Mensch Holtrop - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.02 20:54:03 von
neuester Beitrag 20.12.02 12:40:05 von
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kein Zufall, manche sind eben Kohlehändler!
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Betrifft: Ihre Beleidigung in einem öffentlichem Thread bei Wallstreet-Online.de
gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden von
T-Online
Holtrop
Sie haben in ihrer Aussprache folgendes zitiert:
"ich sage "Pfeife Holtrop". So´n Döskopp an der Spitze, ne,ne,ne"
Wurde soeben an die Rechtsabteilung von T-Online weitergeleitet.
Rechtliche <Schritte werden in Erwägung gezogen.
Ein Identifizierungsverfahren mit Wallstreet-Online läuft bereits.
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Betrifft: Ihre Beleidigung in einem öffentlichem Thread bei Wallstreet-Online.de
gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden von
T-Online
Holtrop
Sie haben in ihrer Aussprache folgendes zitiert:
"ich sage "Pfeife Holtrop". So´n Döskopp an der Spitze, ne,ne,ne"
Wurde soeben an die Rechtsabteilung von T-Online weitergeleitet.
Rechtliche <Schritte werden in Erwägung gezogen.
Ein Identifizierungsverfahren mit Wallstreet-Online läuft bereits.
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Betrifft: Ihre Beleidigung in einem öffentlichem Thread bei Wallstreet-Online.de
gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden von
T-Online
Holtrop
Sie haben in ihrer Aussprache folgendes zitiert:
"Mensch Holtrop, kannst Du nicht bevor Du einem Reporter was in die Feder diktierst das Gehirn einschalten?
Hat Dir denn die Berufung in den Telekomvorstand total das Gehirn vernebelt?"
Wurde soeben an die Rechtsabteilung von T-Online weitergeleitet.
Rechtliche <Schritte werden in Erwägung gezogen.
Ein Identifizierungsverfahren mit Wallstreet-Online läuft bereits.
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Betrifft: Ihre Beleidigung in einem öffentlichem Thread bei Wallstreet-Online.de
gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden von
T-Online
Holtrop
Sie haben in ihrer Aussprache folgendes zitiert:
"Mensch Holtrop, kannst Du nicht bevor Du einem Reporter was in die Feder diktierst das Gehirn einschalten?
Hat Dir denn die Berufung in den Telekomvorstand total das Gehirn vernebelt?"
Wurde soeben an die Rechtsabteilung von T-Online weitergeleitet.
Rechtliche <Schritte werden in Erwägung gezogen.
Ein Identifizierungsverfahren mit Wallstreet-Online läuft bereits.
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@ Jeremy.Jerome
Frag doch mal ob sie dich mit deinem Kumpel zusammen einliefern könnten - wäre gut für uns alle
Frag doch mal ob sie dich mit deinem Kumpel zusammen einliefern könnten - wäre gut für uns alle
Also bei einigen hier kann man sich nur noch an den Kopf fassen
War wohl mein letztes Posting, bevor mich der Verfassungsschutz erwischt, ciao WO
War wohl mein letztes Posting, bevor mich der Verfassungsschutz erwischt, ciao WO
Jetzt rein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Betrifft User Onkelpaddy
Habe soebend ihtr Posting an den BND weitergeleitet.Sie werden bald mehr davon hören.
Habe soebend ihtr Posting an den BND weitergeleitet.Sie werden bald mehr davon hören.
WO realtime stimmt nicht!!!!!
An Alle: wer ist eigentlich dieser Speichellecker, Steigbügelhalter und Schleimer namens Jerome?
Jerome, pass mal schön auf, dass dein Herr und Meister nicht mal "Hintern abputzen" ruft und du hast kein Papier zur Hand, weil du vor lauter Posten nicht dazu gekommen bist welches zu kaufen
Auch ganz schön frech!
17.11. - T-Online macht über 400 Millionen platt
Diese abenteuerliche Summe hat Firmenchef Thomas Holtrop nach neun Monaten durch den Schornstein gejagt. Wie von uns bereits am 26.8 prognostiziert musste T-Online (WKN 555 770) die Bilanz bereinigen und hohe Abschreibungen vornehmen. Allein die Beteiligung an der comdirect AG schlug mit über 200 Millionen Euro ins Kontor. Für das Gesamtjahr kann es durchaus sein, dass das aufgetürmte Minus von über 800 Millionen Euro in 2001 noch deutlich getoppt wird. Wir schließen einen Milliardenverlust nicht aus, da die immateriellen Vermögenswerte im Neunmonatsbericht mit fast 1,7 Milliarden Euro immer noch immens aufgebläht sind. Hinter diesem munter angehäuften Posten stecken vor allem viel zu teuer eingekaufte, defizitäre Internetläden bei der Shoppingtour im Ausland. Die Töchterchen in Spanien und Frankreich sind echte Geldvernichtungsmaschinen und fuhren zusammen mit den Auslandstöchtern in der Schweiz und Österreich im letzten Jahr dreistellige Verluste ein. Konkret gingen satte 140 Millionen Euro über die Wupper.
Der Grund warum Kommandolenker Holtrop seine Zahlen bejubelte liegt an der Kennzahl EBITDA. Der salopp formulierte Gewinn vor Kosten (EBITDA) konnte nach drei Quartalen auf 50 Millionen Euro gesteigert werden und wird gerne von Managern benutzt, die mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Enthalten sind in dieser Kennzahl sogar noch 27 Millionen Euro aus der Veräußerung von T-Motion. Zusätzlich wurde das Ergebnis positiv beeinflusst durch sonstige betriebliche Erträge. Warren Buffet, der Milliardär und Investmentguru verwendet das EBITDA um Gauner an der Börse zu erkennen. Im Gesamtjahr will das Unternehmen ein EBITDA von 100 Millionen Euro erzielen. Wir befürchten Holtrop legt die Latte zu hoch. Immerhin müssten im laufenden Quartal rund 50 Millionen Euro erwirtschaftet werden um das vollmundige Ziel zu erreichen. Ohne Sondereffekte ist das illusorisch.
An der Börse werden die Darmstädter immer noch mit stolzen 9,2 Milliarden Euro bewertet. Das ist immer noch völlig absurd. Von der Deutschen Telekom dürfte in Zukunft mächtig Druck auf T-Online Papierchen kommen. Früher oder später wird der Großaktionär sein viel zu teures Töchterchen versuchen zu verkloppen. Sofern sich überhaupt ein Interessent findet, ist sicherlich von einem massiven Preisabschlag auszugehen.
Das einzig Positive was wir über das Unternehmen sagen können ist, dass die Gesellschaft haushoch überwertet ist. Unsere letzte Verkaufsempfehlung bei Kursen über neun Euro war goldrichtig. Das Votum „Verkaufen“ hat unverändert voll Bestand.
16.12. - T-Online: Volltreffer!
Unsere Berichterstattung über T-Online (WKN 555 770) vom 18.11. traf in mehrerlei Hinsicht voll ins Schwarze. Erstens hat die Aktie seit unserer erneuten Verkaufsempfehlung schon wieder über 20 Prozent an Wert verloren. Anleger, die unseren Rat bereits befolgten und bei Kursen über neun Euro bequem verkauften, blieben von einem Kursverlust von üppigen 40 Prozent verschont. Zweitens bestätigte sich unsere Einschätzung, dass die Deutsche Telekom früher oder später ihr völlig überteuertes Papier verkloppen wird und dies nur mit einem Preisabschlag gelingen könnte. Sodann verhökerte die Mutter gut 120 Millionen Papierchen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch unsere dritte Einschätzung eintrifft: Wie Sie wissen rechnen wir in diesem Jahr mit einem Verlust in Milliardenhöhe aufgrund des aufgeblähten Goodwills in der Bilanz. Nach neun Monaten pustete CEO Holtrop bereits über 400 Millionen Euro durch den Schornstein. Zudem empfehlen wir dem Unternehmen dringend seinen PR-Chef vor die Tür zu setzen und durch einen neuen zu ersetzen. Dann sollte es in der Zukunft auch mit Interviews klappen, welche nicht den Kurs deutlich unter Druck bringen. Fundamental ist die Aktie immer noch krass überbewertet. Zocker können die Volatilität des Titels ausnutzen.
Quelle:tradecentre.de
17.11. - T-Online macht über 400 Millionen platt
Diese abenteuerliche Summe hat Firmenchef Thomas Holtrop nach neun Monaten durch den Schornstein gejagt. Wie von uns bereits am 26.8 prognostiziert musste T-Online (WKN 555 770) die Bilanz bereinigen und hohe Abschreibungen vornehmen. Allein die Beteiligung an der comdirect AG schlug mit über 200 Millionen Euro ins Kontor. Für das Gesamtjahr kann es durchaus sein, dass das aufgetürmte Minus von über 800 Millionen Euro in 2001 noch deutlich getoppt wird. Wir schließen einen Milliardenverlust nicht aus, da die immateriellen Vermögenswerte im Neunmonatsbericht mit fast 1,7 Milliarden Euro immer noch immens aufgebläht sind. Hinter diesem munter angehäuften Posten stecken vor allem viel zu teuer eingekaufte, defizitäre Internetläden bei der Shoppingtour im Ausland. Die Töchterchen in Spanien und Frankreich sind echte Geldvernichtungsmaschinen und fuhren zusammen mit den Auslandstöchtern in der Schweiz und Österreich im letzten Jahr dreistellige Verluste ein. Konkret gingen satte 140 Millionen Euro über die Wupper.
Der Grund warum Kommandolenker Holtrop seine Zahlen bejubelte liegt an der Kennzahl EBITDA. Der salopp formulierte Gewinn vor Kosten (EBITDA) konnte nach drei Quartalen auf 50 Millionen Euro gesteigert werden und wird gerne von Managern benutzt, die mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Enthalten sind in dieser Kennzahl sogar noch 27 Millionen Euro aus der Veräußerung von T-Motion. Zusätzlich wurde das Ergebnis positiv beeinflusst durch sonstige betriebliche Erträge. Warren Buffet, der Milliardär und Investmentguru verwendet das EBITDA um Gauner an der Börse zu erkennen. Im Gesamtjahr will das Unternehmen ein EBITDA von 100 Millionen Euro erzielen. Wir befürchten Holtrop legt die Latte zu hoch. Immerhin müssten im laufenden Quartal rund 50 Millionen Euro erwirtschaftet werden um das vollmundige Ziel zu erreichen. Ohne Sondereffekte ist das illusorisch.
An der Börse werden die Darmstädter immer noch mit stolzen 9,2 Milliarden Euro bewertet. Das ist immer noch völlig absurd. Von der Deutschen Telekom dürfte in Zukunft mächtig Druck auf T-Online Papierchen kommen. Früher oder später wird der Großaktionär sein viel zu teures Töchterchen versuchen zu verkloppen. Sofern sich überhaupt ein Interessent findet, ist sicherlich von einem massiven Preisabschlag auszugehen.
Das einzig Positive was wir über das Unternehmen sagen können ist, dass die Gesellschaft haushoch überwertet ist. Unsere letzte Verkaufsempfehlung bei Kursen über neun Euro war goldrichtig. Das Votum „Verkaufen“ hat unverändert voll Bestand.
16.12. - T-Online: Volltreffer!
Unsere Berichterstattung über T-Online (WKN 555 770) vom 18.11. traf in mehrerlei Hinsicht voll ins Schwarze. Erstens hat die Aktie seit unserer erneuten Verkaufsempfehlung schon wieder über 20 Prozent an Wert verloren. Anleger, die unseren Rat bereits befolgten und bei Kursen über neun Euro bequem verkauften, blieben von einem Kursverlust von üppigen 40 Prozent verschont. Zweitens bestätigte sich unsere Einschätzung, dass die Deutsche Telekom früher oder später ihr völlig überteuertes Papier verkloppen wird und dies nur mit einem Preisabschlag gelingen könnte. Sodann verhökerte die Mutter gut 120 Millionen Papierchen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch unsere dritte Einschätzung eintrifft: Wie Sie wissen rechnen wir in diesem Jahr mit einem Verlust in Milliardenhöhe aufgrund des aufgeblähten Goodwills in der Bilanz. Nach neun Monaten pustete CEO Holtrop bereits über 400 Millionen Euro durch den Schornstein. Zudem empfehlen wir dem Unternehmen dringend seinen PR-Chef vor die Tür zu setzen und durch einen neuen zu ersetzen. Dann sollte es in der Zukunft auch mit Interviews klappen, welche nicht den Kurs deutlich unter Druck bringen. Fundamental ist die Aktie immer noch krass überbewertet. Zocker können die Volatilität des Titels ausnutzen.
Quelle:tradecentre.de
#9 dein posting hab´ich gerade dem Verfassungsschutz überreicht. Rechne mal mit 3 - 6 Jahren Putzen von Jeromes Schmierstiefeln
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