Tippt mit wann gibt Schröder auf !!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 16:42:24 von
neuester Beitrag 10.12.02 17:37:31 von
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Ich denke spätestens zum Christkind wird
Schröder aufgeben und Stoiber kommen
Stoiber sagte ja: keine vier Jahre halten die das durch !!!
Stoiber wird recht behalten
es lebe Deutschland und die Gerechtigkeit
Schröder aufgeben und Stoiber kommen
Stoiber sagte ja: keine vier Jahre halten die das durch !!!
Stoiber wird recht behalten
es lebe Deutschland und die Gerechtigkeit
Warum?
Der hat doch schon aufgegeben!
Kastor
Der hat doch schon aufgegeben!
Kastor
Schröder wird freiwillig leider nie seinen Posten als (Show)-Kanzler aufgeben.
Das Berliner Kasperle-Theater nähe Lehrter-Stadtbahnhof wird wohl noch bis zum 01.02.2003 weitergehen.
Nach der Hessen und Niedersachsenwahl ist aber Schicht nahe dem stillgelegten UBahnschacht.
Nach der Hessen und Niedersachsenwahl ist aber Schicht nahe dem stillgelegten UBahnschacht.
Die Jungs raufen sich wieder zusamen (und die mädels auch). Geht doch schließlich um Pöstchen
spätestens nach den Wahlen am 02.02.03 ist es vorbei.
schröder macht doch alles richtig - die Berichterstattung ist es:
Gabriel: Schröder ist keiner, der aufgibt
Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel sieht keinen Streit in der SPD-Spitze. „Ich glaube nicht, dass es einen Streit im Vorstand gibt und dass irgendwas am Wackeln ist“. Bundeskanzler Gerhard Schröder sei „keiner, der aufgibt“.
Er könne sich auch nicht vorstellen, dass sich Schröder und SPD-Fraktionschef Franz Müntefering voneinander entfernten, sagte Gabriel bei der Vorstellung seines Buches „Mehr Politik wagen“ in Berlin.
Nach Informationen der Frankfurter Rundschau war es am Montag im SPD-Vorstand erstmals zu einer heftigen Kontroverse zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Fraktionschef Franz Müntefering gekommen.
Schröder: Wer es besser kann, der soll es machen
Demnach bedauerte Schröder, dass die Geschlossenheit der Partei insbesondere bei der Sozial- und Steuerpolitik trotz zuvor mehrfach abgegebener Appelle nicht erreicht wurde. Das Blatt beruft sich auf Angaben von Teilnehmern der Sitzung.
„Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder laut Frankfurter Rundschau an die Adresse Münteferings. Der SPD-Fraktionschef hatte sich am vergangenen Wochenende aufgeschlossen für die Vermögensteuerpläne der Länder gezeigt.
Scholz krititisiert „intrigante und verfälschende Berichterstattung“
Schröder machte nach Angaben von Teilnehmern seinen wachsenden Ärger über die unterschiedlichen Ansichten in dem Satz deutlich: „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen.“ Er und nicht die SPD, so Schröder, habe schließlich die Wahl gewonnen.
SPD-Generalsekretär Olaf Scholz hat Meldungen über Rücktrittsdrohungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder als falsch zurückgewiesen. „Das, was wir heute in den Zeitungen lesen durften, hatte mit der gestrigen Vorstandssitzung nichts zu tun“, sagte Scholz im Norddeutschen Rundfunk. „Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegen zu setzen haben“, empörte sich Scholz weiter.
Gabriel hält an Vermögensteuer-Plänen fest
Aus SPD-Kreisen hieß es in Berlin, es sei nicht zu einer persönlichen Auseinandersetzung zwischen Schröder und Fraktionschef Franz Müntefering gekommen. Das Verhältnis der beiden sei völlig intakt.
Gabriel will ungeachtet der Vorbehalte von Bundeskanzler Schröder an seinen Plänen zur Wiedereinführung der Vermögensteuer festhalten. „Die Vermögensteuer hat 46 Jahre lang keinen aus dem Land getrieben“, sagte Gabriel am Dienstag in Berlin.
Er verteidigte die von SPD-Ländern geplante Wiedereinführung der 1997 abgeschafften Steuer mit dem Hinweis auf die Löcher in den Haushalten. Im Januar soll ein entsprechender Antrag im Bundesrat eingebracht werden.
Gabriel: Schröder ist keiner, der aufgibt
Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel sieht keinen Streit in der SPD-Spitze. „Ich glaube nicht, dass es einen Streit im Vorstand gibt und dass irgendwas am Wackeln ist“. Bundeskanzler Gerhard Schröder sei „keiner, der aufgibt“.
Er könne sich auch nicht vorstellen, dass sich Schröder und SPD-Fraktionschef Franz Müntefering voneinander entfernten, sagte Gabriel bei der Vorstellung seines Buches „Mehr Politik wagen“ in Berlin.
Nach Informationen der Frankfurter Rundschau war es am Montag im SPD-Vorstand erstmals zu einer heftigen Kontroverse zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Fraktionschef Franz Müntefering gekommen.
Schröder: Wer es besser kann, der soll es machen
Demnach bedauerte Schröder, dass die Geschlossenheit der Partei insbesondere bei der Sozial- und Steuerpolitik trotz zuvor mehrfach abgegebener Appelle nicht erreicht wurde. Das Blatt beruft sich auf Angaben von Teilnehmern der Sitzung.
„Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder laut Frankfurter Rundschau an die Adresse Münteferings. Der SPD-Fraktionschef hatte sich am vergangenen Wochenende aufgeschlossen für die Vermögensteuerpläne der Länder gezeigt.
Scholz krititisiert „intrigante und verfälschende Berichterstattung“
Schröder machte nach Angaben von Teilnehmern seinen wachsenden Ärger über die unterschiedlichen Ansichten in dem Satz deutlich: „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen.“ Er und nicht die SPD, so Schröder, habe schließlich die Wahl gewonnen.
SPD-Generalsekretär Olaf Scholz hat Meldungen über Rücktrittsdrohungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder als falsch zurückgewiesen. „Das, was wir heute in den Zeitungen lesen durften, hatte mit der gestrigen Vorstandssitzung nichts zu tun“, sagte Scholz im Norddeutschen Rundfunk. „Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegen zu setzen haben“, empörte sich Scholz weiter.
Gabriel hält an Vermögensteuer-Plänen fest
Aus SPD-Kreisen hieß es in Berlin, es sei nicht zu einer persönlichen Auseinandersetzung zwischen Schröder und Fraktionschef Franz Müntefering gekommen. Das Verhältnis der beiden sei völlig intakt.
Gabriel will ungeachtet der Vorbehalte von Bundeskanzler Schröder an seinen Plänen zur Wiedereinführung der Vermögensteuer festhalten. „Die Vermögensteuer hat 46 Jahre lang keinen aus dem Land getrieben“, sagte Gabriel am Dienstag in Berlin.
Er verteidigte die von SPD-Ländern geplante Wiedereinführung der 1997 abgeschafften Steuer mit dem Hinweis auf die Löcher in den Haushalten. Im Januar soll ein entsprechender Antrag im Bundesrat eingebracht werden.
Die werden uns den Gefallen
nicht tun, Leute!
Wenn man denkt wegen was die Politiker
früher zurückgetreten sind!
Lothar Späth wegen einem Segelturn - lächerlich
Willy Brandt wegen einem Spion - zum Totlachen!
.....
Es ist zum heulen !
Heute darf eine Horde von Dünnbrettbohrern, die
in der freien Wirtschaft nie einen Job bekommen hätten,
ein Land zu Grunde richten und bekommt anschliessend
noch fette Pensionen bis ans Lebensende!
nicht tun, Leute!
Wenn man denkt wegen was die Politiker
früher zurückgetreten sind!
Lothar Späth wegen einem Segelturn - lächerlich
Willy Brandt wegen einem Spion - zum Totlachen!
.....
Es ist zum heulen !
Heute darf eine Horde von Dünnbrettbohrern, die
in der freien Wirtschaft nie einen Job bekommen hätten,
ein Land zu Grunde richten und bekommt anschliessend
noch fette Pensionen bis ans Lebensende!
Bin mal gespannt, wann einer endlich mal sagt, dass der Vermögenssteuerausfall, durch eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer von 2 auf 3,5 % damals mehr als weggemacht wurde.
Hab noch keine Sozialisten gesehen, die freiwillig gehen.
Gerade heute hat Gabriel angekündigt, daß er noch im Januar im Bundesrat einen Antrag auf Einführung der Vermögenssteuer vorlegen wird. Ich denken, spätestens dann wird der Kanzler fallen. Zu sagen hat er ja anscheinend heute schon nichts mehr. Das Land ist führungslos!!!
Wolle4
Nur blöd, daß es gerade
die Bild-Zeitungsleser
waren die den gewählt haben!
Das ist doch alles nur noch zum heulen!!
Nur blöd, daß es gerade
die Bild-Zeitungsleser
waren die den gewählt haben!
Das ist doch alles nur noch zum heulen!!
Die Gerd-Show ist am Ende...
Heiligabend : Rücktritt von der ganzen Rot/Grünen Regierung !!!!
Hab ich nämlich auf den Wunschzettel geschrieben.
Für mich verdichtet sich zunehmend der Eindruck, Münte,
Simonis, Gabriel, Beck und andere SPD-Granden arbeiten ge-
zielt an der Demontage Schröders.
Ist das die Lust am Untergang?
Simonis, Gabriel, Beck und andere SPD-Granden arbeiten ge-
zielt an der Demontage Schröders.
Ist das die Lust am Untergang?
Keine Angst, er wird es schon richten...
@ strolchilein,
ist Bohlen denn der Kandidat und neue Hoffnungsträger
von Rot-Grün???
Na, denn: Hals- und Penisbruch!
ist Bohlen denn der Kandidat und neue Hoffnungsträger
von Rot-Grün???
Na, denn: Hals- und Penisbruch!
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