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eröffnet am 10.12.02 16:10:00 von
neuester Beitrag 10.12.02 16:52:30 von
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US: Lagerbestände fallen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Lagerbestände bei Großhändlern fielen um Oktober auf ein Rekordtief im Verhältnis zu den Umsätzen. Dies berichtet das Commerce Department zur Stunde. Der Großhandelsumsatz fiel um 0.1%, da besonders die Nachfrage nach langlebigen Gütern nachlies (-1%). Die Lagerbestände fielen um 0.3% und gingen damit das erste Mal seit Mai zurück. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz fiel auf 1.22 und erreicht damit ein Rekordtief, dass bereits im August zu sehen war. Die Lagerbestände fielen trotz eines 2.6 prozentigen Anstieges bei den Beständen von Automobilen und Autoteilen. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz in dieser Kategorie stieg auf 1.42 und damit auf das höchste Niveau seit Oktober 2001. Die Computer Bestände fielen um 4.6%, während die Bestände an Erdöl um 7.7% und damit so stark wie seit 9 Jahren nicht mehr zurückgingen.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Lagerbestände bei Großhändlern fielen um Oktober auf ein Rekordtief im Verhältnis zu den Umsätzen. Dies berichtet das Commerce Department zur Stunde. Der Großhandelsumsatz fiel um 0.1%, da besonders die Nachfrage nach langlebigen Gütern nachlies (-1%). Die Lagerbestände fielen um 0.3% und gingen damit das erste Mal seit Mai zurück. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz fiel auf 1.22 und erreicht damit ein Rekordtief, dass bereits im August zu sehen war. Die Lagerbestände fielen trotz eines 2.6 prozentigen Anstieges bei den Beständen von Automobilen und Autoteilen. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz in dieser Kategorie stieg auf 1.42 und damit auf das höchste Niveau seit Oktober 2001. Die Computer Bestände fielen um 4.6%, während die Bestände an Erdöl um 7.7% und damit so stark wie seit 9 Jahren nicht mehr zurückgingen.
SUPERGUT
Erdöl um 7.7 % .... sehr gut
US: Einzelhandel zuletzt schwächer
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Index zum Einzelhandelsumsatz der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg fiel in der vergangenen Woche um 2.3%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index um 2% im Plus.
"Es sieht sehr nach dem Beginn von Weihnachten 2000 aus - damals war lief das Geschäft sehr schlecht," so eine Stellungnahme von Mike Niemira, Volkswirt bei der, Bank of Tokyo-Mitsubishi.
Erdöl um 7.7 % .... sehr gut
US: Einzelhandel zuletzt schwächer
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Index zum Einzelhandelsumsatz der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg fiel in der vergangenen Woche um 2.3%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index um 2% im Plus.
"Es sieht sehr nach dem Beginn von Weihnachten 2000 aus - damals war lief das Geschäft sehr schlecht," so eine Stellungnahme von Mike Niemira, Volkswirt bei der, Bank of Tokyo-Mitsubishi.
10.12 16:20/MARKT/Gesunkene US-Lagerbestände waren eingepreist
Einem Händler zufolge hat der Markt die wider Erwarten leicht gesunkenen
Lagerbestände in den USA zumindest teilweise eingepreist. "Analysten in den
USA haben im Vorfeld gesagt, dass wegen der Streiks an der Westküste die
Lagerbestände etwas gesunken sein könnten." Daher hätten die Zahlen nur kurz
und in geringem Ausmaß belastet. +++ Benjamin Krieger
vwd/10.12.2002/bek/ll/gos
Einem Händler zufolge hat der Markt die wider Erwarten leicht gesunkenen
Lagerbestände in den USA zumindest teilweise eingepreist. "Analysten in den
USA haben im Vorfeld gesagt, dass wegen der Streiks an der Westküste die
Lagerbestände etwas gesunken sein könnten." Daher hätten die Zahlen nur kurz
und in geringem Ausmaß belastet. +++ Benjamin Krieger
vwd/10.12.2002/bek/ll/gos
Motorola: Positiver Ausblick auf 2003
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Motorola, der weltweit zweitgrößte Handyhersteller, rechnet mit einem wachsenden Umsatz im Mobiltelefonsektor im Jahr 2003.
"Wir rechnen fest damit, dass es im Markt im nächsten Jahr Wachstum geben wird," sagt Tom Lynch, Vorstandschef von Motorola, auf einer Lehman Brothers Konferenz in Orlando, Florida.
Er lehnte es allerdings ab, weiter ins Detail zu gehen und fügte hinzu, dass Motorola eine offizielle Prognose während des Pressekonferenz zum vierten Quartal im nächsten Monat geben werde.
Lynch rechnet im ersten Quartal typischerweise mit einem Rückgang der Nachfrage, da viele Verbraucher sich Handy´s schon während der Weihnachtszeit kauften. Er rechnet mit einem Handyabsatz von 400 Millionen Stück, 115 Millionen davon sollen alleine im vierten Quartal abgesetzt werden.
Der durchschnittliche Verkaufspreis wird in diesem Jahr leicht fallen. Unternehmensvertreter von Motorola sehen die Lagerbestände im Unternehmen auf globaler Ebene in etwa da, wo sie sein sollten.
"Alles sieht zur Zeit im vierten Quartal ziemlich gut aus," sagt Lynch am Dienstag
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Motorola, der weltweit zweitgrößte Handyhersteller, rechnet mit einem wachsenden Umsatz im Mobiltelefonsektor im Jahr 2003.
"Wir rechnen fest damit, dass es im Markt im nächsten Jahr Wachstum geben wird," sagt Tom Lynch, Vorstandschef von Motorola, auf einer Lehman Brothers Konferenz in Orlando, Florida.
Er lehnte es allerdings ab, weiter ins Detail zu gehen und fügte hinzu, dass Motorola eine offizielle Prognose während des Pressekonferenz zum vierten Quartal im nächsten Monat geben werde.
Lynch rechnet im ersten Quartal typischerweise mit einem Rückgang der Nachfrage, da viele Verbraucher sich Handy´s schon während der Weihnachtszeit kauften. Er rechnet mit einem Handyabsatz von 400 Millionen Stück, 115 Millionen davon sollen alleine im vierten Quartal abgesetzt werden.
Der durchschnittliche Verkaufspreis wird in diesem Jahr leicht fallen. Unternehmensvertreter von Motorola sehen die Lagerbestände im Unternehmen auf globaler Ebene in etwa da, wo sie sein sollten.
"Alles sieht zur Zeit im vierten Quartal ziemlich gut aus," sagt Lynch am Dienstag
10.12 16:47/ISM: 2003 Umsatzplus von 5,4 Proz ... (zwei)
Zur Begründung des vergleichsweise optimistischen Ausblicks für das
derzeit noch schwächelnde Verarbeitende Gewerbe in den USA verwies Norbert
Ore, Chairman des Manufacturing Survey Committee des ISM, darauf, dass der
Sektor über genügend Schwung verfügen dürfte, um einen deutlichen Rückgang
zu vermeiden. Für die Kapazitätsauslastung im Verarbeitenden Gewerbe rechnet
das Institut für das kommende Jahr mit einem Grad von 79,2 Prozent. Mit
Blick auf die Investitionstätigkeit innerhalb des Sektors prognostiziert das
ISM 2003 ein Plus von 4,6 Prozent.
Rückläufig dürfte sich nach ISM-Einschätzung hingegen die Beschäftigung
im Verarbeitenden Gewerbe der USA entwickeln, wo ein Minus von 0,6 Prozent
in Aussicht gestellt wird. Für das Dienstleistungsgewerbe wird eine leichte
Zunahme der Beschäftigung um 0,2 Prozent erwartet.
vwd/DJ/10.12.2002/jej
Zur Begründung des vergleichsweise optimistischen Ausblicks für das
derzeit noch schwächelnde Verarbeitende Gewerbe in den USA verwies Norbert
Ore, Chairman des Manufacturing Survey Committee des ISM, darauf, dass der
Sektor über genügend Schwung verfügen dürfte, um einen deutlichen Rückgang
zu vermeiden. Für die Kapazitätsauslastung im Verarbeitenden Gewerbe rechnet
das Institut für das kommende Jahr mit einem Grad von 79,2 Prozent. Mit
Blick auf die Investitionstätigkeit innerhalb des Sektors prognostiziert das
ISM 2003 ein Plus von 4,6 Prozent.
Rückläufig dürfte sich nach ISM-Einschätzung hingegen die Beschäftigung
im Verarbeitenden Gewerbe der USA entwickeln, wo ein Minus von 0,6 Prozent
in Aussicht gestellt wird. Für das Dienstleistungsgewerbe wird eine leichte
Zunahme der Beschäftigung um 0,2 Prozent erwartet.
vwd/DJ/10.12.2002/jej
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