CTS EVENTIM AG Erstmals Fussballtickets fuer Laenderspiele uebers Internet - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 28.02.00 13:54:37 von
ID: 67.066
Gesamt: 351
Erstmals Fußballtickets für
Länderspiele über`s Internet
CTS EVENTIM AG vermarktet exklusiv Tickets des Deutschen Fußball
Bunds
Vertrauensbeweis für die neue CTS Ticketing Software
Die CTS EVENTIM AG, führendes Unternehmen bei der Vermarktung von
Tickets für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen und seit dem
1. Februar 2000 am Neuen Markt notiert, hat einen neuen
Exklusiv-Partner. Der Deutsche Fußball Bund hat mit der CTS
EVENTIM-Tochter GSO vereinbart, alle DFB Länderspiele im Jahr 2000
exklusiv über die neue CTS Ticketingsoftware abzuwickeln. Damit
werden erstmalig Eintrittskarten für Fußball-Länderspiele über das
Internet verkauft. Der Vorverkauf beginnt am ersten März über die
Internetadresse www.eventim.de.
Folgende Termine stehen bereits fest:
26.04.00 Deutschland - Schweiz Kaiserslautern 03.06.00 Deutschland
- Tschechien Nürnberg 07.06.00 Deutschland - Lichtenstein Freiburg
16.08.00 Deutschland - Spanien Hannover 02.09.00 Deutschland -
Griechenland Ort noch offen
CTS verspricht sich vom Abschluss dieses Vertrages ein Aufkommen
von bis zu 250.000 Tickets. "Der Auftrag ist also ein großes Lob für
die Leistungsfähigkeit unserer Software. Nachdem die
Performance-Probleme vom Jahresanfang komplett beseitigt sind, können
unsere Kunden über alle Kommunikationswege problemlos die Tickets
bestellen, die sie sich wünschen, ob Tina Turner-Konzert, die Drei
Tenöre oder eben Fußball- Länderspiele", so Klaus-Peter Schulenberg,
Vorstandsvorsitzender der CTS. Im Geschäftsjahr 1999 wird die CTS
EVENTIM AG einen Umsatz von mindestens 29,7 Mio. DM erreichen. Im
laufenden Geschäftsjahr rechnet man mit 47 Mio. DM Umsatz und im Jahr
2001 will das Unternehmen bereits 78,5 Mio. DM umsetzen.
Für weitere Informationen: Dr. Perry Reisewitz Engel & Zimmermann
AG, Agentur für Wirtschaftskommunikation Schloss Fußberg, Am
Schlosspark 15, 82131 Gauting Tel. 089/89 35 63-3, Fax 089/89 39 84
29 email: p.reisewitz @engel-zimmermann.de www.engel-zimmermann.de
Brandneu: Sascha Empacher
Historische und systematische Analyse des Milliardengeschäfts Bundesliga.
ISBN 3-934711-02-2
oder direkt bei: http://www.wieland-verlag.de
Gruß Paradox
die Aktie CTS bietet jetzt einen supper Einstiegskurs an.
Es findet die Zusammenarbeit mit Deag statt(Stella ÜBERNAHME).
HAMBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - Das Hamburger
Musicalunternehmen Stella AG wird nach Informationen
der "Stuttgarter Zeitung" zerschlagen. Die Theater in
Hamburg, Berlin und Stuttgart sollen künftig von der
Deutschen Entertainment AG (DEAG, Berlin) bespielt
werden. Der Ticketverkauf werde voraussichtlich von der
<<<<Firma Computer Ticket Service>>>>>>(CTS) übernommen, berichtet die Zeitung in ihrer Samstagausgabe.
Diese Lösung entspräche dem Konzept des Stuttgarter Unternehmers Walter Fink, dessen Dreiländerfonds
drei von der Stella bespielte Theater gehören. Stella-Chef Hemjö Klein hatte indes die Stageholding des
Niederländers Joop van den Ende bevorzugt. Fink hatte Mitte Januar dem Insolvenzverwalter Jan Wilhelm das
Konzept zur Umwandlung des Musicalunternehmens vorgelegt.
Wie die "Stuttgarter Zeitung" weiter berichtet, kann diesem Konzept zufolge die Stella nicht als Ganzes verkauft
werden. Deshalb sollten im Zuge des Insolvenzverfahrens die nicht profitablen Bereiche aus dem
Musicalkonzern herausgelöst werden. Die profitablen Bereiche dagegen, die Theater in Hamburg, Berlin und
Stuttgart sowie der Ticketverkauf, sollten von zwei Investoren übernommen werden, mit denen Fink bereits
zum damaligen Zeitpunkt einig war.
Dem Zeitungsbericht zufolge hat Fink in den vergangenen zwei Wochen offenbar bei den beteiligten Banken
und bei DaimlerChrysler, dem das Musicaltheater in Berlin gehört, für seine Lösung geworben und gegen die
Niederländer argumentiert. Die Banken und der Autokonzern seien nun Finks Vorschlag gefolgt. Der Sprecher
von Finks Kapital Consult, zu der der Dreiländerfonds gehört, wollte diese Entwicklung am Freitag nicht
bestätigen./red/DP
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