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    SGL Carbon - Das hört sich wirklich interessant an: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.02 15:54:14 von
    neuester Beitrag 17.12.02 10:42:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 670.805
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      schrieb am 09.12.02 15:54:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ich schon länger auf der Watchlist, folgendes stand heute in Extrachancen: :)

      Gruss
      Leffe

      --------------------------------------------------

      SGL Carbon: Aktie durch Leerverkäufe gebeutelt!


      Die SGL Carbon (WKN 723530) gehört mit ihren 30 internationalen Standorten zu den deutschen Konzernen mit Weltrang. Doch auch ein Millarden-Umsatz und ein positives EBIT schützten das MDAX-Unternehmen, das auch an der Wall Street notiert ist, zuletzt nicht davor, zu einem Spielball der Spekulanten zu werden.

      Die 1992 aus der damaligen Hoechst AG ausgegründete SGL Carbon ist der weltweit größte Hersteller von Carbon, Graphit und Verbundmaterialen für Anwendungen in der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik. Obwohl im MDAX notiert, entwickelte sich die Aktie in den vergangenen drei Jahren parallel zum Neuen Markt: Von 100 Euro runter bis auf unter 5 Euro. Mit den vier Geschäftsfeldern „Carbon and Graphite“, „Graphite Specialties“, „Corrosion Protection“ und „SGL Technologies“ betrug der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten diesen Jahres 882 Mio. Euro. Das operative Geschäft von SGL ist profitabel, doch Zins- und Sonderbelastungen führten zu einem Neun-Monats Verlust von 6 Mio. Euro. Die Konjunkturschwäche bei den Abnehmern der Produkte führte im Vorjahresvergleich zu einem leicht gesunkenen Umsatz, die Reduktion von Kosten führte zu einem besseren Ergebnis. Über das Unternehmen sprachen wir mit dem erfahrenen Kapitalmarktstrategen Rudolf Heinz, Der ehemalige Direktor und Chefanalyst der Deutschen Bank arbeitet aktuell als freier Analyst und Unternehmensberater.

      ?Herr Heinz, SGL Carbon ist als MDAX-Wert arg unter die Räder gekommen. Woran liegt das?

      Heinz: Zum einen natürlich an der allgemeinen Marktschwäche, darüber hinaus ist vor allem die Kartellstrafe aus dem letztem Jahr zu nennen. SGL wurde wegen Preisabsprachen im Carbon-Bereich verurteilt. Daher der Kursrückgang bis auf 20 Euro im Juli. Die Kursentwicklung im September bis unter 5 Euro hatte jedoch andere Gründe.

      ?Können Sie das näher erläutern?

      Heinz: Ab Mitte diesen Jahres wurde SGL durch Leerverkäufe sehr gebeutelt. Doch dem nicht genug: im September erschien im Handelsblatt ein Artikel über eine angebliche zweite EU-Kartellstrafe, die noch weitaus höher ausfallen solle als die erste Strafe. Dies war der Auslöser für einen dramatischen Kurssturz, der durch aufkommende Gerüchte über Liquiditätsprobleme unterstützt wurde. Technische Reaktionen taten ihr übriges. Die Leerverkäufer hatten ihr Ziel erreicht und decken sich seit Oktober wieder ein.

      ?Das hört sich nach einer geplanten Aktion an.

      Heinz: Selbstverständlich, die selben Kreise, die am Neuen Markt viel Geld verdient haben, nutzen nun ihre Kontakte, um sich an fallenden Kursen zu bereichern. Gerade der Kleinanleger ist erneut der Verlierer und sitzt auf Verlusten.

      ?Glauben Sie, der Artikel im Handelsblatt entspricht nicht der Wahrheit?

      Heinz: Das Handelsblatt, welches ich ansonsten sehr schätze, lässt sich m.E. auf unsaubere Geschäfte ein. Die EU-Kommission hat die Unrechtmäßigkeit der Darstellung im Handelsblatt bereits bestätigt. Die Anschuldigungen sind aus der Luft gegriffen. Es ist in dem Handelsblatt-Bericht von „Informationen aus Anwaltskreisen“ die Rede. Solche Anwälte würden ihr Berufsgeheimnis verletzen, ich denke diese „Anwälte“ sind frei erfunden.

      ?In den letzten Monaten kamen einige Aktien aus dem DAX und MDAX drastisch unter die Räder, beispielsweise WCM und MLP. Gibt es da Parallelen zu SGL?

      Heinz: Meiner Meinung nach ein klares Ja. Ob bei den von Ihnen angesprochenen Aktien oder auch anderen Werten, das Muster ist immer gleich. Zunächst beginnen Leerverkäufe, es schließen sich die ersten Verkaufsempfehlungen an, Gerüchte über Liquiditätsprobleme machen die Runde und zum Schluss decken sich die Initiatoren wieder zu weitaus günstigeren Kursen ein. Wer hier an Zufall glaubt, gehört nicht an die Börse.

      ?Fundamentale Gründe für den Kursrückgang bei SGL sind nicht vorhanden?

      Heinz: Doch, mit Sicherheit sind die betroffenen Firmen sorgfältig ausgewählt. Leerverkäufer brauchen immer einen Hebel, meist eine Leiche im Keller, an der sie ansetzen. Bei SGL lag jedoch die Leiche nicht mehr im Keller, die Kartellstrafe war bereits seit langem bekannt und im Kurs eingepreist. Fundamental war der Rückgang auf 20 Euro berechtigt, die Entwicklung danach jedoch nicht. Dies eröffnet dem Anleger besondere Chancen.

      ?SGL hat unter einem Umsatzrückgang zu leiden, außerdem wurde die Kartellstrafe noch nicht bezahlt. Kann dies nicht doch zu Problemen führen?

      Heinz: Nein. Die Kartellstrafe ist zwar auch für SGL nicht aus der Portokasse zu bezahlen, aber die erforderlichen Rückstellungen wurden weitgehend bereits gebildet. Außerdem wird die EU-Kartellstrafe von SGL rechtlich angefochten. Der Umsatzrückgang entspricht der schlechten Konjunkturlage eines der Hauptabnehmer, der Stahlindustrie. Diese hat sich aber wieder gefangen und sogar leicht verbessert. SGL ist aktuell in der Lage, Schulden zu tilgen, alleine 45 Mio. Euro in diesem Jahr. Daher gibt es keine Liquiditätsprobleme.

      ?Wie beurteilen Sie die Geschäftsentwicklung von SGL?

      Heinz: Im Hinblick auf den schrumpfenden Umsatz in den alten drei Geschäftsbereichen baute SGL dort Personal ab und senkte die Kosten. Nur im neuen Geschäftsbereich Technologien ist der Break-even noch nicht erreicht, der Verlust hat sich aber mehr als halbiert. Im Gesamtkonzern wurden fast alle Ziele für 2002 bereits erreicht. Die vom Vorstand prognostizierten 70 Mio. Euro EBIT für 2003 sind bei einer gleichbleibenden wirtschaftlichen Lage absolut erreichbar.

      ?Dann wäre die Aktie ja im Moment sehr günstig

      Heinz: Stellt man den genannten Zahlen 170 Mio. Euro Marktkapitalisierung gegenüber, liegt ein solcher Schluss nahe. Die Aktie ist aber auch wegen des künftigen Return on Equity unterbewertet. Der Anleger sollte sich durch die Kursentwicklung nicht abschrecken lassen und aktuell zum verbilligen des Einstands nutzen. Die charttechnische Situation hat sich ebenfalls gebessert, so dass die noch andauernden Short-Eindeckungen den Kurs stützen werden. Die Aktie hat drei- bis sechsmonatiges Potenzial von 50%. Die negativen Nachrichten sind vorbei. Spätestens 2004 spielt die Kartellstrafe in der Bewertung keine Rolle mehr, und SGL sollte wieder einen fairen Aktienkurs erreicht haben.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:06:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      SGL ist gut,
      kann man kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:48:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Bericht stammt aus dem Consors Weekly Report und rückt damit SGL Carbon wieder und noch stärker ins Rampenlicht.

      Persönlich bin ich bei 6,26 eingestiegen und äußerst zufrieden mit dem Kursverlauf. Die Aktie hat relativ hohe Umsätze in der letzten Zeit. Außerdem hält sie sich an schwachen Börsentagen relativ gut und verliert nicth überdurchschnittlich und legt an starke Bösentagen überdurchschnittlich gut zu.

      Die Aktie hat immer noch einige Risiken, allerdings ist die fundamentale Bewertung von 2003(e) mit KGV von unter 6 immer noch recht günstig und viele Risiken dürften eingepreist sein.

      Also, ich setzte noch immer auf weitere Kurse, so dass zumindest die 10 Euro drin sein dürften!
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 09:36:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Heute hat die Erstnotierung bereits die 9,00 Euro-Marke überschritten, heißt konkret: +2,27% und somit knapp 10% in zwei Tagen, das ganze wiederum bei einem recht schwachen Gesamtmarkt am heutigen morgen.

      Bleibt nur zu hoffen, dass bei 9 Euro nicht schon wieder einige "Zittrige" Ihr Verkaufsorder-Limit gesetzt haben...;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 12:05:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man schaue sich einmal die Umsätze von SGL Carbon an: schon jetzt (12.00 Uhr) wurden über XETRA über 853.000 Aktien der SGL gehandelt, die anderen Börsenplätze dazugezählt über 1.000.000 Aktien! Soviel wurde seit einem Jahr nicht an einem Tag gehandelt!

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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 13:20:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ganz so viele sind noch nicht gehandelt - auf XETRA gut 116.000. Du hast wahrscheinlich die Stückzahl mit dem Umsatzvolumen in € verwechselt. Nun muß nur noch das Gap bis ca. 12 € geschlossen werden. Ich bin da für nächste Woche Optimistisch, solang der Kurs heute über neun schließt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 19:04:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meint ihr, man könnte zu den jetzigen Kursen- Frankfurt 9,25- noch rein?
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 10:06:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt - habe mich in der Spalte geirrt!;) Vielen Dank für die Korrektur!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:16:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wann nocheinmal nachlegen? Jetzt bei 8,80 Euro ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:33:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vom 05.02.2001: Alte Chartechnik

      SGL Carbon - Flaggenausbruch steht unmittelbar bevor!
      von Martin Siegert, Landesbank Baden-Württemberg

      Nach einer 3-jährigen Berg-und Talfahrt deutet sich für die Aktionäre von SGL Carbon nun mittelfristig die Etablierung eines neuen Aufwärtstrends an. Der MDAX-Titel konnte zu Jahresanfang steigende Preise verzeichnen und so gegenüber dem MDAX Index <.MDAXI> wieder an Boden gewinnen. Seit seinem Hoch im Oktober 1997 entwickelte sich der Titel nämlich deutlich schwächer als der Gesamtmarkt und erzielte eine Under- performance von ca. 70 Prozent.

      Nebenstehender Wochenchart zeigt den Kursverlauf von SGL Carbon seit dem Allzeithoch bei 143,16 Euro im Oktober 1997. Nach einem kurzzeitigen Zwischenhoch bei 115 Euro im März 2000 erfolgte eine Konsolidierungsbewegung, welche im Bereich der 55/54er Zone einen Boden finden konnte. Aus Sicht der klassischen Charttechnik ist der Verlauf der Konsolidierung innerhalb einer Flaggenformation zu erkennen. Gleichzeitig wurde die Bodenbildugng durch die Divergenzbildung im RSI-Indikator sowie das Kaufsignal im Momentum bestätigt. Der Trendbruch im RSI-Indikator findet nun mit dem aktuellen Ausbruch aus der Flaggenformation Bestätigung. Damit erwarten wir für den MDAX-Titel in den kommenden Wochen eine Zunahme der Kursdynamik und deutlich steigende Preise. Unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 89/93 Euro bzw. nachfolgend im Bereich der 105er Zone, in dem aktuell die Abwärtstrendlinie verläuft.

      Fazit: Die SGL Carbon - Aktie befindet sich unmittelbar vor dem Ausbruch aus einer Flaggenformation. Dieser lässt mittelfristig ein Erreichen der 89/93 Euro Zone erwarten. Wichtig ist jedoch, dass die Preise die 61 Euro Marke nicht mehr unterschreiten.
      SGL CARBON

      Prognose: ???? Jetzt wissen wir wo unten war !!!!
      Jetzt heißt die Frage wie weit geht die erste Erholung!

      Gut !! Das war mal eine Charttechnik der Vergangenheit !
      Aber 12-14 Euro sollten bald wieder Realität sein oder:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 22:59:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Den Finanznachrichten ist zu entnehmen,daß in der kommenden
      Woche mit einem EU-Entscheid wegen Preisabsprachen zu rechnen ist. Ich würde mit der Kaufentscheidung also noch
      warten,zumal bei rückläufigen Märkten sich SGL Carbon dem
      negativen Trend wohl schwer entziehen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 11:56:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      in SGL sollte man drin bleiben.

      SGL Carbon: Wissen nichts von EU-Entscheid über Preisabsprachen nächste Woche

      Dem Graphithersteller SGL Carbon ist nach eigenen Angaben nichts bekannt von einem EU-Entscheid kommende Woche zu Preisabsprachen bei Spezialgraphiten. Das sagte eine Sprecherin am Freitag angesichts eines Berichts, dass die EU-Kommission gegen neun Unternehmen in den USA, Deutschland und Japan Strafgelder verhängen will.

      Auch die VAW Aluminium AG soll davon betroffen sein. Die im MDAX notierte SGL bekräftigte, dass die EU-Untersuchungen nicht mit neuen Fakten zusammenhingen, sondern Teil einer seit 1997 laufenden Prüfung seien.

      Wegen Marktabsprachen bei Graphitelektroden hatte die EU-Kommission gegen die SGL Carbon AG im Juli 2001 ein Bußgeld über 80,2 Millionen Euro verhängt. Im Oktober 2001 hatte die Gesellschaft dagegen beim Europäischen Gerichtshof Klage erhoben. SGL musste in diesem Zusammenhang Rückstellungen von etwa 35 Millionen Euro verbuchen, was auf den Ertrag 2001 gedrückt hatte./das/bi/mur





      13.12.2002 - 19:58
      Quelle: dpa-AFX

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 10:12:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie von mir o.g. kamen sicherlich einige Gewinnmitnahmen und jetzt wurde der Kurs durch den steigenden Verkaufdruck gedrückt. Fundamental hat sich nichts geändert und die Nachrichtenlage auch nicht (m.W. ist in 2002 mit keiner EU-Entscheidung mehr zu rechnen). Deswegen muss man sich nun ganz genau anschauen, wie sich SGL-Carbon ggü. dem Markt verhält in den nächsten Tagen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 16:04:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kreise: SGL Carbon muss erneut Bußgeld wegen Preisabsprachen zahlen Montag, 16.12.02, 15:27


      BRÜSSEL/WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Wiesbadener Kohlenstoffspezialist SGL Carbon AG muss wegen verbotener Preisabsprachen voraussichtlich erneut ein hohes Strafgeld zahlen. Die EU-Kommission werde an diesem Dienstag (17.) gegen die SGL und sechs weitere Unternehmen eine Kartellstrafe verhängen, verlautete am Montag aus Kreisen der EU-Kommission in Brüssel. Die Firmen hätten die Preise für Spezialgrafit-Elektroden, die etwa für die Herstellung von Computerchips benötigt werden, jahrelang untereinander abgesprochen, lautet der Vorwurf.

      SGL Carbon werde ein Bußgeld in Höhe von mehreren Millionen Euro zahlen müssen, hieß es in Brüssel. Damit käme der weltweit größte Hersteller von Carbon, Grafit und Verbundmaterialien glimpflich davon. Möglicherweise werde die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens berücksichtigt. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben in der ersten Jahreshälfte 2002 einen Vorsteuerverlust von 6,7 Millionen Euro gemacht, und der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 538 Millionen Euro.

      Schon im Juli vergangenen Jahres war SGL Carbon wegen illegaler Preisabsprachen bestraft worden. Damals hatte die EU-Kommission eine Buße von 80,2 Millionen Euro gegen den Wiesbadener Grafithersteller verhängt. Auch in den USA musste die Firma ein Strafgeld von 145 Millionen Euro zahlen. Kartelle sind in der EU grundsätzlich verboten, Ausnahmen muss die EU-Kommission genehmigen./mt/DP/zb



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 10:42:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Teil ist unheimlich stark!

      Undzwar gehen hier mit zeitlichen Abständen grosse
      Anleger rein.Wenn diese aber kurzfristig nicht da sind geht
      der Kurs schnell wieder runter.

      nt


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