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    Duschen wie eine Frau... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.12.02 10:33:08 von
    neuester Beitrag 06.12.02 12:44:05 von
    Beiträge: 8
    ID: 669.861
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      schrieb am 06.12.02 10:33:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb.
      2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer, ohne einen Zentimeter Ihres Körpers zu zeigen.
      3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie den Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben.
      4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den für die Arme, den für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimmstein.
      5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Schampoo 4 in 1 mit ca. 83 Vitaminen.
      6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Schampoo 4 in 1 mit ca. 83 Vitaminen.
      7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung mindestens 15 Min. einwirken.
      8. Schrubben Sie ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Min. bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist.
      9. Waschen sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Min. dauern!
      10. Rasieren Sie sich unter den Armen und Ihre Beine.
      11. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
      12. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm, sprühen Sie Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
      13. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sie mit einem Badetuch ab, das 2 x so gross ist wie Deutschland.
      Packen Sie die Haare in ein 2. Handtuch.
      14.Untersuchen Sie jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit den Fingernägeln aus.
      15. Gehen Sie dick eingehüllt zurück in Ihr Zimmer.
      16.Wenn Sie unterwegs ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie mit einer nervösen Geste jeden sichtbaren Hautteil und rennen in Ihr Zimmer. Dort verbringen Sie 1 1/2 Stunden damit, sich frische Kleider anzuziehen, um danach nochmals eine halbe Stunde zum Schminken und Fönen im Badezimmer zu verschwinden.................


      :kiss:

      H.G.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:36:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      So duschen Sie wie ein Mann

      1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen.

      2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind.

      3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.

      4. Gehen Sie unter die Dusche.

      5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen).

      6. Waschen Sie Ihr Gesicht.

      7. Waschen Sie sich unter den Achseln.

      8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine.

      9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum.

      10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen.

      11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare.

      12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu.

      13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln.

      14. Spülen Sie sich ab.

      15. Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben.

      16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen.

      17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc.

      18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.

      19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an.

      20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?".

      21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:39:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      dusch :confused: ohne gel :eek: gibts ja garnicht :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:41:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      ih find beide grandios....

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:46:23
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:47:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mein Spatzl ihr Shampo hat keine 83 Vitamine, Sie will jetzt unbedingt auch so eines. Wie heißt Daß????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 10:49:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann man das #1 mit Bildern belegen??? :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 12:44:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen.
      Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt,
      "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".

      Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten
      Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares:

      Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen.
      Halte dich tapfer und füge dich in das Unvermeidliche."

      Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus.
      Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter.
      Es klingelt... es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf,
      der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte.
      Sie öffnet und es entwickelt sich folgendes Gespräch:

      Fotograf: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich hier bin."
      Sie: "Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr ..."
      Fotograf: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist... in..."
      Sie: "Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz."
      Fotograf: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
      Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die
      Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
      Fotograf: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
      Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?"
      Fotograf: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch,
      zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen
      oder ein Hemdchen anziehen könnten."
      Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
      Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste
      Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt."
      Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
      Fotograf: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
      Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeitvorlegen?"
      Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen."
      Fotograf: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss."
      (Er öffnet das Bilderalbum)
      "Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu.
      Es ist aber auch eine Schönheit geworden."
      Sie: (schluckt ein paar Mal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"
      Fotograf: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein.
      Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses
      gemacht."
      Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann."
      Fotograf: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum.
      Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht.
      In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."
      Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"
      Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern.
      In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden.
      Seien Sie versichert - sie wurde es."
      Sie: "Ach du liebe Zeit."
      Fotograf: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals.
      Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr.
      Sie haben sich dermassen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."
      Sie: "Fünf Reihen hintereinander? Oje, oje!"
      Fotograf: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös.
      Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen.
      Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt.
      So..." (er klappt das Album zu), "ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?"
      Sie: ... (wird ohnmächtig)


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