Handys gefährlich? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 22:56:48 von
neuester Beitrag 11.12.02 01:30:20 von
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Heute kam im ZDF mal wieder das alte (Vor?)urteil auf, dass Handynutzung die Wahrscheinlichkeit einen Gehirntumor zu bekommen drastisch erhöht.
Mal sollte nur Schnurtelefone benutzen usw...
Gibt es irgendwo wirklich harte Fakten, wer kennt sich das aus?
Mal sollte nur Schnurtelefone benutzen usw...
Gibt es irgendwo wirklich harte Fakten, wer kennt sich das aus?
... leztens hat wer mit dem Handy nach mir geworfen, war so`n altes Ding, glaub 3110.
Hätte der getroffen, das hätte bestimmt scheinßenweh getan.
Deshalb stimme ich dem zu, Handys sind gefährlich
Hätte der getroffen, das hätte bestimmt scheinßenweh getan.
Deshalb stimme ich dem zu, Handys sind gefährlich
Das issn Argument, allerdings.
Vielleicht sollte man Flugverbote für Handy aussprechen
Vielleicht sollte man Flugverbote für Handy aussprechen
mein handy brummt wie ein kampfhund.
am Strand ist mir mein Handy auf`n Fuß gefallen, hatte anschliessend einen bauen Zeh, tat sauweh
ZU spät , die einsicht ---> egal ob es was verursacht, die dinger sind da und wir wären zu blöde, sie abzuschalten , wenn es auch noch so krebserregend wäre.
... dadrauf erst mal ne Tüte Pommes
... das ist doch alles gesteuert, damit auch keiner je das rentealter erreicht
... aber besser sind schon Handys mit Schnur, dann kann so etwas wie in #2 nicht passieren
Ohh, mein Siemens ist ja nicht so doll!
in 20 jahren erkennt jeder arzt einen rechts- oder linkshänder daran, auf welcher seite der tumor im kopf am besten wächst.
Das ganze Thema, u. nicht nur das bzgl. Handy-Strahlung,
sondern in der Tat Elektrosmog ganz allgemein, wird schon
seit der Bekanntwerden über das Vorhandensein völlig zwie-
spältig geführt. Auf der einen Seite steht die Notwendigkeit des technischen u. daraus resultierend des
kapitalistischen Fortschritts, der die Bequemlichkeit, die
wir inzwischen genießen dürfen, überhaupt erst ermöglicht
hat.
Auf der anderen Seite stehen die inzwischen nicht mehr
widerlegbaren hieraus entstehenden gesundheitlichen
Nachteile in direktem Einfluss u. eben auch indirekt,
sei es durch die Autounfälle oder zuwenig Bewegung.
Auf jedwede Verteufelung - vor allem unter Hinweis auf
den daraus entstehenden Funk- u. Elektrosmog folgt mit
Sicherheit wieder die Kundgebung: alles ist nur halb so
schlimm! Warum wird denn dann in Flugzeugen strikte
darauf geachtet, dass die Dinger nicht benutzt werden?
Das sagt doch alles über das Vorhandensein der Gefahr,
auch wenn man sie weder hört, sieht, riecht oder schmeckt
und auch noch so sehr abgestritten wird.
Für mich steht fest: Nicht nur, dass unter diesem Einfluss
die Entstehung neuen Lebens gestört ist, geht auch ein
Teil des Waldsterbens auf diese Kosten. Was sich sonst
noch so im Laufe der Zeit herausstellt, kann man nur
erahnen, ähnlich den Gefahren aus den Atomreaktoren.
Egal, was der Mensch anpackt, um die Welt zu verändern,
es ist und bleibt eine Gratwanderung. Entscheidend wird
immer sein, was die Mehrheit zulassen wird, freiwillig
oder gezwungen.
sondern in der Tat Elektrosmog ganz allgemein, wird schon
seit der Bekanntwerden über das Vorhandensein völlig zwie-
spältig geführt. Auf der einen Seite steht die Notwendigkeit des technischen u. daraus resultierend des
kapitalistischen Fortschritts, der die Bequemlichkeit, die
wir inzwischen genießen dürfen, überhaupt erst ermöglicht
hat.
Auf der anderen Seite stehen die inzwischen nicht mehr
widerlegbaren hieraus entstehenden gesundheitlichen
Nachteile in direktem Einfluss u. eben auch indirekt,
sei es durch die Autounfälle oder zuwenig Bewegung.
Auf jedwede Verteufelung - vor allem unter Hinweis auf
den daraus entstehenden Funk- u. Elektrosmog folgt mit
Sicherheit wieder die Kundgebung: alles ist nur halb so
schlimm! Warum wird denn dann in Flugzeugen strikte
darauf geachtet, dass die Dinger nicht benutzt werden?
Das sagt doch alles über das Vorhandensein der Gefahr,
auch wenn man sie weder hört, sieht, riecht oder schmeckt
und auch noch so sehr abgestritten wird.
Für mich steht fest: Nicht nur, dass unter diesem Einfluss
die Entstehung neuen Lebens gestört ist, geht auch ein
Teil des Waldsterbens auf diese Kosten. Was sich sonst
noch so im Laufe der Zeit herausstellt, kann man nur
erahnen, ähnlich den Gefahren aus den Atomreaktoren.
Egal, was der Mensch anpackt, um die Welt zu verändern,
es ist und bleibt eine Gratwanderung. Entscheidend wird
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