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    Populist Schröder weckt niedere Instinkte als BVB-Doatmund-Fan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.02 00:36:24 von
    neuester Beitrag 13.12.02 13:39:15 von
    Beiträge: 12
    ID: 672.023
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      schrieb am 12.12.02 00:36:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Populist und Steuerkanzler Schröder weckt als BVB-Fan die niederen Instinkte der Sotzialhilfeempfänger.
      In der Schlussphase des Spiels, als er sich unbeobachtet fühlte , konnte man aber sein hämisches Feixen erkennen. RTL hat dies gut eingefangen. :D

      und aus anderer Online-Zeitungsausgabe
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 00:57:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf jeden fall ein besserer schauspieler als der Alpenpapagei:cry:
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      schrieb am 12.12.02 01:18:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und, was soll dieses Bild sagen?
      Der Kanzler hat gelächelt. Weist du warum?
      Weißt du genau in welchem Moment?

      Oder bist du nur so ein Bild-Niveau-Diskutierer, der sonst immer die Bilder eines Kanzlers mit gestresstem Ausdruck veröffentlicht, und damit den (verfälschenden) Eindruck erwecken will, er sei am Ende?

      Ich hab während dem Spiel auch des öfteren mal gelacht. War aber nicht für die Mailänder.

      BM

      Naja, aber wer keine Argumente hat braucht halt Bildzeitungsniveau.
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      schrieb am 12.12.02 01:23:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach übrigens:

      "Populist und Steuerkanzler "

      Das ist ein Widerspruch in sich!
      Du mußt dich schon entscheiden. Populismus ist das, was die Opposition derzeit tut. Wider besseren Wissens notwendige Steuererhöhungen blockieren.
      Das ist Populismus.

      BM
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      schrieb am 12.12.02 01:28:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 2 richtig - nur wird er deswegen kein Ronald Reagan - sondern der als Schauspieler entlarvte schlechteste Kanzler :D

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      schrieb am 12.12.02 08:27:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur für Dich, bareda :D



      Gruß an dSR ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 11:21:28
      Beitrag Nr. 7 ()

      HB/dpa DORTMUND.
      Bei Temperaturen um minus fünf Grad gelang es beiden Mannschaften nur selten, die frierenden Fans mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Italiens Ministerpräsident und Milan-Clubchef Silvio Berlusconi an der Spitze mit spielerischen Delikatessen zu erwärmen. Auch Marcio Amoroso konnte dem BVB-Spiel bei schwierigen äußeren Bedingungen ....
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 12:13:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      .



      Mit Berlusconi kann ers scheinbar, beim Haider hatte er wohl instinktiv gespürt, daß ihm dieser intellektuell haushoch überlegen ist?









      .
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 13:01:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist doch prima:
      Schröder als Unglücksbringer, ganz passend ("Seine" Mannschaft hat verloren).
      Alle Vereine sollten sich in Zukunft reiflich überlegen, ob sie ihn reinlassen, in ihr
      Stadion.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 12:14:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      BVB-Top-NEWS
      13.12:
      Der Kanzler isst `ne Currywurst


      Der deutsche Meister gegen den italienischen Tabellenführer – ohne Zweifel eine Spitzenpartie von europäischem Format. Doch auch am Rande des Spielfeldes fand im Westfalenstadion ein echter Europa-Gipfel statt. Der Champions-League-Schlager Borussia Dortmund gegen den AC Mailand hatte neben einem „Who is Who“ des internationalen Fußballs auch zwei politische Schwergewichte an die Strobelallee gelockt: BVB-Präsident Dr. Niebaum begrüßte Bundeskanzler und Borussen-Ehrenmitglied Gerhard Schröder sowie den italienischen Ministerpräsidenten, Großunternehmer und Milan-Chef Silvio Berlusconi vor dem Anpfiff zu einem zwanglosen Termin im Clubraum unter der West-Tribüne. Außerdem nahmen NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück, der gesamte BVB-Vorstand und Wirtschaftsrat-Mitglied Dr. Michele Puller an der weihnachtlich gedeckten Tafel Platz.

      Gereicht werden eine heiße Suppe und Kanapees. Die Tabletts mit den Häppchen leeren sich nur schleppend, dagegen werden die eilig herbeigeschafften Bratwürste ausdrücklich gelobt und eifrig verzehrt. Der Kanzler mag es extra-pikant: Er ordert eine Currywurst.

      Anstoß Berlusconi: Der italienische Regierungschef hält sich nicht lange mit staatsmännischem Klein-Klein und politischem Kurzpass-Spiel auf. Er kommt sofort zum Wesentlichen – seinem AC Milan. Große Erwartungen und noch größere Hoffnungen setze er in zwei Spieler, die bislang bei den Rot-Schwarzen noch gar nicht recht zum Zuge gekommen seien: den lange verletzten Redondo und den noch nicht eingewöhnten Rivaldo. Überhaupt sei das aktuelle Mailänder Team vielleicht noch besser als die legendäre Mannschaft um Rijkaard, Gullit und van Basten, die in den 80er und 90er Jahren auf Titelsammlung ging. Die deutsche Seite lobt gastfreundlich die Weltauswahl des italienischen Spitzenreiters, ist jedoch zugleich auch von den Stärken der Schwarzgelben überzeugt. „Wer von uns die Prügel bekommt, wird man erst noch sehen“, meint Schröder und lässt offen, ob er den Europa-Gipfel in Kopenhagen oder den im Westfalenstadion meint.

      Dr. Niebaum überreicht den beiden Polit-Strategen ein BVB-Schachspiel in einer Samtbox, um ihnen in Zukunft die Zeit im Helikopter zu verkürzen, unterstreicht in einer kurzen Rede die Halbfinal-Ambitionen des Westfalenstadions bei der WM 2006 und räumt einigen Respekt vor dem Gegner aus Norditalien ein. „Nicht zuviel davon!“, stürmt der Mann dazwischen, den sie „Acker“ nannten. Damals war er noch nicht der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, sondern der Knipser des Bezirksligisten TuS Talle.

      Als Tischthema hat sich schnell nicht etwa der Fiskus, sondern Fußball etabliert. NRW-Ministerpräsident Steinbrück erzählt von traurigen Schicksal seines rheinland-pfälzischen Amtskollegen Beck, dem die Krise in Kaiserslautern jedes Wochenende verhagelt. Gerhard Schröders Mitgefühl für seinen Parteigenossen hält sich in Grenzen. Zwischen zwei Scheiben Currywurst erklärt er den Klassenerhalt von Hannover 96 zur Chefsache und wirbt bei Dr. Niebaum um Unterstützung für das gewagte Projekt. Der Kanzler beißt in seine Currywurst und dann auf Granit. Mit dem Transfer von Fredi Bobic seien die Dortmunder Zuwendungen an Niedersachsen abgeschlossen, winkt der BVB-Boss ab. Nicht ganz. Immerhin fordert der Niedersachse Schröder noch seinen in Aussicht gestellten BVB-Schal ein. „Ohne den Schal geh’ ich hier nicht `raus“, verweigert der Kanzler angesichts der arktischen Temperaturen im Stadion kategorisch jeden Kompromiss.

      Noch zehn Minuten bis zum Anpfiff. Die versammelten Fußballfreunde rutschen unruhig auf ihren Stühlen und schielen zu ihren Mänteln rüber, die anwesenden Sicherheitsbeamten sperren vor der Tür bereits den Weg ab, Sprechfunk-Geräte quäken, im Stadion verliest Norbert Dickel die Aufstellung. Allgemeine Aufbruchstimmung, die ersten hält es nicht mehr auf den Sitzen. Einzig Dr. Niebaum versucht, Aufschub zu erwirken und deutet auf den noch halb gefüllten Kanzler-Teller. „Einen kleinen Moment noch“, fordert er mäßigend. „ Nun lasst ihn doch wenigstens seine Wurst aufessen.“
      Martin Baumeister


      Nein, wir wissen auch nicht, wer die Dame in der Mitte ist. Aber von links: M. Puller, S. Berlusconi, Kanzler Schröder und Dr. Niebaum.
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      schrieb am 13.12.02 12:15:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 10 War Doris im Sonnenstudio :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 13:39:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Currywurst in der Öffentlichkeit und Kaviar mit Rotwein
      hinter verschlossenen Türen.


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