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    CDU/CSU haben keine wirkliche Nummer 1 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.02 16:20:09 von
    neuester Beitrag 10.12.02 12:42:42 von
    Beiträge: 30
    ID: 670.823
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      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:20:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler hat scharfe Kritik am Zustand der Union geübt. Die Union habe ein "Leitungsproblem", schrieb Gauweiler in der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). "CDU/CSU haben keine wirkliche Nummer 1. Das erschwert intern die Orientierung und führt zu einem System ständigen Beobachtens, Balancehaltens und versteckter Fouls." Daher tue sich die Union derzeit "mit dem Nachdenken über den richtigen Weg der Union sehr schwer", so der Abgeordnete weiter. Zudem vernachlässige die Partei "ihre Stammkundschaft rechts von der Mitte in sträflicher Weise". Diese Schwäche habe die CDU/CSU vermutlich auch den Wahlsieg gekostet.

      Danke Herr Gauweiler, aber dieses Foul galt wohl weniger Stoiber, als Angie :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:24:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      .

      übst du schon für den SPD-stammtisch heute abend?


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:28:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das nennt man Demokratie. Das sind Gedanken die ihr nicht mehr folgen könnt.
      Eure Kehrtwende zum Sozialismus verträgt sich nicht mit offener Aussprache, also huldigt euren potentiellen ZK-Vorsitzenden (nannte man das so im Sozialismus ?) Schröder weiter.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:28:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dafür hat die SPD aber eine wirklich tolle NR. 1:O :O :O

      und einen noch besseren Müntefering.
      Der labbert so viel Sch...., daß die Farbe um den Mund schon ganz braun geworden ist.
      Die grünen sind noch viel besser.
      Die haben Ihre abgehalfterten Pferde an Nr. 1 und 2 gesetzt.:yawn: :yawn: :yawn:
      Wirklich toll was da so abgeht in deutschen Landen.
      .......
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:32:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Diese Schwäche habe die CDU/CSU vermutlich auch den Wahlsieg gekostet."

      Die rechten Parteien haben eher schlecht abgeschnitten, selbst Schill spielte kaum eine Rolle. Insofern wundere ich mich über dies Statement. Macht Gauweiler es sich nicht etwas zu einfach?

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      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:37:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gerhard würde sagen:

      «Sie saßen da, Sie sitzen da, und Sie werden da sitzen bleiben.»


      fehlt noch: "Nehmen Sie das zur Kenntnis."


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:43:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mbs:

      Nein, er hat schon Recht. Die Einordnung in Links und Rechts finde ich zwar generell etwas überholt. Aber die CDU hat sicherlich auch und gerade deswegen verloren, weil ihre Positionen in zu vielen Fragen praktisch austauschbar waren mit denen der Regierung. Etwas mehr Profil und Konfliktbereitschaft wäre schön gewesen.

      Die Kontrahenten haben sich ja in "sozialer Gerechtigkeit" überboten, statt mal darauf hinzuweisen, dass soziale Politik selten gerecht ist.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:43:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt! Die CDU/CSU hat viele fähige Leute, und deshalb keine klare Nummer 1 !

      Bei rot-grün ist bereits ein äusserst mittelmässiger Kanzler in seinem Grufti-Kabinett aus Schulabbrechern und Volksschullehrern die unumstrittene eindeutige Nummer 1.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:43:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Haltet jetzt endlich euer blödes Geschreibe wie "CDU hat kein..."

      oder seit ihr SPD Wähler? -Wähler die den Untergang unseres Landes mit entschieden haben ?
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:43:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Aldi

      Die beste Nr. 1 für die Union ist der Gerd


      :lick: :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:45:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gauweiler versucht sich doch nur auf Kosten anderer zu
      profilieren.
      Der Mann wollte doch mal OB von München werden,
      ist aber an Uhde (SPD) gescheitert.

      Die CDU täte gut daran ihn nicht noch durch
      weitere Posten in der Fraktion aufzuwerten!

      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:47:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mben

      Geil, dass solche Proleten wie du in Deutschland schreiben können und einen Computer bezahlen können. In Argentinien würdest du wahrscheinlich Papiersammler sein!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:55:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nummer 1 hin oder her, jeder aus der ersten Reihe in der CDU/CSU wäre besser als Schröder, die Pappnase.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:57:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Aldi.... mal mal wieder was auf Deiner Homepage..
      Ich will wieder ein buntes Bildchen sehn.. :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:58:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      DIE NUMMER ??

      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:58:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Siebbel ist die Zielgruppe von der SPD ...
      Kapitalistisch und gebildet.. aber die Proleten und Arbeiter werden ausgenommen.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:01:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Heidi..

      Die CDU/CSU hat wenigsten eine Frau an der Spitze..
      Wo sind denn die ganzen Sozi - Emanzen... untergebuttert ???

      Und Euer Ministerteam besteht nur aus Gruffties.. (so eine "alte" Ministerriege hat es noch nie in Deutschland gegeben...)

      Aber weiter so Gerd... immer weltoffen und modern ...:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:01:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      #13: Jeder CDU-Dorfbürgermeister kann mehr als das rote Regierungspack::
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:07:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      @JAUJAU

      Nein die Zielgruppe der SPD sind die Arbeiter, der CDU die Proleten und von Grünen und der FDP sind es die höher gebildeten.....:cool: :cool: :cool: :cool:

      MfG

      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 17:10:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      .

      kohl hat den karren in den dreck gefahren!
      schröder tat so als könne er ihn rausholen!

      die ehemaligen jasager und kopfnicker unter kohl,
      versinken in ihrem eigenen morast.
      die freien demokraten sind erledigt.

      armes deutschland!




      * bin in keiner partei!
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 19:38:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      wer das höhere niveau schlechthin verkörpert, die kompetenz geradezu ausstrahlt, ohnehin im lichte steht, dass auch dem letzten dümmsten deutschen der unterkiefer runterklappt, der braucht einfach keine führungsperson mehr. denn merke, wenn die sozialistisch-ökologische regierung alle fehler richtig macht, dass jede steigerungsform reine utopie ist, der kann einfach nur noch gut aussehen und den erfolg des ansehens brüderlich teilen.:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 19:41:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lieber keine richtige Nummer eins als lauter Nullen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 19:48:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich glaube doch, dass es sich um doppelnullen handelt.

      00 und in bad und wc ist alles o.k.

      .....diese klofliegen:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 21:00:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nana, da sind wir aber mal wieder richtig hart, Aldibroker.

      Warum bist Du eigentlich so an der doch ziemich ruhigen Opposition interessiert? Bei Rot-Grün ist es derzeit doch viel spannender:



      Wie man in einer Koalitition miteinander umgeht. Ein Leitfaden von Rot-Grün.



      O-Ton SPD: "Grüne haben kein halbwegs überzeugendes Konzept"


      Krise innerhalb der Koalition
      verschärft sich

      Grünen-Führung will bei US-Alleingang im Irak
      Überflugrechte verweigern. SPD will sie dagegen
      gewähren

      von Stephan Haselberger und Martin Lutz
      Berlin - Vor der Bundespressekonferenz mahnte
      Regierungssprecher Bela Anda die neue Parteispitze der Grünen
      ab. Es gebe die „dringende Empfehlung“ des Kanzlers, mit
      „öffentlichen Erklärungen“ zum drohenden Krieg gegen den Irak
      „sehr zurückhaltend zu sein“, erinnerte der Schröder-Sprecher an
      das Machtwort seines Herrn.
      Andas Warnung zum Wochenauftakt hat ihren Grund: Die von
      den Grünen angestoßene Debatte über das Ausmaß einer
      deutschen Beteiligung an einem Krieg gegen den Irak verschärft
      die Krise der Koalition. Ohnehin ist der Unmut in der SPD über
      den kleinen Koalitionspartner groß. Dessen Versuche, sich acht
      Wochen vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen
      als einzige Reformkraft zu profilieren, wird von immer mehr
      Genossen als Kampfansage verstanden.
      Jüngstes Beispiel für den Entfremdungsprozess ist der Streit um
      die Teilnahme deutscher Soldaten an „Awacs“-Aufklärungsflügen
      der Nato, um Überflugrechte und die Nutzung von
      US-Militärstützpunkten im Falle eines Irak-Krieges. Die neue
      Grünen-Vorsitzende Angelika Beer hat sich klar festgelegt: Bei
      einem Irak-Angriff ohne UN-Mandat dürfe Deutschland weder
      logistische Unterstützung noch Überflugrechte gewähren. Ein
      Angriff ohne Mandat sei völkerrechtswidrig und verstoße gegen
      das Grundgesetz. Nach Artikel 26 sei die Vorbereitung eines
      Angriffskrieges verboten. Beer: „Das Grundgesetz steht vor den
      Bündnisverpflichtungen.“ Auch eine deutsche Beteiligung an
      „Awacs“-Einsätzen dürfe es bei einem Alleingang nicht geben.
      Die SPD sieht das freilich anders. Ihr Generalssekretär Olaf
      Scholz sicherte den USA gestern die uneingeschränkte Nutzung
      ihrer deutschen Militärbasen und des Luftraums zu. „Die USA
      können natürlich das, was sie in der Bundesrepublik Deutschland
      an Möglichkeiten haben, was etwa die Nutzung von Standorten
      und was Überflugmöglichkeiten betrifft, auch weiter nutzen.“
      Ähnlich äußerte sich auch der rheinland-pfälzische
      Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), in dessen Land die
      US-Luftwaffenstützpunkte Ramstein und Spang Dahlem liegen.
      „Der Zugang zu den Militärbasen und die Überflugrechte sind
      vertraglich geregelt, unter anderem im Nato-Truppenstatut. Man
      tut gut daran, sich daran zu halten“, so Beck zur WELT. „Dies
      hat etwas mit Bündnistreue und der gemeinsamen Sicherheit zu
      tun.“
      Die Verärgerung in der SPD über das Gebaren des
      Koalitionspartners sitzt tief. In ihren Wahlkreisen müssen sich
      die SPD-Bundestagsabgeordneten am Wochenende wegen des
      schlechten Erscheinungsbildes der Regierung beschimpfen
      lassen, unter der Woche weisen ihnen die Grünen in Berlin die
      Rolle reformunwilliger Besitzstandswahrer zu. „Die Grünen gehen
      ins Fernsehen, wir müssen in die Ortsvereine“, meint der junge
      SPD-Abgeordnete Hubertus Heil.
      Jetzt platzt dem einen oder anderen Genossen in aller
      Öffentlichkeit der Kragen. Dass Beer die Grünen zur „einzigen
      Reformkraft im Land“ ausruft, erzürnt den SPD-Abgeordneten
      Ottmar Schreiner ungemein: „Dann wären alle anderen
      reformunfähig, einschließlich der SPD. Das ist eine maßlose
      Selbstüberschätzung von Frau Beer.“ Die Grünen stünden
      mitnichten als „Reformriesen“ da, die Sozialdemokraten seien
      keine „Reformzwerge“. Auch werde „das Reformgeschrei der
      Grünen nicht dadurch glaubwürdiger, dass es in einzelnen
      Punkten überhaupt nicht unterlegt wird.“ So habe der kleine
      Partner für die Reform des Rentensystems „kein halbwegs
      überzeugendes Konzept.“



      Verärgerung in der SPD über
      Alleingänge der Grünen

      Regierung dementiert grüne Parteisprecherin:
      Überflugrechte für US-Jets auch bei Irak-Krieg ohne
      UN-Mandat

      Berlin - Einen Tag nach der Wahl
      der neuen Grünen-Vorsitzenden
      Angelika Beer und Reinhard
      Bütikofer ist in der SPD Unmut
      über Alleingänge und
      Profilierungsversuche der
      Ökopartei entstanden.
      Unterschiedliche Auffassungen
      zwischen den Koalitionspartnern
      wurden auch in Bezug auf
      Überflugrechte und die Nutzung
      von Luftbasen der USA im Falle
      eines Irak-Krieges deutlich.
      Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD)
      warnte die Grünen davor, für sich die Rolle des Reformmotors in
      der Koalition zu beanspruchen. „Wer Reformen will, der braucht
      immer eine Mehrheit“, sagte Beck der WELT. „Es wäre fruchtlos,
      wenn jetzt eine Partei eine Art Alleinvertretungsanspruch auf die
      Reformkraft erhebt.“ Der Chef des SPD-Arbeitnehmerflügels,
      Ottmar Schreiner, erklärte: „Das Reformgeschrei der Grünen wird
      nicht dadurch glaubwürdiger, dass es in einzelnen Punkten
      überhaupt nicht unterlegt wird.“
      Mit Blick auf Differenzen zwischen SPD und Grünen verwies
      Regierungssprecher Béla Anda auf eine Mahnung von Kanzler
      Gerhard Schröder (SPD). Schröder habe die „dringliche
      Aufforderung“ ausgesprochen, die Koalitionspartner sollten sich
      „sehr zurückhaltend“ verhalten.
      Darüber hinaus sind SPD und Grüne uneins darüber, ob die USA
      im Falle eines Irak-Kriegs den deutschen Luftraum nutzen
      können. SPD-Generalsekretär Olaf Scholz wies entsprechende
      ablehnende Äußerungen der neuen Grünen-Vorsitzenden
      Angelika Beer zurück. Die USA könnten ihre militärischen
      Stützpunkte in Deutschland im Fall eines Irak-Angriffs ohne
      Einschränkung nutzen, sagte Scholz gestern im Inforadio. Beer
      hatte sich dagegen ausgesprochen, den USA bei einem Angriff
      ohne UN-Mandat Überflugrechte einzuräumen oder ihnen die
      Nutzung ihrer Militärstützpunkte auf deutschem Boden zu
      gestatten.
      Ähnlich wie Scholz äußerte sich Regierungssprecher Anda. Auf
      die Frage, ob Deutschland den USA auf jeden Fall jene Rechte
      gewähren werde, sagte Anda: „So ist es.“ Die Grünen hatten auf
      ihrem Parteitag gefordert, den USA im Fall eines nicht von der
      UNO legitimierten Krieges diese Rechte nicht zu gewähren. Der
      Beschluss der Grünen sei nicht für bare Münze zu nehmen,
      sagte der SPD-Verteidigungsexperte Johannes Kahrs der WELT.
      „Im Moment ist Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen. Da
      will jeder das Publikum bespaßen.“ MLU/dfs


      Ja, da hat der gute recht. Rot-Grün ist für jeden Spaß zu haben. Nur zu dumm, daß die Bürger darunter zu leiden haben.


      Also Aldibroker, versuch nicht mit Deinen jämmerlichen Threads vom aktuellen geschehen abzulenken. Denn das ist ausschlagebend für unsere weitere Zukunft. Im übrigen halte ich Herrn Merz für sehr kompetent. Dem kann keiner aus SPD oder Grünen das Wasser reichen. Vielleicht noch Oswald Metzger, aber der ist ja kein richtiger Grüner mehr. Aber vielleicht wird der Verbannte ja auch mal Chef der Grünen. Bütikofer wurde ja auch mal fristlos gemobt! Also, wie ich schon sagte, eine richtige Spaßpartei.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 09:45:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Thierri,
      wir können das wenige Substantielle aus der Opposition doch nicht auch noch verdrängen. Sicher hatte Herr Gauweiler nicht nur sich selbst im Blick, als der von der fehlenden Nummer 1 gesprochen hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:50:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      sicher hat der Gauweiler recht. Der große Teil der Wählerschaft ist rechts von der Mitte. Dort sitzen die, denen es gut geht und meinen, die Gesellschaft ist so perfekt. Dort sitzen die, die meinen, früher war alles besser
      Daher auch die etwas überraschende Diskussion um die Themen, die die Veränderung in der Großstadt betreffen.
      CDU ist (wert)konservatives Gedankengut, den Neuerungen der Gesellschaft nicht aufgeschlossen, gegenüber der christlichen Wählerschaft bigott verpflichtet, mit den rückwärtsgerichteten Wünschen der Kriegsvertriebenen aus Rumänien, Tschchien etc. Politik machend, Wirtschaftsinteressen zu Lasten der kleinen Leute in der Vordergrund stellen (nicht umsonst ist der BDI für schwarz) usw. usf.
      Das Fr. Merkel Parteivorsitzende ist, finde ich zwar sehr gut, aber es darf den Blick nicht dafür verschließen, warum sie es gewor-den ist und was die Partei davon hält (siehe Koch, Merz etc.) Sie war die unbefleckte Nortlösunf in der Kohlschen Spendenaffäre und hat sich bisher durchbeißen können. Es wird ihr nicht leicht gemacht und ihre reformatorischen Ansätze sind zaghaft und immer mit Seitenblick auf Stoiber, Koch, Teufel, Schäuble ......
      Wenn sie gute Arbeit leistet, dann wünsche ich ihr, daß sie es zur Bundeskanzlerin schafft (muß ja nicht gleich so werden wie M. Thatcher)
      Wenn Schröder und Co. Zur Zeit nicht so einen Sch.. machen würden, hätten die CDU keine Chance, da sie tatsächlich nichts zur Moderisierung des Staates beitragen. Sie haben nur die Wirtschaft im Blick und die Gesellschaft hat sich daran zu orientieren. Da sind Randgruppen (?) wie gleichgeschlechtliche und nichteheliche Lebensgemeinschaften, Alleinerziehende höchstens mal Wäh-lerpotenzial, die man mit einer Fr. Reiche ködern könnte (was macht die jetzt; schnell verheiratet ?), aber keine Gruppen, für die man Rahmenbedingungen schaffen sollte. Familie über alles, auch wenn die Scheidungsraten eine andere Sprache sprechen.
      Die derzeitige Hysterie und Stimmungmache der Bildzeitung dient zum einen dem Koch und hilft unserem Land überhaupt nicht. Und auch da hat der Gauweiler recht, weil er sagt "Langsam müßte man mal wieder zur Normalität übergehen". Wenn die CDU Konzepte hätte, bräuchte sie keinen Untersuchungsausschuß und keine Stimmungsmache. Aber sie macht ja lieber Lärm, um zu
      Verdecken, daß sie auch keine Ahnung hat. Und die Stammwähler, die glauben, auch diesen Schmuß.


      Der Kabarettist Neuendorf hat gesagt:
      Solange die Leute noch das Buch von D. Bohlen kaufen, kann es ihnen nicht hat so schlecht gehen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:26:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      JoeUp,

      das trifft die stimmungslage meiner derzeit a bisserl bös gereizten grünen
      "seele" echt konkret korrekt, Rüspekt zu deiner :cool:en
      ansage, checker!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:32:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      @aldi....Gauweiler? Die ganze Nation ist in Sorge, weil Schröder und seine Mannen das Land zu ruinieren drohen. Und Du faselst von Gauweiler??? Versuch doch mal, Dich um wirklich wichtige Dinge zu kümmern.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:37:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      @JoueUp....Was haben den Rot-Grün für Konzepte außer die Steuern ständig zu Erhöhen und damit den Hahn für den Aufschwung völlig abzudrehen? Eins garantiere ich Dir: Union und FDP würden nicht immer und immer wieder solche kapitalen Fehler machen wie Rot-Grün.FDP und Union fordern eine rasche und deutliche Umsetzung der Hartz-Konzepte. Aufhebung des 325-Euro-Gesetzes und der Scheinselbständigkeit, die zu einem bürokratischen Monster geworden ist. Mehr Teilzeit, weniger Staat, weniger Bürokratie, mehr für den Bürger und somit mehr für den Konsum. Wir brauchen keinen starken Staat, der uns nur bevormundet und erdrückt. Der Staat hat Gelder noch nie sinnvoll ausgegeben. Der Staat soll zum Schutz des Bürgers da sein. Nicht mehr und nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 12:42:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Thierri,

      vergiss deine gelben fahnderlschwenker, alder:D

      die fast drei prozent - partei is megaout!!

      die zukunft hat durch annäherung von schwarzen und grünen
      reformwillen bereits begonnen:cool:

      ciao


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