Nokia !!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

[schlier]

Servus,
na wie im Bilderbuch macht due Nokia das. Testet den Trendkanal bei 17,7 (na hatte nich so viel mut und bin zu 18 rein). Schaut euch da mal die Umsätze an. Wie Aus dem Bilderbuch komt da der Rebound und nu schon über 19.
Na jetzt ist für die nächsten Tage Platz bis 21-21.5.
Stochasrik hat auch schon gedreht. Allet passt.
Gibts hier am Bord eigentlich auch noch Leute die Ernsthaft traden oder nur noch Jammerlappen ??
servus

[eisgenie]

20 euro in 2 weeks from now!

[schlier]

bis mitte nächster Woche sehen wir die 20.

[Wassermann1]

Hallo zusammen,

wäre nochmal eine gute Gelegenheit gewesen Nokia bei 19 Euro zu verkaufen, mit den 20 ist es ja leider nichts mehr geworden.

Wann seit ihr den raus oder seit ihr immer noch investiert??

Gruß Wassermann1

[BBBio]

Nokia mit neuem 3-Monats-Low.
Das sieht nicht sehr gut aus.

[aahlbor]

#1 von schlier
bei nokia wird zur zeit nur gejammert ...

ich versteh` das üüüüberhaupt nicht ...

die zahlen stimmen , die investitionen stimmen usw.
angeblich hat jetzt schon jeder ein händy ,
man sollte sich mal fragen in wie vielen haushalten es schon DVB gibt !(in germany soll bis 2010 das gesammte fernsehen auf digital umgestellt sein , bzw die analoge übertragung wird abgeschaltet ! )
dagegen sind die 2 millionen d-boxen , die nokia an "kirchtv" verkauft hat , pillepalle !!!!!
von dem ganzen UMTS kram mal abgesehen ( das wird in europa bestimmt noch ein weilchen dauern bis die leute bereit sind )

mein lieber man , mein handy ist auch schon 3 jahre alt
(echter oldtimer )
wer von den ganzen händy-bezitzern verbindet ,bei ablauf
seines 24monats vertrags , eine verlängerung des vertrages nicht mit einem "upgrade" seines handys.

das ist ja wohl immernoch eine billige lösung an ein tolles statussymbol zu gelangen .
und da spielt nokia gaaanz vorne mit .

ach ja : thema netzwerke !
der elektronische datenverkehr steigt exponential an .
nokia liefert komplette systeme !!
nur ein beispiel :

http://www.nokia.de/presse/pressemitteilungen/pm_inhalt/pm_2…

ich weiss die argumentation klingt reichlich trivial ,
aber die leute die behaupten , der handy markt ist tot ,
haben sich , wenn überhaupt , mit falschen statistiken
beschäftigt .
ich sehe ,trotz der momentanen einschätzungen der anleger,
eine gute bis sehr gute zukunft für hersteller von telekommunications und multimedia hardware und wünsche mir das andere anleger diese ansicht teilen .

[skipper2002]

seh ich genauso.......wenn man über oder bei nokia jammert, was soll dann die konkurrenz (sollte es die überhaupt geben) machen?
ich bin jetzt bei 14€ mal mit einem teil eingestiegen, und sollte das ding bis 10€ fallen, dann wird nachgekauft usw....und irgendwann wird sich die investition lohnen, da bin ich mir 100%-ig sicher...........
also kopf hoch....
mfg an alle..........

[Rainolaus]

(post #147)


N.A.

ANALYSE: Merrill Lynch bestätigt "Buy"-Rating für Nokia und senkt Kursziel Datum: 24.01.2003

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Merril Lynch hat einen Tag nach der Bekanntgabe der Nokia-Quartalszahlen ihre Einstufung "Buy Volatility Risk: High" für die Aktien des Mobiltelefonherstellers bestätigt, aber das Kursziel von 24 auf 16 Euro gesenkt. Auf Grund der Wirtschaftsflaute und dem Kundenverhalten sei in den kommenden Jahren mit niedrigeren Verkaufsreise bei Mobiltelefonen zu rechnen, schreibt das Analystenteam um Adnan Ahman in einem am Freitag veröffentlichten Kommentar. Für die Jahre 2003 und 2004 gehen die Analysten nur noch einem durchschnittlichen Verkaufspreis je Mobiltelefon von 145 und 138 Euro aus. Ursprünglich hatten sie für beide Jahre 155 Euro vorhergesagt. Gleichzeitig rechnen die Analysten mit niedrigeren Gewinnspannen bei Mobiltelefonen. Deshalb sei im laufenden Jahr nur noch ein Gewinn von 0,87 Euro je Aktie zu erwarten. Zuvor waren die Analysten von 1,02 Euro ausgegangen. Für das Jahr 2004 nehmen sie ihre Prognose von 1,06 auf 0,91 Euro zurück. Auf Basis des abgezinsten Cash-Flows ergebe sich ein fairer Preis von knapp über 16 Euro für die Nokia-Aktie. Bei einem Rating "Buy Volatility Rating: High" erwarten die Analysten einen um Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent auf Sicht von zwölf Monaten./cs/tw

Quelle: DPA-AFX



LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ

Nokia "trading buy" Datum: 24.01.2003

Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktien von Nokia mit "trading buy" ein. (WKN 870737) Die Quartalszahlen von Nokia hätten etwa im Rahmen der Schätzungen gelegen. Mit 0,22 Euro je Aktie in Q4 (0,26 Euro auf pro forma Basis) ergebe sich ein EpA für das Gesamtjahr in Höhe von 0,71 Euro. Der Ausblick für das laufende Quartal sei moderat positiv. Der Handy-Umsatz solle in einer Range von 0 bis 9% zulegen während die Netzwerksparte die Erlöse nur unterproportional hierzu ausweiten dürfte. Das Quartals-EpA schätze das Management auf 0,15 bis 0,19 Euro je Aktie. Die Analysten der LRP erwarten für 2003 ein Ergebnis je Aktie von 0,8 Euro, das 2004 auf 0,9 Euro zulegen sollte. Die Aktie handele somit mit einem KGV von lediglich 16,5 bzw. 14,7. Auf Basis ihres Economic value added Modells schätzen die Analysten der LRP den fairen Wert der Nokia-Aktie auf 19 Euro, was gleichzeitig auch ihr Kursziel per Ende 2003 darstelle. Die Aktie stelle somit im Vergleich zu der von den Analysten prognostizierten Entwicklung der Benchmark einen Marketperformer dar. Aus Tradinggesichtspunkten biete die gestrige Kursentwicklung ihrer Meinung nach allerdings ein günstiges Einstiegsniveau. Die Quartalsberichterstattung sei zumindest nicht negativ aufgenommen worden, dennoch sei der Kurs bis auf knapp über 13 Euro gefallen. Der Grund für diesen Widerspruch dürfte bei AT& T zu suchen sein, das Gestern die Märkte enttäuscht habe. Da Nokia allerdings nicht 1:1 mit AT& T zu vergleichen sei, dürfte heute eine Gegenbewegung einsetzen und den Kurs wieder Richtung 14 Euro führen. Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten der LRP die Aktie von Nokia auf "trading buy".

Quelle: AKTIENCHECK.DE AG



RAYMOND JAMES

Nokia "strong buy" Datum: 24.01.2003

Rating-Update: Die Analysten von Raymond James stufen die Aktien von Nokia mit "strong buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 27 USD. (WKN 870737)

Quelle: AKTIENCHECK.DE AG



HORNBLOWER FISCHER

Nokia "outperform" Datum: 23.01.2003

Die Analysten von Hornblower Fischer bewerten die Nokia-Aktie (WKN 870373) und die Motorola-Aktie (WKN 853936) weiter mit "outperform". Nokia und Motorola hätten als führende Handyhersteller überraschend gute Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt, könnten aber im ersten Quartal nicht an diese Erholungstendenz anknüpfen. Der schwache Ausblick zeige, dass Handies im Weihnachtsgeschäft liegen geblieben seien. Die Bekräftigung der Jahresziele zeige aber, dass die Unternehmen weiter auf eine Erholung im Jahresverlauf setzen würden. Das Ergebnis des vierten Quartals lese sich bei den beiden Unternehmen ähnlich: Nokia habe die Konsenserwartung bei 0,26 Euro Gewinn je Aktie um 0,02 Euro übertreffen können, Motorola habe die Prognose mit 0,13 US-Dollar um 0,03 US-Dollar geschlagen. Beim Umsatz habe Nokia im Rahmen der Erwartungen gelegen, während Motorola hier ebenfalls für eine deutliche Überraschung habe sorgen können. Beide Unternehmen hätten einen enttäuschenden Ausblick für das erste Quartal geben müssen, hätten aber ihre Jahresprognosen (Nokia keine klare Aussage) bekräftigt. Für das Jahr 2002 habe Nokia 0,82 Euro G/A gemeldet, so dass sich angesichts der antizipierten Wachstumsrate im Ertrag und Umsatz von 10+% ein aus Sicht der Analysten günstiges KGV02 von 17 errechne. Die Finnen würden in einem anhaltend schwierigen Markt sowohl sequentiell, als auch im Jahresvergleich wachsen und würden sich weiterhin außerordentlich profitabel zeigen. Dies sei ein Qualitätsmerkmal, das für ein Investment in den Weltmarktführer in einem interessanten Markt spreche. Vor allem im Handygeschäft spiele Nokia seine Größen- und Kompetenzvorteile aus und könne eine im Vergleich zur Konkurrenz hervorragende operative Marge von zuletzt 24,7% erwirtschaften. Auch der Weltmarktanteil wachse weiter und sei mit 39% mehr als doppelt so hoch als der von Motorola (19%) als Nummer 2. Beide Unternehmen hätten ihre Stärken in unterschiedlichen Technologiestandards - Nokia bei GSM und Motorola bei CDMA - und können auch nebeneinander zunächst gut überleben. Bei einer Dividende von 0,28 Euro ergebe sich für Nokia-Aktionäre Zusätzlich eine Rendite von knapp 2% als "Absicherung", die von einem Aktienrückkaufprogramm nochmals gestärkt werde. Laut Nokia CEO sei der Ausblick für Q1 "bewusst konservativ" und die Handypreise sollen sich bei anhaltend guten Margen im Jahresverlauf erholen. Somit sei Nokia kaufenswert. Für Motorola errechne sich bei 0,14 US-Dollar G/A ein KGV02 von 60, das zum Jahresende schnell auf 21 sinken solle. Motorola sei im Vergleich zur Wachstums-/Marktführerstory von Nokia eine erfolgreiche Restrukturierungsstory. Trotz eines Umsatzrückgang von mehr als 10% im Jahresvergleich habe der Konzern wieder in die Gewinnzone drehen können. Derzeit sei die Marktstimmung für Motorola sehr negativ. Es scheine als ob je nach der Nachrichtenlage die negativen Impulse aus dem Halbleiter- oder Handybereich für Abgaben genutzt würden. Dies spiegele nicht die gute Unternehmensentwicklung in den Kernbereichen und -märkten wider. Der Ausblick der beiden Unternehmen auf das erste Quartal sei enttäuschend und trübe weiter die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung des Handy-Marktes ein. Die Prognosen von Nokia würden sogar auf eine im Jahresvergleich negative Wachstumsrate zielen, so dass sich die Frage nach einer intakten Wachstumsstory bei dem Unternehmen stelle. Aus Sicht der Analysten seien die Finnen aber für einen wieder anspringenden Markt besonders gut positioniert, so dass sie dieses Wachstum in den nächsten Jahren zeigen würden und die Aktie dann auf dem aktuellen Niveau günstig erscheine. Auch Motorola dürfe bei der starken Konzentration auf die Profitabilität nicht die Unternehmensperspektiven in einigen wichtigen Märkten aus den Augen verlieren. Derzeit sei der positive Unternehmenstrend aber vor allem in den wichtigsten Segmenten und Märkten intakt, auch wenn schwache Auftragseingänge die erwartete Flaute im ersten Quartal bestätigen würden. In der Aktie sei aber viel negatives eingepreist. Somit bewerten die Analysten von Hornblower Fischer die Aktie von Nokia und von Motorola mit "outperform".

Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

[BBBio]

Stark gefallen seit #5, aber jetzt tritt der Kurs doch langsam in eine breite Unterstützungsfront, äh -zone ein. Das KGV ist noch ein bisschen hoch, die Fundis matt, aber charttechnisch könnte der Bereich jetzt mal einige Zeit halten.

[Wercker75]

!

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[Preiselbeere]

Charttechnisch gesehen mögen wir schon in eine Unterstützungszone einlaufen, die Frage ist nur, ob das bei einem schlechten Marktumfeld - wie auch heute wieder - sehr viel bringen wird. Daher wäre ich weiter vorsichtig und derzeit eher passiv.

[PortPay]

Hallo oder Morgen,

nach den ersten Bildern und Artikeln (z.B. http://www.xonio.com/features/feature_unterseite_8912458.htm… zum "Nokia-Gameboy" glaube ich nicht an einen Erfolg dieser "Telefon-Konsole


Aber gehöre wohl auch nicht mehr zur Zielgruppe.
Warum sollten sich "Kiddies" dieses Gerät kaufen?

Ich denke eher an Geräte mit polyphonen Klingeltönen und ab CeBIT dann die ersten UMTS Handies die über den Ladentisch gehen. Also durchaus auch positiv für NOK.

Greetz
PortPay

[PortPay]

... - also sind Liefranten für Spiele auch nicht so begeistert.

Greetz
PortPay

ftd.de, Do, 6.2.2003, 15:01

Nokia verschiebt Spielehandy
Von Henry Lübberstedt; Hamburg Eigentlich wollte Nokia sein Modell N-Gage, eine Spielekonsole mit Telefonfunktion, in den kommenden Wochen ausliefern. Am Mittwoch ruderte der weltweit größte Handyhersteller zurück. Es fehlt offenbar an Spielen.
Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in


Nokia N-Gage London sagten Nokia-Vertreter, die Auslieferung solle nunmehr Ende des dritten oder zu Beginn des vierten Quartals beginnen. Eine Begründung gab das Unternehmen nicht. Das N-Gage ist wie ein Gameboy aufgebaut und verfügt neben den Telefontasten auch über das von Spielgeräten bekannte Steuerkreuz zum Lenken der Spielfiguren. Spiele sollen sich mit dem N-Gage aus dem Netz herunterladen und auf einer Speicherkarte ablegen lassen. Über eine Funkverbindung können zwei N-Gage-Besitzer ihre Geräte verbinden und gegeneinander spielen. Das Handy soll zudem über ein eingebautes Radio verfügen und MP3-Musikdateien abspielen können.

Nach Meinung von Analysten musste Nokia die Einführung verschieben, weil es noch nicht genügend Spiele für das "Spielehandy" gibt. Derzeit beschäftigen sich den Angaben zufolge fünf Unternehmen mit der Software-Entwicklung für das Gerät, darunter der britische Spielverlag Eidos mit einer speziell angepassten Version von Tomb Raider.

Schwerer Stand gegen Nintendo

Die Pläne Nokias, dem Konsolenhersteller Nintendo Marktanteile abzunehmen, bewerten Experten skeptisch. "Man muss die Software- Seite dieses Geschäfts verstehen. Es macht keinen Sinn, ein Spielgerät auf den Markt zu werfen und zu hoffen, dass die Leute es schon kaufen werden", sagte Ben Keen von der Marktforschungsfirma ScreenDigest der Nachrichtenagentur Reuters. Käufer würden nur dann zum N-Gage greifen, wenn es auch genügend Auswahl an Spielen gebe.

Für das Nokia-Gerät sind derzeit zehn Titel geplant, für den Nintendo Gameboy gibt es über 300. Bis Ende September 2002 hatte Nintendo weltweit rund 24 Millionen seines Gameboy Advance ausgeliefert und seit der Markteinführung des Produktes im März 2001 rund 71 Millionen.

Auf der Suche nach Einnahmequellen

Mobile Spiele haben Handy-Hersteller und Provider schon länger im Blick, um sich neben den Verbindungskosten zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Die Ausgaben für die UMTS-Lizenzen und der rückläufige Handymarkt lasten schwer auf den Erträgen der Anbieter.

So schaltet Nokia seit einigen Monaten Anzeigen, die ein Nokia-Handy mit dem Darth-Vader-Darsteller aus "Krieg der Sterne" zeigen. Das finnische Unternehmen hat sich eine exklusive Spieleserie rund um das "Star Wars"-Thema programmieren lassen und die dafür notwendige Lizenz beim Filmverleih gekauft. Mobilfunkprovider wie Mobilcom und T- Mobile locken Kunden mit einem immer breiteren Angebot von exklusiven Titeln. E-Plus setzt auf das aus Japan kommende I-Mode- Handy, das in seinem Ursprungsland längst als Spielekonsole etabliert ist. Vodafone startete erst kürzlich ein mit I-Mode vergleichbares Angebot unter dem Namen "Vodafone live".

Enormes Potenzial

Dem Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan zufolge gibt es schätzungsweise 850 Millionen Handys weltweit – Tendenz steigend. Davon gehören 11 bis 13 Prozent an Spielen interessierten Menschen, so das Institut. Die Geschäftsführer von Spiele-Firmen sehen dagegen lediglich ein bis zwei Prozent Spielewillige unter den Handynutzern. Doch selbst bei einem Prozent ist das Umsatz-Potential der mobilen Unterhaltung erheblich.

Die Produktion eines Spiels für ein Handy dauert einen Monat, kostet rund 12.000 Euro und wird zu einem Preis von rund vier Euro angeboten. Bei den angenommenen ein Prozent kann der Hersteller sein Spiel jedoch rund 8, 5 Millionen Mal verkaufen. Selbst wenn die Marge für den Softwareanbieter und den Provider nur wenige Cent beträgt, ist die Gewinnspanne bei dieser Kundenzahl erheblich.

Zum Vergleich: Die Entwicklung eines Top-Spiels für den PC oder einer Videokonsole dauert zwei Jahre und kostet über drei Mio. Euro. Das Spiel gilt als Bestseller, wenn mehr als 500.000 Kopien weltweit verkauft werden. Im Gegensatz zu Handyspielen schmälern bei PC- Spielen beispielsweise noch Verpackung, Vertrieb, internationales Marketing und Lokalisierung den Ertrag.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Nokia