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    CTS EVENTIM AG Erstmals Fussballtickets fuer Laenderspiele uebers Internet - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.02.00 11:40:01 von
    neuester Beitrag 28.02.00 13:54:37 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 21.02.00 11:40:01
      Beitrag Nr. 1 ()

      Erstmals Fußballtickets für
      Länderspiele über`s Internet

      CTS EVENTIM AG vermarktet exklusiv Tickets des Deutschen Fußball
      Bunds

      Vertrauensbeweis für die neue CTS Ticketing Software

      Die CTS EVENTIM AG, führendes Unternehmen bei der Vermarktung von
      Tickets für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen und seit dem
      1. Februar 2000 am Neuen Markt notiert, hat einen neuen
      Exklusiv-Partner. Der Deutsche Fußball Bund hat mit der CTS
      EVENTIM-Tochter GSO vereinbart, alle DFB Länderspiele im Jahr 2000
      exklusiv über die neue CTS Ticketingsoftware abzuwickeln. Damit
      werden erstmalig Eintrittskarten für Fußball-Länderspiele über das
      Internet verkauft. Der Vorverkauf beginnt am ersten März über die
      Internetadresse www.eventim.de.
      Folgende Termine stehen bereits fest:

      26.04.00 Deutschland - Schweiz Kaiserslautern 03.06.00 Deutschland
      - Tschechien Nürnberg 07.06.00 Deutschland - Lichtenstein Freiburg
      16.08.00 Deutschland - Spanien Hannover 02.09.00 Deutschland -
      Griechenland Ort noch offen

      CTS verspricht sich vom Abschluss dieses Vertrages ein Aufkommen
      von bis zu 250.000 Tickets. "Der Auftrag ist also ein großes Lob für
      die Leistungsfähigkeit unserer Software. Nachdem die
      Performance-Probleme vom Jahresanfang komplett beseitigt sind, können
      unsere Kunden über alle Kommunikationswege problemlos die Tickets
      bestellen, die sie sich wünschen, ob Tina Turner-Konzert, die Drei
      Tenöre oder eben Fußball- Länderspiele", so Klaus-Peter Schulenberg,
      Vorstandsvorsitzender der CTS. Im Geschäftsjahr 1999 wird die CTS
      EVENTIM AG einen Umsatz von mindestens 29,7 Mio. DM erreichen. Im
      laufenden Geschäftsjahr rechnet man mit 47 Mio. DM Umsatz und im Jahr
      2001 will das Unternehmen bereits 78,5 Mio. DM umsetzen.

      Für weitere Informationen: Dr. Perry Reisewitz Engel & Zimmermann
      AG, Agentur für Wirtschaftskommunikation Schloss Fußberg, Am
      Schlosspark 15, 82131 Gauting Tel. 089/89 35 63-3, Fax 089/89 39 84
      29 email: p.reisewitz @engel-zimmermann.de www.engel-zimmermann.de

      Avatar
      schrieb am 25.02.00 19:31:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und für alle die sich für die Vermarktung der Fussball Bundesliga interessieren.
      Brandneu: Sascha Empacher
      Historische und systematische Analyse des Milliardengeschäfts Bundesliga.

      ISBN 3-934711-02-2

      oder direkt bei: http://www.wieland-verlag.de

      Gruß Paradox
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 13:54:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Zusammen,
      die Aktie CTS bietet jetzt einen supper Einstiegskurs an.
      Es findet die Zusammenarbeit mit Deag statt(Stella ÜBERNAHME).

      HAMBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - Das Hamburger
      Musicalunternehmen Stella AG wird nach Informationen
      der "Stuttgarter Zeitung" zerschlagen. Die Theater in
      Hamburg, Berlin und Stuttgart sollen künftig von der
      Deutschen Entertainment AG (DEAG, Berlin) bespielt
      werden. Der Ticketverkauf werde voraussichtlich von der
      <<<<Firma Computer Ticket Service>>>>>>(CTS) übernommen, berichtet die Zeitung in ihrer Samstagausgabe.

      Diese Lösung entspräche dem Konzept des Stuttgarter Unternehmers Walter Fink, dessen Dreiländerfonds
      drei von der Stella bespielte Theater gehören. Stella-Chef Hemjö Klein hatte indes die Stageholding des
      Niederländers Joop van den Ende bevorzugt. Fink hatte Mitte Januar dem Insolvenzverwalter Jan Wilhelm das
      Konzept zur Umwandlung des Musicalunternehmens vorgelegt.

      Wie die "Stuttgarter Zeitung" weiter berichtet, kann diesem Konzept zufolge die Stella nicht als Ganzes verkauft
      werden. Deshalb sollten im Zuge des Insolvenzverfahrens die nicht profitablen Bereiche aus dem
      Musicalkonzern herausgelöst werden. Die profitablen Bereiche dagegen, die Theater in Hamburg, Berlin und
      Stuttgart sowie der Ticketverkauf, sollten von zwei Investoren übernommen werden, mit denen Fink bereits
      zum damaligen Zeitpunkt einig war.

      Dem Zeitungsbericht zufolge hat Fink in den vergangenen zwei Wochen offenbar bei den beteiligten Banken
      und bei DaimlerChrysler, dem das Musicaltheater in Berlin gehört, für seine Lösung geworben und gegen die
      Niederländer argumentiert. Die Banken und der Autokonzern seien nun Finks Vorschlag gefolgt. Der Sprecher
      von Finks Kapital Consult, zu der der Dreiländerfonds gehört, wollte diese Entwicklung am Freitag nicht
      bestätigen./red/DP


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