@all, schon mal üben, wird bald Pflicht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.02 09:11:02 von
neuester Beitrag 12.12.02 08:38:46 von
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ach ja, ab dann auch nicht mehr: "Kumpel", "Alter" etc.
sondern "Genosse".
Sehr wichtig!
Ach ja, das waren noch Zeiten....
Auch Steuerzahlerbund-Chef textet Anti-Kanzler-Song
Nach dem Hitparaden-Erfolg des "Steuer-Songs" von Kanzler-Imitator Elmar Brandt versucht sich auch der Chef des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, mit einem regierungskritischen Ohrwurm. (afp 04.12.2002)
Däke habe zur Melodie der "Internationalen" ein fünfstrophiges "Barrikadenlied" verfasst, bestätigte der Verband am Mittwoch einen Bericht der Koblenzer "Rhein-Zeitung". Darin heiße es unter anderem: "Kanzler, hör` die Signale, auf zum großen Gefecht. Die deutschen Steuerzahler, die kämpfen um ihr Recht. (...) Wir gehen auf die Barrikaden, halten jedem Angriff statt. Uns reicht`s. Die Steuerqualen, die haben wir jetzt satt."
Nach dem Hitparaden-Erfolg des "Steuer-Songs" von Kanzler-Imitator Elmar Brandt versucht sich auch der Chef des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, mit einem regierungskritischen Ohrwurm. (afp 04.12.2002)
Däke habe zur Melodie der "Internationalen" ein fünfstrophiges "Barrikadenlied" verfasst, bestätigte der Verband am Mittwoch einen Bericht der Koblenzer "Rhein-Zeitung". Darin heiße es unter anderem: "Kanzler, hör` die Signale, auf zum großen Gefecht. Die deutschen Steuerzahler, die kämpfen um ihr Recht. (...) Wir gehen auf die Barrikaden, halten jedem Angriff statt. Uns reicht`s. Die Steuerqualen, die haben wir jetzt satt."
Auch Steuerzahlerbund-Chef textet Anti-Kanzler-Song
Nach dem Hitparaden-Erfolg des "Steuer-Songs" von Kanzler-Imitator Elmar Brandt versucht sich auch der Chef des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, mit einem regierungskritischen Ohrwurm. (afp 04.12.2002)
Däke habe zur Melodie der "Internationalen" ein fünfstrophiges "Barrikadenlied" verfasst, bestätigte der Verband am Mittwoch einen Bericht der Koblenzer "Rhein-Zeitung". Darin heiße es unter anderem: "Kanzler, hör` die Signale, auf zum großen Gefecht. Die deutschen Steuerzahler, die kämpfen um ihr Recht. (...) Wir gehen auf die Barrikaden, halten jedem Angriff statt. Uns reicht`s. Die Steuerqualen, die haben wir jetzt satt."
Nach dem Hitparaden-Erfolg des "Steuer-Songs" von Kanzler-Imitator Elmar Brandt versucht sich auch der Chef des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, mit einem regierungskritischen Ohrwurm. (afp 04.12.2002)
Däke habe zur Melodie der "Internationalen" ein fünfstrophiges "Barrikadenlied" verfasst, bestätigte der Verband am Mittwoch einen Bericht der Koblenzer "Rhein-Zeitung". Darin heiße es unter anderem: "Kanzler, hör` die Signale, auf zum großen Gefecht. Die deutschen Steuerzahler, die kämpfen um ihr Recht. (...) Wir gehen auf die Barrikaden, halten jedem Angriff statt. Uns reicht`s. Die Steuerqualen, die haben wir jetzt satt."
und immer schön mitsingen!
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Wacht auf, verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, störmt zuhauf.
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
Es rettet uns kein hö´hres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.
Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei´n.
Die Müßiggnger schiebt beiseite! Diese Welt wird unser sein;
unser Blut sei nicht mehr der Raben und der nächt´gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben, dan scheint die Sonn` ohn` Unterlaß
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
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Wacht auf, verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, störmt zuhauf.
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
Es rettet uns kein hö´hres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.
Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei´n.
Die Müßiggnger schiebt beiseite! Diese Welt wird unser sein;
unser Blut sei nicht mehr der Raben und der nächt´gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben, dan scheint die Sonn` ohn` Unterlaß
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
Wer kennt noch das Lied und seine Bedeutung?
_____________________________________________
Als ich fortging,war die Straße steil.
Kehr wieder um.
Nimm an ihrem Kummer teil,mach sie heil.
Als ich fortging,war der Asphalt heiß.
Kehr wieder um.
Red` ihr aus um jeden Preis,was sie weiß
Nichts ist unendlich,
so sieh das doch ein.
Ich weiß,du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Feuer brennt nieder,wenn`s keiner mehr merkt.
Kenn` ja selber was ihr heut` wiederfährt.
Als ich fortging,waren die Arme leer.
Kehr wieder um.
Mach`s ihr leichter einmal mehr,
nicht so schwer.
Als ich fortging,kam ein Wind so schwach.
Warf mich nicht um,
unter ihrem Tränendach war ich flach.
Nichts ist unendlich,
os sieh das doch ein.
Ich weiß,du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Nichts ist von Dauer,was keiner recht will.
Auch die Trauer wird da sein,
schwach und klein.
_________________________________
Lipser
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Als ich fortging,war die Straße steil.
Kehr wieder um.
Nimm an ihrem Kummer teil,mach sie heil.
Als ich fortging,war der Asphalt heiß.
Kehr wieder um.
Red` ihr aus um jeden Preis,was sie weiß
Nichts ist unendlich,
so sieh das doch ein.
Ich weiß,du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Feuer brennt nieder,wenn`s keiner mehr merkt.
Kenn` ja selber was ihr heut` wiederfährt.
Als ich fortging,waren die Arme leer.
Kehr wieder um.
Mach`s ihr leichter einmal mehr,
nicht so schwer.
Als ich fortging,kam ein Wind so schwach.
Warf mich nicht um,
unter ihrem Tränendach war ich flach.
Nichts ist unendlich,
os sieh das doch ein.
Ich weiß,du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Nichts ist von Dauer,was keiner recht will.
Auch die Trauer wird da sein,
schwach und klein.
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Lipser
@cashlover
Voll daneben!
Voll daneben!
Junge Union
Nein, da war cashlover wohl doch näher dran!
Karussell
Das waren noch Zeiten!
Das waren noch Zeiten!
@Batzen
Klasse, Super, Glückwunsch!
Zur allgemeinen Auflärung:
Dies war das inoffizielle Abschiedslied der DDR!
Lipser
Klasse, Super, Glückwunsch!
Zur allgemeinen Auflärung:
Dies war das inoffizielle Abschiedslied der DDR!
Lipser
ein weiters "must":
-Bau auf bau auf (Lied der FDJ)
Jugend erwach, erhebe dich jetzt die grausame Nacht hat ein End.
Und die Sonne schickt wieder die Strahlen hernieder vom blauen Himmelsgezelt.
Die Lerche singt frohe Lieder ins Tal, das Bächlein ermuntert uns all.
Und der Bauer bestellt wieder Acker und Feld, bald blüht es all überall.
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
Bau auf bau auf bau auf bau, auf freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
All überall der Hammer ertönt, die werkende Hand zu und spricht,
deutsche Jugend pack an, brich dir selber die Bahn für Frieden, Freiheit und Recht.
Kein Zwang und kein Drill, der eigene Will bestimme dein Leben fortan,
blicke frei in das Licht, das dir niemals mehr bricht,
deutsche Jugend steh deinen Mann!
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
-Bau auf bau auf (Lied der FDJ)
Jugend erwach, erhebe dich jetzt die grausame Nacht hat ein End.
Und die Sonne schickt wieder die Strahlen hernieder vom blauen Himmelsgezelt.
Die Lerche singt frohe Lieder ins Tal, das Bächlein ermuntert uns all.
Und der Bauer bestellt wieder Acker und Feld, bald blüht es all überall.
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
Bau auf bau auf bau auf bau, auf freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
All überall der Hammer ertönt, die werkende Hand zu und spricht,
deutsche Jugend pack an, brich dir selber die Bahn für Frieden, Freiheit und Recht.
Kein Zwang und kein Drill, der eigene Will bestimme dein Leben fortan,
blicke frei in das Licht, das dir niemals mehr bricht,
deutsche Jugend steh deinen Mann!
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
Bau auf bau auf bau auf bau auf, freie deutsche Jugend bau auf,
für eine bessre Zukunft richten wir die Heimat auf!
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
laßt uns Dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, über Deutschland scheint.
Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden, reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind.
Laßt das Licht des Friedens scheinen, daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint, ihren Sohn beweint.
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben unsres Volks in dir vereint,
wirst du Deutschlands neues Leben. Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, über Deutschland scheint.
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Lipser
laßt uns Dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint,
denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, über Deutschland scheint.
Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden, reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind.
Laßt das Licht des Friedens scheinen, daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint, ihren Sohn beweint.
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor,
und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben unsres Volks in dir vereint,
wirst du Deutschlands neues Leben. Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint, über Deutschland scheint.
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Lipser
Da sach mal einer, ich könnte mich nicht assimilieren!
-
-
Beherrsche des schon aus`m ff!
-
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Beherrsche des schon aus`m ff!
"Amerika stopft Affen in die Satelliten
und jagt sie halb lebendig in den Raum,
so etwas kann man heute nur noch Affen bieten,
denn einem Menschen imponiert das kaum.
Lasst die Schimpansen doch in Ruh,
und lernt vor allem eins dazu:
im Weltraum siegt die SU."
Dieses schöne treffende Lied namens "Lasst die Schimpansen doch in Ruh" entstand 1961 in der DDR und geriet nach der US-Mondlandung leider etwas in Vergessenheit.
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Lipser
und jagt sie halb lebendig in den Raum,
so etwas kann man heute nur noch Affen bieten,
denn einem Menschen imponiert das kaum.
Lasst die Schimpansen doch in Ruh,
und lernt vor allem eins dazu:
im Weltraum siegt die SU."
Dieses schöne treffende Lied namens "Lasst die Schimpansen doch in Ruh" entstand 1961 in der DDR und geriet nach der US-Mondlandung leider etwas in Vergessenheit.
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Lipser
Sie hat uns alles gegeben,
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben,
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen,
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen,
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei,
Sie hat immer recht
Und Genossen es bleibe dabei,
Wer da kämpft für das Recht,
Der hat immer recht
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht,
Wer die Menschen verteidigt,
Hat immer recht.
So aus Lenin`schem Geist
Wird von Stalin geschweißt
Die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt.
Sank uns im Kampfe auch manchmal der Mut,
Hat sie uns leis nur gestreichelt:
"Zagt nicht!" und gleich war uns gut.
Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
Wenn uns das Gute gelingt,
Wenn man den Ärmsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt?
Die Partei, die Partei . . . .
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Sie sprach: "Meistert das Leben,
Vorwärts Genossen, packt an."
Hetzen Hyänen zum Kriege,
Bricht euer Bau ihre Macht.
Zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute, seid auf der Wacht!
Die Partei, die Partei . . . .
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Lipser
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben,
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen,
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen,
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei,
Sie hat immer recht
Und Genossen es bleibe dabei,
Wer da kämpft für das Recht,
Der hat immer recht
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht,
Wer die Menschen verteidigt,
Hat immer recht.
So aus Lenin`schem Geist
Wird von Stalin geschweißt
Die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns niemals geschmeichelt.
Sank uns im Kampfe auch manchmal der Mut,
Hat sie uns leis nur gestreichelt:
"Zagt nicht!" und gleich war uns gut.
Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,
Wenn uns das Gute gelingt,
Wenn man den Ärmsten der Erde,
Freiheit und Frieden erzwingt?
Die Partei, die Partei . . . .
Sie hat uns alles gegeben,
Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Sie sprach: "Meistert das Leben,
Vorwärts Genossen, packt an."
Hetzen Hyänen zum Kriege,
Bricht euer Bau ihre Macht.
Zimmert das Haus und die Wiege,
Bauleute, seid auf der Wacht!
Die Partei, die Partei . . . .
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Lipser
Pioniere voran!
Hell scheint die Sonne und leicht ist unser Schritt,
froh ist der Schlag unsrer Herzen.
Zieht doch die Freude an unsrer Seite mit,
singen und lachen und scherzen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Siehst du die Lerche dort unterm Himmelszelt,
fliege mit ihr in die Ferne.
Fliege mit ihr über Berg und Tal und Feld,
hoch zu dem Mond und den Sternen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Heimat, oh Heimat wie bist du doch so schön,
liegst du zu unseren Füßen.
Wenn wir voll Staunen durch Berg und Fluren gehen,
will jeder Schritt dich begrüßen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Mensch Lipser, du bist ja ganz euphorisch!
...und ich habe noch vviiieeellll mehr auf Lager, aber singt ja hier keiner mit!
Lipser
Lipser
dazu fällt mir noch die hymne der studentischen vereinigung "trümmertruppe" göttingen ein. weise sind die ersten strophen der becherhymne:
auferstanden in ruinen
und dem pilsbier zugewandt
soll es uns zur dröhnung dienen
deutschland einig katerland
die farben waren schwarz-gold-schwarz
schwarz wie das loch aus dem wir kommen
gold wie das geld das wir nie haben werden
schwarz wie der sumpf in dem wir untergehn.
yarkssen
auferstanden in ruinen
und dem pilsbier zugewandt
soll es uns zur dröhnung dienen
deutschland einig katerland
die farben waren schwarz-gold-schwarz
schwarz wie das loch aus dem wir kommen
gold wie das geld das wir nie haben werden
schwarz wie der sumpf in dem wir untergehn.
yarkssen
Zur morgendlichen Einstimmung!
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Hell scheint die Sonne und leicht ist unser Schritt,
froh ist der Schlag unsrer Herzen.
Zieht doch die Freude an unsrer Seite mit,
singen und lachen und scherzen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Siehst du die Lerche dort unterm Himmelszelt,
fliege mit ihr in die Ferne.
Fliege mit ihr über Berg und Tal und Feld,
hoch zu dem Mond und den Sternen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Heimat, oh Heimat wie bist du doch so schön,
liegst du zu unseren Füßen.
Wenn wir voll Staunen durch Berg und Fluren gehen,
will jeder Schritt dich begrüßen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
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Lipser
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Hell scheint die Sonne und leicht ist unser Schritt,
froh ist der Schlag unsrer Herzen.
Zieht doch die Freude an unsrer Seite mit,
singen und lachen und scherzen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Siehst du die Lerche dort unterm Himmelszelt,
fliege mit ihr in die Ferne.
Fliege mit ihr über Berg und Tal und Feld,
hoch zu dem Mond und den Sternen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
Heimat, oh Heimat wie bist du doch so schön,
liegst du zu unseren Füßen.
Wenn wir voll Staunen durch Berg und Fluren gehen,
will jeder Schritt dich begrüßen.
Pioniere voran! Laßt uns vorwärts geh`n!
Pioniere stimmt an! Laßt die Fahnen weh`n!
Uns`re Straße sie führt in das Morgenlicht hinein,
wir sind stolz Pioniere zu sein.
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Lipser
Wenn Mutti früh zur Arbeit geht, dann bleibe ich zuhaus`.
Ich bind mir eine Schürze um und feg die Stuben aus.
Das Essen kochen kann ich nicht, dazu bin ich zu klein.
Doch Staub hab ich schon oft gewischt, wie wird sich Mutti freu`n.
Ich habe auch ein Puppenkind, das ist so lieb und fein.
Für dieses kann ich ganz allein die richt`ge Mutti sein.
_________________________
Lipser
Ich bind mir eine Schürze um und feg die Stuben aus.
Das Essen kochen kann ich nicht, dazu bin ich zu klein.
Doch Staub hab ich schon oft gewischt, wie wird sich Mutti freu`n.
Ich habe auch ein Puppenkind, das ist so lieb und fein.
Für dieses kann ich ganz allein die richt`ge Mutti sein.
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Lipser
Das Pionierversprechen
"Ich verspreche,
ein guter Jungpionier zu sein.
Ich will nach den Geboten
der Jungpioniere handeln."
______________________________________
Die Gebote der Jungpioniere
WIR JUNGPIONIERE
lieben unsere Deutsche Demokratische Republik,
WIR JUNGPIONIERE
lieben unsere Eltern,
WIR JUNGPIONIERE
lieben den Frieden,
WIR JUNGPIONIERE
halten Freundschaft mit den Kindern
der Sowjetunion und allen Ländern,
WIR JUNGPIONIERE
lernen fleißig, sind ordentlich und diszipliniert,
WIR JUNGPIONIERE
achten alle arbeitenden Menschen und helfen
überall tüchtig mit,
WIR JUNGPIONIERE
sind gute Freunde und helfen einander,
WIR JUNGPIONIERE
singen, tanzen und spielen gern,
WIR JUNGPIONIERE
treiben Sport und halten unseren Körper sauber
und gesund,
WIR JUNGPIONIERE
tragen mit Stolz unser blaues Halstuch.
_________________________________________
Lipser
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