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    Handys gefährlich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.02 22:56:48 von
    neuester Beitrag 11.12.02 01:30:20 von
    Beiträge: 14
    ID: 671.473
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      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:56:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute kam im ZDF mal wieder das alte (Vor?)urteil auf, dass Handynutzung die Wahrscheinlichkeit einen Gehirntumor zu bekommen drastisch erhöht.
      Mal sollte nur Schnurtelefone benutzen usw...
      Gibt es irgendwo wirklich harte Fakten, wer kennt sich das aus?
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:01:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... leztens hat wer mit dem Handy nach mir geworfen, war so`n altes Ding, glaub 3110.
      Hätte der getroffen, das hätte bestimmt scheinßenweh getan.

      Deshalb stimme ich dem zu, Handys sind gefährlich :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:03:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das issn Argument, allerdings.
      Vielleicht sollte man Flugverbote für Handy aussprechen:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:03:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      mein handy brummt wie ein kampfhund. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:06:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      am Strand ist mir mein Handy auf`n Fuß gefallen, hatte anschliessend einen bauen Zeh, tat sauweh :eek:

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      schrieb am 10.12.02 23:08:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      ZU spät , die einsicht ---> egal ob es was verursacht, die dinger sind da und wir wären zu blöde, sie abzuschalten , wenn es auch noch so krebserregend wäre.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:09:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... dadrauf erst mal ne Tüte Pommes

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:10:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... das ist doch alles gesteuert, damit auch keiner je das rentealter erreicht :D :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:12:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... aber besser sind schon Handys mit Schnur, dann kann so etwas wie in #2 nicht passieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:24:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:43:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ohh, mein Siemens ist ja nicht so doll!
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 23:53:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      in 20 jahren erkennt jeder arzt einen rechts- oder linkshänder daran, auf welcher seite der tumor im kopf am besten wächst.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 00:36:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 01:30:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ganze Thema, u. nicht nur das bzgl. Handy-Strahlung,
      sondern in der Tat Elektrosmog ganz allgemein, wird schon
      seit der Bekanntwerden über das Vorhandensein völlig zwie-
      spältig geführt. Auf der einen Seite steht die Notwendigkeit des technischen u. daraus resultierend des
      kapitalistischen Fortschritts, der die Bequemlichkeit, die
      wir inzwischen genießen dürfen, überhaupt erst ermöglicht
      hat.
      Auf der anderen Seite stehen die inzwischen nicht mehr
      widerlegbaren hieraus entstehenden gesundheitlichen
      Nachteile in direktem Einfluss u. eben auch indirekt,
      sei es durch die Autounfälle oder zuwenig Bewegung.
      Auf jedwede Verteufelung - vor allem unter Hinweis auf
      den daraus entstehenden Funk- u. Elektrosmog folgt mit
      Sicherheit wieder die Kundgebung: alles ist nur halb so
      schlimm! Warum wird denn dann in Flugzeugen strikte
      darauf geachtet, dass die Dinger nicht benutzt werden?
      Das sagt doch alles über das Vorhandensein der Gefahr,
      auch wenn man sie weder hört, sieht, riecht oder schmeckt
      und auch noch so sehr abgestritten wird.
      Für mich steht fest: Nicht nur, dass unter diesem Einfluss
      die Entstehung neuen Lebens gestört ist, geht auch ein
      Teil des Waldsterbens auf diese Kosten. Was sich sonst
      noch so im Laufe der Zeit herausstellt, kann man nur
      erahnen, ähnlich den Gefahren aus den Atomreaktoren.
      Egal, was der Mensch anpackt, um die Welt zu verändern,
      es ist und bleibt eine Gratwanderung. Entscheidend wird
      immer sein, was die Mehrheit zulassen wird, freiwillig
      oder gezwungen.


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