Gerhard Schröder Rücktritt ? - Dieter Bohlen will in die Politik ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 13:42:38 von
neuester Beitrag 07.02.03 09:17:26 von
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Berlin - Die Nerven bei Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) liegen blank. Bei einer Vorstandssitzung der Partei geriet er in einen heftigen Streit mit Fraktionschef Franz Müntefering - und bot indirekt seinen Rücktritt an. "Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen", zitieren ihn die "Bild"-Zeitung und die "Frankfurter Rundschau". SPD-Generalsekretär Olaf Scholz wies die Berichte jedoch zurück.
Kein einheitlicher Kurs
Grund für den angeblichen Wutausbruch sind ständig neue und widersprechende Reform-Vorschläge aus der Partei und Gerüchte um weitere Steuererhöhungen. Der Versuch des Kanzlers, die "Kakofonie" abzustellen, ist gescheitert. Auf der Sitzung kritisierte Schröder heftig, dass es der Partei bei der Sozial- und Steuerpolitik an Geschlossenheit fehle. Und das, obwohl er mehrfach dazu aufgefordert hatte. Er sei nicht bereit, das "andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren", zitierte die "Bild"-Zeitung den Kanzler.
Atmosphäre "sehr deprimierend"
Er und nicht die SPD habe die Wahl gewonnen, soll der Kanzler bei der Sitzung gesagt haben. Müntefering habe gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. Wie schon bei den Vorschlägen der Hartz-Kommission könnten auch die Vorstellungen der Rürup-Kommission nicht eins zu eins umgesetzt werden. Die Atmosphäre der Vorstandssitzung wurde von Teilnehmern als "sehr deprimierend" beschrieben.
Scholz: Das muss sich jemand ausgedacht haben
Generalsekretär Scholz sagte dagegen: "Es hat keine Rücktrittsdrohung gegeben, und es hat auch keinen Streit zwischen Müntefering und Schröder gegeben. Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegenzusetzen haben." Dies müsse sich "jemand ausgedacht" haben. (häg/dpa/"Bild"/"Frankfurter Rundschau")
Hamburg - Nach dem Riesenerfolg seiner Biografie "Nichts als die Wahrheit" gibt es für Dieter Bohlen kein Halten mehr. Neuestes Projekt: Der Pop-Star will in die Politik einsteigen. "Das bin ich meinem Vaterland schuldig", verriet er dem Männermagazin "GQ".
Die "Bild"-Zeitung zitiert Bohlen mit den Worten "In schwierigen Zeiten hat man Verantwortung für das Land, in dem man geboren wurde. Ich überlege jetzt, wie ich mich da mehr engagieren kann."
"Seid ein bisschen egoistischer!"
Gegenüber dem Münchner Magazin "GQ" sagte der 48-Jährige: "Wenn Schröder nach der Wahl sagt, wir können so weitermachen wie bisher, wird mir Angst und Bange. Ich habe das Gefühl, dass die nächsten Jahre ein mittleres Desaster werden." Nötig sei eine Rückbesinnung auf das Leistungsprinzip. "Wir müssen an die Ur-Instinkte der Menschen appellieren: Leistung und Gier", meint Bohlen. "Seid ein bisschen egoistischer! Jeder muss ein bisschen mehr Gas geben."
"Unternehmer statt Lehrer"
Der Bundestag eigne sich für eine Wende nur bedingt, denn er sei zur Hälfte mit Lehrern besetzt. "Lehrer denken doch ganz anders als Unternehmer", so Bohlen, der selbst ein Studium der Betriebswissenschaften vorweisen kann. "Im Bundestag sollten mehr Wirtschaftslenker sitzen, Leute mit Visionen." ("Bild"/"GQ")
Kein einheitlicher Kurs
Grund für den angeblichen Wutausbruch sind ständig neue und widersprechende Reform-Vorschläge aus der Partei und Gerüchte um weitere Steuererhöhungen. Der Versuch des Kanzlers, die "Kakofonie" abzustellen, ist gescheitert. Auf der Sitzung kritisierte Schröder heftig, dass es der Partei bei der Sozial- und Steuerpolitik an Geschlossenheit fehle. Und das, obwohl er mehrfach dazu aufgefordert hatte. Er sei nicht bereit, das "andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren", zitierte die "Bild"-Zeitung den Kanzler.
Atmosphäre "sehr deprimierend"
Er und nicht die SPD habe die Wahl gewonnen, soll der Kanzler bei der Sitzung gesagt haben. Müntefering habe gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. Wie schon bei den Vorschlägen der Hartz-Kommission könnten auch die Vorstellungen der Rürup-Kommission nicht eins zu eins umgesetzt werden. Die Atmosphäre der Vorstandssitzung wurde von Teilnehmern als "sehr deprimierend" beschrieben.
Scholz: Das muss sich jemand ausgedacht haben
Generalsekretär Scholz sagte dagegen: "Es hat keine Rücktrittsdrohung gegeben, und es hat auch keinen Streit zwischen Müntefering und Schröder gegeben. Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegenzusetzen haben." Dies müsse sich "jemand ausgedacht" haben. (häg/dpa/"Bild"/"Frankfurter Rundschau")
Hamburg - Nach dem Riesenerfolg seiner Biografie "Nichts als die Wahrheit" gibt es für Dieter Bohlen kein Halten mehr. Neuestes Projekt: Der Pop-Star will in die Politik einsteigen. "Das bin ich meinem Vaterland schuldig", verriet er dem Männermagazin "GQ".
Die "Bild"-Zeitung zitiert Bohlen mit den Worten "In schwierigen Zeiten hat man Verantwortung für das Land, in dem man geboren wurde. Ich überlege jetzt, wie ich mich da mehr engagieren kann."
"Seid ein bisschen egoistischer!"
Gegenüber dem Münchner Magazin "GQ" sagte der 48-Jährige: "Wenn Schröder nach der Wahl sagt, wir können so weitermachen wie bisher, wird mir Angst und Bange. Ich habe das Gefühl, dass die nächsten Jahre ein mittleres Desaster werden." Nötig sei eine Rückbesinnung auf das Leistungsprinzip. "Wir müssen an die Ur-Instinkte der Menschen appellieren: Leistung und Gier", meint Bohlen. "Seid ein bisschen egoistischer! Jeder muss ein bisschen mehr Gas geben."
"Unternehmer statt Lehrer"
Der Bundestag eigne sich für eine Wende nur bedingt, denn er sei zur Hälfte mit Lehrern besetzt. "Lehrer denken doch ganz anders als Unternehmer", so Bohlen, der selbst ein Studium der Betriebswissenschaften vorweisen kann. "Im Bundestag sollten mehr Wirtschaftslenker sitzen, Leute mit Visionen." ("Bild"/"GQ")
Und Veronica Feldbusch wird Aussenministerin...schliesslich hat Joschka Fischer ja noch nicht einmal das Abitur geschafft !
ja und naddel wird vergnügungsministerin
# Verona wird Ministerin für Bildung und Wissenschaft.
Als erstes führt sie die neue deutsche Rechtschreibung ein. - Peep, Peep, Peep....
Als erstes führt sie die neue deutsche Rechtschreibung ein. - Peep, Peep, Peep....
und thomas wird schwulenbeauftragter
Wirtschaft + Politik > Deutschland
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. Dezember 2002
Regierungskreise: Kanzler drohte nicht mit Rücktritt
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die SPD-Spitze erneut eindringlich zu Geschlossenheit aufgerufen, nach Angaben aus Regierungskreisen aber nicht mit Rücktritt gedroht.
Foto: dpa
Reuters BERLIN. „Weder gab es eine offene noch eine verkappte Rücktrittsdrohung“, hieß es in den Kreisen am Dienstag. Die „Bild“-Zeitung und die „Frankfurter Rundschau“ hatten Äußerungen Schröders vom Vortag im SPD-Vorstand zitiert und als Rücktrittsdrohung dargestellt. „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen“, habe der Kanzler und Parteichef gesagt. Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD, habe Schröder gesagt. Er habe insbesondere SPD-Fraktionschef Franz Müntefering angegriffen, der sich unlängst aufgeschlossen gezeigt hatte für Forderungen der SPD-regierten Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die Vermögensteuer wieder einzuführen.
In den Regierungskreisen hieß es, der Kanzler habe „sehr eindringlich“ auf die Geschlossenheit der Sozialdemokraten gedrungen. „In dem Maße, wie es gelingt, Vielstimmigkeit und Misstöne zu vermeiden, werden auch die Umfragewerte wieder steigen“, habe die Botschaft Schröders gelautet.
„Bild“ und „FR“ hatten sich in ihren Berichten über Schröders Rücktrittsdrohungen auf Teilnehmer der SPD-Vorstandssitzung vom Montag berufen. „Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder den beiden Zeitungen zufolge zu Forderungen aus der SPD nach Wiedereinführung der Vermögensteuer. In Hessen und Niedersachsen werden am 2. Februar 2003 die Landtage neu gewählt.
Schröder habe kritisiert, dass es trotz mehrerer seiner Appelle nicht gelungen sei, Geschlossenheit insbesondere in der Sozial- und Steuerpolitik zu erreichen, hieß es weiter. Er sei nicht bereit, das „andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren“, zitierte „Bild“ den Kanzler. Müntefering habe die Vorwürfe des Kanzlers mit der Äußerung gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. In beiden Zeitungen war von einer deprimierenden Atmosphäre in der Vorstandssitzung die Rede. Bereits in der vergangenen Woche hatte Schröder in einer Sitzung der SPD-Führung Geschlossenheit angemahnt und von einer „Kakaphonie“ der Stimmen gesprochen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 10. Dezember 2002
Regierungskreise: Kanzler drohte nicht mit Rücktritt
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die SPD-Spitze erneut eindringlich zu Geschlossenheit aufgerufen, nach Angaben aus Regierungskreisen aber nicht mit Rücktritt gedroht.
Foto: dpa
Reuters BERLIN. „Weder gab es eine offene noch eine verkappte Rücktrittsdrohung“, hieß es in den Kreisen am Dienstag. Die „Bild“-Zeitung und die „Frankfurter Rundschau“ hatten Äußerungen Schröders vom Vortag im SPD-Vorstand zitiert und als Rücktrittsdrohung dargestellt. „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen“, habe der Kanzler und Parteichef gesagt. Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD, habe Schröder gesagt. Er habe insbesondere SPD-Fraktionschef Franz Müntefering angegriffen, der sich unlängst aufgeschlossen gezeigt hatte für Forderungen der SPD-regierten Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die Vermögensteuer wieder einzuführen.
In den Regierungskreisen hieß es, der Kanzler habe „sehr eindringlich“ auf die Geschlossenheit der Sozialdemokraten gedrungen. „In dem Maße, wie es gelingt, Vielstimmigkeit und Misstöne zu vermeiden, werden auch die Umfragewerte wieder steigen“, habe die Botschaft Schröders gelautet.
„Bild“ und „FR“ hatten sich in ihren Berichten über Schröders Rücktrittsdrohungen auf Teilnehmer der SPD-Vorstandssitzung vom Montag berufen. „Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder den beiden Zeitungen zufolge zu Forderungen aus der SPD nach Wiedereinführung der Vermögensteuer. In Hessen und Niedersachsen werden am 2. Februar 2003 die Landtage neu gewählt.
Schröder habe kritisiert, dass es trotz mehrerer seiner Appelle nicht gelungen sei, Geschlossenheit insbesondere in der Sozial- und Steuerpolitik zu erreichen, hieß es weiter. Er sei nicht bereit, das „andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren“, zitierte „Bild“ den Kanzler. Müntefering habe die Vorwürfe des Kanzlers mit der Äußerung gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. In beiden Zeitungen war von einer deprimierenden Atmosphäre in der Vorstandssitzung die Rede. Bereits in der vergangenen Woche hatte Schröder in einer Sitzung der SPD-Führung Geschlossenheit angemahnt und von einer „Kakaphonie“ der Stimmen gesprochen.
..... „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen“, habe der Kanzler und Parteichef gesagt. Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD, habe Schröder gesagt
.....Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD....
.....Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD....
Mit Dieter Bohlen kanns auch nicht schlimmer kommen - eher lustiger.
# 1
Jetzt werden wir endlich geholfen!
Hals- und Penisbruch!
Jetzt werden wir endlich geholfen!
Hals- und Penisbruch!
Eben im Radio gehört:
Es hat keinen Streit in der SPD-Spitze gegeben - nicht mit Müntefering.
Das erinnert an das Verhältnis Schröder-Lafontaine "Zwischen uns passt kein Blatt Papier"
Fazit: Die Lügerei ist schon chronisch!
Es hat keinen Streit in der SPD-Spitze gegeben - nicht mit Müntefering.
Das erinnert an das Verhältnis Schröder-Lafontaine "Zwischen uns passt kein Blatt Papier"
Fazit: Die Lügerei ist schon chronisch!
#10: Diesen Streit sofort abzustreiten ist wirklich unglaublich! Ist doch OK, wenn man sich mal fetzt. Aber wie peinlich ist das, es nicht zuzugeben!
Willkommen im BILD.de Meinungs-Center.
Hier geht`s um aktuelle Themen - und um Ihre Meinung. Sagen Sie uns, was Sie denken. Jetzt sind Sie dran!
Kanzler in der Krise
Der Kanzler hat seiner Partei erstmals mit Rücktritt gedroht. Deutschland ist in der Krise, Schröder offensichtlich reichlich amtsmüde.
Wie lange regiert Kanzler Schröder noch?
Um abzustimmen, klicken Sie bitte auf "A", "B" "C" oder "D".
Er regiert mit Rot-Grün bis zum Ende der Legislaturperiode ..........20%
Er hält bis 2006 durch, wechselt aber zur großen Koalition ..........2%
Er macht vorerst weiter, hält aber nicht bis 2006 durch .......... 13%
Schröder schmeißt nach verlorenen Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen im Februar hin .......... 64%
Hier geht`s um aktuelle Themen - und um Ihre Meinung. Sagen Sie uns, was Sie denken. Jetzt sind Sie dran!
Kanzler in der Krise
Der Kanzler hat seiner Partei erstmals mit Rücktritt gedroht. Deutschland ist in der Krise, Schröder offensichtlich reichlich amtsmüde.
Wie lange regiert Kanzler Schröder noch?
Um abzustimmen, klicken Sie bitte auf "A", "B" "C" oder "D".
Er regiert mit Rot-Grün bis zum Ende der Legislaturperiode ..........20%
Er hält bis 2006 durch, wechselt aber zur großen Koalition ..........2%
Er macht vorerst weiter, hält aber nicht bis 2006 durch .......... 13%
Schröder schmeißt nach verlorenen Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen im Februar hin .......... 64%
@11
Der hat ja auch behauptet, seine Haare wären nicht gefärbt...:-)
Der hat ja auch behauptet, seine Haare wären nicht gefärbt...:-)
Schröder schmeisst vorher, möglicherweise noch vor Weihnachten !
Moin Enzo
Wenn Bohlen Minister wird, dann stellt er Beamtinnen sicher nur noch über die Besetzungscouch ein
Käptn
Wenn Bohlen Minister wird, dann stellt er Beamtinnen sicher nur noch über die Besetzungscouch ein
Käptn
lügen haben kurze beine! normalerweise dürften die von der spd nur noch auf dem rumpf kriechen
diese Ratten werden nie freiwillig zurücktreten
selbst wenn sie endlich das ganze Land
ruiniert haben
dann ist nach 8 jahren
immer noch Helmut Kohl schuld:O
selbst wenn sie endlich das ganze Land
ruiniert haben
dann ist nach 8 jahren
immer noch Helmut Kohl schuld:O
Gegenüber dem Münchner Magazin "GQ" sagte der 48-Jährige: "Wenn Schröder nach der Wahl sagt, wir können so weitermachen wie bisher, wird mir Angst und Bange. Ich habe das Gefühl, dass
die nächsten Jahre ein mittleres Desaster werden." Nötig sei eine Rückbesinnung auf das Leistungsprinzip. "Wir müssen an die Ur-Instinkte der Menschen appellieren: Leistung und Gier", meint Bohlen.
"Seid ein bisschen egoistischer! Jeder muss ein bisschen mehr Gas geben."
Also so ganz Unrecht hat Bohlen ja nicht.
die nächsten Jahre ein mittleres Desaster werden." Nötig sei eine Rückbesinnung auf das Leistungsprinzip. "Wir müssen an die Ur-Instinkte der Menschen appellieren: Leistung und Gier", meint Bohlen.
"Seid ein bisschen egoistischer! Jeder muss ein bisschen mehr Gas geben."
Also so ganz Unrecht hat Bohlen ja nicht.
Und heute hat der Retter vor Schröder Geburtstag.
Langsam glaube ich schon, dass das Duo Bohlen Kanzler und Feldbusch Vizekanzlerin besser wäre als die beiden Herren, die zur Zeit diese Posten haben.
Langsam glaube ich schon, dass das Duo Bohlen Kanzler und Feldbusch Vizekanzlerin besser wäre als die beiden Herren, die zur Zeit diese Posten haben.
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