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    Der Mann hat recht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.02 08:08:28 von
    neuester Beitrag 13.12.02 21:13:13 von
    Beiträge: 24
    ID: 672.610
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      schrieb am 13.12.02 08:08:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich meine der Mann hat recht er will keinen beleidigen

      sondern versucht mit seiner Aussage nur eine Volkshetze

      zu vermeiden

      Es kann nicht sein das namentlich Leute an den Pranger

      gestellt werden

      weiterso Herr Koch

      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:20:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei Ver-di und Rot/Grün kommt man sich vor wie im Mittelalter, als Bauernführer zum Aufstand aufriefen, weil einige etwas mehr hatten.

      PS: Warum hat man eigentlich 1989 nicht gleich die BRD an die DDR angegliedert, gut daß die Vereinigung vor 12 Jahren mit der CDU stattfand, sonst hättet Ihr jetzt alle volkseigene Betriebe ( und 600 Ostmark im Monat ):laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:23:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du solltest Dich besser informieren! In der Presse haben sich einige "Vermögende" zur Vermögensteuer bekannt! Ein Wirtschaftsmagazin veröffentlicht regelmässig die "Reichen". Und was die Magazine dürfen, dürfen auch die Politiker. Was ist daran unrecht? Wo bitte liegt da eine Volkshetze?

      Koch sind alle Mittel recht, den rechten Rand zu mobilisieren. Es ist und bleibt ein unglaublicher Vorgang! Moral und Ethik sind für Koch "schwarze Löcher" und nur dazu da, seine schwarzen Kassen zu füllen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:32:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @StellaLuna


      Ich informiere richtig

      da wir ja wieder im Wahlkampf sind ist den Rot/Grünen
      alles Recht um wieder eine Volkshetze zuverbreiten
      wie vor vier Jahren gegen die Kohl Regierung mit den Spenden man sollte die Kirche im Dorf lassen und nicht
      von den eigenen Problemen in der jetzigen Regierung ablenken

      Koch sagt nur das was alle denken
      nur die anderen sind zu FEIGE
      es öffentlich auszusprechen
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:33:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stellaluna ich trau dem auch nicht über dem Weg. Und wenn er mein Freund wäre, würde ich dem
      sicherlich kein Geheimnis anvertrauen! Zu gut haftet noch der inszenierte Eklat
      im Bundestag in meinem Kopf! Ein Schauspieler ist das!

      Die Regierungsmannschaft aber mag ich noch viel weniger.

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      schrieb am 13.12.02 08:41:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      @cherry2000
      schade, dass du so denkst wie Koch! Jetzt werden die "Reichen" den Juden gleichgesetzt und verfolgt? Die nächste Stufe ist dann wohl der Holocaust. In deinen und in Kochs Augen hat dieser bestimmt schon stattgefunden, da das Geld ins Ausland geschafft wird bzw. wurde.

      Ich empfehle dir dringend doch mal in einem Konzentrationslager vorbeizuschauen, um dein Geschichtsbewusstsein zu reaktivieren.

      Ob du dich richtig informierst bezweifle ich sehr. Mir scheint eher, dass du die Zielgruppe der roten Presse bist, und ich bin mir ziemlich sicher, dass du das jetzt auch falsch einordnest.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:52:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @StellaLuna

      Ich denke nicht wie Koch nur in vielen Sachen hat der Mann

      recht

      Wörtlich sagte Koch: "So wie das der Herr Bsirske gestern im Fernsehen gemacht hat: Dass er anfängt, Namen zu nennen - mit so einer neuen Form von Stern an der Brust: Das sind die Menschen, die bezahlen sollen." Das sei "eine schlimme Parallele zu anderen Zeiten".

      Oppositionsabgeordnete werteten dies als Anspielung auf den in der Nazi-Zeit eingeführten Judenstern. (WAHLKAMPF )

      Koch :Er "akzeptiere", dass mit dem Wort "Stern" eine "nationalsozialistische Anspielung gefallen" sei. "Das ist vergaloppiert, das war nicht meine Absicht". Gleichwohl sei es inakzeptabel, in einer politischen Diskussion Menschen zu stigmatisieren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:53:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer mal in den Bundestag sieht, der kann ca. 600 Abgeordnete zählen und ca. 3000 Beraterverträge.
      Das sagt doch alles über die Wahrhaftigkeit dieser Truppe!;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:02:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Ländern. Die hast du noch vergessen.;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:06:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wurde Koch nicht einmal als "würdiger Kanzlerkandidat" gehandelt?!? Solange ist das noch gar nicht her, als der "brutalstmögliche Aufklärer mit Gedäschtnisfehlern und schauspielerischem Talent" noch Bundeskanzler werden wollte.
      So schnell manövriert man sich selbst immer mehr ins Abseits!:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:09:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      entferne ein "s" :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:17:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das mit dem Pranger ist doch Quatsch, die genannten Personen sind allen bekannt als vermögend!

      Hatte überlegt, mal die CDU in Hessen zu wählen, aus taktischen Gründen, das lass ich jetzt.

      Anbei Artikel aus der SZ:

      Koch erschreckt die eigene Partei

      Zentralrat der Juden: Nazi-Vergleich beleidigt alle Opfer / Hessens Ministerpräsident wollte Verdi-Chef Bsirske rügen


      Von Detlef Esslinger
      Wiesbaden/Berlin – Mit einem Vergleich zwischen der Behandlung Wohlhabender heute und der Juden- Verfolgung in der Nazi-Zeit hat Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) einen Eklat ausgelöst. Erschrocken reagierte auch die CDU auf die Äußerung. In einer Landtagsdebatte zur Vermögensteuer hatte Koch dem Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, vorgeworfen, wenn dieser die Namen reicher Deutscher nenne, sei dies eine „neue Form von Stern an der Brust“. Trotz einer Entschuldigung Kochs zeigte sich der Zentralrat der Juden empört. Der Vergleich beleidige alle Nazi-Opfer.


      und Susanne Höll

      Kritiker fühlten sich an die Schwarzgeld-Affäre der hessischen CDU erinnert, als der CDU-Landeschef und Ministerpräsident Koch interne Geldtransfers als „jüdische Vermächtnisse“ getarnt hatte.Im Wiesbadener Landtag sagte Koch, es sei eine „schlimme Parallele zu anderen Zeiten“, wenn Reiche als Schmarotzer der Gesellschaft stigmatisiert würden. Der Ministerpräsident bezog sich auf eine Äußerung von Verdi-Chef Bsirske vom Mittwoch bei einer Kundgebung in Berlin. Bsirske hatte gesagt: „Was wir nicht brauchen, ist Lohnverzicht zu Gunsten der reichsten Grundbesitzer im Land, zu Gunsten von Gloria Thurn und Taxis. Was wir nicht brauchen, ist Sparen zu Gunsten der Familie Holtzbrinck, mit einem geschätzten Familienvermögen von fünf bis sechs Milliarden Euro.“

      „Habe mich vergaloppiert“

      Nach der Äußerung Kochs brach im Landtag solche Unruhe aus, dass Parlamentspräsident Klaus Peter Möller (CDU) die Sitzung unterbrach. Später ging Koch nochmals ans Mikrofon und entschuldigte sich, allerdings nicht bei den Juden, sondern bei Bsirske: Er habe sich „vergaloppiert“, sagte er. Sollte er den Verdi-Chef beleidigt haben, entschuldige er sich bei ihm. Später schrieb er Bsirske einen Brief. An den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, wandte er sich nicht.

      Spiegel nannte Kochs Äußerungen „eine unerträgliche Beleidigung“ aller Opfer des Nazi-Regimes. Unter der NS-Herrschaft waren Juden gezwungen gewesen, sich mit einem „Judenstern“ auf der Kleidung kenntlich zu machen. „Welches Geschichtsbewusstsein hat eigentlich Roland Koch, wenn er diesen historisch unhaltbaren und verletzenden Vergleich zieht?“, fragte Spiegel. Sein Stellvertreter Michel Friedman sagte, es dürfe nicht sein, dass Politiker durch fahrlässige Vergleiche „zur Banalisierung und Relativierung der unmenschlichen Vorgänge im Dritten Reich beitragen“.

      In der Unionsspitze wurde die Äußerung Kochs mit Unverständnis aufgenommen. Führende CDU-Politiker mieden jedoch jede offizielle Stellungnahme zu diesem neuen Eklat um Koch, im Bemühen, die Aufregung zu dämpfen. Die CDU-Partei- und Unionsfraktionsvorsitzende Angela Merkel, die sich in Kopenhagen aufhielt, äußerte sich zunächst nicht. Auch in der Zentrale der Bundes-CDU enthielt man sich jeder Kommentierung. Ein Parteisprecher verwies lediglich auf die Entschuldigung Kochs und sagte, damit sei die Sache erledigt. Führende Unionspolitiker, die nicht genannt werden wollten, zeigten sich jedoch unangenehm berührt von den Äußerungen Kochs, der in den eigenen Reihen nicht als impulsiv, sondern als eher kühl-kalkulierend eingeschätzt wird. Nachteile für das Abschneiden der CDU bei den hessischen Landtagswahlen am 2. Februar wurden nicht erwartet. Koch gilt in der CDU als potenzieller Rivale Merkels um die nächste Kanzlerkandidatur.

      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) forderte nach den „unsäglichen und unverantwortlichen Äußerungen“ Kochs von allen Seiten „eine sprachliche Abrüstung“. SPD-Generalsekretär Olaf Scholz warf Koch Verharmlosung des Holocausts vor: „Herr Koch ist und bleibt der Mann der unsäglichen Worte und Vergleiche.“ Ähnlich reagierten die Grünen.

      Herrhausens Witwe

      Kochs Äußerung fiel, nachdem sich CDU und FDP über eine Äußerung des Grünen-Abgeordneten Frank Kaufmann erregt hatten. Dieser hatte sich über „arme Millionäre“ mokiert, „wie die Familien Klatten und Quandt aus dem Bad Homburger Seedammweg“. In jener Straße wurde am 30. November 1989 der damalige Chef der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, von Terroristen ermordet. Die CDU-Fraktion erklärte nach einer Beratung, die Nennung der Straße habe „in einer Fraktion, der die Witwe des Ermordeten angehört, einen besonders bitteren Klang“. Später trat Traudl Herrhausen ans Rednerpult. Sie war um Fassung bemüht und appellierte, „einen Stil zu finden“, der es leichter mache, „aufeinander zuzugehen“.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:01:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kaufmann und Bsirske reihen sich ein in die Liga der Demagogen und Hetzer ... da gab es doch auch mal einen gewissen J. Goebbels
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:34:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12
      "Das mit dem Pranger ist doch Quatsch, die genannten Personen sind allen bekannt als vermögend!"

      Das ist kein Argument.

      Natürlich nennt Bsirske beispielhaft nur die bekannten Vermögenden. Aber hier geht es um eine Verallgemeinerung.
      Oder glaubst ernsthaft, daß Bsirske nur von
      den beiden genannten Familien Vermögssteuer will.
      Ich verstehe auch was Koch ausdrücken wollte:
      Wer zunächst exemplarisch gegen Einzelne hetzt,
      der hat auch keine Probleme gegen eine ganze Gruppe
      zu hetzen.
      Das Problem ist natürlich, daß zwischen geplanten
      Steuern und dem gelben Stern, der in engem Zusammenhang
      mit dem Holocaust steht, ein gewaltiger Unterschied
      liegt. Koch hat den gelben Stern "nur" als Mittel der
      Diskiminierung und Öffentlichmachung gesehen. Leider
      hat er vergessen, daß der gelbe Stern eben auch ein Mittel
      war den Holocaust zu organisieren.

      kraxl
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:40:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Interessanterweise reagiert Bsirske immer sehr beleidigt, wenn man mal in Diskussionen darauf eingeht, wie viel Geld eigentlich so ein Verdi-Funktionär kassiert.

      Die Form von Personalisierung der Politik mag er dann seltsamerweise nie. Aber er selbst nimmt für sich solche Möglichkeiten in Anspruch.

      Koch hatte vollkommen Recht, ihm das vorzuhalten. Seine Form, die er gewählt hat, war dumm, weil er wissen mußte, dass er sich so angreifbar machte.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:42:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Stella (schoener Name, by the way .) )

      Nein, ich finde nicht, dass alles was in der Presse veroeffentlicht wird, auch von Politikern gebruacht werden darf. Zumal der Zusammenhang in diesem Fall ein ganz anderer ist - ferner sind da auch keine Adressen genannt, nur Wohnorte.

      Ich gebe Dir aber recht: Der Vergleich geht zu weit.

      Andererseits: Eine Hetzjagd wird da schon betrieben. Das Resultat wird sein, dass noch mehr vermoegende Deutsche ihren Wohnsitz nach Oessterreich, oder sonst wohin verlegen. Dies geschieht meines Erachtens nicht, weil die Leute nicht gewillt sind, Vermoegenssteuer zu zahlen ( sogar dort soll es Leute geben, die das befuerworten, aber eher vom Schlag eines Reemtsma, den ich da sowieso nicht ernst nehmen kann), nein: es wird reelrecht Jagd auf sie gemacht - christliche Grundwerte werden verkehrt, nach dem Motto: Da hat einer Geld, dass muss ein schlechter Mensch sein.

      Ferner darf man nicht vergessen: Der Gruenen-Abgeordnete Kaufmann hat zwei konkrete Namen samt Adressen genannt. Pikanterweise war eine Adresse in der Strasse, in der Alfred Herrhausen im November 1989 einem gemeinen Anschlag zum Opfer fiel. Die Witwe - Traudl Herrhausen - sitzt ebenfalls im Landtag und wohnte dieser Debatte bei.

      Ferner: Nuechtern betrachtet finde ich die Aussage von Koch nicht korrekt, klar. Aber: "...eine neue Form von Stern an der Brust..." finde ich jetzt auch nicht so frevelhaft. Da sind durchaus gewisse Parallelen, ohne die Verbrechden an den Juden verharmlosen zu wollen. Genauso wie damals werden hier Leute stigmatisiert und an "den Pranger gestellt". Freilich: Die Konsequenzen werden sind sicher nicht gleichen, aber der Kontext ist ein und derselbe.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:45:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Positiv: Koch hat vollkommen Recht, - Ist Nicht legitim von Gewerkschaft (Erpressung, Entführung können Folge sein !)

      Negativ: Juden werden wieder mit "viel Geld" verbunden durch Vergleich - verständlich das Juden sauer sind.

      Insgesamt: Aussage richtig aber mit falschen Worten gewählt.

      Punkt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:55:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hauptsache Rotgrün hat wieder etwas um von ihrer "Politik" abzulenken.

      Auf einen Fehler von Koch hat man ja nur gewartet. Er wird schließlich seit langem ständig persönlich angegriffen. Nun hat man was und wird das auch bis zur Hessenwahl ausschlachten. Schade. Jetzt müßte Koch einen sehr guten Nachfolger haben und zur Wahl präsentieren. Schon ginge das ganze nach hinten für Rotgrün los.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 11:19:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Inhaltlich richtig was Herr Koch sagte, hat leider nur die falschen Worte gewaehlt (oder vergessen sich die Zustimmung des Zentralrates der Juden einzuholen). Mischen sich auch in Sachen ein die sie nichts angehen.:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 11:28:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      #12
      Es geht mir nicht um Vermögenssteuer, sondern um Namensnennung.
      Nochmal: Wenn eh jeder weiß, das ist ein (mehrfacher) Millionär, gigt man bei Namensnennung nichts Neues bekannt.

      Koch hat fertig!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 11:42:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Roland Koch hat meiner Meinung nach ganz gezielt auf Zwiedeutigkeit und Mißverständnis gesetzt. Alles zu seinem
      persönlichen Ruhm. Er ist ein Schlitzohr, ja ein Schauspieler in eigener Sache grundsätzlich unterwegs. Rücksichtslos,
      wenn es um seine Belange geht. Ein Newcomer der absoluten Ellenbogengesellschaft. Vorsicht, lobt ihn nicht zusehr!

      Wir haben bessere Politiker in unseren Reihen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 20:49:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Im ManagerMagazin werden regelmässig die reichsten Deutschen vorgestellt! Diese Art der Lektüre scheint einigen von euch zu hoch zu sein!

      Fadenscheinige Ausreden werden angeführt, um die Aussage von Koch zu rechtfertigen. Sein Vergleich war voll daneben, aber, wie bereits gesagt, er sammelt den "rechten Mob" ein und das scheint ihm mal wieder zu gelingen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:00:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich hätte es nie für möglich gehalten - aber wahrscheinlich wird ER tatsächlich die Deutsche Geschichte noch 1.000 Jahre beeinflussen
      :(
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:13:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Strolchilein
      er wird nicht beeinflussen, er hat bereits beeinflusst und das nicht nur die deutsche Geschichte!


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