GENESCAN: jetzt günstigst nachkaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.02 14:40:45 von
neuester Beitrag 19.12.02 16:40:14 von
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ID: 670.038
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am 14.1. ist es zu spät!
Hallo,
was ist am 14.01.?
was ist am 14.01.?
zu spät !!!
am 14.1. wird der partner bekanntgegeben!
bei der aHV
heute normale gewinnmitnahmen, sind ja auch rasant angestiegen!
schwäche für zukäufe nutzen!
bei der aHV
heute normale gewinnmitnahmen, sind ja auch rasant angestiegen!
schwäche für zukäufe nutzen!
welcher partner? wette dagegen - ich behaupte, da wirds keinen partner geben....
Genescan würde doch damit ziemlich profitieren oder nicht??
Auf alle Fälle bei der Partnersuche wäre das ein stein im
Brett!
Kastor
EU-Debatte um Gen-Kennzeichnung
8. Juli 2002, 18h 09
Die Kennzeichnung von Lebensmitteln aus gentechnisch veränderten Agrarprodukten führt zu heftigen Diskussionen im Europäischen Parlament.
Zentraler Streitpunkt ist die Kennzeichnung von Produkten wie Ölen, in denen wegen ihrer hohen Verarbeitung die von Menschenhand geänderten Gensequenzen nicht mehr nachweisbar sind, erläuterte die SPÖ-Abgeordnete Karin Scheele, die für das EU-Parlament den Bericht über die künftigen Kennzeichnungsbestimmungen erstellt hat. Nur mit einer klaren Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe eines Lebensmittels mache die Kennzeichnung aller gentechnisch veränderten Produkte Sinn, betonte Scheele.
Aus ihrer Sicht ist es unmöglich zu garantieren, dass in einem Lebensmittel überhaupt keine genetisch veränderten Organismen (GVO) enthalten sind. Durch Pollenflug oder beim Transport könne es auch bei Bioprodukten immer zu einer Verunreinigung kommen. Deshalb sei ein Grenzwert einzuführen, bis zu dem ein Lebensmittel als GVO-frei gelten würde. Die EU-Kommission hat hierfür ein Prozent vorgeschlagen, Scheele will in ihrem Bericht den Grenzwert auf 0,5 Prozent senken.
Die Aufschrift "GVO-frei" würde aus Scheeles Sicht einerseits die Kosten für die Kennzeichnung auf jene Betriebe überwälzen, die ohne Gentechnik produzieren, und außerdem die Konsumenten irreführen, da auch dort die völlige GVO-Freiheit nicht garantiert werden könne. Demgegenüber hat sich die ÖVP-Abgeordnete Marilies Flemming für die Kennzeichnung als "GVO-frei" stark gemacht.
Nach der Debatte stimmt das EU-Parlament am 3.Juli über die beiden Berichte ab und legt damit die Änderungen fest, die es sich zu den zwei Gesetzen wünscht, die die EU-Kommission vorgeschlagen hat. Danach nehmen in den nächsten Monaten die Umweltminister der Mitgliedsländer im EU-Ministerrat Stellung. Anschließend geht der Vorschlag noch einmal in zweite Lesung ins EU-Parlament und in den EU-Ministerrat, sodass der endgültige Gesetzestext erst 2003 vorliegen wird.
APA
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Auf alle Fälle bei der Partnersuche wäre das ein stein im
Brett!
Kastor
EU-Debatte um Gen-Kennzeichnung
8. Juli 2002, 18h 09
Die Kennzeichnung von Lebensmitteln aus gentechnisch veränderten Agrarprodukten führt zu heftigen Diskussionen im Europäischen Parlament.
Zentraler Streitpunkt ist die Kennzeichnung von Produkten wie Ölen, in denen wegen ihrer hohen Verarbeitung die von Menschenhand geänderten Gensequenzen nicht mehr nachweisbar sind, erläuterte die SPÖ-Abgeordnete Karin Scheele, die für das EU-Parlament den Bericht über die künftigen Kennzeichnungsbestimmungen erstellt hat. Nur mit einer klaren Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe eines Lebensmittels mache die Kennzeichnung aller gentechnisch veränderten Produkte Sinn, betonte Scheele.
Aus ihrer Sicht ist es unmöglich zu garantieren, dass in einem Lebensmittel überhaupt keine genetisch veränderten Organismen (GVO) enthalten sind. Durch Pollenflug oder beim Transport könne es auch bei Bioprodukten immer zu einer Verunreinigung kommen. Deshalb sei ein Grenzwert einzuführen, bis zu dem ein Lebensmittel als GVO-frei gelten würde. Die EU-Kommission hat hierfür ein Prozent vorgeschlagen, Scheele will in ihrem Bericht den Grenzwert auf 0,5 Prozent senken.
Die Aufschrift "GVO-frei" würde aus Scheeles Sicht einerseits die Kosten für die Kennzeichnung auf jene Betriebe überwälzen, die ohne Gentechnik produzieren, und außerdem die Konsumenten irreführen, da auch dort die völlige GVO-Freiheit nicht garantiert werden könne. Demgegenüber hat sich die ÖVP-Abgeordnete Marilies Flemming für die Kennzeichnung als "GVO-frei" stark gemacht.
Nach der Debatte stimmt das EU-Parlament am 3.Juli über die beiden Berichte ab und legt damit die Änderungen fest, die es sich zu den zwei Gesetzen wünscht, die die EU-Kommission vorgeschlagen hat. Danach nehmen in den nächsten Monaten die Umweltminister der Mitgliedsländer im EU-Ministerrat Stellung. Anschließend geht der Vorschlag noch einmal in zweite Lesung ins EU-Parlament und in den EU-Ministerrat, sodass der endgültige Gesetzestext erst 2003 vorliegen wird.
APA
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sehe ich auch so!
zocker werden bald wieder einsteigen!
zocker werden bald wieder einsteigen!
EU-Verbot von Antibiotika in Futtermitteln
Brüssel. DPA/BaZ. Antibiotika als Futterzusatz für Schweine, Hühner oder Mastrinder werden zukünftig in der EU generell verboten. Darauf einigten sich die EU-Landwirtschaftsminister am Montag in Brüssel.
Wachstumsfördernde Medikamente sollen nach der Entscheidung ab 2006 damit im Tierfutter nicht mehr zugelassen werden. Das Europäische Parlament muss der Einigung noch zustimmen, hatte sich zuvor jedoch für ein Verbot schon ab 2005 ausgesprochen.
Bei der Einigung im Ministerrat ging es um die vier letzten bislang in der Tierfütterung noch zugelassenen Antibiotika. Nach früheren Angaben des Verbraucherschutzministeriums in Berlin hat sich die deutsche Futterwirtschaft bereits freiwillig verpflichtet, auf Antibiotika im Standardfutter zu verzichten.
Gegen Tierkrankheiten und zur Mast
Mit dem Verbot soll unter anderem verhindert werden, dass sich antibiotikaresistente Krankheitskeime verbreiten, die sich mit herkömmlichen Medikamenten nicht mehr bekämpfen lassen. Antibiotika werden als Zusatzstoffe dem Futter beigemischt, um bestimmten Tierkrankheiten vorzubeugen oder in der Mast das Wachstum zu beschleunigen.
Nach Angaben des Europäischen Dachverbands für Tiergesundheit (FEDESA) werden jährlich etwa 4700 Tonnen oder 35 Prozent sämtlicher in der Union verwendeten Antibiotika an Nutztiere verabreicht. Dabei handelt es sich um Kaninchen, Legehennen, Truthühner, Masthühner, Ferkel, Schweine, Kälber und Mastrinder.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=22B6A214-FA8A-4467…
Brüssel. DPA/BaZ. Antibiotika als Futterzusatz für Schweine, Hühner oder Mastrinder werden zukünftig in der EU generell verboten. Darauf einigten sich die EU-Landwirtschaftsminister am Montag in Brüssel.
Wachstumsfördernde Medikamente sollen nach der Entscheidung ab 2006 damit im Tierfutter nicht mehr zugelassen werden. Das Europäische Parlament muss der Einigung noch zustimmen, hatte sich zuvor jedoch für ein Verbot schon ab 2005 ausgesprochen.
Bei der Einigung im Ministerrat ging es um die vier letzten bislang in der Tierfütterung noch zugelassenen Antibiotika. Nach früheren Angaben des Verbraucherschutzministeriums in Berlin hat sich die deutsche Futterwirtschaft bereits freiwillig verpflichtet, auf Antibiotika im Standardfutter zu verzichten.
Gegen Tierkrankheiten und zur Mast
Mit dem Verbot soll unter anderem verhindert werden, dass sich antibiotikaresistente Krankheitskeime verbreiten, die sich mit herkömmlichen Medikamenten nicht mehr bekämpfen lassen. Antibiotika werden als Zusatzstoffe dem Futter beigemischt, um bestimmten Tierkrankheiten vorzubeugen oder in der Mast das Wachstum zu beschleunigen.
Nach Angaben des Europäischen Dachverbands für Tiergesundheit (FEDESA) werden jährlich etwa 4700 Tonnen oder 35 Prozent sämtlicher in der Union verwendeten Antibiotika an Nutztiere verabreicht. Dabei handelt es sich um Kaninchen, Legehennen, Truthühner, Masthühner, Ferkel, Schweine, Kälber und Mastrinder.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=22B6A214-FA8A-4467…
endlich die offizielle nachricht vom rückzug aus dem neuen markt!
bedeutet enormes einsparungspotential!
den partner wirds freuen!!
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