies hat ja mit einem Totalverlust letztendlich auch nichts zu tun. Den kann ich auch erleiden, wenn die Calls derzeit noch im Geld sind und dann rausfallen.
Deine Bedenken teile ich zum Teil. Allerdings sehe ich vieles, was für die LH spricht.
- Der Ölpreis wird sich nicht weiter in dem Tempo erhöhen und eher nachgeben - schließlich stehen in USA Wahlen an und die Saudis werden Herrn Bush schon zur Seite stehen. Zudem ist die LH mit Jahresende abgesichert. Das will zur Zeit bloß keiner sehen.
- Wir haben einen äußerst schwachen Börsenmonat hinter uns, der erstmal seit Jahren dem Motto Sell in May gefolgt ist. Danach kam immer ein Anstieg im Juni. Die letzte kleine Erholung hat die LH nicht mitgemacht.
- Analysten hatten die Aktie zuletzt mehrfach herabgestuft - inzwischen wagen sich aber einige wieder hinter dem Ofen hervor und geben KZ aus von 13,50 bis 16 Euro.
- LH steht insgesamt sehr gut da. Die Kapitalerhöhung stärkt nur die Kapitalbasis. Zudem wird das Geld derzeit nicht gebraucht. Irgendwann wird sich díe Gerüchteküche wieder mal selbständig machen - Fusionen, ...
- Nach der Ankündigung der Kapitalerhöhung hat der Kurs deutlich nachgegeben. Wenn die Unsicherheit raus ist, werden wir zunächst steigen.
- Terror ist natürlich immer ein Thema. Ich gebe Dir vollkommen recht, sollte etwas passieren, sieht es nicht gut aus. Die letzte Ankündigung aus USA halte ich aber eher für einen netten Dienst für den Präsidenten nach dem Motto: "mach die Wähler nervös und sorge so für Bush-Stimmnen".

Mich interessieren übrigens keine mittel- und langfristigen Entwicklungen. Der Aktienmarkt ist derzeit ein Tradermarkt. Investments von Dauer sind deshalb nicht meine Sache. Und kurzfristig glaube ich, dass das Ende der Unsicherheit und eine gut laufende Kapitalerhöhung für Auftrieb sorgen wird. Verkehrszahlen und HV nicht zu vergessen.
nur mE
McM

[McMillionär]

@267
Auf Nummer sicher: 672334 - Commerzbank. Basis 13 Euro. LZ bis 12.04
Hochspekulativ: 672331 - Commerzbank. Basis 13 Euro. LZ bis 16.06.04
Bei letzterem allerdings vorsichtig sein. Die Emis taxen die Vola nach Lust und Laune.
Good luck
McM

[arolo]

Zum ersten: Ich freue mich über die rege und vor allem sachliche Teilnahme an diesem thread!
Allen usern Dank für die guten Beiträge!!

Zum zweiten: natürlich ist auch derzeit die LHA noch spekulativ für short trader! Aber zum derzeitigen Kurs von 11,70 sind noch alle Chancen drin:
- ich teile die Ansicht, daß kommende Woche die 12,xx erreicht werden, da die Opec-Fördermengen-Quote wohl wahrscheinlich temporär aufgehoben werden wird! Das heißt, daß auch die Organisierten auf Deibel-komm-raus fördern werden, um den spread bis zu den angepeilten 33-35,00 noch zu nutzen! Ob das dann mittelfristig wo bleiben wird ist die Frage!
- Die KE ist meiner Meinung ein sehr kluger strategischer Zug, denn die anderen Fusionen wie z.B.KLM etc. werden in Kürze ebenfalls Kapitalbedarf am Markt löschen wollen, und da ist es schon besser als erster abzukassieren!Das angepeilte, lukrative Langstreckengeschäft wird bald sehr umkämpft sein zu Lasten der Kursstrecken und dann muss man die Nase vorn haben!!! Mit einem Rückgang von ca.3,5 % auf Wochenbasis ist die KE kursmäßig günstig verlaufen.


Also -

Viel Glück

arolo

Im übrigen: bin ebenfalls sehr hochspekulativ und massiv in Calls knapp aus dem Geld! strike:9/04!!!

[KBS]

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, muss sich nach Informationen des Handelsblatts (HB - Dienstagausgabe) bei der anstehenden Kapitalerhöhung mit dem angekündigten Mindestpreis von 9,85 EUR je Aktie zufrieden geben. "Einen höherer Preis ist angesichts der Kursentwicklung der Lufthansa in einem unsicheren Marktumfeld unrealistisch", heißt es in Finanzkreisen. Die insgesamt 15 Konsortialbanken haben einen Emissionskurs von 9,85 EUR garantiert. Die Lufthansa veröffentlicht Dienstag nach Börsenschluss den endgültigen Bezugspreis.
Dow Jones Newswires/11/31.5.2004/mim

31.05.2004, 17:17


DEUTSCHE LUFTHANSA AG NEUE VIN: 540834

Lufthansa: 823212

[McMillionär]

Charttechnisch siehts zwar übel aus. Fundamental und vor allem wg. der Kapitalerhöhung gehe ich aber von folgendem Szenario aus: Heute down - ab morgen up.
Viel Glück
McM

[Cantaloop1]

Höher hätte der Preis auch nicht ausfallen dürfen, denke ich. Schon jetzt ist er ,am heutigen Aktienkurs, sehr gut für die LH bemessen. Wenn man bendenkt das das Kapital um 20% erhöht wir, und wir aber nur einen ca.15% igen Abschlag zum Aktienkurs bekommen. Weiss noch nicht ob ich die Dinger nehmen soll - wie stehts hier im Bord. Wer nimmt seine?
Canta

[schlufti]

ich zeichne

[Isabartels]

Ich auch!!

[KBS]

@273

Ab wann greift die Kapitalerhöhung und fördert dann evtl. den Gewinn? 2004,2005 oder eher 2006,2007...? An der Börse wird zwar die Zukunft gehandelt, aber die Lufthansa ist kein Hightech-Unternehmen.

[KBS]

Die Fördermöglichkeiten der OPEC sollen zu 88% ausgeschöpft sein. Derzeit werden pro Tag 23,5Mio (nach offiziellen Stand) gefördert.Eine vollständige Auslastung lege demnach bei 26,7 Mio. Laut einigen Berichten besteht die Möglichkeit, dass die OPEC morgen eine Erhöhung um 2,5 Mio beschließt, dann liegen wir bei 26 Mio- nur 0,7 Mio vom Ende der Fahnenstange entfernt. Was soll dies bewirken, eine Rückkehr des Preises in die Spanne zwischen 22 und 28 $? Ich glaube nicht daran, auch wegen der Terrorgefahren. Der Ölpreis wird weiter nur konsolidieren, um sich in Kürze zu neuen Höhen aufzuschwingen.

Allein Bush könnte den Ölpreis massiv beeinflussen, denke ich. Er müsste seine Reserven öffnen. Dies ist zurzeit nicht zu erwarten. Einen solchen Schritt von Bush kurz vor der Wahl schließe ich allerdings nicht aus, könnte dieser Schritt doch seine Wiederwahl sichern.

[arolo]

"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!" - könnte man sagen zur Prognose der 12,00, die nun doch nicht so schnell erreicht wurden!
Aber - sollten die Verkehrszahlen stimmen -und davon gehe ich aus- und der Ölpreis nachhaltig unten bleiben oder weiter rutschen, dann ist diese Marke kommende Woche durchaus drin!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Hier scheint endgültig alles eingepreist zu sein, was negative Auswirkungen haben konnte. Die Aktie hat die 11,00 wieder gepackt und steht m.E. bereit zum rebounce auf die 14,00 vom März/April!!!
Nach wie vor ist das KGV mit 11 lächerlich niederig, jede gute Nachricht (z.B. vom Ölpreis) wird sich sofort stark positiv auswirken, sodaß man langfristig sogar von einem Kursziel von 20,00 ausgehen kann.Die Hausaufgaben in strategischer Hinsicht vor allem beim Kostenmanagement sind gemacht und die KE am unteren level von 9,85 im Markt.
LHA steht in den Startlöchern und jetzt ist der Zeitpunkt für einen guten massiven Einstieg, den ich am Montag nochmals, auch im Hinblick auf den kommenden Handel mit den Bezugsrechten, nutzen werde!

Dennoch - klar ist natürlich auch, daß hier eine erhebliche Vola drin ist, die LHA auch hin und wieder in einen vorüergehenden Sinkflug bringen könnte!

Viel Glück

arolo

[arolo]

LHA hat sich mit unv. bei 11,35 tapfer im Wochenverlauf gehalten, auch wenn der Ölpreis in London wieder leicht angehoben wurde.Mit der Spekulation wird man leben müssen!!!

Bis Mittwoch wird es zu spürbaren Kursverbesserungen kommen können, da die LH-Zahlen kräftige Steigerungen bei beiden Sektionen Passagier und Fracht zeigten.Die umsatzträchtige Zahl der verkauften Sitzkilometer stieg sogar um satte 27 %!!! Vor allem im Auslandsgeschäft mit Asien und Amerika wurden gute Sitzladefaktoren erreicht.
Die Rahmenbedingungen für einen nachhaltig steigenden LH-Kurs sind sowohl in USA als auch bei uns gut und es kann am Mittwoch mit guten Nachrichten gerechnet werden.

Hoffentlich halten die Prognosen dem Terordruck stand, der sich im Irak allerdings zu vermehren scheint!!

Viel Glück

arolo

[KBS]

Der Terror im Irak ist nicht die größte Gefahr, die Geschehnisse in Saudi-Arabien sind zu beobachten.
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http://www.rbi-aktuell.de/Politik/10062004-04/10062004-04.ht…

[KBS]

http://www.rbi-aktuell.de/afp/040613080920.s7znjw8p.html

[KBS]

Sonntag 13. Juni 2004, 16:03 Uhr
Lufthansa- und BA-Crews übernachten nicht mehr in Saudi-Arabien


Frankfurt/Main (dpa) - Mehrere Airlines ziehen Konsequenzen aus den Terroranschlägen gegen Ausländer in Saudi-Arabien. So lassen die Lufthansa und die British Airways ihre Besatzungsmitglieder nicht mehr dort übernachten. Von London aus eingesetzte Piloten und Crew- Mitglieder steigen bei BA jetzt in Kuwait aus. Ersatzcrews fliegen nach Saudi-Arabien weiter, verlassen dort aber die Flughäfen nicht. Erst gestern hatten vermutlich islamische Extremisten in Riad erneut einen Amerikaner erschossen und einen weiteren entführt.

[KBS]

Zum Nachdenken:

Der "Krieg gegen den Terror" und die amerikanische Demokratie - Kommentare lassen Schlimmes ahnen
Von Patrick Martin
5. Dezember 2003
aus dem Englischen (27. November 2003)
Kürzlich erschienen drei Kommentare in den amerikanischen Medien, geschrieben von Militärspezialisten mit hochrangigen Beziehungen, die alle drei die Vermutung äußerten, ein neuer großer Terrorangriff könnte den Wahlkampf im kommenden Jahr stören und sogar ein Eingreifen des Militärs sowie ein Außerkraftsetzen der Verfassung zur Folge haben.

Am Freitag, den 21. November, veröffentlichte der rechtslastige Web-Nachrichtendienst Newsmax.com einen Bericht über ein Interview, das General Tommy Franks dem Lifestyle Magazin Cigar Aficionado gegeben hatte.

Frank erklärte, ein Terroranschlag könnte entweder in den Vereinigten Staaten oder gegen einen Verbündeten ausgeführt werden, es könnten Massenvernichtungswaffen dabei zum Einsatz kommen und er würde eine hohe Zahl an Opfern fordern. Als Ergebnis davon könnte die amerikanische Verfassung durch eine Militärregierung außer Kraft gesetzt werden.

Als Kommandant der CentCom stand Frank an der Spitze der US-Truppen sowohl bei der Eroberung Afghanistans 2001 als auch bei der Invasion des Irak im Frühjahr diesen Jahres, ehe er im Sommer zurücktrat. In seinem Interview mit der Zeitschrift schilderte er folgendes Szenario:

"Gemeint ist das Potential einer Massenvernichtungswaffe und ein massiver terroristischer Zwischenfall irgendwo in der westlichen Welt - es könnte in den USA sein -, die unsere Bevölkerung veranlassen, unsere eigene Verfassung in Frage zu stellen und unser Land mehr und mehr zu militarisieren, um die Wiederholung weiterer opferreicher Zwischenfälle zu vermeiden. Was dann zur Unterhöhlung der Grundlagen unserer Verfassung führt. Zwei Schritte, sehr, sehr wichtig."

Frank ist nach wie vor ein glühender Befürworter der Bush-Administration. Er bezeichnet Bush als "sehr nachdenklichen Mann" und erklärt: "Wahrscheinlich werden wir uns seiner in Zukunft als eines amerikanischen Helden erinnern."

Aber laut Franks könnte es unter der Regierung dieses "Helden" dazu kommen, dass die "westliche Welt, die freie Welt, das verliert, was sie am meisten schätzt, und das ist ihre Freiheit, in der wir in diesem großartigen Experiment, das wir Demokratie nennen, ein paar hundert Jahre lang gelebt haben."

Der General a.D. machte "unserer Bevölkerung" für diese mögliche Wende zur Diktatur verantwortlich und schwieg sich über die Rolle aus, die die Militärführung oder die Bush-Regierung bei ihrer Errichtung spielen würden. Die amerikanische Medienwelt hat ihm seither offensichtlich auch keine weiteren Fragen dazu gestellt.

Terrorismus und die Wahlen 2004

Das gleiche Thema wurde in der Rubrik Outlook der Washington Post, der führenden Tageszeitung der amerikanischen Hauptstadt, in einer Kolumne vom Sonntag dem 23. November unter der Überschrift "Logik der Terroristen: Stört die Wahlen 2004" behandelt.

Der Autor, David J. Rothkopf, ein ehemaliger Beamter der Clinton-Regierung, gehört heute zur Carnegie-Stiftung für Internationalen Frieden, einem bedeutenden Washingtoner Think-Tank.

Rothkopf beschreibt die Möglichkeit einer Serie terroristischer Selbstmordattacken während des Wahlkampfs vom nächsten Herbst, die zu einer umfangreichen militärischen Mobilmachung führen könnte. "Die Geschichte lehrt uns, dass ein Angriff in einem wichtigen Wahlkampf für Terrorgruppen ein effektives Mittel ist", schreibt er.

Als Vertreter des demokratischen Flügels der herrschenden Elite macht sich Rothkopf offensichtlich Sorgen darüber, dass ein solches Ereignis der Bush-Regierung nützen könnte. Er führt dafür Beispiele an, so die israelischen Wahlen von 1996, als Selbstmordanschläge zum Sieg des rechten Likud-Kandidaten Benjamin Netanjahu beitrugen, und die russischen Wahlen von 2000, die Wladimir Putin nach einer Reihe von Bombenanschlägen in Moskau und anderen Städten gewann - Anschlägen, die offiziell tschetschenischen Terroristen angelastet wurden, obwohl viele glaubten, dass sie von Putins KGB mindestens zugelassen, wenn nicht organisiert worden waren.

Rothkopf weist auf die symbiotische politische Beziehung zwischen Terroristen und Hardlinern hin: "Hardliner schlagen viel stärker zurück, was den Terroristen in die Hände spielt, wenn sie versuchen, ihre Sache und ihre Methoden zu rechtfertigen." Er hätte noch hinzufügen können, dass die Terroristen eine Gottesgabe für die Hardliner sind, weil sie ihnen den Vorwand für diktatorische Methoden liefern.

Wichtiger als seine Argumente - Rothkopf wiederholt weitgehend den Appell der Demokraten für ein koordinierteres internationales Vorgehen gegen den Terrorismus - ist, was er über die Erwartungen im offiziellen Washington und in Wirtschaftskreisen enthüllt. An einer Stelle bemerkt er: "Vor kurzem habe ich eine Versammlung geleitet, zu dem der CNBC-Konzern über 200 führende Wirtschafts- und Regierungsfunktionäre eingeladen hatte, von denen viele Experten in Sicherheits- und Terrorismusfragen sind. Fast drei Viertel von ihnen sagten, es sei wahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten vor Ende 2004 einen größeren Terroranschlag erleben würden. Ähnlich viele sagten voraus, dass der Angriff größer sein werde als jener vom 11. September und möglicherweise mit Massenvernichtungswaffen ausgeführt werde. In der Gruppe herrschte weitgehend Übereinstimmung darüber, dass ein solcher Anschlag wahrscheinlich für zusätzliche Unterstützung für Präsident Bush sorgen werde."

Dies ist eine bemerkenswerte Feststellung. Rothkopf beschreibt dieses elitäre Auditorium als "ernsthafte Leute, die nicht zu Hysterie oder Panik neigen - Offiziere, Politiker, Wissenschaftler, Forscher und andere, die sich seit langem mit solchen Fragen befassen". Die überwiegende Mehrheit von ihnen, sagte er, seien der Ansicht, ein schlimmerer Terroranschlag als am 11. September - das heißt einer, der Tausende, wenn nicht Zehntausende Amerikaner töten würde - werde im Verlauf des Wahlkampfs 2004 stattfinden, und dieser Anschlag werde dem politischen Geschick von George W. Bush nützen.

Militäraktion innerhalb der USA

Die Rolle der Armee im Inland war das Thema einer Kolumne, die am 23. November erschien und von William Arkin geschrieben war, einem Analysten der Los Angeles Times mit guten Beziehungen zum Militär.

Arkin hatte letztes Jahr die Entscheidung der Bush-Regierung enthüllt, die US-Militärstrategie zu verändern und sieben Länder für mögliche Atomangriffe ins Visier zu nehmen: Irak, Iran, Nordkorea, Libyen, Syrien, China und Russland.

Der Titel der Kolumne lautete: "Mission Creep erreicht das Inland, amerikanische Streitkräfte übernehmen wichtige Kontroll- und Überwachungsfunktion". Der Text untersucht die Rolle des Nordkommandos des Pentagons, des neu eingerichteten Kontrollzentrums für sämtliche US-Truppen in den kontinentalen USA, Kanada und Alaska, und enthält ein Interview mit seinem Kommandanten, dem General der Air Force Ralph E. Eberhart.

Laut Arkin hat das Nordkommando drei Einsatzkategorien mit wachsendem Dringlichkeitsgrad definiert: vorübergehend, dringlich und außerordentlich. Er schreibt: "Nur im Fall von ‚außerordentlichen` Operationen im Inland kommen die besonderen Fähigkeiten des Verteidigungsministeriums zum Einsatz. Diese beschränken sich nicht auf Dinge wie Luftpatrouillen, um entführte Flugzeuge abzuschießen, oder die Entschärfung von Bomben und anderen Explosivstoffen, sondern erstrecken sich auch auf den Einsatz von Informanten, Spezialkräften und sogar richtigen Kampftruppen."

Arkin deckt auf, dass das Nordkommando "jetzt schon mit der weitreichenden Machtbefugnis arbeitet, die zu ‚außerordentlichen Operationen` gehört." Dies beinhaltet die Aktivierung einer Reihe von Geheimdienstoperationen, die sich gegen das amerikanische Volk richten. Dazu gehören:

· Eine Entscheidung des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, den Aufgabenbereich der Counterintelligence Field Activity (CIFA) auszuweiten, die im letzten Jahr eingerichtet wurde, um "kritische Infrastruktureinrichtungen" zu schützen. Sie ist demnach befugt, im Inland "eine Sicherheitsdatenbank mit Informationen über mögliche terroristische, gegen das Verteidigungsministeriums gerichtete Bedrohungen" zu unterhalten.

· Die Entsendung von Spezialagenten der Armee in 56 Terrorismus-Task-Force-Gruppen des FBI in örtlichen FBI-Büros, die potentielle Gefahren für das Militär untersuchen sollen, die innerhalb der Vereinigten Staaten selbst drohen.

· Eberharts Entscheidung, die Joint Task Force Six, eine Anti-Drogen-Einheit von 160 Soldaten in Fort Bliss, Texas, in eine Konterterrorismus Einheit mit dem Namen Interagency Task Force North umzuwandeln. Ursprünglich hatte der Kongress 1996 grünes Licht für die Joint Task Force Six gegeben und damit die erste Ausnahme vom Posse-Comitatus-Gesetz zugelassen, das US-Soldaten von Polizeifunktionen im Inland ausschließt.

· Die National Geospatial-Intelligence Agency, eine weitere wenig bekannte Organisation, sammelt Informationen für ein "Inventar städtischer Daten", in dem nicht klassifizierte und klassifizierte Daten über 133 Städte, aber auch US-Grenzübergänge und Meereshäfen kombiniert werden, um eine nationale "Raum-Daten-Infrastruktur" zu schaffen. Diese Daten, die laut Arkin so detailliert sind, dass einzelne Häuser aufgelistet werden, könnten zu Überwachungszwecken oder zur militärischen Zielfindung benutzt werden.

Laut Arkin, hat die CIFA auch einen Auftrag zum inländischen "Daten-Schürfen" erhalten: Sie soll "einen Weg finden, wie umfangreiche Sammlungen öffentlicher Daten, abgefangener Nachrichten, Kreditkartenkonten etc." verarbeitet werden können, um daraus "handlungsrelevante Erkenntnisse" zu gewinnen. Damit wird das totale Überwachungsprogramm in neuer Form wiederbelebt, an dessen Spitze der durch die Iran-Contra-Affäre berüchtigte Admiral John Poindexter stand und das angeblich Anfang des Jahres vom Kongress nach einem öffentlichen Aufschrei eingestellt worden war.

Zum Schluss schreibt Arkin: "Verborgen vor der Öffentlichkeit dehnt die Regierung in historisch beispielloser Weise täglich militärische Operationen auf das Gebiet der kommunalen Verwaltung und der Inneren Sicherheit aus. Die Vorstellung ist nicht weit hergeholt, dass die Beauftragten für die Sammlung von ‚handlungsrelevanten Erkenntnissen` langsam dazu übergehen werden, Datenbanken von bekannten Terroristen mit Listen von scheinbar harmlosen Leuten zu kombinieren, die Hilfsorganisationen oder andere Ziele unterstützen, dass Mitgliederlisten von aktivistischen Organisationen einbezogen werden, und dass auch die Namen und Personalien von Globalisierungsgegnern das ‚Daten-Schürfen` durchlaufen werden. Schließlich besteht der Auftrag des Nordkommandos und anderer Pentagon-Agenturen darin, Gruppen und Individuen zu identifizieren, die möglicherweise eine Gefahr für das Verteidigungsministerium und zivile Einrichtungen darstellen könnten."

Hier erhält man Einblick in den wahren Zustand der Vereinigten Staaten am Vorabend des Wahljahres 2004. Herrschende Kreise setzen weitgehend voraus, dass ein neuer massiver Terroranschlag die schwächelnde politische Position der Bush-Regierung wieder stärken oder sogar zum Aussetzen der Wahlen und zu einem Militärregime führen könnte. Die US-Armee bereitet sich aktiv auf diese Möglichkeit vor, indem sie Truppen für den Einsatz im Inland vorbereitet und eine Datenbank über mögliche politische Gegner anlegt.

Die offensichtliche Frage lautet: Wenn das die erwarteten Konsequenzen sind, liegt es dann nicht im politischen Interesse der Bush-Regierung oder Schichten des Militär- und Geheimdienstapparates, einen solchen Terroranschlag selbst zu organisieren? Oder wenigstens sicherzustellen, dass er stattfindet, indem man nach der Art und Weise des 11. September wegschaut?

[KBS]

By Webster Griffin Tarpley

Washington DC, June 6 - Intelligence patterns monitored here now point conclusively to the grave threat of an imminent new round of ABC (atomic-bacteriological-chemical) terror attacks in the United States, Great Britain, Canada, and possibly other nations. These attacks could include nuclear detonations, radiological dirty bombs, poison gas and other chemical weapons, or biological agents, to be unleashed in such urban settings as New York City, Los Angeles, Chicago, Washington DC, Vancouver BC, or London. The goal of these operations would be to produce a worldwide shock several orders of magnitude greater than the original 9-11, with a view to stopping the collapse of the Bush administration, the Wall Street-centered financial structures, and the US-UK strategic position generally. The attacks would be attributed by US/UK intelligence to controlled patsy terrorist groups who would be linked by the media to countries like Iran, Syria, Cuba, North Korea, Egypt, or Saudi Arabia, thus setting these states up for attack. The organizers of the attacks would in reality be substantially the same secret command cell in the United States which set up the 9-11 events and its associated networks, which have been able to continue in operation because of the abject failure of all 9-11 investigations to date to identify them. These forces are now in a desperate flight forward to escape from their current increasingly grim position. Their goal is now to establish a neocon fascist dictatorship in the United States, complete with martial law, special tribunals, press and media censorship, and the full pervasive apparatus of the modern police state.

The chatter in Washington points to state-sponsored terrorism on a grand scale, with the desperados of the neocon faction calling the shots. The looming event will be an "own goal" of the Americans. Given the prominence of the Congress, it might also be called Operation Guy Fawkes, recalling the state plot to blow up the Houses of Parliament on November 5, 1605.

In short, a coup d`etat is being prepared in the United States - not a coup against the existing government, but rather for the purpose of disciplining and dragooning the entire political process for escalated foreign aggression, with the homeland secured by emergency rule. It goes without saying that those associated with such a coup are felons, war criminals, and traitors to their country.

The leading edge of the propaganda campaign designed to establish the credibility of the coming ABC (atomic, bacteriological, chemical) terror wave is the May 26 press conference of Attorney General Ashcroft and FBI Director Robert Mueller to announce the coming summer "perfect storm" of terrorism. According to advance wire service reports, "U.S. officials have obtained new intelligence deemed highly credible indicating Al-Qaeda or other terrorists are in the United States and preparing to launch a major attack this summer….(AP, 25 May 2004)

The following is a partial grid of evidence backing up this thesis. This overview cannot be exhaustive, but is sufficiently comprehensive to establish that a new pattern does indeed exist.

Official Statements

Since the beginning of April, there has been a qualitative escalation in the urgency and vehemence of the terror demagogy of the Bush administration. Bush and especially Cheney have made terror warnings their stock in trade since September 11, 2001, but early April 2004 stands out as a watershed, for reasons which are discussed below.

A dramatic turning point on the way to the current emergency came on April 21, when Bush delivered two speeches which represented a palpable escalation of the tone of his usual demagogy of terrorism and fear. In the afternoon, he assured the Newspaper Association of America, composed of newspaper editors, that Iran "will be dealt with" if they pursue a nuclear development program. Bush went on to characterize the United States as "a battlefield in the war on terror." He was at pains to build up the stature of Al-Qaeda, whose members he emphatically characterized as "smart…tough…and sophisticated." Because the terrorists are so formidable, Bush said the United States "is a hard country to defend. Our intelligence is good. It`s just never perfect, is the problem. We are disrupting some cells here in America. We`re chasing people down. But it is - we`ve got a big country."

Later, Bush spoke to the same themes at a closed-door gathering at the White House: "...On Tuesday evening, Bush told Republican congressional leaders during a meeting at the White House that it was all but certain that terrorists would attempt a major attack on the United States before the election, according to a congressional aide. The leaders were struck by Bush`s definitiveness and gravity, the aide said..." (Washington Post, 4/22/04)

Does Bush realize what he is saying? Is he fully witting, or partially so? Bush`s state of mind is impossible to determine, although some insights on his increasing impairment are offered below. It must be remembered that an operation like this one depends on many people doing things that make sense to them within their own limited purviews, but which are in fact dictated by the needs of the terror coup. Bush may think he is just practicing smart politics by inculcating fear in the US citizenry; this has been the administration`s stock in trade for some time. The reality behind the statements is that there is an insurrectionary network of moles inside the federal government who will stop at nothing. They march to the tune of a private command center outside of the government which also deploys patsies and expert professionals. Not every official who parrots the terror line is aware of what is coming, but his speechwriter or other handlers may be. When we come to figures like Cheney, the likelihood that he is a witting participant rises substantially.

Vice President Cheney has been predicting imminent terrorist attacks on the US in many of his speeches since no later than May 20, 2002. On that day, Cheney went on Fox News Sunday to announce that "In my opinion, the prospects of a future attack against the United States are almost certain." For Cheney, the question of a new terrorist assault on the US is "not a matter of if, but when." Cheney has been a virtual Johnny One Note on this score for months.

Several weeks later, an account published under the title "White House Nightmare Scenario" in the "Washington Whispers" column of US News and World Report reflected the thinking of top Bush officials about the relation between terrorism and the coming US presidential elections. According to this article, `White House officials say they`ve got a "working premise" about terrorism and the presidential election: It`s going to happen. "We assume," says a top administration official, "an attack will happen leading up to the election." And, he added, "it will happen here." There are two worst-case scenarios, the official says. The first posits an attack on Washington, possibly the Capitol, which was believed to be the target of the 9/11 jet that crashed in Pennsylvania. Theory 2: smaller but more frequent attacks in Washington and other major cities leading up to the election. To prepare, the administration has been holding secret anti-terrorism drills to make sure top officials know what to do. "There was a sense," says one official involved in the drills, "of mass confusion on 9/11. Now we have a sense of order." Unclear is the political impact, though most Bushies think the nation would rally around the president. "I can tell you one thing," adds the official sternly, "we won`t be like Spain," which tossed its government days after the Madrid train bombings.` (US News and World Report, 17 May 2004)

National Security Adviser Condoleezza Rice told Fox News on Sunday, April 19, that the government is bracing for possible terrorist attacks before November`s Presidential election. Referencing March`s Madrid bombings, she said the opportunity for terrorists to influence the election may "be too good to pass up for them," and that "the terrorists might have learned, we hope, the wrong lesson from Spain." Rice`s comments in full: "I think we also have to take seriously that [terrorists] might try during the cycle leading up to the election to do something…. In some ways, it seems like it would be too good to pass up for them, and so we are actively looking at that possibility, actively trying to make certain that we are responding appropriately." Hinting that preparations to defend against a terror attack may not be successful, she added, "The hard thing about terrorism is that they only have to be right once, and we have to be right 100 percent of the time. And nobody can be certain there won`t be another attack."

Condoleezza Rice`s remarks came in the context of a lengthy US tour by Jose Maria Aznar, the defeated Spanish Prime Minister. Aznar was ousted in Spain`s March 13 elections, partly because 90% of Spaniards rejected Aznar`s subservience to Bush in joining the US invasion coalition in Iraq, and partly because Spanish voters were convinced that Aznar was lying about the March 11 terrorist attacks on commuter trains in the Madrid region. Aznar is counted as a neocon, and his party contains the remnants of Francisco Franco`s falangist-fascist apparatus. Aznar is associated with thesis that the March 11 terrorist attacks decided the Spanish elections in favor of the PSOE (socialist) challenger, Zapatero. Aznar also claims that his own defeat was a victory for terrorism, since the newly elected Zapatero, acting in conformity with the will of the Spanish people, withdrew the Spanish troop contingent from Iraq as soon as he had taken office. The Spanish elections were viewed with hysteria by Washington elites, first because of the Spanish quitting coalition, but also because the terrorist attacks had failed to produce the expected effects. The Washington consensus had previously been that terrorism would infallibly stampede the voters of any country into voting for the incumbent, but this time it was the anti-Bush challenger who was the beneficiary. Aznar is known to have attempted to call off the Spanish vote and to continue to ruling by decree, but his efforts were blocked. Aznar`s briefing would seem to have included the notion that if there is going to be pre-election terrorism, it needs to be of sufficient magnitude to provide a pretext for calling off all scheduled elections.

In mid-April, Aznar began issuing warnings of election-related terrorism. These warnings were directed most immediately to Tony Blair and George Bush. Aznar said, "I told George Bush, and Tony Blair and other political leaders to be extremely careful before elections ... and to be very vigilant." But there are also major election campaigns going on in Canada (at the federal level) and in the 25 member states of the European Union for the European Parliament. (Once Noticias, Once-TV, 4/19/04. Mexico)

During his visit to California, Aznar referred more than once about a terrorist attack taking place in the United States in June, 2004, which would lead to a Federal Emergency Management Agency takeover of the U.S. (International Herald Tribune, May 15, 16, 17, Los Angeles Times, May 15)

On May 18, El Pais reported that Aznar had visited Los Angeles, and had then gone on to Washington, where he met Defense Secretary Rumsfeld. Present at the meeting, reports El Pais, were various Democratic and Republican Congressmen. After the meeting, during an intervention at the Heritage Foundation, Rumsfeld spoke about Aznar`s briefing: "In Spain, in Madrid, the terrorists changed the result of the elections, without any doubt. In a premeditated way as consequence of the aim of the terrorists, the election results were changed. I had dinner with Prime Minister Aznar, and he is convinced that this is how it happened," said Rumsfeld. In California, Aznar told the press on Monday that Islamic terrorism has as objective to influence elections in democratic countries. "If they could do it in Spain, why would they not intend to do it in another place?" he said and added, "It`s important to understand that the terrorists will do everything to change the next elections in the USA. They will do everything possible to make the U.S. fail." He furthermore said in Los Angeles that he thought that the government of Zapatero sent an "inappropriate message to the terrorists by withdrawing the troops." Aznar also had a 40-minute meeting with President Bush in the White House. Present at the meeting were: Vice President Dick Cheney, Condi Rice, Colin Powell, and White House Chief of Staff Andrew Card. The White House press spokesman identified the meeting as "private" - "a meeting with a good friend of the President."

An important sidelight on these statements by Aznar is the revelation that the group accused of carrying out the Madrid bombings was thoroughly penetrated by the Spanish police, who had at least informants within that group, according to El Mundo of May 6, 2004. El Mundo reported that among the people arrested for the Madrid bombing were two police informants. This paper published an exclusive report given by Rafa Zhueri, who was among those arrested after the March 11 terror bombings. Zhueri revealed that he worked for years as police informant for a part of the Spanish Civil Guard (UCO -Undidad Central Operativa). The article is headlined "I informed the Civil Guard that an Asturian offered me dynamite."

More information on the extremely suspicious nature of the Madrid bombing was reported by the Swiss daily Neue Zuercher Zeitung on May 27 in an article entitled "Crime Under the Eyes of the Police." This lengthy piece expresses amazement that the alleged perpetrators of these terrorist acts were not sophisticated sleeper-cell agents, but notorious criminals well-known over many years to European intelligence agencies, including the Spanish ones. Jamal Zougham, one of the main March 11 suspects was arrested after March 11. He had also been rounded up after September 11, 2001. Although well-known to police and intelligence services of Spain and France and under continuous investigation, he was nevertheless allowed to travel to France, Germany, Britain, and Norway, where he met with others under surveillance as terrorists. Furthermore, at least two of those arrested in Madrid had been previously identified as active in drug-trafficking. In addition, the mine worker who is accused of having procured the explosives for the March 11 attacks is also a known drug dealer. There are reliable reports that he and another of those arrested have worked as police informants. The mystery is therefore why such people were able to prepare a bomb attack of such dimensions under the noses of the police, the NZZ writes. The article suggests that the real operation was carried out not by these suspects, but by others. In reality, those now under arrest most likely represent a collection of patsies. The real prime suspects in the Madrid attacks are neither ETA nor Al-Qaeda, but rather Spanish and Italian neofascists of the Stefano delle Chiaie school, whose modus operandi has always been attacks on trains, as seen in the 1974 Italicus bombing, and the 1980 Bologna railroad station explosion which killed upwards of 80 persons.

On May 20, 2004 various wires reported that in the U.S. between May 16, 17 and 19, maneuvers have been conducted by Homeland Security Apparatus, simulating terrorist attacks. On May 19, Yahoo reported a statement made by Lt. Gen. (ret) Patrick Hughes, who told AP in an interview, that while America has become better at predicting and safeguarding itself against attacks since Sept. 11, 2001, he fears that new terrorists "are being made every single day on the streets of the Middle East." Based on captured material, interviews, and other sources of information, Hughes said he believes Al-Qaeda wants to strike with something other than a conventional explosive device. It is reported that he worries about chemical and biological attacks, including a dirty bomb.

The Kean-Hamilton Commission of 9-11 has not produced any serious insights into those events, but it has served as a propaganda soapbox for figures such as the former Navy Secretary and establishment operative John Lehman. In the recent New York sessions of the commission, Lehman stressed repeatedly that the overwhelming consensus among US officials is that new terror attacks are coming soon. This view was shared by former New York City mayor Rudolph Giuliani.

The former leader of the US Central Command, Gen. Tommy Franks, told the magazine Cigar Afficionado of November 2003 that he considered it possible that the US would be under emergency rule in the coming months.

Kerry Chimes In

Presumptive Democratic presidential nominee John Kerry has not offered an alternative to the Bush demagogy of terror. Instead, the Skull & Bones Boston Brahmin oligarch Kerry has enthusiastically embraced the Bush-Cheney nightmare vision of the United States as a nuclear terrorist battlefield. While Kerry may believe that he is merely pandering to the demands of certain pro-Likud pressure groups, he is in fact providing precious assistance to the most sinister plot yet directed against the United States. On May 27, Kerry began a series of speeches billed as his 11-day foreign policy tour. Some samples of his remarks:

"The single greatest threat we face in the world today [is] a terrorist armed with nuclear weapons," Kerry said in Palm Beach on June 1. "Take away politics, strip away the labels: since that dark day in September, have we done everything we could to secure these dangerous weapons and bomb making materials? No! ... There was a time when the possibility of nuclear war was the most important responsibility entrusted to every American President. The phrase `having your finger on the nuclear button` meant something very real.... The proposal I am laying out today: to ask that America launch a new mission… to prevent the world`s deadliest weapons from falling into the world`s most dangerous hands. If we secure all bomb-making materials, ensure that no new materials are produced for nuclear weapons, and end nuclear weapons programs in hostile states like North Korea and Iran, we can and will dramatically reduce the possibility of nuclear terrorism.... Here`s what we must do: The first step is to safeguard all bomb-making material worldwide. That means making sure we know where they are, and then locking them up and securing them wherever they are. Our approach should treat all nuclear materials needed for bombs as if they were bombs."

Kerry was also ready to go Bush one better by adding Saudi Arabia to the target list for economic warfare and possible invasion, a notion long dear to Likudniks which has been gaining ground among some US pseudo-leftists lately. Kerry`s prescription was for energy independence in order to obtain a free hand to settle with the Saudis: "If we are serious about energy independence, then we can finally be serious about confronting the role of Saudi Arabia in financing and providing ideological support of Al-Qaeda and other terrorist groups," Kerry said in Seattle May 27. "We cannot continue this Administration`s kid-glove approach to the supply and laundering of terrorist money.... I will launch a `name and shame` campaign against those that are financing terror. And if they do not respond, they will be shut out of the U.S. financial system. The same goes for Saudi sponsorship of clerics who promote the ideology of Islamic terror. To put it simply, we will not do business as usual with Saudi Arabia." (www.johnkerry.com)

Nor does Kerry stop with Saudi Arabia, or the usual target of Iran and North Korea (see his New York Times interview of May 28). His recent foreign policy speeches, all built around the danger of nuclear terrorism, are replete with threats against India, Pakistan, China and Russia - some very formidable powers which even the Bush neocons have shied away from so far. Kerry has been blunt about US pretensions to exercise custody over Russia`s nuclear deterrent: "More than a decade has passed since the Berlin Wall came down. But Russia still has nearly 20,000 nuclear weapons, and enough nuclear material to produce 50,000 more Hiroshima-sized bombs. For most of these weapons and materials, cooperative security upgrades have not been completed. . . And at the current pace, it will take 13 years to secure potential bomb material in the former Soviet Union. We cannot wait that long. I will ensure that we remove this material entirely from sites that can`t be adequately secured during my first term. . . It is hard to believe that we actually secured less bomb making material in the two years after 9/11 than we had in the two years before. At my first summit with the Russian President, I will seek an agreement to sweep aside the key obstacles slowing our efforts to secure Russia`s nuclear stockpiles."

The North Korean crisis, with its alleged nuclear proliferation dangers, was largely manufactured by the US as a means of dragooning South Korean and Japanese support during the preparations for the US invasion of Iraq. Here Kerry again offers a more strident version of the Bush-Cheney line: "In East Asia, North Korea poses a genuine nuclear threat, while we have begun to strip American troops to relieve the overburdened forces in Iraq," he said in Seattle May 27. "This Administration has been fixated on Iraq while the nuclear dangers from North Korea have multiplied," Kerry said in Palm Beach June 1. "We know that North Korea has sold ballistic missiles and technology in the past. And according to recent reports, North Korean uranium ended up in Libyan hands. The North Koreans have made it clear to the world - and to the terrorists - that they are open for business and will sell to the highest bidder. We should have no illusions about Kim Jong-il, so any agreement must have rigorous verification and lead to complete and irreversible elimination of North Korea`s nuclear weapons program. For eighteen months, we`ve negotiated over the shape of the table while the North Koreans allegedly have made enough new fuel to make six to nine nuclear bombs." On June 1, Kerry also attacked China, India, Pakistan, and Iran as places which must show greater cooperation with international controls over all nuclear materials.

In the midst of his relentless evocation of the looming threat of nuclear terrorism, Kerry also embraced the Bush-Cheney preventive war doctrine: "This strategy focuses not only on what we must do, but on what we must prevent," Kerry said May 27 in Seattle. "We must ensure that lawless states and terrorists will not be armed with weapons of mass destruction. This is the single gravest threat to our security. Any potential adversary should know that we will defend ourselves against the possibility of attack by unconventional arms. If such a strike does occur, as commander-in-chief, I will respond with overwhelming and devastating force. If such an attack appears imminent, as commander-in-chief, I will do whatever is necessary to stop it. And, as commander-in-chief, I will never cede our security to anyone." (www.johnkerry.com) Many Democrats have condemned the preventive war doctrine, but these remarks by Kerry "take him close to Mr. Bush`s preemption doctrine," as a Washington Post editorial pointed out on May 30. Kerry claims carte blanche to attack other states in the wake of a nuclear or other terror attack on the US. In this he is if anything more explicit and emphatic than Bush.

The key proposal of Kerry`s nightmarish foreign policy tour also involved nuclear terrorism. Kerry on June 1 in affluent Palm Beach announced that he will appoint a national "nuclear terror" czar if elected. "So let it be clear: finally and fundamentally, preventing nuclear terrorism is our most urgent priority to provide for America`s long-term security," he said. "That is why I will appoint a National Coordinator for Nuclear Terrorism and Counterproliferation who will work with me in the White House to marshal every effort and every ally, to combat an incalculable danger. We have to do everything we can to stop a nuclear weapon from ever reaching our shore -- and that mission begins far away. We have to secure nuclear weapons and materials at the source so that searching the containers here at the Port of Palm Beach isn`t our only line of defense -- it is our last line of defense." (www.johnkerry.com)

Kerry`s remarks read like a pathetic plea to the terrorist controllers to consider his competing application for the post of US martial law administrator. No matter how far Kerry may go in attempting to outflank Bush on the right, he cannot change the fact that, as long as there are elections, the Democratic Party will always have to ask for some meager concessions for the blacks, women, trade unionists, teachers, environmentalists, and lawyers who are important components of its base. But these groups are all slated for elimination in the post-coup environment, and the current administration is a more attractive vehicle for carrying out this operation than the Democratic Party ever could be, no matter what the proclivities of its leaders to betray its base.

Exercises and Incidents

On May 11-12, the U.S. Federal Emergency Management Agency (FEMA) ran a large-scale exercise involving more than 2,500 federal employees to determine how the federal government could continue operating in the face of a massive terrorist attack or other catastrophe. The government employees went to more than 100 secret sites, as part of a training exercise to prepare them to operate under catastrophic conditions. The exercise, called "Forward Challenge `04," was in preparation for over a year, according to Homeland Security Secretary Tom Ridge, who spoke to reporters from an undisclosed location. (Washington Post, May 14, 2004)

Ridge has been hyping the "perfect storm" of coming terror in his own way for many weeks. Speaking at an event in Las Vegas in mid-April, Ridge said the government must "ratchet up" security from now through the 2005 inauguration, not based on "specific or credible intelligence" but rather on suspicion that high-profile political, economic and athletic events are good targets. These would include the upcoming World War II memorial dedication, and the Democratic and Republican national conventions. (USA Today, 20 April 2004)

There is also an unprecedented pattern of local and regional preparations for emergency rule and continuity of government operations. For example, Florida television station Wftv.com reported May 19th under the title "Massive Mock Terror Drill Will Span Three Local Counties" that Daytona International Speedway (Florida) will be the second stage of a three-part mock terror drill across Central Florida. This is to be "one of the largest and longest mock terror drills ever conducted in Central Florida since 9/11." The wire says that "dozens of emergency agencies will take part from all across Central Florida, with more than 1,000 responders and actors who will play victims of a simulated attack." The newswire nynewsdayd.com, under the title "City stages mock explosion in subway to test emergency protocols," reported May 16th that Lower Manhattan was swamped with 1,000 police, firefighters, and land emergency personnel responding to a simulated bombing involving scores of casualties. "The terror response drill, part of a joint city-federal plan to beef up response efforts, it is reported, came just two days before the 9/11 commission was scheduled to be in New York to grill local officials about Gotham`s emergency preparedness...." The drill "was the first large scale test of a new protocol aimed at clarifying the roles of firefighters and cops at disaster scenes." Yahoo furthermore reported on May 17th that one of the largest disaster drills was staged over three days in southwest Idaho, conducted by the department of Homeland Security. The State of Georgia declared a "state of emergency," because of the summit of the group of eight industrialized nations, which begins June 8.

There is also an intensive pattern of incidents pointing in the direction of a terrorist attack on rail systems, on the Madrid model. This pattern includes suspicious activity in the Northeast rail corridor between Washington and Boston. A Philadelphia television station reported the discovery of a wireless transmitter carefully hidden in the gravel along the SEPTA (Southeast Pennsylvania Transit Authority) rail tracks in Philadelphia. An infrared sensor, painted black and buried in the trackside ballast, was found along the SEPTA tracks, which could be used as a triggering device. It sends a signal when something crosses its infrared beam. (WPVI News, Philadelphia, May 20)

On May 1, New York City police found five empty suitcases at Penn Station, New York FBI headquarters, and other sensitive points. According to The New York Post, the police feared that these empty suitcases represented "a test by terrorist bent on a Madrid-type attack" on commuter trains. (New York Post, May 2, 2004)

There is also an uptick in the detected activities of foreign intelligence services, such as the Mossad, on US territory. According to a Florida newspaper, for the second time in two weeks Israelis in a moving van were detained near a U.S. nuclear facility, this time at the Kings Bay Naval Submarine Base near St. Marys, GA., near Sea Island, host of the [June 8] G-8 Summit." (Jacksonville Times-Union, 21 May 2004)

On May 6, British Prime Minister Tony Blair announced that the new head of the British intelligence service MI-6 will be John Scarlett. The choice immediately caused protests from British political opposition leaders. Scarlett was the author and stubborn defender of the now-totally-discredited and artificially sexed-up Iraqi WMD report issued by the Blair government in support of the US-UK war drive. Dr. David Kelley lost his life in the scandal that developed around the manipulations in this report, but the role of the government was whitewashed in the inquiry conducted by Lord Hutton of the Law Lords. This appointment means that MI-6 will lack the leadership of a competent and independent professional who might act to prevent the coming terrorism, and will instead be under the domination of a political hack of dubious judgment and loyalty. (Wire services, May 6)

In addition, the US government appears to have imposed an embargo on the sharing of critical anti-terror intelligence with European authorities. Whatever the intent, the net effect of this blackout is to screen certain activities in the US from scrutiny by the allies. In an article published May 6 the German economic paper Handelsblatt reported, in reference to a similar article which appeared in the Wall Street Journal, that Spanish investigators, like many of their colleagues in Europe, are finding it very difficult to obtain information from US circles which are engaged in the fight against terrorism. Mentioned is the case of Spanish Judge Balthazar Garzon who reportedly was unable to proceed with certain investigations on Al-Qaeda after Sept 11th, like the case of Al-Qaeda member Ramzi Binalshibh, who is imprisoned in an unknown location. The problem is compounded by the fact that the anti-terrorism fight in the US is being conducted by non-public military courts and military intelligence, neither of which, as the article claims, is sharing testimony and evidence with their European colleagues for further use. (Handelsblatt, May 6; Yahoo wires, May 7)

Propaganda Buildup

The possibility of portable nuclear weapons being used against US cities has been prepared by a lengthy campaign of movies and news reports. Earlier this year the Arabic-language newspaper al-Hayat reported that Osama Bin Laden and Al-Qaeda had acquired Soviet-built tactical nuclear weapons from Ukraine, and had stored them in safe places for future use. According to a February 8, 2004 Reuters account, "after the Soviet Union broke up in 1991, a former Russian National Security adviser, Gen. Alexander Lebed, said that up to 100 portable suitcase-sized bombs were unaccounted for. Moscow has denied such weapons existed." But Lebed "said each one was equivalent to 1,000 tons of TNT and could kill as many as 100,000 people." The bombs were allegedly sold to Al-Qaeda when Ukrainian scientists visited the Afghan city of Kandahar in 1998, during the time of the Taliban regime, which the US says harbored Al-Qaeda.

Another variant involves the activities Dr. Khan, the father of the Pakistani nuclear program, who is alleged to have sold nuclear weapons technology, know-how, and equipment to all comers until his activities were exposed in recent months.

Yet another variation involves Iran, against which country the neocons, notably Ledeen, have never stopped inveighing. During the recent Hamburg, Germany trial of Abdel-Ghani Mzoudi (subsequently acquitted on charges of complicity in the 9-11 attacks), a statement was introduced into evidence by an unidentified informer of the Bundeskriminalamt who alleged that Iranian intelligence was the actual initiator of the 9-11 attacks. The statement came from an alleged Iranian defector who had supposedly fled from Iran in July 2001. According to this source, "`Department 43` of Iranian intelligence was created to plan and conduct terror attacks, and mounted joint operations with Al-Qaeda. Osama Bin Laden`s son, Saad Bin Laden, had made repeated consultative visits to Iran," said a Deutsche Presse-Agentur dispatch dated 22 January 2004.

Lurid accounts of coming ABC terrorist attacks are proliferating in the US media. Whatever the subjective intentions or motivations of the authors, these accounts objectively serve as propaganda preparation for terror attacks, specifically by introducing to the US public the alien notions of emergency rule, martial law, and the state of siege, all of which are favorite themes of neocon writers going back to the Nazi Carl Schmitt.

A particularly fulsome example is the article by Michael Ignatieff which appeared on May 2, 2004 in the New York Times Magazine. Here are some excerpts:

Consider the consequences of a second major attack on the mainland United States -- the detonation of a radiological or dirty bomb, perhaps, or a low-yield nuclear device or a chemical strike in a subway. Any of these events could cause death, devastation and panic on a scale that would make 9/11 seem like a pale prelude. After such an attack, a pall of mourning, melancholy, anger and fear would hang over our public life for a generation.

An attack of this sort is already in the realm of possibility. The recipes for making ultimate weapons are on the Internet, and the materiel required is available for the right price. Democracies live by free markets, but a free market in everything -- enriched uranium, ricin, anthrax -- will mean the death of democracy. Armageddon is being privatized, and unless we shut down these markets, doomsday will be for sale. Sept. 11, for all its horror, was a conventional attack. We have the best of reasons to fear the fire next time.

A democracy can allow its leaders one fatal mistake -- and that`s what 9/11 looks like to many observers -- but Americans will not forgive a second one. A succession of large-scale attacks would pull at the already-fragile tissue of trust that binds us to our leadership and destroy the trust we have in one another. Once the zones of devastation were cordoned off and the bodies buried, we might find ourselves, in short order, living in a national-security state on continuous alert, with sealed borders, constant identity checks and permanent detention camps for dissidents and aliens. Our constitutional rights might disappear from our courts, while torture might reappear in our interrogation cells. The worst of it is that government would not have to impose tyranny on a cowed populace. We would demand it for our own protection. And if the institutions of our democracy were unable to protect us from our enemies, we might go even further, taking the law into our own hands. We have a history of lynching in this country, and by the time fear and paranoia settled deep in our bones, we might repeat the worst episodes from our past, killing our former neighbors, our onetime friends. (emphasis added)

The coming of martial law to the US in the wake of a new large-scale terror attack was also the theme of Ted Koppel`s Nightline broadcast of April 7, 2004. Here Koppel was joined by former terror czar Richard Clarke and the Reagan White House chief of staff Kenneth Duberstein. The broadcast was titled "The Armageddon Plan," and featured questions of continuity in government (COG) after an attack that had decimated the US Congress.

Koppel asked Duberstein: "Aren`t we left for at least the foreseeable future with some sort of martial law anyway?"

Duberstein replied: "You have to suspend rights."

Koppel elaborated: "And during that period, then, and given the sense of panic that is inevitable under circumstances like this, the executive branch of government takes on extraordinary power, doesn`t it?"

Clarke chimed in: "I think in any war where Washington were destroyed, inevitably, there would be a period of, for lack of a better term, something like martial law." Also taking part in this broadcast was James Mann of the Brookings Institution, author of the new book Rise of the Vulcans: The History of Bush`s War Cabinet, published this spring by Viking. This work contains an extensive discussion of COG operations, which also figure in John Dean`s new book comparing the Bush administration to the Nixon regime. (Nightline, April 7, 2004)

No terrorist attack would be complete without the advance airing of a scenario docudrama to provide the population with a conceptual scheme to help them understand the coming events in the sense intended by the oligarchy. For the coming attack, this detail has also been attended to: on Sunday June 6-, 2004 at 8 PM EDT, FX Network (cable) broadcast Meltdown: The Threat is Real, a 2004 docudrama produced by Craig Anderson Productions and Apolloscreen. This 2 -hour scenario drama stars Bruce Greenwood and Arnold Vosloo. The plot summary: "Government agencies and civilians respond to a terrorist attack on an American nuclear reactor." Subtext: "Terrrorists didn`t have to build a nuclear weapon…we built it for them." The blurb also shows dark figures with rocket-propelled grenades advancing towards two nuclear cooling towers, while other terrorists parachute in from above."

Other commentators have been cynically discussing the coming terror assault in direct relation to the November presidential elections.

A May 2 article by New York Times correspondent David Sanger entitled "Calculating the Politics of Catastrophe" summarizes the pattern of "obsessive" discussion in Washington circles about the electoral impact of another terror attack on the US. According to Sanger, both the Bush and Kerry campaigns are weighing the impact of a "nightmarish, unpredictable event" that could shift the election. Bush, he notes, has begun to talk more openly about such an event, "perhaps to brace the country for the worst, perhaps to begin the political inoculation if domestic defenses fail." Bush insiders are reportedly most concerned about the possibility that a new terror attack might boomerang against the current tenant of the White House. Their cynical calculations are compared to "a kind of macabre game theory in which security experts and political operatives-two classes of people who typically do not interact much in Washington-are calculating what the political fallout of an attack might be." Sanger quotes a senior administration official as saying, "The message the terrorists learned in Madrid is that attacks can change elections and change policy. It`s a very dangerous precedent to have out there." Noting the standard US neocon line of denouncing the Spanish population for learning the "wrong lesson" from the terrorist attacks and for "appeasing" terrorism, Sanger goes on to point out that the Bush administration is busy calculating ways that a terrorist attack can "change elections" in the US in Bush`s favor. Sanger writes: "Mr. Bush`s political aides-speaking only on background, because no one dissects terror on the record-argue that the crazier the world gets, the more it plays to the theme of the campaign: Now more than ever, the country needs a president who has proved to be strong on terror." The main issue, the Bush backers agree, is timing: if the terror attacks come too far in advance of the elections, the initial impulse to rally around the President might dissipate, "because the shock value would be gone, and because this time American defenses are supposed to be up. So within a month or so, the thinking goes, horror could give way to analysis about whether the billions spent on security were well spent-and if Mr. Bush focused on the right threats." Thus, a terror attack in June or July might backfire on Bush. "One reason the administration is so obsessed with security for the conventions," writes Sanger, "is that those gatherings attract large concentrations of the American elite in two major cities. But they also may be sufficiently far ahead of the election to allow time for predictable finger-pointing. Terrorists, some believe, might try to undertake an attack that could be credibly portrayed as a result of the Iraq war, rather than as a 9/11 replay." Sanger does not mention the scenario that builds on the lessons of Aznar`s fall: martial law, emergency rule, and no elections at all.

In a May 20, 2004 op-ed entitled "Beware of any stretch-run surprises," the Wall Street Journal`s Al Hunt forecasts that the presidential contest could be determined by "unanticipated events." Chief among these is a terrorist attack. Hunt notes the hypocrisy of the Bush line on terror: "The Bush administration and outside terrorist experts repeatedly have cautioned that another attack on the homeland is likely." The White House, politically, has it both ways: taking credit for avoiding any assault since 9/11, while at the same time warning that another is likely." GOP leaders are betting that a new terror wave will play in to their hands; Hunt cites veteran Republican operative Charles Black as stating that "my instinct is there likely will be a rally around the incumbent effect" in the event of a new round of terror. From here it is not far to the conclusion that some really serious terror might also allow Bush to dispense with the election formalities altogether, and enjoy enhanced public support while doing so.

The campaign for martial law and a state of emergency as the best means of keeping Bush in office which is now in a crescendo began during the closing months of 2003, when it was clear to insiders that the Iraq adventure was headed for defeat. In his year-end column of December 31, 2003, New York Times neocon and Nixon emeritus William Safire cynically predicted that the "October surprise" for the 2004 election will come in the form of "a major terror attack in the US."

In a May 26 research note posted at the website of the New York Council on Foreign Relations, research associate Claire Miller discusses the chances for a new terror attack on the US this summer, noting that government officials rate the chances of such a hit as "high." She quotes CFR Fellow Stephen E. Flynn, author of the book America the Vulnerable commenting that Al-Qaeda is less likely to target symbolic events than critical infrastructure, such as the electrical grid or transportation hubs. Says Flynn: "If they attack things with value, it`s an erosion of our power. That`s their real endgame….So this summer, to that extent, is like every other summer - we need the same critical infrastructure." Juliette N. Kayyem, executive director of the Executive Session on Domestic Preparedness at Harvard`s John F. Kennedy School of Government, chimes in that she is "of the school that while hitting a high-profile event would be desirable from the perspective of terrorists, we do know how to fortify them. We`re good at that …. What we need to be more concerned about is a random day, like September 11. Bruce Hoffman, acting director of the RAND Center for Middle East Public Policy, says that Al-Qaeda is likely to strike unrelated locations during major events. "It`s a new strategy, starting with Istanbul…something that doesn`t happen [at a major event] could still have impact." Miller points to the Olympics and, ominously, the Democratic Convention as events where security is likely to be in adequate. (www.cfr.org/background/terror_summer.php?) Naturally, these self-styled terror experts never indicate the sources or bases for their pronouncements, which could be pure speculation, active pre-coup black ops disinformation, or results obtained with their personal ouija boards.

If Wolfowitz, Feith, Luti and Shulsky have been characterized by Secretary Powell as the neocon Gestapo, the scurrilous, racist television personality Shawn Hannity of Fox television news might be compared to Julius Streicher`s Der Stuermer, the favorite of gutter-dwelling plebeians. Hannity recently blurted out the entire scenario when he blabbered: "If we are attacked before our election like Spain was, I am not so sure that we should go ahead with the election…we had better make plans now because it`s going to happen." Hannity is close to advocating the violent overthrow of the US government.

The Washington Post used the release of the latest set of Nixon administration tapes to issue what can only be interpreted as a signal piece, indicating to the witting that the operation is indeed on. This piece bore the headline "Haig Said Nixon Joked of Nuking Hill." The content involves a telephone conversation between Nixon`s then Chief of Staff, Gen. Alexander Haig, and Secretary of State Henry Kissinger, in March 1974 - six months before Nixon was forced out of office. "I was told to get the football," reports Haig to Kissinger, a reference to the codes used by the president to order nuclear attacks. In response to a question from Kissinger, Haig specifies that the request is for "His nuclear black bag. He is going to drop it on the Hill." The context is Nixon`s growing fear of his own looming impeachment. The message is that a nuclear bomb will detonate on the US Congress.

Canadian newspapers, by contrast, used an all-purpose AP wire story with very different emphasis. The Montreal Gazette headline, for example, stressed another incident in which Nixon was too drunk to talk to UK Prime Minister Ted Heath. Here the headline was "Mr. Nixon can`t come to the phone - he`s sozzled." This version contained no mention of nuking the Congress. The Toronto Star version of the AP wire had a headline about Nixon being drunk, and relegated the question of nuking the US Congress to the last paragraphs.

The White House now possesses its own "Continuity of Government" Commission, a kind of Committee of Public Safety which appears to be developing plans for the imposition of authoritarian rule. This is a board made up of Establishment worthies, starting with former presidents Carter and Ford, and including such figures as Newt Gingrich, Lloyd Cutler, Alan Simpson, Kenneth Duberstein, Jamie Gorelick (also of the Kean-Hamilton Commission), Tom Foley, Leon Panetta, and Nicholas deB. Katzenbach. This is a bi-partisan body that would seem to be engaged in forming a consensus in oligarchical elite circles in favor of the need for police state measures to preserve the system.

The following are some of the main danger points that emerge from recent press accounts. It must however be stressed that large-scale attacks could of course occur anywhere and anytime.

May 29: Memorial Day weekend - opening of US World War II Memorial in Washington DC
June 6: The 60th anniversary commemoration of the Normandy invasion, France
June 8-10: Group of 8 summit in Sea Island, Georgia
June 25-26: European Union -USA summit, County Clare, Ireland o June 28-29: NATO summit in Istanbul, Turkey
July 4: Freedom Tower dedication at New York City World Trade Center site
July 26-29: Democratic National Convention in Boston, Massachusetts
August 13-29: Olympic games in Athens
August 30-September 2: Republican National Convention in New York City
On May 28, the US State Department issued a warning to Americans visiting Turkey to be alert for terror attacks associated with the NATO summit. The chances for an attack on then Istanbul NATO meeting appear to have diminished on May 3, when Turkish authorities rolled up an alleged Ansar al Islam cell of some 16 members who were allegedly planning a suicide attack on the meeting. The 16 were detained in the province of Bursa, while 9 others were arrested in Istanbul. The 16 were regularly arraigned in a Turkish provincial court. The Turkish authorities said the group had also been planning a bank robbery and an attack on a synagogue. Naturally, those arrested must be considered primarily as patsies and not as the expert, highly trained and well-equipped professionals who might really be capable of mounting a serious attack on a closely guarded NATO summit. Nevertheless, the incarceration of patsy groups can make the actually planned terror hits impossible, since these require that the patsies be at large in order that they may serve as the scapegoats for the serious, insider-assisted operations. Because of this, if a patsy group is "rendered ineffective," as the Turks claimed to have done, this does materially lower the possibility that an incident will take place. Even so, attacks on the NATO summit, possibly featuring Kurdish pesh merga operating under false flags, cannot be excluded.

The US government might well be asked, in light of its obsessive mantra about a coming terrorist attack, why it has not been able to arrest more terrorist operatives and indict them with convincing evidence in the normal courts in the way the Turks have done.

Why, and Why Now The reasons for the genocidal crimes now being prepared are to be found in the stunning reverses suffered by the Bush regime over the last several months. These can be identified as follows:

1. During April, Iraqi resistance forces have initiated a national uprising against the invasion of their country. The failure of the vaunted US military machine before Fallujah and Najaf has ended the myth of US superpower invincibility, and set off uncontrollable processes of disintegration throughout the global system. The US is politically and militarily defeated, and the neocons are responsible.

2. During May, the war crimes and atrocities carried out by US, UK and other coalition forces in Iraq have wrecked the moral credibility of the United States and its allies, making these aggressive powers into an object of absolute execration around the world. This situation is encapsulated in the stern condemnation of Bush`s policies delivered during his June 4 visit to the Vatican by Pope John Paul II.

3. As a result, the ad hoc "Coalition of the Willing" assembled by the Bush regime has begun to disintegrate, with Spain, Honduras, the Dominican Republic, Kazakhstan, and by Norway either leaving Iraq or announcing their departure. The Netherlands and Bulgaria are expected to defect within 4 to 5 weeks. The John Howard regime in Australia may fall over this issue, since Howard did not have the good sense registered by Jean Chrétien of Canada, who stayed out. Previously, pro-Bush political forces had been defeated in elections in Germany, South Korea, Spain, and most recently India. Governments subservient to Bush in Great Britain, Italy, Poland, Denmark, and other countries now face a grim electoral future, with further pullouts from Iraq as the likely result. The entire alliance system created by the US at the end of World War II is now a dead letter.

4. In the case of Spain, US elites have been shocked by the failure of the March 11 terror attacks to accomplish their obvious goal of stampeding support to the right-wing, neo-falangist government of Jose Maria Aznar. Due to the intelligence and courage of the Spanish people, these attacks in effect backfired, as Aznar`s blatant lying secured the election of the anti-Bush candidate, Zapatero. US elites have been profoundly concerned that the terror weapon, which they had regarded as a sure-fire means of coalescing support around an existing government, can also bring down that government. Their main conclusion seems to be that, for guaranteed success, the terrorism must be so colossal that the planned elections can simply be cancelled, as Aznar tried but failed to do.

5. The three principal leaders of world aggression, Bush, Blair, and Sharon, are now engulfed by domestic political crises threatening them with ouster over the short term, with increased danger of prosecution and the wrecking of their political machines amidst recrimination for the Iraq and other disasters. Bush and his neocon handlers in particular face a rising tide of hatred in their own armed forces, especially in the US Army, which has born the brunt of their utopian aggressive policies. Bush`s handlers are also worried that their man`s reputation as an anti-terror leader, his only conceivable basis for asking to be returned to office, has been deeply tarnished by Condoleezza Rice`s wretched performance and attendant revelations during the April-May hearings of the Kean-Hamilton Commission on 9-11. This has gone so far that only a new large-scale terror event could restore Bush`s credentials, they reason.

6. Concomitantly with these events, the New York-London financial system has begun to exhibit symptoms of severe instability leading to systemic crisis. The US is now running a merchandise trade deficit of over $500 billion, and a federal budget deficit which actually approaches $750 billion. This is a bankrupt state. Greenspan`s policies have solved the dot com bubble by creating a housing bubble and a bond bubble. Now interest rates on US government securities have risen sharply since early April, and the resulting rising interest rates have raised fears of an explosion of the housing bubble of the past years. This is expressed by the de facto bankruptcy of Fannie Mae and Freddie Mac, which represent trillions of dollars of mortgage-backed securities, and whose implosion would wreck US capital markets. The Federal Reserve now says that even the biggest banks may not be too big to fail. For the average person, the net impact of this new turbulence is readily seen in the sky-high price of gasoline, building materials, and related commodities. An integral feature of the post-coup regime now being planned would be to keep these bankrupt institutions alive with the help of government bailouts. In the light of these events, the elite Belkin newsletter announces that US banks, following Warren Buffet`s advice of some months ago, are bailing out of US government. According to Belkin, "it`s time to prepare for a sickening plunge into December and beyond." The European Central Bank is also reportedly signaling its networks to "bail out of USA." Financial analyst Robert McHugh noted on May 30, the US Federal Reserve has inflated the US money supply (M3) by a whopping $46.8 billion in the previous week. McHugh asks: "What awful calamity do they see? Something is up. This is unprecedented, unheard-of pre-catastrophe M-3 expansion. M-3 is up an amount that we`ve never seen before without a crisis - $155 billion over the past 4 weeks, a $2.0 trillion annualized pace, a 22.2 percent annualized rate of growth!!! There must be a crisis of historic proportions coming, and the Federal Reserve Bank of the United States is making sure that there is enough liquidity in place to protect our nation`s fragile financial system. The amazing thing is, the Fed`s actions mean they know what is about to happen. They are aware of a terrible, horrific imminent event. What could it be? …Something is up, bigger than we have ever seen in the history of the United States." (http://www.safehaven.com/article-1597.htm) The Fed has of course been inflating the money supply in order to induce a fake rally in the US stock market as part of the attempt to get Bush re-elected, but the current credit expansion represents a qualitative escalation. A new terror attack might produce a panic crash of US markets, but sloshing liquidity might help to mitigate the blow. Is the Fed attempting to shockproof the financial system against the coming ABC terror coup, or is it responding to the same terminal weakness of US capital markets which is helping to generate the coup - or both? Either way, the ballooning of the US money supply is a further factor in dollar weakness, as well as helping to generate what may be incipient hyperinflation in such areas as gasoline (highest prices in US history), steel for appliances and cars (prices for hot rolled steel are up 114% over June `03), building materials, and dairy products.

7. Because of the manifest bankruptcy of the United States, the Anglo-American finance oligarchs fear the termination of the US dollar as a reserve currency. This would take the form of a dumping of the dollar as the currency in which the posted price of oil is expressed by Saudi Arabia, Iran, Indonesia, and other OPEC states. The former Malaysian Prime Minister Mahatir Mohammed has issued repeated calls for such a measure, and also urged Moslem countries to sell off their US Treasury securities, for financial as well as political reasons. The far stronger and more stable euro would be the beneficiary of these moves, and it is the euro which would prove to be far more attractive to most countries in a world divided into currency blocks. A switch to the euro (first carried out by Iraq before Sept. 11) has been under active discussion in Iran, Indonesia, and OPEC generally. The European Union has been pressing Russia to accept payment for oil in euros, which, if accomplished, would place the EU out of reach of Anglo-American and Israeli blackmail threats of oil shortages. Russia and Germany in particular have been actively discussing this measure, which harks back to the post-World War I Russo-German Rapallo agreements, a nightmare for the Anglo-Americans. Unconfirmed reports indicate that not just Russia, but also Japan is diversifying its holdings out of US dollars, stocks, and Treasury securities.

8. Finally, there are signs that the absurd myth propagated by the US government and the controlled corporate media about the events of 9-11 is fraying. Although the Kean-Hamilton Commission has been on the whole a half-baked farce, it has unavoidably produced a number of facts as a by-product of its proceedings - facts which have begun to undermine public belief in the Myth. David Ray Griffin`s book The New Pearl Harbor has emerged as a runaway best-seller in the wake of similar books in France and Germany, and is now among the top ten on amazon.com. Calls have multiplied for a serious independent international truth commission on 9-11 to do the work the Kean-Hamilton cover-up has refused to address. A dismantling of the 9-11 myth would lead, in all probability, to the collapse of the US Republican Party and related institutions in the context of a general party re-alignment.

Taken together, these developments would add up to the collapse of the entire US imperialist system. The protagonists of the coming terror are determined to disrupt these processes, imposing on the world a regime of unilateral US diktat and military intervention, with a domestic police state to make sure that no opposition emerges on the home front.

Neocon coup theory

Why would the neocons and their backers react to this situation by fomenting terrorism as a prelude to a coup designed to perpetuate their power? We must recall the central place occupied by emergency rule in the neocon doctrine. The neocon prophet, Leo Strauss, was a protégé of Carl Schmitt, a card-carrying Nazi and the man who designed Article 48, the martial law provision of the Weimar German constitution which allowed Hitler to take power legally. Carl Schmitt procured a Rockefeller scholarship for young Leo Strauss. Schmitt was the lawyer for the right-wing reactionary coup in Prussia in July, 1932, which served as the immediate springboard for Hitler`s seizure of power half a year later. Schmitt is associated with the proposition that true sovereignty belongs only to whomever can declare a state of emergency. He also propounded the notion that an oligarchical society cannot survive without a clear enemy image - with the overtone that if there is no real enemy, a synthetic one must be manufactured. The neocon guru Schmitt stands out as a leading theoretician of modern dictatorship.

Strauss himself taught that under certain circumstances real men "may be forced into a mere negation of the universal and homogeneous state, into a negation not enlightened by any positive goal, into a nihilistic negation." He went on to elaborate that "…that nihilistic revolution may be the only action on behalf of man`s humanity, the only great and noble deed that is possible once the universal and homogeneous state has become inevitable…. The successful revolt [would take us back to] the primitive horde." In European thought, nihilism was often equated to anarchist bomb-throwers; the nihilistic revolution was a synonym for fascism and Nazism. Strauss endorsed all this. His nihilistic revolution opens the door to terrorism, war, mayhem, genocide, and much more. He explicitly endorses actions that would take mankind back to the primal horde, that is to say the hunting and gathering society of the old stone age, of the cave men. We must also recall that Strauss`s written doctrine is always more cautious than the oral tradition he transmitted to his direct and indirect disciples, among whom are the neocons now running the US government. (Leo Strauss, On Tyranny [1963], 208-9) The neocon doctrine is explicitly pro-terrorist.

What the Neocons Fear

The neocons are also deeply concerned about their own personal fate. During their ascent, this exceptionally ideological and close-knit faction has by its arrogance and incompetence made many enemies. During May, there have been repeated editorial calls for the firing of not just Rumsfeld, but also of Wolfowitz and the other neocons who have made such a mess of the Pentagon. The demand to oust Rumsfeld and Wolfowitz has also been raised by the veteran Republican Senators who exercise great authority within that body. According to press accounts, Senators Warner and McCain led a group of about a dozen senior GOP leaders who called on Bush to demand the sacking of Rumsfeld and Wolfowitz as a matter of urgent political expediency. Bush reportedly sat stony-faced and said nothing.

The May 20 US military/mercenary raid against the Baghdad offices of Ahmed Chalabi points to a new and grave danger for many top Bush administration and neocon figures. Chalabi was of course the darling of the neocons, who channeled upwards of $40 million in official US government funding to him. He was the source of fantastic reports of Iraqi weapons of mass destruction, and of the eagerness of the Iraqi masses to rise up in revolt against Saddam Hussein. It now turns out that Chalabi betrayed a vital US state secret to his patrons in Iran by telling the Iranians that the US had broken the secret code used by Iranian diplomats and agents. This revelation has alerted the Iranians to their vulnerability, and cut off a key means of US espionage against Iran and its partners. The question thus arises as to who in the US government could have given Chalabi such highly classified information, thus committing a very serious federal crime. Chalabi`s closest contacts are known to have been Cheney, Rumsfeld, Wolfowitz, and a few others. This issue is now the subject of an FBI investigation of these and other top Bushmen. The information that Chalabi and his intelligence chief Aras Karim Habib are alleged to have passed to the government of Iran "was highly classified, and known only to a few in the U.S. government,`` wrote Time`s Romesh Ratnesar. "The probe will examine whether U.S. officials illegally transmitted state secrets to the INC. The investigation could ultimately reach high-ranking civilian officials at the Pentagon and the Defense Intelligence Agency who had dealings with Chalabi and his organization.`` Ratnesar cites "a senior U.S. official`` as his source. New York Times reporters David Johnston and Richard Oppel, Jr. also citing "government officials,"` called the information "so highly classified that federal investigators have intensified their inquiry to find out whether anyone in the American government gave the material to Mr. Chalabi."` They also cite "intelligence officials`` saying that the probe, by the FBI, centers on the handful of U.S. officials with regular contact with Chalabi in Washington, and an even smaller number who had access t

[arolo]

Der gestrige Kurseinbruch ist nicht überzubewerten: offenbar haben viele ihre Aktien verkauft und die billigeren Bezugsrechte dagegen gekauft!
Heute kommt der Kurs zurück und wird im Lichte der morgigen LH-Zahlen sicher zulegen können!
Sollten die Zahlen aus USA und das Orakel Alan weiter positiv stimmen, kann man mit einer netten Erholung rechnen!

Also - Kopf hoch!!

Viel Glück

arolo

Übrigens: ich habe heute nochmal hochspekulativ in OS (z.B.149761) investiert!!!

[KBS]

Viele merken wohl nicht, dass ein Spiel gespielt wird. Den Preis pro Aktie aus der Kapitalerhöhung sehen viele als ein günstiges Geschenk an, sind doch bereits die Altaktien scheinbar günstig. Warum hat dann aber die Lufthansa noch nicht von ihrem Recht auf Rückkauf von Aktien Gebrauch gemacht, warum will sie morgen auf der Hauptversammlung die Frist verlängern, geht der Vorstand etwa mittelfristig von noch günstigeren Kursen unter 10 Euro aus, könnte der Kurs mittel- bis langfristig Richtung unterer Abwärtstrendlinie bei ca. 5€ laufen?

Hinsichtlich dieser Fragen ist eine Antwort des Vorstandsvorsitzenden interessant, welche aus folgendem hervorgeht.

"Mit der Transaktion noch zu warten, wäre dem Lufthansa-Management zu riskant gewesen, betonte der Lufthansa-Chef und verweist darauf, dass unvorhersehbare Ereignisse wie die Anschläge vom 11. September 2001 den Kapitalmarkt über Monate verschließen können."

Warum tragt ihr also Risiken, welche der Vorstand mit seinem Handeln auf Euch übertragen will?

Wenn ihr die Presse verfolgt, fällt Euch auf, dass wir wir seit geraumer Zeit auf den nächsten Anschlag psychisch vorbereitet werden. Der folgende Link ist ein Beispiel von vielen. http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/politik/story684279.html

Sollte der El Kaida ein Anschlag in den Ausmaßen des 11.09.2001 oder des 11.03.2004 wieder gelingen, dann sehen wir bei der Lufthansa, so glaube ich, die 5€. Technische Erholungen sind technische Erholungen, nichts anderes.

[Schürger]

KBS,

genau so isses.

Wurde und wird doch bei jeder Kapitalerhöhung gespielt, von den golden boys.

Leute steckt nicht euer Geld in solche Kapitalsammestellen, verwaltet selbst, entzieht diesen
"Profis" die Grundlage.

[KBS]

!

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[Schürger]

KBS,

den Amis ist der Standort BRD zu teuer?

Werden die Amis nicht sowieso von uns bezahlt?

Der Struck soll halt mit deutschen Soldaten auffüllen, dann gibt es wieder Arbeitsplätze.

[KBS]

!

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[KBS]

Lufthansa-Kerosinkosten steigen 2004 um 20 vH auf 1,68 Mrd Euro
[16 Jun 2004 - 12:45]

Köln, 16. Jun (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> rechnet in diesem Jahr wegen des hohen Ölpreises und mehr Langstreckenflügen mit einem Anstieg ihrer Treibstoffkosten um 20 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro. Dies sei mehr als von Lufthansa geplant, sagte Konzernchef Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Köln. Für 2005 kalkuliere die drittgrößte europäische Fluggesellschaft mit nochmals steigenden Treibstoffkosten von 1,85 Milliarden Euro.

amr/brn

[deroutperformer]

Mir kann keiner was erzählen. Geflogen wird heutzutage genauso wie es gegessen und getrunken wird!

...und nur so kann man sein Geld am bestens vermehren - nämlich, indem man in schlechten und unsicheren Zeiten investiert. Denn wenn mal alles in Ordnung sein sollte, dann wäre der Kurs auch entprechend viell höher und die Rendite wesentlich niedriger. So what?!?

Don Outino

(the unshakeable!)

[7clever]

LHA erinnert mich an Schering,Porsche,Daimler hab ich auch gekauft als es keiner wollte und nur Nörgler im Board waren

seven knows

[deroutperformer]

Na, dann Glück auf!

...und lass dich weiter von der Kanaille nicht beeindrücken.

Gruß
Don Outino

(der einige Kursschwankungen bei LHA nicht ausschließt, jedoch mittel- bis langfristig super Chancen sieht!)

[KBS]

#295

Ich denke, ich bin nahezu der einzige "Nörgler" in diesem Thread, die meisten sagen ,juche Lufthansa. Täuschst Du Dich also nicht?

Ich denke durchaus, dass die Lufthansa die Gefahren der Zeit richtig erkennt, für die Zukunft die richtigen Wege einleitet. Dies wird aber nicht den Aktienkurs der Lufthansa beflügeln, sondern die Lufthansa lediglich vor einem Konkurs in der weiterlaufenden Krise in der Luftfahrt schützen. Wer dies nicht sehen will, soll blind bleiben bis die Calls -einige hier reden von Calls- ihn ruinieren.

[KBS]

Reisebüros klagen gegen die Lufthansa


Hamburg - Der monatelang schwelende Streit zwischen der Lufthansa und deutschen Reisebüros wird bald vor Gericht gehen: Der DRV, die größte Organisation von Reisebüros und Reiseveranstaltern in Deutschland mit 5012 Mitgliedern, will vor dem Landgericht Köln gegen Pläne der Lufthansa klagen, die Provisionen für Reisebüros zu streichen und die Ticketpreise damit indirekt zu erhöhen. Das sagte Sibylle Zeuch vom DRV dem Abendblatt.

Hintergrund: Die Reisebüros erhalten vom 1. September an keine Provisionen mehr für Beratung und Verkauf von Flugtickets. Das haben die Lufthansa und etliche andere Fluglinien entschieden. Die Reisebüros protestieren dagegen. Sie könnten die Tickets weder kostenlos vertreiben, weil mit dem Verkauf auch ein Aufwand verbunden ist. Noch könnten sie den Kunden eine zusätzliche Servicegebühr abverlangen.

Außerdem wird der Lufthansa eine versteckte Preiserhöhung vorgeworfen: Bisher gingen fünf bis sieben Prozent des Ticketpreises an die Reisebüros, für den Verkauf der Tickets. Vom 1. September an werden die Flugscheine aber nicht um diesen Betrag günstiger, obgleich er dann nicht mehr den Reisebüros zufließt.

Es bleibt den Reisebüros nun selbst überlassen, wie sie die Flugscheine kalkulieren, heißt es bei der Lufthansa. Viele Reisebüros dürften sich an den Lufthansa-eigenen Schaltern orientieren, die den Kunden eine Ausstellungsgebühr von 40 Euro berechnen. "Allerdings ist diese Gebühr bei günstigen Tickets vergleichsweise sehr hoch für die Kunden", sagte Stephan Busch vom asr, dem Bundesverband mittelständischer Reiseunternehmen mit 2300 Mitgliedern. Der Reiseexperte vermutet, wegen des Konkurrenzkampfes würden viele Reisebüros die Flugscheine unter ihren Kosten anbieten. Seine Prognose: Von den 4200 Reisebüros, die hauptsächlich vom Flugscheinverkauf leben, müssten mittelfristig ein Drittel aufgeben, wenn die Lufthansa an ihren Plänen festhält. mw

erschienen am 17. Juni 2004 in Wirtschaft

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[KBS]

Verband - Aufschwung der Reisebranche hat sich abgeschwächt
[17 Jun 2004 - 13:03]

Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Der Aufschwung der Reisebranche hat sich vor Beginn der Sommerferien merklich abgeschwächt. "Es gab im Mai eine Stagnation bei den Buchungseingängen, bei einigen Veranstaltern auch ein leichtes Minus gegenüber dem Vorjahr", sagte der Präsident des Deutschen Reisebüro- und Reiseveranstalterverbandes (DRV), Klaus Laepple, am Donnerstag im Reuters-Interview. Die Urlauber würden jetzt möglicherweise auf billige Last-Minute-Angebote warten.

Allerdings halte der DRV weiterhin für das Gesamtjahr einen Zuwachs von bis zu fünf Prozent für möglich. Der DRV-Präsident warnte zugleich vor einer neuen Preisschlacht der Veranstalter. "Es gibt keinen Grund in Panik zu verfallen", sagte er.

Der größte europäische Reisekonzern TUI <TUIG.DE> wollte sich am Donnerstag nicht zum aktuellen Buchungsstand äußern. Zuletzt hatte der Konzern bis Ende April einen Umsatzzuwachs für die Sommersaison von knapp vier Prozent angegeben.

amr/brn

[deroutperformer]

#298

...Es bleibt den Reisebüros nun selbst überlassen, wie sie die Flugscheine kalkulieren, heißt es bei der Lufthansa...

Richtig so!

Denn Lufthansa ist doch kein Sozialamt oder so. Wem`s nicht passt, sollte sich lieber `nen andren Job suchen, als LHA zu verklagen - es sei denn, es gibt dazwischen was verträgliches, das schriftlich niedergelegt ist.

Das würde mich interessieren!!!

Gruß
outi

(der bloß hofft, daß LHA keine willkürliche Aktivitäten ohne Rücksicht auf Schaden, betreibt!)

[KBS]

Ca 92% der Tickets der Lufthansa werden über die Reisebüros verkauft, es hat also nichts mit Sozialamt zu tuen, wenn die Reisebüros hierfür eine Provision erhalten.

Laut Lufthansa sollen die Reisbüros nun als Makler auftreten, oha, wenn sich hierbei die Lufthansa nicht ins eigene Fleisch schneidet.

[7clever]

ich bin dieses Jahr 2 mal LHA geflogen - total schlechter Service und unfreundliches Personal!!!

Jetzt hab ich mich für ne andere Airline entschieden und gebucht...
Ich will ja nicht nur fliegen sondern mich auch wohlfühlen!

Trotzdem trade ich LHA- denn ich brauch das Geld

seven

[arolo]

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Nörgler und einem Bedenkenträger. Ich finde die Bedenken durchaus berechtigt, sofern sie, wie von KBS formuliert, sachlich begründet sind.
Nörgler sind lediglich Miesmacher, die an allem nur das Negative sehen und immerzu etwas zu quengeln haben, selbst am Positiven.
Leider aber funktioniert Börse weder in die eine noch in die andere Richtung, d.h. mit Logik ist hier nur bedingt etwas zu wollen, wie wir alle wissen und erfahren haben. Immer überwiegen die Risiken oder die optimistische Stimmung, getragen von Informationen und Daten, die stimmen, oder aber auch nicht. Und eine Entscheidung zum investment, die darauf basiert, hat natürlich immer etwas kasino-und zockerhaftes an sich und ist von großen Unsicherheiten geprägt.
Das alles ist nichts Neues und uns allen bekannt und dennoch beteiligen wir uns alle an diesem Spiel, eben und gerade weil hierdurch die Chancen zu gewinnen (aber auch zu verlieren!) ungleich größer sind, als im Lotto oder SKL.

Und da macht auch LHA keine Ausnahme. Wäre es anders, stünde entweder die Aktie unverrückbar auf einem festen Kurs und würde überhaupt nicht mehr gehandelt, oder aber die Firma gäbe es heute nicht mehr.

Meiner Meinung nach sind die Dinge in den letzten Tage gut gelaufen, vor allem die KE mit 76 Mio Aktien ist gezeichnet und der Kurs hat das sehr gut verkraftet.
Extreme Eventualitäten, wie Anschläge, kann man jeder Zeit an die Wand pinnen und damit Panik erzeugen. Aber damit steigen auch die Möglichkeiten, bei einem Nichteintreten dieser Vorkommnisse und dann haben wieder die Bullen die Lacher (?) auf ihrer Seite.

In diesem Sinne -

Viel GLück

arolo

[7clever]

also ich nörgle nicht über die Aktie nur über den Service, das liegt wohl auch daran, dass die LHA ein "bodenständiges" Unternehmen ist und viele Jahre im Geschäft (wie das Personal) ist ... Da kann schon mal Routine mit Höflichkeit verwechselt werden.

Ich trade LHA wegen dem erhöhten Risiko und labere nicht nur sondern Handle

seven

[arolo]

Fraport und EADS bringen Fantasie in das Papier!!!
Zu erwarten sind auch gute Zahlen zum 2.Q.04, sodaß die 12,00 im Juli/August drin sein dürften!!

Viel GLück

arolo

[Wertpapierhecht]

Die SMA 100,kreuzt gerade die SMA 200 bearish,diease für sich alleine gesehen ist schon ein äußerst bearishes signal und die indikatoren/oszillatoren in den dargestellten zeitfenstern sehen auch nicht gerade berauschend aus

[Wertpapierhecht]

Ich hatte noch vergessen die SMA`S 38 und 50 einzutragen,ich würde meinen,finger weg von dem wert

[Wertpapierhecht]

Die dt. lufthansa ist somit momentan aus charttechnischer sichtweise zweifelsohne der schlechteste daxwert

[arolo]

# 308: TKS für die charts!
Technisch sieht es in der Tat nicht besonders aus, aber dagegen stehen die fundamentals, die nach wie vor attraktiv sind. Die hinzukommenden und ebenfalls positiven Zahlen aus Markt,Einsparungen im 1.Q und auch im auslaufenden 2.Q.04, sowie das Ergebnis der KE und die strategische Ausrichtung sprechen durchaus für ein zwar riskantes, aber dann auch lukratives Engagement.
Der sinkende Ölpreis und die eingepreisten Zinsängste werden via DAX weiteren Treibstoff liefern, um dem Kranich zu neuem Höhenflug zu verhelfen.Das wird sich frühestens morgen erweisen!!!
Natürlich, immer vorausgesetzt das geopolitische Umfeld (Irak!) verursacht keine weiteren Panikattacken!

Viel GLück

arolo

[Wertpapierhecht]

#309

Die charttechnische verfassung eines wertes,nimmt eigentlich fundamental noch zukünftig zu erwartendes vorweg,daß würde heissen,es müßte noch irgend etwas fundamental negatives im rohr sein

[Wertpapierhecht]

Warum kaufst du nicht lieber gleich ein zertifikat (open end)auf den gesamten dax ??? Zum einen ist dieses viel sicherer als nur einen einzelwert zu besitzen (denn welcher kleinanleger weiss denn,wie es "tatsächlich" um eine firma steht)und zum anderen gibt es "kaum" einen daxeinzelwert der den index zumindest mittel bis langfristig gesehen outperformt

[arolo]

Könnte man in der Tat kaufen - oder aber seine Knete auch aufs Sparbuch legen!*g*
Es kommt wie immer auf den Horizont an! Und auf das Risikobewußtsein!

Viel GLück

arolo

[Wertpapierhecht]

zu 307

Wer interessiert ist könnte einen einstieg am überwundenen abwärtstrend,daily im bereich von etwa 10,5 euro wagen und danach die position absichern

[arolo]

Möglich, daß wir die 10,50 garnicht mehr sehen!
Ich glaube und hoffe eher, daß wir uns dauerhaft (!) über 11,00 stabilisieren und kurzfristig die 12,00 in Angriff nehmen!
Diese Prognose muss ich natürlich treffen, wenn ich mir so mein sehr risikoreiches LH-Engagement ansehe!*g*
In der kommenden Woche wird sich nicht viel tun, sondern wir werden mit dem Dax bzw.DOW pendeln.

Viel GLück

arolo

[ShiraSeewi]

In der kommenden Woche gibt es immerhin die Verkehrszahlen, am Freitag.

Gruss

Shira

[arolo]

Und wie man so hört, werden die wiederum sehr positiv erwartet. Evtl. nicht so krachend. wie im Vormonat, aber - immerhin!!!

Viel GLück

arolo

[hopphopp]

Hallo LH-Aktionäre,

zugegebener Maßen war ich von 04/03 bis 05/04 Aktionär bei der Lufthansa (ich schäme mich dafür nicht). Aber als ich mir die Quartalszahlen im Mai 04 vor Augen hielt, konnte ich diese Ergebnisse nicht richtig verstehen.
In diesem, letzten Quartal ging der Nutzladefaktor, sowie die Auslastung im Cargobereich monatlich steil nach oben. Dennoch wurde nur ein kleines Plus durch den Verkauf von Amadeus erzielt.

Plötzlich kam die Kapitalerhöhung
Bekanntlich werden die Aktien bis in die Nähe des Ausgabekurses der neuen Aktien bewußt (oder unbewußt) gedrückt.

Als eine kleine Frechheit betrachte ich allerdings, dass LH die Kapitalerhöhung zum Erwerb der neuen A380 nutzen will. Dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Ich beschäftige mich seit langem mit Aktien dieser Branche, daher ist dies nicht nachvollziehbar. Zumal Lh von sich behauptet finanziell sehr gut dazu stehen.

Folglich wären Investitionen/Übernahmen mit den 750 Mio denkbar. Aber welche würde Sinn machen???
Sich an Fraport mit dem eingeschränkten Wachstum zu beteiligen?? Wohl eher nicht.
Sich die Swiss einzuverleiben? Wo wären die Vorteile? Sie ist defizitär und wird es wohl bleiben..

Oder Alitalia? Höchst unwahrscheinlich, da die geplante Kaperhöhung durch, oder zumindest sogut wie durch ist.

Also bitte! Wo ist die Phantasie?

Ach, und denkt an den Verwässerungseffekt durch die KE


Gruß
Hopphopp

[Wertpapierhecht]

Ja ja,die kraniche

[Siedlerpradies]

Sehe kurzfristig bei Lufthansa durchaus Chancen!

Die Experten der Trading Central übrigens ebenso: Sie sehen bei Lufthansa kurzfristiges Erholungspotential!
(http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)

Nun denn, mal sehen, ob die erhofften Ziele erreicht werden.

[raubritterloulou]

Scheisse! Ich habe ein Bündel Calls auf LH aber der Vogel geht immer weiter in die Knie. 70 Prozent der Knete sind woanders!!!!Was machen mit LH(der Zettel geht bis in den nächsten Juni)?????????????

[Wertpapierhecht]

Anhand des tageskerzencharts dürften in etwa die 10,2 euro wohl noch angesteuert werden

[arolo]

Beedauerlicher Abnstieg, aber immerhin: die 10,00 haben gehalten, wenn wir auch auf Jahrestief gelandet sind.
Da werden Erinnerungen wach, an Zeiten vor 2 Jahren, als wir unter 7,00 landeten.
Aber auch an Zeiten, als wir auf über 20,00 lagen!
Doch der weise Börsianer (?)blickt ja angeblich nur auf die Zukunft! (Wozu dann aber die vergangenheitsbezogenen Charttechniker?)
Und so sind wir angesichts der neu erwachten Ölpreis- und Terrorwarnungen dennoch optimistisch, da das KGV nach wie vor saumäßig bescheiden bei 14,5 liegt, die neuesten Zahlen eine sehr deutlich positive Sprache sprechen,(Sitzladefakto plus 19 %, Nutzcargo plus 15 %), die KE gut verdaut ist, die dämlichen Gerüchte um Swiss-Kauf nicht zutreffen und businessmen allen Gefahren zum Trotz dennoch nach Asien fliegen müssen, um sich am China-boom zu beteiligen.

Dennoch kann es natürlich (evtl.sogar hoffentlich?)nochmals unter die 10 gehen, aber dann zum Einkaufen!!!

Viel GLückj
arolo

[paolosso]

@302
Ich weiß ja nicht, mit welcher Airline Du fliegst!?
Service und Freundlichkeit stimmen!

Auch die Schnäppchenpreise diverser innerdeutscher Verbindungen locken mittelfistig Kunden in die oberer Preiskategorien :-)
Hauptsache ist, sie wurden angelockt und das werden sie, wie ich es von mir selbst behaupten kann!

ciao und einen schönen Badetag.

[Lyidia]

Die Aktie von der Lufthansa wird bald wieder steigen.

Das Geschwätz vom Ölpreis kann man sowieso vergessen, da die Lufthansa fest ausgehandelte Preise bezahlt und die werden Monate vorher festgelegt.
Die Penner von Analysten haben keine Ahnung.

Die Lufthansa ist eine der besten Airlines, ihr müßt nur einmal damit fliegen.

Jetzt ist Zeit zum billig einsteigen und an Weihnachten bekommt Lyidia ein schönes Geschenk.

[arolo]

So weit das Auge reicht: eigentlich nur positive fundamentale Nachrichten über den Kranich! Die Kosten im Griff, das KGV - ich betone es bis zum Erbrechen immer wieder!- lächerlich niedrig,die Langstrecken verkaufen sich bestens, das Frachtaufkommen ist ok., sogar bei Cook läuft es wieder - wenn, ja, wenn da nicht diese dunkle Ölwolke in Gestalt eines Preises von 43,00 über uns hinge!!!
Sicher steckt da viel Speku drin und ich hoffe mal, daß wir zumindest zeitweise wieder in normale Gefilde von 36-40.00 fallen werden. Unddann - tja, dann hebt das Ding aber sowas von ab, denn bei dem Treibstoff an positiven news kann es entweder nur nach oben schießen oder an der Rampe explodieren!

Viel Glück

arolo

[Kurswechsel]

Die Kurse sprechen eine andere Sprache.

Beste und schlechteste Werte heute:

Name Kurs Proz.
CONTINENTAL AG 39,57 +0,97 %
ALTANA AG 45,11 +0,24 %
SCHERING AKTI... 46,79 +0,24 %
COMMERZBANK A... 14,17 -0,49 %
BMW AG 36,72 -0,54 %

E.ON AG 58,16 -1,64 %
DAIMLERCHRYSL... 36,34 -2,07 %
DEUTSCHE BANK... 56,55 -2,08 %
INFINEON TECH... 8,89 -2,20 %
DEUTSCHE LUFT... 9,47 -3,47 %

Freitag sah es ähnlich aus.

Was ist da im Busch? Nur der Ölpreis kann es kaum sein. Der ist auf Monate durch Derivate gesichert und heute leicht gesunken.

Hat jemand eine Idee?

[ShiraSeewi]

@kurswechsel

ich tippe auf die ganz banale Terrorangst, welche den Markt heute ja insgesamt runterzieht und die bei einem Luftfahrtunternehmen natürlich immer besonders anschlägt.

Gruss

Shira Seewi

[Wiener Melange]

Das:

Wie sich New York gegen den Terror wappnet

Von Marc Pitzke, New York

Eine dramatische Terrorwarnung verunsichert die Wall Street: Al-Qaida habe unter anderem die US-Börse im Visier. Das Weiße Haus untermauert das mit gruseligen Details - Kritiker dagegen wittern einen Wahlkampftrick. Analysten rechnen zum heutigen Börsenbeginn jedenfalls mit einem Kurseinbruch.
New York - Am späten Freitagabend, unbemerkt von der Öffentlichkeit, trafen sich New Yorks Polizeichef Ray Kelly und FBI-Bezirksdirektor Pasquale D`Amuro zu einer außerplanmäßigen Geheimkonferenz in Manhattan. Noch in der Nacht alarmierte Kelly dann diskret alle Finanzinstitutionen und Wall-Street-Konzerne der Stadt, darunter auch die Börsen: Man möge verschärft vor allem Parkgaragen, Heiz- und Ventilationsanlagen im Auge behalten - al-Qaida sei im Anmarsch.

Der Rest der Welt bekam - abgesehen von ein paar TV-Reportern, die der Story schnell auf der Spur waren - all das erst gestern mit. Da trat US-Heimatschutzminister Tom Ridge vor die Kameras und wurde konkret: Die Terrorwarnung gelte fünf Finanzzentren - der New York Stock Exchange, dem Citicorp-Turm in Midtown, den Zentralen von Weltbank und Währungsfonds in Washington und dem Prudential-Gebäude in Newark. Die Informationen seien "glaubhaft", "alarmierend", "neu und ungewöhnlich spezifisch". Sprich: Dies sei keine Übung.
In der Tat ist dies das erste Mal, dass die US-Regierung in einer Terrorwarnung spezifisch die Wall Street identifiziert und namentlich die demonstrativ in ein Sternenbanner gehüllte New York Stock Exchange. Zwar steht die, wie der Rest der Stadt auch, schon seit 2001 unter kontinuierlicher Alarmstufe Orange - eine Stufe höher als die übrige Nation - und so unter paramilitärischer Dauer-Bewachung, 24 Stunden am Tag, für fünf Millionen Dollar pro Woche. Doch hat es eine solche Aufregung hier bisher selten gegeben. Bürgermeister Mike Bloomberg, sonst kein Freund der unfreiwilligen Überstunde, unterbrach sogar sein Wochenende, um von der City Hall aus persönlich an alle New Yorker zu appellieren: "Wenn Sie etwas Verdächtiges sehen, bitte wählen Sie s-o-f-o-r-t die Notrufnummer 911."

Was die Broker und Banker der Wall Street in die Bredouille stürzte: Sollen sie heute überhaupt zum Dienst antreten oder lieber erst gar nicht? Das müsse, unkte Alarmminister Ridge ominös, jeder für sich entscheiden. Ach was, entgegnete Bloomberg typisch stoisch: "Steht auf, nehmt die U-Bahn, geht zur Arbeit und genießt die Freizüge New Yorks." Sprach`s, und wünschte allseits einen "good afternoon".

Darob rotierten die inkriminierten Institutionen und Firmen und die Leitung der Exchange gestern sichtlich, um aus derlei Hü-und-Hott-Informationen einen Sinn zu machen und vor allem einer Panikreaktion der Börsianer zum morgendlichen Trading-Beginn vorzubeugen: Lebensgefahr - oder "business as usual"?

"Wir haben geöffnet", sagte Währungsfonds-Sprecher Bill Murray in Washington. Und doch wurde die Alarmstufe in der Hauptstadt sofort auf Orange erhöht. An der Wall Street wurde der Erstfall der Anti-Terror-Operation "Atlas" aktiviert: Polizeistreifen umstellten die Börse, in den Gassen ringsum zogen Nationalgarde-Trupps mit Panzerwagen und mobile Spezial-Einheiten namens "Hercules" auf. Die Williamsburg Bridge von Brooklyn nach Lower Manhattan wurde für Lkw gesperrt, der Holland-Tunnel von New Jersey nach Manhattan - eine der belebtesten Pendler-Verkehrsschlagadern hier - ist seit Mitternacht ganz gesperrt. Polizeichef Kelly traf sich außerdem mit einem Dutzend weiterer Wall-Street-Firmen - ein Hinweis darauf, dass mehr Terrorziele im Gespräch sind als bekannt.

Details absichtlich ausgeplaudert

"Sie werden sehen, dass zusätzliche Maßnahmen ergriffen worden sind", bereitete Citigroup-Sicherheitschef Joe Petro seine New Yorker Kollegen per E-Mail auf den heutigen Dienstbeginn vor. Andere betroffene Finanzmitarbeiter mussten ihr Wochenende abbrechen und Eil-Schulungen für den Terrornotfall besuchen, abgehalten von al-Qaida-Experten des FBI. "Das war recht dramatisch", berichtete ein Teilnehmer beeindruckt.

Zum Handelsbeginn sehen manche Analysten schon einen Kurseinbruch in womöglich dreistelliger Höhe: Der Dow Jones, der die Vorwoche mit 10.140 Punkten abschloss, könnte so zum Börsenbeginn wieder unter die Angstschwelle 10.000 rutschen. Andere wie Richard Suttmeier vom Investmenthaus Joseph Stevens glauben indes, dass die Börsianer an die vielen Terrorwarnungen längst "gewöhnt" seien und die Reaktion minimal sein werde. Folgenschwerer sei es, wenn Broker, Anleger und Verbraucher aus Furcht zu Hause blieben.

Worauf sich der Alarm genau stützte, darüber kursierten schnell Gerüchte, die teils vom Weißen Haus selbst gestreut wurden. Um zum Beispiel seine Warnung zu untermauern, gab Anti-Terror-Minister Ridge einem hochrangigen Mitarbeiter eigens die Erlaubnis, vor einer Gruppe Journalisten Hintergrund-Details auszuplaudern - anonym natürlich.

Mysteriöse Festnahme an der Grenze

Was der Mann berichtete, klang gruselig. Er sprach von "Teilen eines Puzzles". Die Informationen seien über die letzten 36 Stunden akkumuliert worden. Die Terroristen hätten die Sicherheitsmaßnahmen der Gebäude, ihre Konstruktionsschwächen, Schichtdienste der Schutzbeamten, "gute Orte, um Mitarbeiter zu kontaktieren", und den Verkehrsfluss der Gegend ausspioniert. In einem Fall hätten sie vor einem Gebäude sogar die Zahl der Fußgänger pro Minute gezählt (14 pro Straßenseite). So eine Liebe zum Detail habe er in 24 Dienstjahren nicht erlebt.

Andere erinnerten an jene mysteriöse Frau ungewisser Nationalität, die am 19. Juli bei einem illegalen Einreiseversuch an der US-mexikanischen Grenze verhaftet worden war. Die Verdächtige habe mehrere Tausend Dollar Bargeld, ein Flugticket nach New York und einen Pass bei sich gehabt, aus dem Seiten herausgerissen worden seien. Sie sei womöglich eine Kurierin oder "Teil eines Teams", das Anschläge in New York plane.

Doch sofort rührte sich auch Kritik, diese jüngste Terrorwarnung sei ein perfider Wahlkampftrick, mit dem das Weiße Haus vom Erfolg des demokratischen Wahlparteitags ablenken wolle. Dies sei eine "Trumpfkarte" für Präsident George W. Bush, schimpfte Howard Dean, die linke Galionsfigur der Demokraten. "Es ist einfach unmöglich zu wissen, wie viel davon echt ist und wie viel Politik, und ich vermute, es hat ein bisschen von beidem."

Gute Nachrichten für Bush?

Eins stimmt: In diesem Wahlkampf - der sich in erster Linie darum dreht, wer befähigter klingt, das Land zu verteidigen, Bush oder sein Rivale John Kerry - haben gute Nachrichten aus dem Demokraten-Lager auffallend oft neue Terror-Warnungen relativ unspezifischer Natur nach sich gezogen. Oder, wie letzte Woche, die Meldung von der Verhaftung eines mutmaßlichen al-Qaida-Manns.

Demoskopen wissen: Je mehr Angst die Wähler haben, desto mehr neigen sie automatisch zum Amtsinhaber, als Garant emotionaler Stabilität. Prompt prahlte gestern auch Minister Ridge: "Diese Art von Informationen ist das Ergebnis der Führungskraft des Präsidenten im Krieg gegen den Terror." Tendenziöser geht das wohl kaum. Ist dies der Beginn der politischen "August-Attacke" auf Kerry, die das Bush-Wahlkampfteam angedroht hat?

Doch selbst moderate Demokraten wie der Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat Joseph Lieberman finden, die Vorwürfe der Panikmache seien diesmal "lächerlich". Sogar Kerry verbreitete eine Erklärung, in der er von einer "ernsthaften Lage" sprach. "Dies hat nichts Politisches", sagte auch New York Bürgermeister Bloomberg, der ungern mit sich spielen lässt. Vor allem nicht am Wochenende.

[arolo]

Na klar ist das die Terrorangst, die mal wieder grassiert, nachdem Herr Bush neue Erkenntnisse durch seinen doch ach so effektiven CIA gewonnen hat.Oder ist es doch Wahlkampfhilfe? Oder beides?
Die Kurse drückt es auf jeden Fall und vor allem die der Airlines. Heute gehts mal wieder ein paar Pünktchen rauf, nach der Abstrafung von gestern!
Börsenspiele eben!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Das hat dem Kurs aber mächtig geholfen, daß Mayrhuber 3500 Papierchen zu 8,52 gekauft hat!
Da hat er auch den Tiefstpunkt fast optimal erwischt! Naja, Kunststück, zum historischen 52-W-Tief zuz kaufen!!!

Spaß beiseite: schlecht ist die Überlegung, jetzt nachzukaufen, sicher nicht.Die Bewertung ist bei einem KGV von ca. 12,5 auch weiterhin lächerlich niedrig! Der Einfluß der psychisch-spekulativen Seite des Ölpreises ist sicher nicht zu verachten, aber sobald mal der Realismus wieder Oberhand gewonnen hat sieht es schon bald besser aus.Oder glaubt jemand ernsthaft, Herr Chavez in Venezuela könne mit seinem "No" irgendeinen Einfluss auf den Weltmarktpreis ausüben? Und was von den wahltaktischen Terrorängsten des Herrn Bush aus Washington zu halten ist, das hat man je von den soeben publizierten Dementis erfahren dürfen.
Also, da wird viel gefummelt und getrickst und sensible Werte wie LHA kriegen das natürlich voll auf die Mütze.

GS stuft runter und Helaba auch, aber bei einem Kursziel von 12,50. Mit 10-11.00 wären wir alle wohl in nächster Zukunft sehr zufrieden, oder?
Zu überlegen wäre in der Tat einen billigen (noch?) Call per 12/04 mit Basis 10,00 anzuschaffen! Mal sehen wie der Kranich am Montag in die Woche hinkt!!!

Viel Glück

arolo

[doublebubble]

Müßte ich den Chart interpretieren, täte ich sagen wollen: die Aktie hat ihren Ausverkauf gesehen. Zumindest
auf die nächsten Wochen! Börse scheint immer noch zu funktionieren. Insofern wundert der rasante Anstieg
nicht. Der Markt ist ein ordentliches Stück sauberer geworden.

[paolosso]

So langsam frage ich mich, ob denn nicht schon seit geraumer Zeit Hedgefonds aktiv sind?
Bei TUI scheinen sie nicht den gewünschten Erfolg zu haben, nun könnten sie es woanders versuchen!

[raubritterloulou]

Bei fallendem Ölpreis und etwas Glück müssen genau diese Hedgefonds welche die Lufthansa so sehr gedrückt haben sich mit Aktien eindecken. Ist gut möglich dass wir in kurzer Zeit wieder Kurse um die 11 sehen!

[raubritterloulou]

Und die Deutsche Bank gehört auch zu diesen Banausen die Aktien ihrer Fonds verleihen. Jetzt gerade Kurszielsenkung! Also kaufen!!!!!!!!

[paolosso]

@334 Ob sich das Herr Mayhuber auch gesagt hat, als er kürzlich zugriff?

Als zufriedener Kunde lautet auch mein Urteil kaufen!

[887766]

arolo was macht dich eigentlich so sicher, dass bei 8,52 € der Boden gefunden wurde?

[arolo]

Das ist schon richtig: der Boden muss nicht unbedingt bei 8,52 liegen! Derzeit ist jeder Preis möglich; dennoch ist das wahrscheinlichere Szenario, daß der Ölpreis um die Spekulation erleichtert deutlich zurückkommt (ca.42,00 wäre nicht schlecht!) und dann geht der Kranich nur aufgrund des Sentiments in die Lüfte!So blöd ist Börse!!!
Heute halten wir uns tapfer gegen den Trend, und die Aussagen von Freund Mayrhuber sind zwar richtig und wümschenswert, aber vielleicht auch ein wenig blauäugig?

Viel Glück
arolo

[arolo]

Wie bereits gesagt: die Kursentwicklung beim Kranich ist derzeit fast ausschließlich eine Wette auf den Ölpreis!

Die Aktie ist durch den Verlauf der lezten Wochen krass unterbewertet, zumal LHA die Hausaufgaben gemacht und fundamental einen soliden Boden erreicht hat.Bei der geringsten Entspannung dürfte die Notierung leicht die 10-11,00 erreichen, da zudem die Rohstoffsicherungsmaßnahmen zumindest für 2004 zu 90 % greifen dürften und die Preismaßnahmen dennoch stattfindende Kostensteigerungen ausgleichen sollten.

Hoffen wir, daß die satanischen Blödmänner alias islamischen Stammesfürsten in Kürze zur Besinnung kommen!!!

Viel GLück

arolo

[burgljoschi]

Lufthansa wird in den nächsten 2-3 Monaten der Renner:

Gründe dafür liegen klar auf der Hand:
- Ölpreis pendelt sich bis Jahresende auf 38-40 ein
- Die Beteiligung an Thomas Cook hat den Turn Around weitestgehend geschafft
- Neuer US Präsident wird Kerry, die angespannte Lage in den Krisenregionen beruhigt sich, es wird wieder auf Dialog gesetzt, Europa engagiert sich wieder in den Krisenregionen
- Lufthansa nimmt Schweizer Fluggesellschaft in Star Alliance auf

Ich habe mich erst mal kräftig mit Calls eingedeckt

Kursziel zum Jahresende 12-13 Euro

[arolo]

Durchgängige Analystenmeinung: kaufen und kaufen!!!

Sofern der Ölpreis stagniert oder sogar vielleicht nachhaltig sinkt, wird LHA bald - vielleicht schon in dieser Woche - wieder 2-stellig sein. Die 10,00 sind leicht zu knacken.
Einige versteigen sich ja sogar auf 15,00 - schön wär`s! Allein - mir fehlt der Glaube!
Immerhin war der Kranich zwar letzte Woche DER "Aufsteiger"im Dax; Die Haltetaue, an denen der Kursballon hängt, könnten im Irak gekappt werden, sofern die Milizen nicht in den Untergrund gehen und neuen Blödsinn machen!

Zeit für neue calls???

Viel Glück

arolo

[arolo]

Doch noch nicht Zeit für neue calls - die gibt es im Laufe dieser Woche billiger!
Die Amis haben uns mal wieder die Suppe versalzen; ist es nicht der Ölpreis, dann die Konjunkturdaten oder Bush mit Wahlkampf in New York!
Warum die Meldung über Milliardenkäufe, wenn doch feststeht, daß das Sparprogramm weiter durchgezogen werden muss.
Börsenrelevanter Blödsinn ist das!

Viel GLück

arolo

[arolo]

9,76 - die Zeit scheint gekommen zu sein für neues Engagement!
Air China hin oder her - das wird den Kurs kaum kratzen!
Wozu haben die denn neulich die Knete am Markt neu aufgenommen? Doch kaum für solche Kooperationen, die schon seit Jahren im übrigen laufen!

Zwar hat es mich mit einem meiner OS voll erwischt - aber ich gehe kommende Woche unter 10,00 wieder rein mit Option auf 12,00! Alleine am Ölpreis hängt die Chose - und da sind die Dinge wohl vorerst gelaufen!Viel Speku drin, auch wenn die Amis derzeit die Läger angeblich mal wieder leer haben sollen.Was heißt das denn : Läger leer? Welche? Wo? Wer führt die Bücher über die Vorräte? Da wird viel gelabert!

Viel GLück

arolo

[Kurswechsel]

Als Firmenpartner derzeit begehrter als auf dem Aktienmarkt...

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

Lufthansa: Kein Kommentar

Italiens Regierung rät Alitalia zu Allianz mit Lufthansa

Die angeschlagene italienische Fluglinie Alitalia sollte nach Einschätzung des italienischen Transportministeriums lieber eine Allianz mit den "zuverlässigen Deutschen" statt mit der Air France eingehen.

Zur Rettung des Unternehmens sollen 3700 Stellen gestrichen werden. Foto: dpa
HB ROM. „Die Deutschen sind zuverlässiger und wären ein guter Partner für unsere Firma“, sagte Transportminister Pietro Lunardi der Zeitung „Il Tempo“. Bei einer Allianz mit Air France würde Alitalia immer nur ein Junior-Partner sein, fügte er hinzu. Die Franzosen seien zudem „nie sehr offen“ gegenüber den Italienern gewesen. Die Lufthansa lehnte einen Kommentar dazu ab.

Anfang September hatte Alitalia-Chef Giancarlo Cimoli erklärt, die Beziehung zu Air France stünden auf dem Prüfstand. Dies hatte zu Spekulationen geführt, die Alitalia sei an einer Kooperation mit der Lufthansa interessiert.

Die Alitalia ist vom Bankrott bedroht. Ihr Direktorium hat einem Rettungsplan zugestimmt, der dem Unternehmen 2006 wieder schwarze Zahlen bringen soll. Durch den Abbau von rund 3 700 Stellen sollten 280 Mill. Euro eingespart werden. Der auf vier Jahre angelegte Plan, dem auch die Gewerkschaften bereits zugestimmt haben, ist die entscheidende Voraussetzung für einen von der Regierung garantierten Überbrückungskredit in Höhe von 400 Mill. Euro. Der italienische Staat hält 62 % an der Alitalia.

HANDELSBLATT, Mittwoch, 22. September 2004, 11:00 Uhr


22.09. / 13:14 Alitalia soll mit Lufthansa kooperieren Kleine Zeitung (A)
22.09. / 12:55 Lufthansa Cargo erhöht Treibstoffzuschlag LOGISTIK inside (D)

http://www.quoteline.de/cmp_nwsd.asp?nws_id=1000346146&cmp_i…
21.09.2004 12:41
HypoVereinsbank bewerten Deutsche Lufthansa unverändert mit "Outperform" - Kursziel 12,50€

[arolo]

Da scheint mir seitens AI mehr der Wunsch Vater des Gedankens zu sein!!

Viel GLück

arolo

[7clever]

Gewerkschaften rufen zur Abstimmung über Arbeitskampfmassnahmen bei Lufthansa auf


LONDON, September 23 /PRNewswire/ -- Die Gewerkschaften Amicus und T& G rufen alle ihre Mitglieder bei Lufthansa zur Abstimmung auf, nachdem ein Gehalterhöhungsangebot von 2,6 % per Wahl abgelehnt wurde.

Die Techniker, das Verkaufs-, Marketing-, Boden- und Fracht-Personal bei Lufthansa werden zur Abstimmung über Arbeitskampfmassnahmen aufgerufen, die dazu führen könnten, dass die Flugzeuge der Gesellschaft am Boden bleiben.

Kevin Egan, National Officer von Amicus, sagte:

"Lufthansa geht es sehr gut. Trotzdem bekommen unsere Mier, denen der Erfolg des Unternehmens zu verdanken ist, einen der niedrigsten Löhne in Heathrow.

Unsere Mitglieder stimmten mit überwältigender Mehrheit gegen das Angebot und wir sind davon überzeugt, dass sie für die Arbeitskampfmassnahmen stimmen werden, die dann noch vor Ende Oktober beginnen könnten."

Jo Jacques, Regional Industrial Organiser bei T& G, sagte:

"Unsere Mitglieder heben zu Lufthansas Erfolg beigetragen. Dies ist ein Unternehmen, das sein Personal besser behandeln kann, sollte und muss."

Morgen werden an die Mitglieder von Amicus und T& G Wahlzettel verteilt.

92 % aller Gewerkschaftsmitglieder stimmten bei einer Befragung gegen das 2,6 % Angebot.

Lufthansa hat im zweiten Quartal 2004 ein Betriebsergebnis von 149 Mio. Euro erwirtschaft. Amicus

Für weitergehende Informationen rufen Sie bitte Catherine Bithell im Amicus Pressebüro unter den Nummern [phone] oder [phone] an, bzw. Claire Ainsley im T& G Pressebüro unter den Nummern [phone] oder [phone]
Quelle: PR NEWSWIRE

[arolo]

Der Ausfall des Computersystems ist m.E. als Glücksfall zu sehen, denn wer hätte mit einem solchen Kurssprung gen Süden gerechnet? Das sind doch hervorragende Einkaufschancen!
Dazu kommt der JV mit den Chinos! Das gibt Fantasie!

Sobald der Ölpreis mal etwas aus der Spekulationsphase rauskommt - und damit rechne ich eigentlich in den kommenden Oktobertagen - ist die LHA erste Wahl für ein neues Engagement. Gibt nette Calls zu kaufen!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Jetzt gilts - spätestens Dienstag an neue Calls denken!!!

LHA hat wie erwartet den DAX als Gewinner angeführt, nachdem der Ölpreis zwar hoch, aber etwas aus dem Blickfeld der Spekulanten gelaufen ist.
Der Kerosinpreis bei LHA ist zu 90 % gehedgt per 1.Q.2005 und somit steht dem Jahresgewinn,auf Grund der durchgeführten Kosteneinsparungen, nichts mehr im Wege!!!

Ich werde reingehen und mich mit Ziel 12,00 engagieren.Mal sehen, wie billig ich sie noch bekomme!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Die hätte ich mittlerweile auch billiger haben können!
Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

Viel GLück

arolo

[FTaktuell]

Lufthansa hat den Boden hinter sich gelassen. Das Unternehmen ist im Wettbewerb bestens aufgestellt.
Die Ölhysterie wird in kurzer Zeit verflogen sein. Hier wird Raffinierieengpass mit Ölversorgung bewusst gemischt um den Preis schön hoch zu halten.
In wenigen Wochen sind wir bei Lufthansa mindestens über 12€.
Ich bin gut eingedeckt.

[Kurswechsel]

Eine paradoxe Analytikerwertung.

1.)
"Aggressive Wachstumspläne" sind mir nicht bekannt. Andere Linien fusionieren und übernehmen (wie die KLM), LHA bislang nicht. Dabei wäre solches Wachstum vorteilhaft und wichtig. Lieber übernehmen als übernommen werden oder stagnieren.

2.)
Die Treibstoffkosten sind wesentlich besser gesichert als bei anderen Linien, hinzu kommen leidige Ölpreiszuschläge. Mit anderen Worten: das angeführte Argument zieht für fast alle Fluglinien, aber nicht Lufthansa. Warum stellen die Analytiker von Goldman Sachs die Verhältnisse genau auf den Kopf?

3.)
Die "Kostenstruktur" mag wirklich zu verbessern sein, was aber für die meisten Unternehmen hierzulande gilt. (Anmerkung: Nicht hier zu Lande, dann wäre es ja hier hier zu See nicht der Fall. Das kommt davon, wenn Politiker und Personen ohne sprachliche Mindestbegabung vorschreiben wollen, was richtig ist, und von einem Irrtum auch niemals wieder abrücken. Das geht nach dem üblichen Motto: Wir beschließen gegen den Willen der Mehrheit, was richtig sein soll, und die Mehrheit werden wir uns hinterher schon schaffen. Wer nicht einverstanden ist, befindet sich im Widerspruch zu rechtsgültigen Entscheidungen...)

http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2004-10-0…

Deutsche Lufthansa AG: underperformer
Goldman Sachs
06. Oktober 2004, 13:21

Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben aufgrund der steigenden Treibstoffkosten ihre Gewinnprognose 2004 für die Deutsche Lufthansa AG kräftig um 125 Prozent gesenkt und erwarten nun einen Verlust. Die Experten reduzierten die Ergebnisprognose für das laufende Jahr von +0,56 Euro auf -0,14 Euro je Aktie. Die Einstellung zur Lufthansa-Aktie ist dabei unverändert negativ, wobei vor allem die die aggressiven Wachstumspläne des Konzerns kritisiert werden. Zudem leidet die Lufthansa weiterhin unter einer zu hohen Kostenstruktur. Sie stufen den Titel daher unverändert nur mit "underperformer" ein.

[arolo]

Mal realistisch betrachtet: die LHA dümpelt seit Mitte Juli in der Range von 9-10.00. Und bei 10,00 ist der Deckel als massiver Widerstand aber sowas von drauf!!

In den letzten Tagen sind wir allerdings immer wieder an die Linie rangelaufen, wurden aber durch Ölpreis-Welle und dann mal wieder Terrorschläge zurückgeworfen.

Da allerhand Spekulation im Ölpreis steckt (siehe Terminhandel!) trotz der Argumente zu Lagerbeständen, Taifun etc.,ist trotz allem demnächst von einem Rückgang des Niveaus auf, naja, sagen wir mal: 40,00, auszugehen.Andere Experten erwarten sogar mehr!Und wieder andere sehen nicht mal ein Ende der Fahnenstange!
Aber wie auch immer: sollten die Verkehrszahlen am Montag stimmen (wovon die meisten ausgehen!)und der Ölpreis kurzfristig mal wieder unter die 50,00 fallen, dann sehe ich bei LHA einen jump auf mindestens erstmals über 10,00.

Und das denke ich kommende Woche mit einem Nachkauf meines teuer erstandenen Calls letzte Woche zu nutzen!
Bei aller Verbissenheit hilft manchmal nur Daumendrücken!!!*LOL*

Viel Glück

arolo

[FTaktuell]

Am Montag wird es die Verkehrszahlen zur LH geben. Der Einfluss auf die Kursbildung wird sehr gering sein. Die Zahlen werden natürlich durchwachsen sein und die Interpretation durch die gegenwärtige Stimmung beeinflusst.
Der Ölpreis ist nachwievor das Thema.
Der geht unbeirrt nach oben obwohl die Meldungen, da sind sich die meisten einig das gar nicht zulassen würden.
Am Freitag kam die Meldung, die Raffinerien im Süden der USA könnten noch immer nicht ihre volle Leistung ausfahre. Nun, wenn die Raffinerien nicht voll arbeiten, dann gibt es ja bekanntlich einen Rückstau von nicht verarbeitetem Öl!!! Dazu kommt, dass die USA veraltete Raffinierien haben und ohnedies schon längst nicht mehr die erforderlichen Kapazitäten verarbeiten können. Europa muss da aushelfen. Aber bitte was hat das mit der "Ölförderung" zu tun.
Fazit: Die Spekulationen werden noch einige Zeit Geld in die Kassen jener spülen die davon profitieren. Allerdings wird es beim Ölpreis sehr bald einen Knick nach unten geben. Das wird aber nicht mehr monatelang so dahingehen.
Damit sind wir wieder bei LH. Der Preis bei LH liegt gegenüber dem DAX um 35 % unter dem Niveau wo er hingehört und die wird LH bis Ende des Jahres wettmachen.
Ciao

[arolo]

Da sind wir einer Meinung!!

LHA ist total unterbewertet und mit einem lächerlichen KGV von sage und schreibe knapp unter 20,00 ein absoluter Topkandidat für die kommende Rallye in diesem Papier!

Wenn, ja wenn: der Ölpreis.........und die Terrorangst......und ......und.....und überhaupt!!

:-)

Viel GLück

arolo

[FTaktuell]

B]Raus oder Rein am Montag?????????????[/B]
Mit 9,59 € ist die Verlockung groß etwas zu investieren.
Man könnte in der kommenden Woche denke ich ein paar Euro für die bisherige Verlustabdeckung dazuverdienen.

[FTaktuell]

Die Entwicklung des Kurses war vorhersehbar.
Die LH Zahlen sind OK. Dass die Auslastungszahlen in Asien etwas zurückgegangen sind ist auch in Ordnung. Man kann nicht gleichzeitig das Angebot dramatisch erhöhen und gleichzeitig die Auslastung. Eins nach dem Anderen.
Die Auslastung kommt noch, aber die wichtige Asien Destination ist fest in LH Hand.
Komisch nur, dass man sagt die Börse ist dem Marktgeschehen immer etwas voraus?!
In dem Fall kann das doch wohl nicht sein. Der Ölpreis, ja natürlich, wer kann das schon vergessen.
Aber auch da ist kaum eine Luftfahrtgesellschaft so ´gut abgesichert wie LH. Veränderungen passieren meist in Krisensituationen. LH hat in der Krise die richtigen Schritte gesetzt.
Jetzt müssen bald auch die Analysten und Anleger merken, dass hier die Post abgeht.
Denke ich jedenfalls.
Ciao

[arolo]

Immer ist man doch versucht noch etwas zu warten, weil bisher die Papierchen von Tag zu Tag billiger zu haben waren.
So bin auch ich noch nicht gestern rein, sondern stehe noch Gewehr bei Fuß,immer aufm Sprung um den besten Punkt zu erwischen. Bisher ging es ja noch.Sobald die Ölwelle etwas nachgibt bin ich aber sowas von drin!!

Mal sehn! Und die Nerven behalten, selbst wenn es mal schiefgeht!

Viel Glück

arolo

Bin aber langsam wieder versucht, das Pfeifen im Keller erneut aufzunehmen!

[wellen]

Lufthansa: 30 Prozent Potenzial…?

12.10.2004 - Unser Tipp: Aktuelle Nanotech-News von www.4investors.de direkt in Ihr Mail-Postfach:
hier klicken!!!


Überwiegend positiv fallen die Analystenkommentare zur Lufthansa aus. „Outperformer“ heißt es von Seiten der Stadtsparkasse Köln und der Landesbank Rheinland-Pfalz, zum akkumulieren rät die Bankgesellschaft Berlin. Die gestern gemeldeten Quartalszahlen der Airline waren besser als erwartet. Die LRP sieht das Kursziel bei 13 Euro, weniger optimistisch sind die Berliner Bankgesellen mit einem Ziel von 10,50 Euro.
( mic )

[FTaktuell]

Kaufen bei fallenden Kursen. Das schien bei LH bisher nicht die Strategie der Anleger zu sein. Ich sehe darin eine Chance für Kleinanleger
Ciao

[arolo]

LHA hat sich im Vergleich zum DAX tapfer gehalten, ein Zeichen,daß es bald soweit ist! Zum Einstieg!

Neue Rekorde beim Öl, aber LHA hat sich dagegen gestemmt. Ist auch nachvollziehbar, wenn man bedenkt, daß 95 % des Kerosinbedarfs in diesem Jahr "gehedgt" sind, ca. 80 % bereits für das kommende Jahr, und die Experten für die kurze bis mittelfristige Dauer von wieder fallenden Ölpreisen ausgehen.(45-47,00 sind lt.FAZ wohl im Gespräch) Ist leider eh alles Spekulation, aber da kann man bei den airlines ja nicht dran vorbeigehen!
Unterbewertet ist das Papier ohnehin ja schon seit langem,und derzeit bei 4,4 rd.Marktkapitalisierung ein Klacks!

Dennoch werde ich erst einmal den Montag/Dienstag abwarten, bevor ich auf mein Call-Knöpfchen drücke.Man ist ja immer geil auf noooooch billigere Preise!!!

Viel GLück

arolo

[arolo]

Mittelfristig scheint der Ölapreisanstieg wohl erst einmal zumindest zum Stehen zu kommen! Die Sondereinflüsse (Mexico etc) schwächen sich ab. Der Dax konsolidiert und falls der Euro nicht weiter unbotmäßig steigt, sehe ich in Kürze die LHA mit starkem Potential von mind. 10,xx!!!
Bin deshalb heute massiv in Call eingestiegen, allerdings mit sehr kurzem SL. Die heute nachmittag auf 0.64 eingependelte P/C-ratio hat mich bullish mitgenommen und zur Entscheidung gedrängt. Up, up and away!!

Viel GLück

arolo

[Kurswechsel]

@arolo,

viel Erfolg. Die US-Vorlage sieht derzeit ernüchternd aus. Wenn nichts unerwartetes geschieht, wird morgen wohl noch mal der Boden ausgelotet.

Schlechtes Börsenwetter und teurer Treibstoff könnten dem Kranich nochmals Bleiringe anlegen...

Dabei sind Nachrichtenlage und Wertungen recht gut. Jedenfalls kann man besser in LHA-Aktien anlegen, als zu überhöhten Preisen mit LHA Fernflüge machen, besonders auf Routen ohne Massentourismus, sprich: ohne ausreichend Wettbewerb.

21.10. / 18:53 Shenzhen Airlines, Lufthansa Cargo und DEG gründen Frachtfluggesellschaft ... myLogistics (DE)
21.10. / 16:47 Lufthansa gründet erstes Cargo-Joint-Venture in China Handelsblatt.com (DE)
21.10. / 12:33 Lufthansa: Kerosinaufschläge keine Auswirkung auf Passagierzahl vwd (DE)
21.10. / 11:19 Lufthansa Cargo gründet Frachtfluggesellschaft in China finanzen.net-News (DE
21.10. / 11:17 Lufthansa will Frankfurt stärken Handelsblatt.com (DE)
21.10. / 10:57 Lufthansa Cargo gründet Joint Venture in China Reuters Deutschland (DE)
21.10. / 10:45 Lufthansa Cargo und Partner...(zwei) vwd (DE)
21.10. / 10:45 Lufthansa Cargo und Partner gründen Frachtfluggeselchaft ... vwd (DE)
21.10. / 07:50 Lufthansa Cargo, DEG Bank & Chinas Shenzhen Air mit ... EMFIS (DE)
20.10. / 18:57 Logistik inside Image-Ranking 2004: Lufthansa Cargo übernimmt ... myLogistics (DE)
19.10. / 19:49 Lufthansa-Gruppe umsatzstärkste Airline der Welt Tages-Anzeiger (CH)
19.10. / 19:47 Presse: Lufthansa in 2003 umsatzstärkste Fluggesellschaft ... finanzen.net-News (DE)
19.10. / 19:41 Lufthansa-Gruppe umsatzstärkste Airline der Welt 20min.ch (CH)
19.10. / 18:42 Dax: Lufthansa und TUI erholt Instock (DE)
19.10. / 18:25 Lufthansa-Gruppe erstmals umsatzstärkste Airline der Welt Basler Zeitung (CH)
19.10. / 17:35 Fachmagazin: Lufthansa-Gruppe umsatzstärkste Airline der ... Web.de Börse (DE)
19.10. / 17:23 Lufthansa Stopp-loss beachten Aktiencheck (DE)
19.10. / 12:57 Kapazitätsmanagementsystem von Lufthansa Systems optimiert ... myLogistics (DE)
19.10. / 12:49 Deutsche Lufthansa: Outperformer finanzen.net-Analysen (DE)
19.10. / 11:12 Dax: Lufthansa erholt Instock (DE)

[Daxdoc]

Lufthansa hat als einzige Airline weltweit die Treibstoffkosten abgesichert.

Nimmt aber trotzdem Kerosin-Zuschläge.

Und seit dem 01.09. Ticketgebühren, sogar bei Kauf im
Internet.

Gleichzeitig wird seit dem 01.09. keine Provision mehr
an Reisebüros gezahlt.

Macht unterm Strich fast 10 Prozent mehr Erlöse.

Kurse unter 10 sind Kaufkurse.
Die Empfehlungen häufen sich. Kursziel bis Ende des Jahres
12-14, je nach Analyst unterschiedlich.

10 Prozent plus sind nicht gerade der Hit, aber besser
als nichts und nach unten gut abgesichert.

Daxdoc

[arolo]

Beim Abwägen von Pro und Contra gibt es immer gute Argumente sowohl für die eine, als auch für doe andere Seite.
Bei LHA denke ich liegt zur Zeit ein ausgewogenes Risiko vor, das die übliche Gratwanderung wohl kaum zum Ritt auf der Rasierklinge werden lassen wird! Aber wissen tut mans nicht!

Viel GLück

arolo

[Kurswechsel]

Die Handelsspanne sieht heute morgen ungewöhnlich schmal aus:

Tageshoch/-tief (Xetra):
9,69
9,62

Bei L&S war die Spanne zwei Stunden lang sogar noch enger.

Ansonsten gehörte LHA jüngst mit zu den beweglichsten Aktien im Dax.

Nachrichtenlage heute:

22.10. / 10:39 Lufthansa Cargo confirms FY guidance, sees double-digit ... Interactive Investor (GB)
22.10. / 09:55 Lufthansa Cargo will 2004 profitabel sein - jede zehnte ... Web.de Börse (DE)
22.10. / 08:40 Joint-venture von Lufthansa Cargo in China Berliner Morgenpost (DE)
22.10. / 05:10 Lufthansa, Shenzhen Airlines ink cargo deal China Daily (CN)
22.10. / 05:10 Lufthansa, Shenzhen Airlines ink cargo deal Peoples Daily (CN)

[arolo]

Das ist die Nachricht. auf die wir alle gewartet haben: Ölreserven in Amiland ok. und der Preis geht runter!
LHA hat die 38,00 gepackt und meine Calls sind leicht im Plus!Sollte sich der Trend halten sind die 40,00 leicht zu machen und ich hätte endlich mal wieder eine gute Nase gehabt!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Sorry - die 38,00 sind natürlich Tippfeheler. Sollte 9,00 heißen!!

arolo

[Kurswechsel]

@arolo,

"40" dürften auch ein Tippfehler sein. Vielleicht ist das dein Scheinpreis in Ct.

Außer dem Anstechen der Ölblase gab es heute noch gute Zahlen und Aussichten von Boeing und einer südamerikanischen Fluglinie sowie einen starken DJ.

Nun fehlt noch die Einigung im schon eingepreisten Tarifgezänk.

KW

[wellen]

Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 9.72 20.05:13
Brief (ask) 9.81 20.05:13

Ich hab dich mal beim Wort genommen arolo -
lass das Ding explodieren.

[wellen]

Wenn Lufthansa nur annähernd der Delta Airlines gleichtut.

[arolo]

Schönes Foto, wellen!Das ist aber keine explodierende LHA, sondern der Kranich, der bis ins Sternbild des Krebsnebels galaktisch abhebt!!! *g*

Viel GLcück

arolo

[wellen]

KLM-Chef: Hohe Treibstoffkosten sorgen auch bei Lufthansa für Fusionsdruck

FRANKFURT - Der Vorstandschef der niederländischen Fluggesellschaft KLM Leo van Wijk erwartet wegen der hohen Treibstoffkosten eine Beschleunigung des Konsolidierungsprozesses in Europa. Der Zwang zu großen Fusionen werde wachsen, sagte van Wijk der"Börsen-Zeitung"(Mittwochausgabe). Das gelte auch für die Lufthansa und British Airways .
Einige US-Fluggesellschaften stünden ja bereits unter Gläubigerschutz, erklärte van Wijk. Die hohen Treibstoffpreise ließen sich"nicht unendlich lange mit Kostensenkungsprogrammen auffangen", fügte er hinzu. Die hohen Kerosinkosten würden das Ergebnis von Air France/KLM"mit hunderten von Millionen Euro"belasten./jb/sk



© dpa - Meldung vom 27.10.2004 09:03 Uhr

[wellen]

moin arolo und danke - das rechne ich rein als deinen Verdienst.



Verkauf 1.000,000 LUFTHANSA AG VNA O.N. 823212
Aktie
EUR 09:01:15
28.10.04
Xetra 9,85
tagesgültig
9,87 ausgeführt

[Kurswechsel]

Morgen allerseits.

LHA jetzt direkt am Widerstand.

Geld (bid) 9.95 9.06:56
Brief (ask) 9.96 9.06:56

Bei gutem Umfeld dürfte der nicht lange halten.

[PLSQL]

mit hohem Volumen auf die 10.00!

Mal sehen wieviele Shorties kalte Füsse kriegen...

[Kurswechsel]

Durchbruchchance:

Geld (bid) 10.01 11.54:51
Brief (ask) 10.02 11.54:51

Noch ein bißchen Rückenwind von der Börse oder vom Öl ...
Darüber dürften die Ausstiegsmarken der Leerverkäufer liegen, weswegen die Marke hat umkämpft ist.

[PLSQL]

Na, jetzt geht`s aber fast zu schnell...

WKN
823212
Name
LUFTHANSA
BID
10.04 EUR
ASK
10.05 EUR
Zeit
2004-10-28 12:11:30 Uhr

[arolo]

Kann doch garnicht schnell genug gehen! Und zwar jetzt hoffentlich dauerhaft über die 10,00 !!
Sollte der Ölpreis ,wenn auch nur mal kurz, unter die 50,00 nippen - was nicht auszuschließen ist - dann sind sogar die von MS und anderen prognostizierten 12,00 noch drin!
Meine Calls haben jedenfalls erstmal über 50 % zugelegt! SL setzen? Ja, natürlich - aber nicht zu knapp!!!

Aber ist doch schön,daß Börse manchmal auch einfach funktioniert, oder?

Viel Glück

arolo

[wschr]

Heute mit einem Gap eröffnet und die 10 €-Marke endlich überwunden.

Ein Meilenstein auf dem Weg in Richtung Norden!
Allen Investierten viel Erfolg.

wschr

[clownfisch]

den mutigen gehört die welt, folks!


cf

[wellen]

Viel Spass weiterhin mit LH

Schönes WE

wellen

[arolo]

Das Warten hat sich gelohnt - wir scheinen nachhaltig die 10,00 geknackt zu haben!! Der Ölpreis war mal wieder das entscheidende Kriterium und wird es wohl auch weiter bleiben.
Mal sehen, was kommende Woche von LHA verkündet wird.Man kann von weiterhin positiven Zahlen ausgehen und der Deckel. der bei 11,00 liegt könnte kurzfristig leicht gehoben werden.
Gute Aussichten!

Viel Glück

arolo

[arolo]

Das Pariser Streikproblem wird den Kurs nicht nachhaltig beeinflussen! Eher schon die für morgen erwarteten Zahlen des RPK (Passagierzahlen) und die daraus resultierenden Yields.
Man erwartet hier weiter gestiegene Zahlen. sodaß die 11,00 immer näher rückt - sofern das übrige Umfeld "mitspielt", und nicht irgendwelche Handgranaten im Cockpit mitfleigen!

Viel GLück

arolo

[Kurswechsel]

Auf einen vielleicht turbulenten, aber erfolgreichen Flug morgen.

[arolo]

Nach den guten Passagierzahlen werden für morgen gleichfalls positive news erwartet. Der Kurs könnte -sofern Ölpreis weiter fallend und besondere Umstände nicht eintreten- nachhaltig über die 11,00 gehen!
Daher - wer noch nicht drin ist : Calls kaufen!!


Viel Glück

arolo

[Kurswechsel]

Öl war heute morgen bei 41,2 LHA reagiert überhaupt nicht.

Bei 10,7 ist ein messerscharfer Schnitt. Ein Block von jetzt noch 132.000 Stück spielt dort den Eisblock.

12.10:42 10.68 10.69
12.10:12 10.67 10.69
12.09:43 10.67 10.68
12.09:13 10.68 10.69
12.08:44 10.67 10.69
11.59:33 10.68 10.69
11.59:02 10.67 10.69
11.54:03 10.68 10.69
11.52:31 10.67 10.69
11.51:02 10.67 10.68
11.50:02 10.67 10.69
11.36:33 10.67 10.68
11.30:27 10.66 10.67
11.29:26 10.66 10.68
11.26:25 10.66 10.67
11.24:25 10.67 10.68
11.23:54 10.65 10.67

[PLSQL]

Der Deckel ist pulverisiert...

823212 ETR 10,710 2.000 2.177.485 12:58 10.11. 10,700 50.733 10,710 2.102 10,710 10,550 10,500 0,21 +2,00% ja

[Kurswechsel]

#84, @arolo,

kein Wunder, daß der Eisblock so langsam schmilzt, wenn statt Aktien Derivate gekauft werden. Derzeit ist der Auftrag bei 10,7 sogar geringfügig gewachsen.

[arolo]

Morgen ist der Taga des Herrn!!! Evtl. sogar schon heute nachmittag nach Eröffnung USA!!!
Nachhaltiges Problem, das bisher kaum interessierte: stark steigender Euro, da seit kurzem offenbar panikartige Verkäufe von Dollar durch Devisenhändler! Einige sehen bereits wieder Kurse bei 1,40!!!

Das könnte uns -im übrigen aber bei allen dollargewichteten Papieren- Probleme bringen!


Viel GLück

arolo

[arolo]

Leichte Enttäuschung kann ich nicht verhehlen!

Da sind die Erwartungen doch nur sehr knapp erfüllt worden und der Ölpreis hat mittlerweile als Treibmittel offenbar ausgedient!
Ich fürchte, da kommt nicht mehr viel beim Kurs und sollte das Öl doch wieder in die andere Richtung gehen, ist wieder das Schlimmste zu befürchten!
Mein SL hat gegriffen und ich bin erst mal wieder außen vor!

Viel GLück

arolo

[wellen]

Kauf LH 1000 11,79 )

12 Euro sollten schon noch kommen -

[wellen]

15.11.2004 15:09:
Deutsche Lufthansa: Kaufen

Die Hamburger Sparkasse bewertet die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in der Studie vom 12. November weiterhin mit "Kaufen".

Die derzeitige Gewinnentwicklung bei der Lufthansa sollte nachhaltige Impulse durch einen spürbaren Rückgang der Ölnotierungen erhalten. Die Analysten sehen den Ölpreis mittelfristig zwischen 30 und 35 Dollar je Barrel (159 Liter). In Verbindung mit der konsequenten Umsetzung des Sparprogramms und dem Ausbau der Kapazitäten dürften die Titel weiteren Aufwind bekommen. Vor diesem Hintergrund behalten die Analysten ihre "Kaufen"-Empfehlung bei.

[wellen]

Mit Luxus wachsen, Lufthansa eröffnet neues Terminal in Frankfurt
FRANKFURT - Die Warteschlangen am Flugschalter gehören der Vergangenheit an. Und kein Passagier muss mehr durch Gangways zu seinem Flieger hetzten. Stattdessen kümmern sich Mitarbeiter ganz individuell um jeden Fluggast und ein Chauffeur bringt den Passagier mit einer Luxus-Limousine direkt zum Flieger. So soll der Service aussehen, den die Lufthansa AG künftig in Frankfurt bietet - allerdings nur für Gäste der First Class und andere Topkunden.

Das vom 1. Dezember an geöffnete Topkunden-Terminal soll dem Ambiente eines Nobel-Hotelsähneln und nicht an eine schnöde Abflughalle erinnern. Die Kontrolle von Pässen und Tickets erfolgen im Haus. Auch ein Restaurant und Konferenzräume sind angegliedert."Topservice für Topkunden", lautet das Motto, das Lufthansa- Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber ausgegeben hat. Damit will sich die größte deutsche Fluggesellschaft stärker als Premium- Anbieter positionieren. An diesem Mittwoch wird das Unternehmen das genaue Konzept vorstellen.

"Das finde ich beeindruckend, weltweit ist das einzigartig", sagt Luftverkehrs-Analyst Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank, der als einer der wenigen die praktisch fertigen Räume schon besichtigen konnte. Angesichts des großen Verdrängungswettbewerbs bei normalen Flügen sei es richtig, dass die Lufthansa sich verstärkt um die Premium-Kunden kümmere. Am Schluss müsse die Profitmöglichkeitüber die Ausrichtung entscheiden."Das Brot-und-Butter-Volumensegment ist aber auch nicht zu vernachlässigen", sagt Weinreich.

Bereits seit einiger Zeit umgarnt die Lufthansa verstärkt ihre finanzkräftige Vielflieger und First-Class-Kunden. In der zuvor oft kritisierten Business Class wurden bei der Langstrecke neue Sitzliegen eingebaut. Auf der Kurzstrecke bleiben in der Business Class immer zahlreiche Sitze extra frei, damit die Passagiere mehr Platz haben. Vorzeige-Projekte wie Internet an Bord oder auch die neuen Lounges an den Flughäfen zielen ebenfalls besonders auf die anspruchsvolle Kundschaft ab.

Die Lufthansa strebt einen Anteil an First- und Business-Class- Tickets von rund 20 Prozent an, sagt Lufthansa-Vertriebssprecherin Amélie Lorenz. Bei insgesamt rund 45,4 Millionen Fluggästen 2003 bedeutet dies ein wichtiges Geschäft; schließlich kostet zum Beispiel ein First-Class-Ticket von Frankfurt nach New York und zurück 6223 Euro.

Auf Geschäftsreisenüber den Atlantik hat sich ein anderes Projekt der Lufthansa spezialisiert. Im Auftrag der Lufthansa fliegt die Schweizer Gesellschaft PrivatAir von Deutschland in die USA - mit speziell umgebauten Maschinen. In den Flugzeugen gibt es nur eine Business-Class mit 48 Plätzen."Die Kunden sind sehr begeistertüber die persönliche Atmosphäre", sagt die für das Lufthansa-Netz zuständige Sprecherin Katrin Haase. Vier Flugbegleiter kümmern sich um die Gäste, das Ein- und Aussteigen ist wegen der geringen Sitzzahl deutlich schneller alsüblich. Vor zwei Jahren begannen die ersten Flüge, inzwischen gibt es drei Linien mit insgesamt 18 Hin- und Rückflügen pro Woche. Das Ticket von Düsseldorf nach New York und zurück kostet hier etwa 3000 Euro.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besteht für Fluggesellschaften aber auch die Gefahr, dass die Kundschaft zunehmend niedrigere Klassen bucht. Statt Business-Class genehmigen Firmen ihren Mitarbeitern dann nur noch normale Tickets, sagt der Generalsekretär der Luftfahrt-Organisation Barig, Martin Gaebges. In den vergangenen Jahren hätten einige Fluggesellschaften daher die erste Klasse ganz abgeschafft oder eingeschränkt.

Verstärkte Produktdifferenzierung nennt Lufthansa-Chef Mayrhuber dagegen sein Konzept.Ähnlich wie DaimlerChrysler sowohl einen Smart als auch einen Maybach herstelle, wolle der Lufthansa-Konzern ein volles Sortiment anbieten. Das Gegenstück zur First Class ist dann der Billigflieger: Hier ist die Lufthansaüber die Gesellschaft Eurowings indirekt an der Low-Cost-Airline Germanwings beteiligt - und bietet Flüge bereits ab 19 Euro pro Strecke an./DP/sk

---Von Rochus Görgen, dpa---
© dpa - Meldung vom 16.11.2004 10:11 Uhr

[wellen]

#390

sollte natürlich 10,79 heißen.

[wellen]

Reinfall -

LUFTHANSA AG VNA O.N. Realtime-Kurs 823212
Aktie
EUR 12:15:59
16.11.04
Stuttgart 10,65
tagesgültig
10,65 ausgeführt

[ShiraSeewi]

#394

da hast Du Deinen Stop aber wirklich eng gesetzt, nicht mal zwei Prozent. Auf welcher Basis hast Du denn Deine Entscheidung getroffen?

[Haulong]

@wellen,

Gratulation. Kurzfristig seeeehr sinnvoll. Erneut kaufen in der letzten Kalenderwoche.

[Haulong]

zu #396:

... Gratulation bezog sich auf den Zeitpunkt des Ausstiegs, nicht des Einstiegs.

[wellen]

Der Einstieg bei 1079 war ( Chartbild) ja schon sehr riskant.

Den Verlust konnte ich mit der DABank gut ausgleichen.

Die allgemeine Situation am Markt sieht sehr stark nach Gewinnmitnahmen aus . Es ist bisher alles sehr gut gelaufen.
Eine Konsolidierung wird geradezu erwünscht um Neukäufer anzulocken.
Somit sehe ich bei der LH die 10,50 oder noch etwas tiefer.
Öl könnte auch noch mal unerwartet anziehen - wer weiss.

[wellen]

16.11.2004
Neue OS auf Deutsche Lufthansa
BNP Paribas

Das BNP Paribas-Team emittierte neue Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).

Underlying ISIN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsv.
Dt. Lufthansa NL0000429025 Amerik. Call 15.12.2004 11 Euro 0,1000
Dt. Lufthansa NL0000429033 Amerik. Call 15.12.2005 12 Euro 0,1000
Dt. Lufthansa NL0000429041 Amerik. Call 15.12.2005 13 Euro 0,1000
Dt. Lufthansa NL0000429058 Amerik. Call 15.12.2005 14 Euro 0,1000
Dt. Lufthansa NL0000429066 Amerik. Put 14.12.2005 8 Euro 0,1000
Dt. Lufthansa NL0000429074 Amerik. Put 14.12.2005 9 Euro 0,1000
------------------------------------------------------------

15.11.2004
Lufthansa neutral
Merrill Lynch

hier klicken zur Chartansicht Die Analysten von Merrill Lynch bewerten das Wertpapier der deutschen Airline Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) nach wie vor mit "neutral".

Die Analysten von Merrill Lynch hätten in ihrer Analyse des Papiers von Lufthansa am 4. August 2004 auf die Wachstumschancen der Aktie hingewiesen. Tatsächlich habe sich der Kurs des Unternehmens seit der Analyse um 21% verstärkt. Dabei sei die Aktie der Lufthansa um 6% stärker gewachsen als die Aktien der europäischen Wettbewerber. Für das laufende Geschäftsjahr würden die Analysten von Merrill Lynch ihre Prognose für den operativen Gewinn von 400 Mio. EUR auf 383 Mio. EUR reduzieren. Die EPS-Prognose unter Einbeziehung einmaliger Effekte werde von 0,13 EUR auf -0,31 EUR abgesenkt.

Für das Finanzjahr 2005 werde die Gewinnprognose von 437 Mio. EUR auf 332 Mio. EUR reduziert. Die EPS-Prognose werde von 0,28 EUR auf 0,04 EUR gesenkt. Grund für negativere Prognosen seien höhere Benzinpreise, geringere Passagierzahlen sowie eine langsamer als antizipierte Gesundung der Unternehmensteile Thomas Cook sowie LSG. Allerdings bleibe die bilanzielle Entwicklung des Unternehmens konstant, so dass das Papier der Lufthansa als relativ risikolose Investition im Airlinesegment gelte.

Daher halten die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch weiterhin an ihrem neutralen Rating der durchschnittlich volatilen Aktie der Lufthansa fest.

[wellen]

Geld 10,49
Brief 10,50
Zeit 16.11.04 17:19:30
Geld Stk. 23.679
Brief Stk. 609

[arolo]

Keine Sorge! Rücksetzer zwar etwas heftig, aber ich stehe immer noch Gewehr bei Fuß, nach dem Ausstieg vor einer Woche!
Sofern ÖLpreis stagniert kann kaum was passieren. Zwar kann es morgen noch weiter abwärts gehen, aber auf eine gute Gelegenheit lohnt es weiter zu warten!

viel GLück

arolo

[wellen]

Beginn des Artikels
Lufthansa

Mit Luxus wachsen

Lufthansa setzt verstärkt auf Topservice für Topkunden

Die Warteschlangen am Flugschalter gehören der Vergangenheit an. Und kein Passagier muss mehr durch Gangways zu seinem Flieger hetzten. Leider nicht für jeden: Am Frankfurter Flughafen eröffnet Lufthansa demnächst ein Luxus-Terminal.

Superservice statt Superstress: Mitarbeiter kümmern sich ganz individuell um jeden Fluggast und ein Chauffeur bringt den Passagier mit einer Luxus-Limousine direkt zum Flieger. So soll der Service aussehen, den die Lufthansa künftig in Frankfurt bietet - allerdings nur für Gäste der First Class und andere Topkunden. Das vom 1. Dezember an geöffnete Topkunden-Terminal soll dem Ambiente eines Nobel-Hotels ähneln und nicht an eine schnöde Abflughalle erinnern. Die Kontrolle von Pässen und Tickets erfolgen im Haus. Auch ein Restaurant und Konferenzräume sind angegliedert. "Topservice für Topkunden", lautet das Motto, das Lufthansa- Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber ausgegeben hat. Damit will sich die größte deutsche Fluggesellschaft stärker als Premium-Anbieter positionieren. An diesem Mittwoch wird das Unternehmen das genaue Konzept vorstellen.

Interesse an Premium-Kunden
"Das finde ich beeindruckend, weltweit ist das einzigartig", sagt Luftverkehrs-Analyst Uwe Weinreich von der HypoVereinsbank, der als einer der wenigen die praktisch fertigen Räume schon besichtigen konnte. Angesichts des großen Verdrängungswettbewerbs bei normalen Flügen sei es richtig, dass die Lufthansa sich verstärkt um die Premium-Kunden kümmere. Am Schluss müsse die Profitmöglichkeit über die Ausrichtung entscheiden. "Das Brot-und-Butter-Volumensegment ist aber auch nicht zu vernachlässigen", sagt Weinreich.


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Luftverkehr: Airline-Allianzen trotzen Turbulenzen ihrer MitgliederBereits seit einiger Zeit umgarnt die Lufthansa verstärkt ihre finanzkräftige Vielflieger und First-Class-Kunden. In der zuvor oft kritisierten Business Class wurden bei der Langstrecke neue Sitzliegen eingebaut. Auf der Kurzstrecke bleiben in der Business Class immer zahlreiche Sitze extra frei, damit die Passagiere mehr Platz haben. Vorzeige-Projekte wie Internet an Bord oder auch die neuen Lounges an den Flughäfen zielen ebenfalls besonders auf die anspruchsvolle Kundschaft ab.

Toller Service, teures Ticket
Die Lufthansa strebt einen Anteil an First- und Business-Class-Tickets von rund 20 Prozent an, sagt Lufthansa-Vertriebssprecherin Amélie Lorenz. Bei insgesamt rund 45,4 Millionen Fluggästen 2003 bedeutet dies ein wichtiges Geschäft; schließlich kostet zum Beispiel ein First-Class-Ticket von Frankfurt nach New York und zurück 6223 Euro.

Auf Geschäftsreisen über den Atlantik hat sich ein anderes Projekt der Lufthansa spezialisiert. Im Auftrag der Lufthansa fliegt die Schweizer Gesellschaft PrivatAir von Deutschland in die USA - mit speziell umgebauten Maschinen. In den Flugzeugen gibt es nur eine Business-Class mit 48 Plätzen. "Die Kunden sind sehr begeistert über die persönliche Atmosphäre", sagt die für das Lufthansa-Netz zuständige Sprecherin Katrin Haase. Vier Flugbegleiter kümmern sich um die Gäste, das Ein- und Aussteigen ist wegen der geringen Sitzzahl deutlich schneller als üblich. Vor zwei Jahren begannen die ersten Flüge, inzwischen gibt es drei Linien mit insgesamt 18 Hin- und Rückflügen pro Woche. Das Ticket von Düsseldorf nach New York und zurück kostet hier etwa 3000 Euro.
Lufthansa denkt auch an preisbewusste Flieger
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besteht für Fluggesellschaften aber auch die Gefahr, dass die Kundschaft zunehmend niedrigere Klassen bucht. Statt Business-Class genehmigen Firmen ihren Mitarbeitern dann nur noch normale Tickets, sagt der Generalsekretär der Luftfahrt-Organisation Barig, Martin Gaebges. In den vergangenen Jahren hätten einige Fluggesellschaften daher die erste Klasse ganz abgeschafft oder eingeschränkt.

Verstärkte Produktdifferenzierung nennt Lufthansa-Chef Mayrhuber dagegen sein Konzept. Ähnlich wie DaimlerChrysler sowohl einen Smart als auch einen Maybach herstelle, wolle der Lufthansa-Konzern ein volles Sortiment anbieten. Das Gegenstück zur First Class ist dann der Billigflieger: Hier ist die Lufthansa über die Gesellschaft Eurowings indirekt an der Low-Cost-Airline Germanwings beteiligt - und bietet Flüge bereits ab 19 Euro pro Strecke an.

[arolo]

Das ,finde ich, ist genau die richtige Masche: das tun, was der Markt, d.h. die Kunden wollen!

"draw-Strategie" (im Gegensatz zu "push")nannte man das bereits in den Anfängen der Marketing-Philosophie - und seither hat sich so viel garnicht geändert!

Als seit Jahren "gebeutelter" Vielflieger der business der LH
und anderer Airlines kann ich das Mangement nur bekräftigend in der Auffassung unterstützen.
Das wird was!

Viel Glück

arolo

[wellen]

Die Marktstrategie der LH finde ich auch gut so.
Drum hab ich meine 1000 zu 10,50 gestern schon wieder gekauft. Aber auch schon wieder verkauft.

Langsam finde ich aber, dass man die LH wirklich mal längerfristig halten könnte.Vielleicht kommt man da weiter als mit Intradayspekulationen.

Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte - wäre ein terroristischer Anschlag. Behüte das so etwas Wirklichkeit wird - aber gerade weil anscheinend niemand mehr daran denkt, könnte so etwas ganz schön beim Kurs einschlagen.

[wellen]

Lufthansa verkauft Anteile von Tank & Rast an Terra Firma FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Gesellschafter der Autobahn Tank & Rast Holding AG, Bonn, haben ein Angebot von Terra Firma zum Erwerb der Gesellschaft angenommen. Die Vorbereitungen des Börsenganges des Tankstellenbetreibers würden damit eingestellt, teilte die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, am Mittwoch ad hoc mit. Gesellschafter sind Allianz Capital Partners, Apax Fonds, und für die Lufthansa sei dies die Lufthansa Commercial Holding GmbH. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/17.11.2004/jhe/chr

Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.



Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),19:12 17.11.2004

[Kurswechsel]

@Wellen,

der Lufthansakurs paßt zu deinem Namen, weil er seit Monaten Wellen schlägt.

@alle,

neuer Nachrichtenüberblick:

30.11. / 15:16 Deutsche Lufthansa AG: kaufen aktienmarkt.net (DE)
30.11. / 14:27 M.M. Warburg erhöht Kursziel der Lufthansa BörseGo (DE)
30.11. / 14:04 MMW erhöht Lufthansa-Ziel auf 13 (11) EUR - "Kaufen" Finanztreff.de (DE)
30.11. / 13:29 Lufthansa-AR-Chef Weber fordert Öl-Kontingente für Luftfahrt Reuters Deutschland (DE)
30.11. / 12:53 Deutsche Lufthansa: Kaufen finanzen.net-Analysen (DE)

http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=23367430&sektio…

0.11.2004 - 13:02 Uhr
MMW erhöht Lufthansa-Ziel auf 13 (11) EUR - "Kaufen"

Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Erhöht auf 13 (11) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,81 (1,06) EUR
2005: Erhöht auf 1,10 (0,42) EUR
2006: Erhöht auf 1,95 (1,37) EUR
Die "deutlich" erhöhte Gewinnreihe von Lufthansa ab 2005 begründen die Analysten von M.M. Warburg (MMW) mit dem vom Unternehmen eingeführten Treibstoffzuschlag und der gesenkten Ölpreisprognose von 43 USD (47 USD). Die gesenkte Schätzung für 2004 sei lediglich auf Wertberichtigungen bei Thomas Cook zurückzuführen, heißt es. (ENDE) 30.11.2004/dw/mpt/ros

[Kurswechsel]

Öl 36,3 (Quelle: nt-v.de, BTX S, 201)

[PLSQL]

Hmmmm...
Ich hab` fast den Eindruck, Öl könnte auf 20 Cent fallen, und LH fiele mit...

[lustigerBosniak]

..warum so ungeduldig...wir sind doch auf einem guten weg und haben in den letzten wochen einiges an boden gut gemacht. das grosse problem war doch die kapitalerhöhung gewesen, die aktienanzahl muss erstmal verdaut werden. die, die gezeichnet haben können sich doch schon freuen.... bin jedenfalls sehr zufrieden

[Kurswechsel]

w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia 09:14 | 14.12.04

Luftfahrtboom setzt sich fort

Das Statistische Bundesamt berichtet von einem deutlichen Anstieg des Passagieraufkommens.

In den zehn Jahren von 1993 bis 2003 stieg die Passagierzahl an den 18 größten deutschen Flughäfen um rund 53 Prozent. Der Aufwärtstrend setzte sich auch 2004 fort, mit einem Plus von 8,2 Prozent in den Monaten Januar bis Oktober gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Zum Zehn-Jahres-Vergleich wurden 18 Flughäfen ausgewertet, von denen im Jahr 2003 insgesamt 70,8 Millionen Fluggäste starteten, was mehr als 97 Prozent des gesamten Fluggastaufkommens in Deutschland war. Hiervon flogen 20,7 Millionen Passagiere auf innerdeutschen Strecken und 50,1 Millionen ins Ausland.

Ein Drittel der Passagiere des Jahres 2003 wurde allein in Frankfurt abgefertigt. Der Flughafen mit dem zweitgrößten Aufkommen war München, der mit rund 17 Prozent Anteil am Gesamtaufkommen.
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.

Autor: SmartHouseMedia , 09:14 14.12.04

[Kurswechsel]

w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
09:48 | 14.12.04
Flughafen Wien steigert Passagierzahl im November deutlich
...

Wichtiger als Meldungen von Rhein und Donau sind freilich Meldungen über enorme Zuwächse der Luftfahrt in China und Indien, wo LHA verstärkt mitmischt.

[arolo]

Fraport zufolge wird das Passagieraufkommen in diesem jahr noch die 50 Mio. in Frankfurt erreichen! Davon sollte auch LHA profitieren!

Viel Glück

arolo

[Kurswechsel]

@arolo,

besonders von den Märkten China und Indien mit jeweils über einer Milliarde Menschen und dem raschen Wachstum dort wird Lufthansa profitieren. Kürzlich wurde aus China eine neue Kooperation gemeldet.

Die Frage ist eher, wann profitiert die LHA-Aktie von den Geschäften der Fluglinie?

Wer oder was drückt in den letzten Tagen?

Spätestens zum 1.1.05, wenn die Fensterputzerei vorbei ist, rechne ich mit Normalisierung der Lage, d.h. der nächsten Treppenstufe im Kursbild.



Nachrichtenüberblick:

14.12. / 18:51 Ansiedlung: Mietfabrik lockte Lufthansa und Rolls Royce MDR (DE)
14.12. / 16:42 Deutsche Lufthansa: Kaufen finanzen.net-Analysen (DE)
14.12. / 14:17 Thüringer Werk von Lufthansa und Rolls-Royce soll Standards ... Yahoo-D (DE)

[arolo]

Ich sehe die 11,00 plus in den kommenden 2 Wochen, spät. in den ersten Januartagen!!
Sofern Ölpreis und intern.Lage nicht kapriziös werden sollten die ersten guten Nachrichten über 2004 durchschlagen!

Viel GLück

arolo

[Kurswechsel]

Eine kleine Angstwelle hemmt. Meist hält Panik nicht lange vor.

"`Bin Laden` calls for attacks on oil sites
A NEW Osama bin Laden audiotape released yesterday urged militants to focus attacks on oil sites in the Gulf and Iraq and hailed the terrorists who attacked a United States consulate in Saudi Arabia r... (photo: Getty Images)"

[arolo]

Die 11,00 werden wir wohl vorerst nicht sehen, zumal das Erdbeben in Südostasien gerade die Airlines negativ berühren wird.
Kleine Kurssprünge sollten zum Wochenende wieder eine Seitwärtskonsolidierung einleiten, um dann durch ein wenn auch kleines, aber vermutlich doch stattfindendes windowdressing evtl. wieder für eine leicht positive Tendenz zu sorgen.

Happy landigs, LHA, und happy tradings für alle Investierten!!

Viel GLück

arolo