* GRÜNDUNG * VOLKS-ABSTIMMUNG * ÜBER DEN EU-BEITRITT DER TÜRKEI * - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.02 23:18:40 von
neuester Beitrag 16.12.02 17:02:32 von
neuester Beitrag 16.12.02 17:02:32 von
Beiträge: 18
ID: 672.575
ID: 672.575
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 600
Gesamt: 600
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
20.04.24, 12:11 | 225 | |
gestern 12:15 | 207 | |
gestern 23:15 | 172 | |
gestern 23:07 | 143 | |
06.03.17, 11:10 | 142 | |
heute 01:20 | 127 | |
heute 01:27 | 99 | |
gestern 22:28 | 81 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 162,13 | +12,06 | 146 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 69 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
8. | 8. | 56,40 | +1,26 | 26 |
Ohne WENN und ABER!
Ich bin gegen die Aufnahme der Türkei in die EU!
Der DrProfi
P.S.:
Wer hilft beim EUROPÄISCHEN Aufruf und der Organisation im Internet?!?
Ich bin gegen die Aufnahme der Türkei in die EU!
Der DrProfi
P.S.:
Wer hilft beim EUROPÄISCHEN Aufruf und der Organisation im Internet?!?
dito.
im übrigen empfehle ich den sehr sachlich informativen artikel in der wirtschaftswoche von heute zu just diesem thema.
cosecha
im übrigen empfehle ich den sehr sachlich informativen artikel in der wirtschaftswoche von heute zu just diesem thema.
cosecha
Es wäre gut, wenn die Türken auch drin wären. Dann könnten die Amis die EU noch besser lähmen als mit Kosovo und Großbritanien.
auch dagegen !
Sind die nicht schon alle hier ????
Warum nimmt Bush die eigentlich nicht in die USA auf, wenn er sie schon so toll lieb hat?
Die Türken gehörten noch nie zu Europa, wieso sollten sie jetzt rein!! sollen die in Asien bleiben.Wo sie hingehören!!!
noch nie was vom osmanischem reich gehört
ansonsten..habt ihr schon genug stimmzettel verteilt???
ich mein ..in der EU ?
ansonsten..habt ihr schon genug stimmzettel verteilt???
ich mein ..in der EU ?
ich finde nicht einen vernünftigen Grund, weshalb die Türkei in die EU aufgenommen werden sollte.
Vielmehr finde ich zahlreiche, die dagegen sprechen.
MM
Vielmehr finde ich zahlreiche, die dagegen sprechen.
MM
vollkommen dagegen
ich will keinen Muezzin und auch keine Kopftücher,
keine Ghettos und keinen Bürgerkrieg ich will mich
nicht an Gäste anpassen, die sich hier nicht benehmen können
erstmal muß Deutschland der kranke Mann der Galaxie selber wieder auf die Beine kommen und das dauert noch 5-10 Jahre
Danke
ich will keinen Muezzin und auch keine Kopftücher,
keine Ghettos und keinen Bürgerkrieg ich will mich
nicht an Gäste anpassen, die sich hier nicht benehmen können
erstmal muß Deutschland der kranke Mann der Galaxie selber wieder auf die Beine kommen und das dauert noch 5-10 Jahre
Danke
SPIEGEL ONLINE - 12. Dezember 2002, 20:20
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,226871,00.html
Modellrechnung
Türkei-Beitritt käme EU teuer zu stehen
Das Essener Zentrum für Türkeistudien hat einmal überschlagen, wie die Türkei als neues Mitgliedsland den Haushalt der Europäischen Union belasten würde. Das Ergebnis: Die Türkei wäre mit ihrem Beitritt sofort größter Netto-Empfänger.
Essen - "Nach unserer Berechnung hätte die Türkei im Jahre 2001 netto 8,2 Milliarden Euro aus der Kasse entnommen, allerdings dicht gefolgt von den Spaniern, die sieben Milliarden Euro erhalten haben", sagte der Leiter des Zentrums, Faruk Sen.
Den größten Posten würden bei der Türkei die Agrarsubventionen ausmachen. Von Brutto-Zuweisungen in Höhe von 10,5 Milliarden Euro würde die Türkei allein 6,5 Milliarden Euro erhalten, so die Berechnung der Türkei-Experten. Nach Ansicht von Sen zeigt die Modellrechnung jedoch, dass die finanziellen Probleme der EU lösbar seien. Man müsse ja davon ausgehen, dass ein Beitritt der Türkei vermutlich erst in acht bis zehn Jahren anstünde.
Angesichts des starken Wohlstandsgefälles der Türkei zum EU-Raum sieht Sen auch bei der Freizügigkeit der Arbeitskräfte Probleme. Hier schlägt er lange Übergangsfristen vor, wie diese auch bei der Vorbereitung der Mitgliedschaft osteuropäischer Staaten angewandt würden.
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,226871,00.html
Modellrechnung
Türkei-Beitritt käme EU teuer zu stehen
Das Essener Zentrum für Türkeistudien hat einmal überschlagen, wie die Türkei als neues Mitgliedsland den Haushalt der Europäischen Union belasten würde. Das Ergebnis: Die Türkei wäre mit ihrem Beitritt sofort größter Netto-Empfänger.
Essen - "Nach unserer Berechnung hätte die Türkei im Jahre 2001 netto 8,2 Milliarden Euro aus der Kasse entnommen, allerdings dicht gefolgt von den Spaniern, die sieben Milliarden Euro erhalten haben", sagte der Leiter des Zentrums, Faruk Sen.
Den größten Posten würden bei der Türkei die Agrarsubventionen ausmachen. Von Brutto-Zuweisungen in Höhe von 10,5 Milliarden Euro würde die Türkei allein 6,5 Milliarden Euro erhalten, so die Berechnung der Türkei-Experten. Nach Ansicht von Sen zeigt die Modellrechnung jedoch, dass die finanziellen Probleme der EU lösbar seien. Man müsse ja davon ausgehen, dass ein Beitritt der Türkei vermutlich erst in acht bis zehn Jahren anstünde.
Angesichts des starken Wohlstandsgefälles der Türkei zum EU-Raum sieht Sen auch bei der Freizügigkeit der Arbeitskräfte Probleme. Hier schlägt er lange Übergangsfristen vor, wie diese auch bei der Vorbereitung der Mitgliedschaft osteuropäischer Staaten angewandt würden.
Hintze: Beitrittsautomatismus für die Türkei in Kopenhagen gestoppt
Berlin (ots) - Zur Entscheidung der EU-Staats- und Regierungschefs
auf dem Europäischen Gipfel in Kopenhagen, der Türkei kein konkretes
Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu nennen, erklärt
der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Hintze MdB:
Das Vorhaben der rot-grünen Regierung in Berlin, der Türkei
bereits heute ein festes Datum für die Aufnahme von
EU-Beitrittsverhandlungen zu geben, ist glücklicherweise gescheitert.
Der Gipfel in Kopenhagen hat wieder stärker die klaren politischen
Kriterien im Blick auf Menschenrechte, Demokratie und
Minderheitenschutz in den Vordergrund gerückt. Falls diese Kriterien
in den kommenden Jahren von der Türkei erfüllt werden, muss im
Kontext der europäischen Verfassungsdiskussion und nach den
Erfahrungen mit der Osterweiterung entschieden werden, was zu tun
ist. Jedenfalls sollte auch die Möglichkeit einer besonderen
Partnerschaft zwischen der EU und der Türkei ins Auge gefasst werden.
Wir werden es nicht zulassen, dass die rot-grüne Bundesregierung
die Frage eines EU-Beitritts der Türkei an der Bevölkerung vorbei
entscheidet. Sowohl der Bundestag als auch die deutsche
Öffentlichkeit haben ein Recht auf eine gründliche Erörterung dieser
Frage.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Berlin (ots) - Zur Entscheidung der EU-Staats- und Regierungschefs
auf dem Europäischen Gipfel in Kopenhagen, der Türkei kein konkretes
Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu nennen, erklärt
der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Hintze MdB:
Das Vorhaben der rot-grünen Regierung in Berlin, der Türkei
bereits heute ein festes Datum für die Aufnahme von
EU-Beitrittsverhandlungen zu geben, ist glücklicherweise gescheitert.
Der Gipfel in Kopenhagen hat wieder stärker die klaren politischen
Kriterien im Blick auf Menschenrechte, Demokratie und
Minderheitenschutz in den Vordergrund gerückt. Falls diese Kriterien
in den kommenden Jahren von der Türkei erfüllt werden, muss im
Kontext der europäischen Verfassungsdiskussion und nach den
Erfahrungen mit der Osterweiterung entschieden werden, was zu tun
ist. Jedenfalls sollte auch die Möglichkeit einer besonderen
Partnerschaft zwischen der EU und der Türkei ins Auge gefasst werden.
Wir werden es nicht zulassen, dass die rot-grüne Bundesregierung
die Frage eines EU-Beitritts der Türkei an der Bevölkerung vorbei
entscheidet. Sowohl der Bundestag als auch die deutsche
Öffentlichkeit haben ein Recht auf eine gründliche Erörterung dieser
Frage.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Betr. #1
Sehr geehrter Herr Dr.Profi,
ich würde gerne mithelfen. Bitte formulieren Sie den Volks-
abstimmungsaufruf und übersetzen Sie ihn in alle gängigen
EU-Amtssprachen. Weiterhin programmieren Sie doch freund-
licherweise eine prima reisserische Website (wenn´s geht
mit Flash, sie peppiger aus und macht mordsmässig was her),
auf der man die Abstimmung durchführen kann. Ah ja, irgend-
was amtlich-notarielles sollten Sie sich auch noch ausdenken,
sonst zweifeln wieder diese rot-grünen Heinis an dem über-
wältigenden Abstimmungsergebnis .
Wenn das alles erledigt ist, werde ich mich gerne mal kundig
machen, wie man so eine Site ins Internet kriegt. Dazu sollte
ich aber noch einen kleinen pekuniären Vorschuss erhalten
(Aufwandsentschädigung).
Herzlichst,
Ihr CheapThrill
Sehr geehrter Herr Dr.Profi,
ich würde gerne mithelfen. Bitte formulieren Sie den Volks-
abstimmungsaufruf und übersetzen Sie ihn in alle gängigen
EU-Amtssprachen. Weiterhin programmieren Sie doch freund-
licherweise eine prima reisserische Website (wenn´s geht
mit Flash, sie peppiger aus und macht mordsmässig was her),
auf der man die Abstimmung durchführen kann. Ah ja, irgend-
was amtlich-notarielles sollten Sie sich auch noch ausdenken,
sonst zweifeln wieder diese rot-grünen Heinis an dem über-
wältigenden Abstimmungsergebnis .
Wenn das alles erledigt ist, werde ich mich gerne mal kundig
machen, wie man so eine Site ins Internet kriegt. Dazu sollte
ich aber noch einen kleinen pekuniären Vorschuss erhalten
(Aufwandsentschädigung).
Herzlichst,
Ihr CheapThrill
#13
Tj@CheapThrill
Bei diesem (Organisations)Ergebnis können wir uns den Aufwand,
die Mühe und Kosten wirklich sparen!?!
?
Die UMFRAGE:
?
http://www6.focus.de/G/GO/GOA/goa.htm?snr=246&streamsnr=7&ne…
Das ERGEBNIS:
Soll die Türkei Mitglied der Europäischen Union werden?
Ja, sofort!
61,8 %
Ja, in ein paar Jahren!
2 %
Nein
36 %
Ist mir egal?
0,2 %
WIE SOLL DAS ERGEBNIS NUR MÖGLICH SEIN?!?
Meine BEMERKUNG:
Habe gerade aus redaktionell glaubhafter Quelle erfahren,
daß in der Türkei und unter den EurOpaTürken eine Kettenmail
mit Aufforderung zur Teilnahme im Umlauf ist!
Herzlichst
der DrProfi
http://www6.focus.de/G/GO/GOA/goa.htm?snr=246&streamsnr=7&ne…
Tj@CheapThrill
Bei diesem (Organisations)Ergebnis können wir uns den Aufwand,
die Mühe und Kosten wirklich sparen!?!
?
Die UMFRAGE:
?
http://www6.focus.de/G/GO/GOA/goa.htm?snr=246&streamsnr=7&ne…
Das ERGEBNIS:
Soll die Türkei Mitglied der Europäischen Union werden?
Ja, sofort!
61,8 %
Ja, in ein paar Jahren!
2 %
Nein
36 %
Ist mir egal?
0,2 %
WIE SOLL DAS ERGEBNIS NUR MÖGLICH SEIN?!?
Meine BEMERKUNG:
Habe gerade aus redaktionell glaubhafter Quelle erfahren,
daß in der Türkei und unter den EurOpaTürken eine Kettenmail
mit Aufforderung zur Teilnahme im Umlauf ist!
Herzlichst
der DrProfi
http://www6.focus.de/G/GO/GOA/goa.htm?snr=246&streamsnr=7&ne…
Laßt doch die Dobermänner abstimmen!??
E-Mail: ua.weihs.hd@t-online.de
Bewertung dieser Seite:
--
Hallo, unsere steinreichen Freunde! Wir hoffen, es geht Euch gut? Ihr habt nicht nur traumhaft schöne Dobis, sondern auch eine traumhafte Internetseite! Es grüßen Euch aus Wuppertal herzlichst: Ulrike & Horst-Dieter Weihs nebst >Graf<Borna von Royal-Bell
E-Mail: ua.weihs.hd@t-online.de
Bewertung dieser Seite:
--
Hallo, unsere steinreichen Freunde! Wir hoffen, es geht Euch gut? Ihr habt nicht nur traumhaft schöne Dobis, sondern auch eine traumhafte Internetseite! Es grüßen Euch aus Wuppertal herzlichst: Ulrike & Horst-Dieter Weihs nebst >Graf<Borna von Royal-Bell
Du müsst ihr wohl noch ein bisserl mehr Überzeugungsarbeit leisten, nach der letzten NFO-Infratestumfrage antworteten auf die Frage:
Sollte die Europäische Union Ihrer Meinung nach mittel- bis langfristig auch die Türkei aufnehmen, wenn diese die Betrittskriterien erfüllt?
Ja = 60
Nein = 32
Weiß nicht = 7
Bei Ja
SPD=69//CDU=52//FDP=71//Grüne=71
Bei nein
SPD=24//CDU=42//FDP=25//Grüne=4
an 100 fehlende Prozent: keine Angabe
Befragt=1000
Quelle: Leider nicht online gefunden, Umfrage ist aber im letzten Spiegel veröffentlicht.
Sollte die Europäische Union Ihrer Meinung nach mittel- bis langfristig auch die Türkei aufnehmen, wenn diese die Betrittskriterien erfüllt?
Ja = 60
Nein = 32
Weiß nicht = 7
Bei Ja
SPD=69//CDU=52//FDP=71//Grüne=71
Bei nein
SPD=24//CDU=42//FDP=25//Grüne=4
an 100 fehlende Prozent: keine Angabe
Befragt=1000
Quelle: Leider nicht online gefunden, Umfrage ist aber im letzten Spiegel veröffentlicht.
Noch einen bzgl. unserer politischen Elite mit den bekannten historischen Stunden:
... unter VWD...
Spätestens da war jedem klar, dass Deutschland beim Erweiterungsgipfel keine ernsthafte Finanzdiskussion führen würde. Hinter vorgehaltener Hand hieß es später in Kopenhagen, Berlin habe immer gewusst, der dänische Gipfelvorsitz werde "so viel deutsches Geld in die Hand nehmen" wie für einen erfolgreichen Verhandlungsabschluss nötig - aber eben auch nicht mehr. Da war es kein Zufall, dass es wieder Schröder war, der in den langwierigen Kopenhagener Verhandlungen mit einem Vorschlag für ein weiteres Entgegenkommen gegenüber Polen sorgte und damit dem Gipfel zum endgültigen Durchbruch verhalf. Nicht zuletzt und wohl gesetzt war dies auch ein Signal von besonderer Symbolkraft an den großen östlichen Nachbarn Deutschlands.
- ohne Worte -
... unter VWD...
Spätestens da war jedem klar, dass Deutschland beim Erweiterungsgipfel keine ernsthafte Finanzdiskussion führen würde. Hinter vorgehaltener Hand hieß es später in Kopenhagen, Berlin habe immer gewusst, der dänische Gipfelvorsitz werde "so viel deutsches Geld in die Hand nehmen" wie für einen erfolgreichen Verhandlungsabschluss nötig - aber eben auch nicht mehr. Da war es kein Zufall, dass es wieder Schröder war, der in den langwierigen Kopenhagener Verhandlungen mit einem Vorschlag für ein weiteres Entgegenkommen gegenüber Polen sorgte und damit dem Gipfel zum endgültigen Durchbruch verhalf. Nicht zuletzt und wohl gesetzt war dies auch ein Signal von besonderer Symbolkraft an den großen östlichen Nachbarn Deutschlands.
- ohne Worte -
Also führt er doch nahtlos Helmuts Politik von damals fort.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
146 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 |