Verhältnisse wie zur Weimarer Republik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 20:18:59 von
neuester Beitrag 12.12.02 10:04:24 von
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Die Republik liegt am Boden. Die Regierung samt Kanzler ist schwach. Viele nehmen den Geruch des Todes wahr. Was nun folgt ist der Auftritt der Demagogen.
Unlängst bezeichnetete Lafontaine Schröder als Brüning, der vor Hitler deutscher Kanzler war.
Nun folgt die Zeit der Reinkarnation des Bösen: Dieter Bohlen
Unlängst bezeichnetete Lafontaine Schröder als Brüning, der vor Hitler deutscher Kanzler war.
Nun folgt die Zeit der Reinkarnation des Bösen: Dieter Bohlen
Hu hu hu, wie schaurig!
gibt´s da nicht in österreich jemanden der gerade keinen richtigen job hat? kärnten ist doch nun wirklich nicht der platz um groß rauszukommen. standen die türken nicht schon mal vor wien und was hat die eu-türkeidebatte damit zu tun?
. . . das hönnte ja haider werden . . .
Das Ende naht und es droht das Allerschlimmste:
Es ist bereits fünf vor zwölf.
Caligula naht und steht bereits kurz vor der Machtergreifung!
Um viertel nach zwölf auf P(r)o Sieben!
Es ist bereits fünf vor zwölf.
Caligula naht und steht bereits kurz vor der Machtergreifung!
Um viertel nach zwölf auf P(r)o Sieben!
...mal haben wir angeblich Verhältnisse wie in der DDR;
dann auf einmal wie in der Weimarer Republik.
Werf doch `mal einen Blick in diverse Geschichtsbücher!
Ein wenig Bildung kann nicht schaden - auch Dir nicht, Thierri!
dann auf einmal wie in der Weimarer Republik.
Werf doch `mal einen Blick in diverse Geschichtsbücher!
Ein wenig Bildung kann nicht schaden - auch Dir nicht, Thierri!
ich weiss gar nicht, was gegen Dieter Bohlen spricht. Er ist parteilos (soweit ich weiss), hat Ahnung davon wie man wirtschaftlich erfolgreich ist, ist einer der erfolgreichsten Manager Deutschlands, spricht ein Sprache die jeder begreift und versteht es zu polarisieren. Schlechter als die aktuellen Pappnasen könnte der es auch nicht machen.
...ach ja!
Das mit dem Geruch des Todes würde ich gerne noch etwas näher erläutert bekommen!
Das mit dem Geruch des Todes würde ich gerne noch etwas näher erläutert bekommen!
Hhhhm, ich habe da so eine Vermutung:
Hat Thierri etwa ein paar Leichen im Keller?
Im Juni 2000 schrieb er z.B. über Sunburst:
*Zitat Anfang*
So etwas zum Beispiel Ich sagte ja bereits, Kurse um 100 EUR -und auch mehr- wären Angesichts des Potentials und der stimmigen Story nicht sonderlich utopiosch. Zudem besitzt Sunburst ein erfahrenes Management das die guten Kontakte im Medienbereich zu pflegen weiß
Gruß Thierri
*Zitat Ende*
Wieviele Deiner Freunde hast Du damals bequatscht, einzusteigen?
Hat Thierri etwa ein paar Leichen im Keller?
Im Juni 2000 schrieb er z.B. über Sunburst:
*Zitat Anfang*
So etwas zum Beispiel Ich sagte ja bereits, Kurse um 100 EUR -und auch mehr- wären Angesichts des Potentials und der stimmigen Story nicht sonderlich utopiosch. Zudem besitzt Sunburst ein erfahrenes Management das die guten Kontakte im Medienbereich zu pflegen weiß
Gruß Thierri
*Zitat Ende*
Wieviele Deiner Freunde hast Du damals bequatscht, einzusteigen?
Im Gegensatz zu zu damals hat die Koalition ein Mehrheit. Sie hat im Grunde auch die Unterstützung des Volkes und vieler
Instutitionen. Nur muß sie ein Konzept erkennen lassen, aus dem hervorgeht, welches das Ziel der Maßnahmen sein soll.
Nur Koch(en) nätürlich alle ihr eigenes Süppchen und versuchen, aus dieser (instabilen) Lage ihren eigenen Macht-Geldprofit
zu ziehen. Man kann also nicht behaupten, daß den Parteien-Verbänden viel an unserem Wohl gelegen wäre, trotz pathetischer Worte von allen Seiten. Und es scheint uns doch nicht so schlecht zu gehen, wenn die Parteien-Verbände ihre Kraft so für die Streitigkeiten verwenden stantt für Konzepte, wie es uns erem Land besser gehen kann.
( Mit Oparteien-Verbände meine ich alle Parteien und die AG-Verbände, Gewerkschaften, Ärztevertreter, Beamtensprecher, Steu-erzahlerbund und wie die Händeaufhalter alle heißen )
Ein Kabarettist hat gesagt: „Solange die Leute das buch vom Bohlen noch kaufen, kann es uns nicht so schlecht gehen“
Am 30.März 1930 wird Heinrich Brüning, Fraktionsvorsitzender der Zentrumspartei Reichskanzler. Er bildet ein Minderheitska-binett, das sich hauptsächlich aus Mitgliedern der Regierung Müller und parteilosen Fachleuten zusammensetzt. Dieses "Hinden-burg- Kabinett" ist ganz vom Vertrauen des Reichspräsidenten Abhängig und nicht von Koalitionsmehrheiten und somit dem Parlament abhängig. Dieses Präsidialkabinett ist das letzte legale Mittel konservative Vorstellungen gegen rechts- und links- radikale Parteien und gegen die SPD durchzusetzen.
Im Mittelpunkt von Brünings Politik stand die Überwindung der Staats- und Wirtschaftskrise. Er entschied sich für den Weg der Deflation d.h. radikale Kürzung der Staatsausgaben auf der einen Seite und Erhöhung der Steuern auf der anderen. Erste Sanie-rungsmaßnahmen fanden nur eine schwache Mehrheit. Brüning sah allgemeine Ausgabenkürzungen, eine Kürzung der Gehälter und Löhne sowie schärfere Besteuerung der Einkommen über 8000 DM vor. Als er dieses Finanzprogramm dem Reichstag vor-legt wird diese entschieden abgelehnt.
Instutitionen. Nur muß sie ein Konzept erkennen lassen, aus dem hervorgeht, welches das Ziel der Maßnahmen sein soll.
Nur Koch(en) nätürlich alle ihr eigenes Süppchen und versuchen, aus dieser (instabilen) Lage ihren eigenen Macht-Geldprofit
zu ziehen. Man kann also nicht behaupten, daß den Parteien-Verbänden viel an unserem Wohl gelegen wäre, trotz pathetischer Worte von allen Seiten. Und es scheint uns doch nicht so schlecht zu gehen, wenn die Parteien-Verbände ihre Kraft so für die Streitigkeiten verwenden stantt für Konzepte, wie es uns erem Land besser gehen kann.
( Mit Oparteien-Verbände meine ich alle Parteien und die AG-Verbände, Gewerkschaften, Ärztevertreter, Beamtensprecher, Steu-erzahlerbund und wie die Händeaufhalter alle heißen )
Ein Kabarettist hat gesagt: „Solange die Leute das buch vom Bohlen noch kaufen, kann es uns nicht so schlecht gehen“
Am 30.März 1930 wird Heinrich Brüning, Fraktionsvorsitzender der Zentrumspartei Reichskanzler. Er bildet ein Minderheitska-binett, das sich hauptsächlich aus Mitgliedern der Regierung Müller und parteilosen Fachleuten zusammensetzt. Dieses "Hinden-burg- Kabinett" ist ganz vom Vertrauen des Reichspräsidenten Abhängig und nicht von Koalitionsmehrheiten und somit dem Parlament abhängig. Dieses Präsidialkabinett ist das letzte legale Mittel konservative Vorstellungen gegen rechts- und links- radikale Parteien und gegen die SPD durchzusetzen.
Im Mittelpunkt von Brünings Politik stand die Überwindung der Staats- und Wirtschaftskrise. Er entschied sich für den Weg der Deflation d.h. radikale Kürzung der Staatsausgaben auf der einen Seite und Erhöhung der Steuern auf der anderen. Erste Sanie-rungsmaßnahmen fanden nur eine schwache Mehrheit. Brüning sah allgemeine Ausgabenkürzungen, eine Kürzung der Gehälter und Löhne sowie schärfere Besteuerung der Einkommen über 8000 DM vor. Als er dieses Finanzprogramm dem Reichstag vor-legt wird diese entschieden abgelehnt.
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